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HOLZ & BAU
Immobilienbranche

PREISE in Holz

Holz - PREISE

Holz Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

39 Treffer mit dem Suchbegriff

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13.09.13 13:16

18130 / Frankreich
Wir bieten das zwei Jahre luftgetrocknete Brennholz EICHE an. Geschnitten auf 33 cm, 50 cm, gespalten, in Paletten 1 x 1,2 x 1,7. Feuchtigkeit ca 30 %. Das Holz befindet sich in unserem Lager in Frankreich 18130. Wir organisieren Lieferung. Preise auf Anfrage. Kontaktieren Sie uns bitte.
Ort: 18130 Land/Region: Frankreich

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30.08.13 12:27

18130 / Frankreich
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten das frische Brennholz Hainbuche an. Scheite von der Länge 33 cm oder 50 cm, gespalten (9-16 cm) und in Paletten 1 x 1,2 x 1,7 gestapelt. Preise 100105 Euro/Palette. Unser Lager: Frankreich 18130. Wir organisieren Lieferung. Kontaktieren Sie uns bitte.
Ort: 18130 Land/Region: Frankreich

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12.08.13 15:34

28-100 / Polen
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten das frische Brennholz an. Eiche und Buche vorhanden. Geschnitten auf 25 cm, 33 cm oder 50 cm, gespalten und in Paletten je 2 RM gestapelt. Preise 100105 Euro/Palette. Wir organisieren Lieferung. Nur ganze Lkw-Ladungen. Kontaktieren Sie uns bitte.
Ort: 28-100 Land/Region: Polen

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05.08.13 14:46

18130 / Frankreich
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten das zwei Jahre luftgetrocknete Brennholz an. Vorhanden sind Hainbuche, Eiche und Esche. Als Mischholz oder auch sortiert möglich. Holz geschnitten auf 25 cm, 33 cm oder 50 cm, gespalten und in Paletten je 2 RM gestapelt. Lager mit dem Brennholz befindet sich in Frankreich. Preise auf Anfrage. Kontaktieren Sie uns bitte.
Ort: 18130 Land/Region: Frankreich

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18.07.13 14:26

18130 / Frankreich
Sehr geehrte Kunden, wir bieten frische Hainbuche an. Brennholz in Paletten je 2 RM gestapelt, 33 cm oder 50 cm lange Scheite. Brennholz in Paletten 1,8 RM oder 2 RM verpackt. Preise 100105 Euro. Wir organisieren Lieferung. Kontaktieren Sie uns bitte.
Ort: 18130 Land/Region: Frankreich

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03.07.13 14:31

Sibiu / Rumänien
Sehr geehrte Damen und Herren, Kaufen Sie Holz im Sommer um im Winter günstig zu heizen! Unsere Firma liefert komplette LKW\'s nach Süddeutschland und ganz Österreich. Brennholz in Paletten, trocken oder feucht, je nach Wunsch. Verschiedene Längen: 33 cm, 40 cm oder 50 cm! Nur reine Buche liefern wir! Für weitere Fragen bitte e-Mail schreiben oder anrufen. Wir sprechen deutsch. Preise nach berechnen der Lieferkosten, also bitte auch PLZ in der e-Mail schreiben. Wir warten auf Ihre Anfragen. Mit freundlichen Grüssen, SC TOPHANDEL SRL 557017 Sibiu Rumänien Tel: 0040766072228 e-Mail: office@tophandel.ro www . tophandel.ro
SC TOPHANDEL SRL 557017 Sibiu Rumänien Tel: 0040766072228 e-Mail: office@tophandel.ro www . tophandel.ro Ort: Sibiu Land/Region: Rumänien

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26.04.13 11:30

18130 / Frankreich
Frische Hainbuche in Paletten je 2 RM oder 1,8 RM. 33 cm oder 50 cm lange Scheite. Preise zwischen 100110 Euro/ Palette. Mehr Info bei Anfrage.
marketing@sidrom.net Ort: 18130 Land/Region: Frankreich

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26.04.13 11:22

Parnay 18130 / Frankreich
Wir bieten Eichenbrennholz an. Holz wurde vor zwei Jahren gefällt, im Wald gelagert, Feuchtigkeit 30-40 %, Kronenholz. In Paletten je 2 RM oder 1,8 gestapelt. Holzscheite geschnitten auf 25 cm, 33 cm, 50 cm. Preise liegen zwischen 105115 Euro/Palette. Unser Lager befindet sich in Frankreich. Mehr Info bei Anfrage.
Justyna Kwieć, marketing@sidrom.net, 0048882136687 Ort: Parnay 18130 Land/Region: Frankreich

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05.04.13 16:03

Kolczyglowy / Polen
Hersteller bietet Eiche Landhausdielen in verschiedenen Ausfuhrungen. Kurze Lieferzeiten, sehr gute Preise Alicja Skórowska Łąccy Kołczygłowy Spółka z o.o. ul. Słupska 60 77-140 Kołczygłowy tel: +48691743765 fax: +48598213959 FSC SGS-COC-000955 e-mail: alicja@laccy.pl www . laccy.pl
Alicja Skórowska Łąccy Kołczygłowy Spółka z o.o. ul. Słupska 60 77-140 Kołczygłowy tel: +48691743765 fax: +48 59 Ort: Kolczyglowy Land/Region: Polen

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05.04.13 15:56

Kolczyglowy, Polen
Hersteller bietet Buche Eisenbahnschwellen und Gartenschwellen, verschiedene Domensionen. Sehr guter Preise. Kurze lieferzeit. alicja@laccy.pl
Alicja Skórowska Łąccy Kołczygłowy Spółka z o.o. ul. Słupska 60 77-140 Kołczygłowy tel: +48691743765 fax: +48 59 Ort: Kolczyglowy, Polen Land/Region:

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23.01.13 11:57

78-220 Tychowo / Polen
Unsere Firma hat ihren Sitz in Polen in Westpommern und spezialiesiert sich fur Produktion von Holzpaletten,Palettenkisten, Holzkisten und anderen Holzverpackungen. Wir besitzen eine Trockenkammerzum Holztrocknen, die IPPC Normen entspricht. Schon 17 Jahre produzieren wir und exportieren unsere Waren nach Westeuropa. Wir sind auch Imstande den Transport zu organisieren. Wir suchen neue Partner, die unsere Erzeugnisse kaufen konnen. Wir bitten gute Preise und gute Qualitat an. Wenn sie sich fur unser Angebot interessieren,schicken Sie uns bitte einen E-mail oder rufen Sie uns an. Tel:0048601648350 Wir sprechen deutsch!
Firma TIM 78-220 Tychowo ul.Dolna 7 tel:0048601648350 fax:0048943115317 e-mail timpaletten@wp.pl Ort: 78-220 Tychowo Land/Region: Polen

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20.12.12 22:00

Nordrhein-Westfalen
Wir bieten an: Buchenstammholz frisch geschlagen zu verkaufen. Durchmesser 15-40cm oder wenn gewünscht stärker. Das Holz wird wagenweise ca. 50 Raummeter frei Hof geliefert. Das Holz wird auf dem LKW vermessen.Preise auf Anfrage. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot bei Angabe der PLZ Zahlungsbedingungen: Barzahlung bei Anlieferung Telefon 01711236102 Wir liefern in folgende Regionen: Rheinland Pfalz-Saarland- Hessen- Rheinland-Baden Württemberg-NRW-Ostwestfalen - Bayern
holzhandel-transport@web.de Ort: Land/Region: Nordrhein-Westfalen

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19.07.12 13:10

18-421kisielnica / Polen
Wir sind die Polnische Firma mit Traditionen! Darstellende Holzhäuser ab drei Generationen!Wollen Sie in einem schönen Haus wohnen, das eine Oase für Sie und Ihre Familie sein wird , sind willkommen, uns zu kontaktieren!Wir sprechen polnisch und deutsch!!! telefon in polen : 0048600289289 telefon in deutschland. 015233513117 Jestesmy Polska firma z tradycjami ,wykonujemy domy z drewna od trzech pokolen.Chcesz mieszkac w pieknym domu ktory bedzie oaza dla ciebie i twojej rodziny? zapraszamy do kontaktu z nami ,rozmawiamy po polsku i niemiecku! telefon w polsce 0048600289289 telefon w niemczech 015233513117
Jedrzejek 18-421 Kisielnica, Polen telefon in deutschland 015233513117(sprechen deutsch und polnisch) Telefon in polen 0048600289289 ,e-mail:bbkwoj@interia.eu Ort: 18-421kisielnica Land/Region: Polen

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11.01.12 11:43

Sie erhalten bei uns Schnittholz in den Maßen 22x100x1200 aus 1,2,3 Wahl oder gemischt. Das holz kann frisch oder getrocknet angeboten werden. Wir sind bekannt für unsere günstigen Preise, sowie zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und guter Qualität. Pro LKW 30-35qm Schnittholz inkl. Lieferung ab 100€/qm. genaue Preisangabe nach Mitteilung Ihrer PLZ.
info@wattam.de +4917610031626

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07.01.12 09:23

Wir importieren seit Jahren Holzprodukte nach Deutschland.Kaminholz Buche,Eiche und Nadel gemischt)25-30 cm gespalten im Netz.Pro Palette 72 Netze mit 12,50 kg -Preis pro Netz Mittel und Westdeutschland 2,50 Euro Netto zzgl.Mwst.(bei abnahme von min 5 Paletten)RUF Hartbrikett eckig 70% Eiche/30% Nadel in 10 kg Paketten.Pro Palette 1000 kg geliefert Mittel und Ostdeutschland 159,00 Euro zzgl.Mwst(Abnahme 22 Tonnen)Holzkohle Buche/Birke 10 kg Sack geliefert Mittel-Ostdeutschland 4,90 Euro netto zzgl.MwSt.(Abnahme min 5 Tonnen)Größere oder kleinere Abnahme bzw.Lieferungen außerhalb deutschlands möglich auf Anfrage.Alle Preise verstehen sich mit kompletten Einfuhrdokumenten
Import-Export Steffen Bergk , steffen_1970@gmx.de
DEIC GmbH Düsseldorf Liebe Käufer, hier bieten wir Schnittholz folgender Konditionen an. Schnittholz scharfkantig, nagelfest, bruchfest, frei von Schimmel und Schädlingsbefall, 1-2 Wahl. Holzart: sibirische Fichte, Laubholz. Restfeuchte: 18-22%. Bretter. Fichte, Laubholz (impregniert): 22x100x1200 mm (ca. 378 St. pro m³) Preis 120,00 €/m³ 22x145x1200 mm (ca. 256 St. pro m³) Preis 120,00 €/m³ Bretter. Fichte: 20x100x3000 mm (ca. 166 St. pro m³) Preis 220,00 €/m³ Balken. Fichte: 60x60x3000 mm (ca. 92 St. pro m³) Preis 220,00 €/m³ 80x80x3000 mm (ca. 52 St. pro m³) Preis 220,00 €/m³ 100x100x3000 mm (ca. 33 St. pro m³) Preis 220,00 €/m³ Unter dem Preise versteht man Preis pro Kubikmeter bei Selbstabholung. Bei Bedarf kann das Holz geliefert werden. Lieferungspreis : im Umkreis von ca. 15 km = ab 19,00 Euro im Umkreis von ca. 30 km = ab 24,00 Euro im Umkreis von ca. 45 km = ab 45,00 Euro im Umkreise von mehr als 45 km = ab 1,2 €/Km Zahlung bei Abholung oder bei Lieferung. Anfragen werden schnell und seriös bearbeitet. Wir freuen uns auf unsere Mitarbeit und eventuelle Partnerschaft.
Telefon: 021198591293 Fax: 021198591295 E-Mail: deic_gmbh@arcor.de

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08.05.11 07:50

Ukrainisch Privatunternehmen Lepetchyk PE produziert Blockstamm für Blockhäuser Bau, kantig und nicht besäumtes Schnittholz und andere. Wir sind in Zusammenarbeit mit festen Partnern, Agenten, Distributoren interessiert. Preise, Mengen und Lieferbedingungen für die Zusammenarbeit wird auf Ihre Anfrage per Email verschickt werden. Korrespondenzsprache - Englisch oder Russisch.
+380313223545

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
83022  Rosenheim

Werbegeschenke und Schreibgeräte aus Holz
Wir entwerfen, fertigen und vertreiben hochwertige Holzaccessoires und Werbegeschenke. Diese können Sie aus unserem Sortiment auswählen oder individuell nach Ihren Wünschen fertigen lassen. Unsere Konditionen schicken wir Ihnen gerne zu. Preise für Werbeaufdrucke und Lasergravur unterbreiten wir individuell, da sich diese je nach Produkt und Aufwand ergeben. Region: Bayern http:// www.holz-exklusiv.de Ort: Rosenheim Straße: Troppauer Straße 2 Tel.: 08031235090 Fax: E-Mail: info@holz-exklusiv.de

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
07907  Schleiz

Exquisite Naturholz - Spielplätze aus Robinie, Garten- und Parkgestaltung, Holzbildhau. Rheber-Holz-Design fertigt seit 20 Jahren individuelle Spielplätze aus Naturholz.
Seit bereits 20 Jahren ist Rheber-Holz-Design Ihr zuverlässiger Partner für kreative und individuelle Freiland-Holzgestaltung. Wir haben den Anspruch und die Möglichkeit, jedes unserer Projekte, von Beginn der Planung über Montage und Nachbetreuung, persönlich zu betreuen. Auf dieser Basis können wir Ihre Wünsche und Ideen zusammen mit unserer Erfahrung in exzellenter Ausführung verwirklichen. Die enge Zusammenarbeit mit dem TÜV Thüringen gewährleistet dabei das höchste Maß an Sicherheit unserer Projekte. Nur die resistentesten, belastbarsten und ästhetisch wirkungsvollsten Hölzer, welche auf der nördlichen Halbkugel der Erde zu finden sind, kommen bei uns zum Einsatz. Dies garantiert umfassende Qualität und Langlebigkeit. Wir bieten als regional ausgerichtetes Unternehmen stete Verfügbarkeit für technische Fragen und Nachbetreuung aller Anlagen. So ist es uns zum einen möglich, Montagepreise in einer für Sie vertretbaren Höhe anzubieten, als auch Verschleißteile wie Seile, Netze oder Schaukelgelenke in kürzester Zeit zu ersetzen. Zu unserem Service gehört eine kostenfreie Planung der Anlage vor Ort. So können wir mit Ihnen jedes notwendige Detail besprechen und Ihre Wünsche, sowie unsere langjährige Erfahrung unmittelbar einfließen lassen. Rheber-Holz-Design steht für: • Sicherheit • Ästhetik und individuelle Gestaltung • Langlebigkeit der Materialien • Sinnvolle und attraktive Spielmöglichkeiten • Nachbetreuung und Kontrolle • Ständige Erreichbarkeit des Herstellers • Günstige Preise in Anschaffung und Unterhalt Region: Thüringen http:// www.rheber-holz-design.de Ort: Schleiz Straße: Greizer Str. 29a Tel.: 03663401670 Fax: 03663401669 E-Mail:

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
68519  Viernheim

Mit Sitz in Viernheim sind wir der Spezialist für Holzabdeckplanen 210g/m² und Holzfliesen. Wir bieten Ihnen eine gute Qualität zu fairen Preisen.
Holzfliesen: Menorka, Madeira Mit diesen besonders hochwertigen Holzfliesen schaffen Sie in Haus und Garten im Handumdrehen eine gemütliche Atmosphäre. Die Fliesen werden einfach aneinander gesteckt und können so leicht auf und abgebaut werden. -Easy-Click-System zur kinderleichten Verlegung -aus besonders hartem IPE-Holz (Brasilianische Walnuss) -extrem witterungsbeständig Holz-Abdeckplanen: Schützen Ihr Holz zuverlässig vor Regen, Schnee und Sonne. Region: Hessen http:// www.noor-online.de Ort: Viernheim Straße: Raiffeisenstrasse 3 Tel.: 01805552902 (14 Ct/min a Fax: 06204968290 E-Mail:

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
74635  Mangoldsall

Palettenhandel, EPAL - lizensierte Palettenreparatur
An- und Verkauf von Holzpaletten, Europaletten (gebraucht/neu), Einwegpaletten (800x1200, 600x800), IPPC-Paletten, Paletten nach ISPM15-Standard, H1-Hygienepaletten, Kunststoffpaletten, Palettenaufsatzrahmen, Gitterboxen (DB), E1+E2-Kisten, Fleischkisten. Weitere Ladungsträger auf Anfrage. - Kauf, Tausch und Reparatur defekter Europaletten - durch EPAL - lizensierten Reparaturbetrieb - Anlieferung und Abholung durch unseren eigenen Fuhrpark - tagesaktuelle Preise - Ankauf gegen Barzahlung - bei Fragen beraten wir Sie gerne. Region: Baden-Württemberg http:// www.pima-paletten.de Ort: Mangoldsall Straße: Sallstr. 21 Tel.: 079442718 oder 0152087 Fax: 079442961 E-Mail: info@pima-paletten.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
  Zwickau

Lärche aus Russland
Firma Allmet-Pro bietet Ihnen zu günstigen Preisen Schnittholz aus sibirischer Lärche. Nur DDU. Schreiben Sie bitte uns Ihre Preisvorstellung und die Abmessungen. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag. Danke! Tel.: 01728507239 Region: http:// Ort: Zwickau Straße: Tel.: 01728507239 Fax: E-Mail: allmet-pro@gmx.de

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
50226  Frechen

deinSchrank.de ein Onlineunternehmen, das Individual-Schränke und -Regale herstellt.
Oftmals geht der Schrank aus dem Möbelhaus mit großen Platzverlusten für den Wohnraum einher. Besonders in diesen Fällen machen Möbel nach Maß Sinn, wenn da nicht die hohen Anschaffungskosten wären. Zum Glück schafft deinSchrank.de (nicht nur) für solche Fälle Abhilfe: Das Einrichtungshaus produziert Individual-Schränke und –regale nach Kundenwunsch. Dabei wird für jedes Schrägenproblem die perfekte Lösung gefunden und das zu erschwinglichen Preisen. In wenigen Schritten zum Traumschrank Mit Maßmöbeln ist jeder Winkel des Dachbodens nutzbar. Egal ob ein Schrank mit einer Schräge rechts, links oder hinten gesucht ist: Der Online-Konfigurator von deinSchrank.de ist selbsterklärend. Maße eingeben, Ausstattung festlegen und Design auswählen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.deinSchrank.de Ort: Frechen Straße: Von-Klespe-Str. 3 Tel.: 022348980400 Fax: 022348980409 E-Mail: kontakt@deinSchrank.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
48431  Rheine

Sie möchten Möbel, die passen? Mit Möbel von schrank-werk holen Sie sich das richtige Wohngefühl für ihr Büro, Wohnzimmer oder in die Dachschräge.
Die Schreinerei Dickmänken bietet unter schrank-werk.de zu attraktiven Preisen vom Fachmann maßgefertigte Schränke, deren Qualität Sie sehen und spüren können. Jedes Möbelstück ist genau zugeschnitten auf die Wünsche der Kunden. Bei schrank-werk sind die Kunden der eigene Planer: Höhe, Breite und Tiefe bestimmen die Kunden im Schrank-Konfigurator individuell. Verschiedene Dekore und Beschläge sind beliebig kombinierbar. Auch Dachschrägen werden im Handumdrehen geplant - ganz einfach: schrank-werk.de fertigt nach den individuellen Wünschen passgenau. Einfach online bestellen und liefern lassen. Die Lieferzeit beträgt ca. 5 - 6 Wochen nach Auftragseingang. Im Einzelfall ist eine schnellere Fertigung möglich. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.schrank-werk.de Ort: Rheine Straße: Am Bauhof 38 Tel.: 0597116150 Fax: E-Mail: info@schrank-werk.de

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
88471  Laupheim

Brennholz Bühler - Holzbriketts Holzpellets liefert zuverlässig und preiswert hochwertige Holzbrennstoffe im Raum Ulm, Laupheim, Biberach, Ravensburg, Memmingen, Bad Waldsee, Günzburg, Illertissen, Bad Buchau, Schwaben und Oberschwaben.
Brennholz Bühler - Holzbriketts Holzpellets ist spezialisiert auf die Lieferung von folgenden Holzbrennstoffen an Endkunden, Großkunden, Sammelbesteller und gewerbliche Wiederverkäufer: Brennholz Buche trocken Holzbriketts in großer Vielfalt Holzpellets lose geliefert mit Silowagen oder Sackware Unser Liefergebiet umfasst den Raum Laupheim, Ehingen, Ulm, Neu-Ulm, Senden, Dornstadt, Günzburg, Leipheim, Burgau, Langenau, Laichingen, Merklingen, Erbach, Blaubeuren, Blaustein, Biberach, Illertissen, Weissenhorn, Babenhausen, Kellmünz, Memmingen, Ochsenhausen, Bad Wurzach, Bad Buchau, Bad Schussenried, Bad Waldsee, Bad Saulgau, Aulendorf, Riedlingen, Schwaben und Oberschwaben. Aktuelle Abhol- und Lieferpreise finden Sie unter: www.brennholz-laupheim.de und www.brennholz-ulm.de und www.holzbriketts-ulm.de und www.holzpellets-ulm.de Kontaktieren können Sie uns unter: info@brennholz-laupheim.de und info@brennholz-ulm.de und info@holzbriketts-ulm.de und info@holzpellets-ulm.de Gerne können Sie uns telefonisch erreichen unter: Tel: 07392163214 Region: Baden-Württemberg http:// www.brennholz-laupheim.de Ort: Laupheim Straße: Bühler Staige 20 Tel.: 07392163214 Fax: E-Mail: info@brennholz-laupheim.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
22926  Ahrensburg

Die Massivkonzept GmbH erfüllt Möbeträume. Komplett nach Maß. Einfach online zusammenstellen, kaufen, zufrieden sein
Auf www.massivkonzept.com können Sie Ihr Individuelles Möbelstück erstellen. Egal ob Sofa, Sideboard, Tisch, Bett, Bank, Sessel, Stuhl, Kleiderschrank oder Bücherregal bei uns können Sie günstig Ihr Traummöbel finden. Einfach nach eigenen Wünschen erstellen, bestellen, glücklich sein. Bei uns kaufen Sie direkt beim Produzent, Daher entfallen alle Aufschläge von Zwischenhändlern. Deshalb können wir soviel günstiger sein, als der Klassische Handel. Sie profitieren von günstigen Preisen. Und wenn Sie noch Fragen haben, ist unser freundlicher Kundenservice gerne für Sie da. Region: Schleswig-Holstein http:// www.massivkonzept.com Ort: Ahrensburg Straße: Bogenstraße 42 Tel.: 04042236056 Fax: E-Mail: d.kollmann@massivkonzept.com

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
12529  Berlin

Parkett, Laminat, Dielen, Kork, Türen, Fenster und Treppen
Das PDZ in Berlin Waltersdorf ist Ihr Ansprechpartner für Parkett, Dielen, Kork, Laminat, Türen und Fenster. Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität unserer Produkte auf einer Fläche von 500qm. Leistungen - Beratung, Verkauf, Verarbeitung und Verleih - Beratung von Firmen und Privatkunden Ihre Zufriedenheit ist uns sehr wichtig. Darum steht eine professionelle und freundliche Beratung bei uns im Vordergrund. Unsere Mitarbeiter hören Ihnen gerne zu und stehen Ihnen mit ihrem Wissen, Kreativität und gesammelten Erfahrungswerten zur Seite. - Verkauf von Parkett, Dielen, Kork, Laminat, Türen und Fenstern Vielfältigkeit, beste Produktqualität und Top-Preise sind unser Aushängeschild. Wir handeln nur mit hochwertigen Produkten von namenhaften Herstellern. Überzeugen Sie sich davon und besuchen Sie unsere Ausstellungsräume. - Abwicklung und Verarbeitung durch kompetente Partnerunternehmen Wir vermitteln Ihnen gern zu den bei uns gekauften Produkten einen passenden Handwerksbetrieb, der schnell, professionell, sauber und günstig ein optimales Ergebnis liefert. - Verkauf und Verleih von Schleifmaschinen Informieren Sie sich vor Ort, per Telefon oder per E-Mail über die einzelnen Maschinentypen. Region: Berlin http:// www.parkettzentrum-waltersdorf.de Ort: Berlin Straße: Lilienthalstrasse 1c Tel.: 03063313340 Fax: 03063313365 E-Mail: info@parkettzentrum-waltersdorf.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
12300  Cherniakhiv, Zhytomyr Oblast

Wir produzieren Eichenlamellen entsprechend Spezifikation des Kunden.
Wir produzieren Eichenlamellen entsprechend Spezifikation des Kunden. Wir möchten, dass Sie uns Spezifikationen schicken, die Sie benötigen: Größen, Qualitätsgrade, Quantität. Nachher, dass wir in der Lage sind, Ihnen unsere Preise zu geben. Eichenstämme haben in ihrer Mitte das graubräunliche Kernholz, welches durch die eingelagerte Gerbsäure den typischen sauer-würzigen Eichengeruch und eine hohe Verrottungsbeständigkeit erhält; zur Rinde hin und scharf abgegrenzt sind zwei bis fünf Zentimeter helles, junges, noch saftdurchflossenes Holz, das Splintholz, das in wenigen Jahren wegrottet. Eichenpfähle halten zum Beispiel im Wiesenboden 10 bis 20 Jahre, jedoch zerfressen Waldbodenpilze die Eiche auch rascher. Das Holz der Stiel- und Traubeneiche hat eine Rohdichte bei Darrfeuchte (p0) von 0,39 bis 0,93 g/cm³, im Mittel 0,65 g/cm³. Das Holz ist wertvolles Hartholz und wird für Tischplatten, Böden und Furniere verwendet. Das Holz diente vor allem historisch dem Haus- und Schiffbau. Eichenholz hat, ebenso wie Robinie, eine hohe Verrottungsbeständigkeit. Es wird selten von Wurmfraß befallen. Es ist für feuchtebeanspruchte Bauteile ein sehr gutes Bauholz. Es wird für Treppen, Parkettfußböden, Außentüren, Schwellen, Holzfachwerk und im Wasserbau eingesetzt. Eichenholz gilt zudem als gutes Brennholz, da es einen hohen Heizwert hat und sehr lange brennt. Zudem ist es gut von Hand spaltbar und lässt sich extrem lange lagern. Es verursacht im Kamin oder Ofen nur wenig Funkenflug und -spritzer. Sein Flammenbild ist jedoch nicht so schön wie bei Buchen- und Birkenholz oder bei Obsthölzern; außerdem ist der Heizwert etwas niedriger als bei der Rotbuche: Sieben Kubikmeter Buchenholz liefern denselben Heizwert wie acht Kubikmeter Eichenholz. Trotz dieses niedrigeren Brennwertes und obwohl Stiel- und Traubeneiche deutlich langsamer wachsen als Buche, wurde in Mitteleuropa immer die Eiche als Waldbaum gefördert, da sie Mast für das Vieh lieferte und sie hauptsächlich als wertvolles Bauholz genutzt wird. Region: Ukraine http:// eichenholz.io.ua Ort: Cherniakhiv, Zhytomyr Oblast Straße: wul. Mlinova 39a Tel.: +380674106617 Fax: +380413448108 E-Mail: s.nevmerzhytskyi@i.ua

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11.06.08

Grünes Bauen – modern und ökologisch Wer energieeffizient baut, kann später bei den Betriebskosten viel Geld sparen. Holz ist der ideale Baustoff dafür.
(HAF, Bonn) In Deutschland werden rund 50 Prozent der insgesamt genutzten Energie verbraucht, um Gebäude zu beheizen und mit Strom zu versorgen. Dementsprechend lohnt ein prüfender Blick auf Einsparpotenziale. In Zeiten steigender Rohstoffpreise profitieren Bauherren von einer energieeffizienten Bauweise und daraus resultierenden geringeren Betriebskosten. Insbesondere das nachhaltige Bauen mit Holz erfährt gerade einen regelrechten Boom: Niedrigenergiehäuser, Drei-Liter-Häuser, Passivhäuser und auch Null- oder Plusenergiehäuser werden immer stärker nachgefragt. Sparsam: Niedrigenergie- bis Plusenergiehaus Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt in Deutschland die gesetzlichen Mindestanforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf von Gebäuden fest. Hierbei wird die Energie zur Beheizung und zur Warmwasserversorgung des Gebäudes einschließlich dessen Energieverlusten betrachtet. Außerdem findet die Energieeffizienz der Heizungsanlage und die Art des Energieträgers Berücksichtigung. Bei einem Niedrigenergiehaus liegt der Heizenergiebedarf etwa 20 bis 30 Prozent unter den geforderten Standards der EnEV. Pro Quadratmeter benötigt das Niedrigenergiehaus jährlich rund 50 bis 70 Kilowattstunden Heizenergie. Das entspricht etwa fünf bis sieben Litern Heizöl beziehungsweise Kubikmetern Erdgas. Das so genannte Drei-Liter-Haus kommt, wie der Name bereits verrät, mit nur drei Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr und damit mit 30 Kilowattstunden aus. Besonders sparsam ist der Betrieb eines Passivhauses: 15 Kilowattstunden reichen, um das Haus zu beheizen – und dabei sogar noch aktiv Energie zu sparen. Ein Nullenergiehaus kommt rein rechnerisch ohne externe Energiezufuhr aus, ein Plusenergiehaus produziert durch solare Wärmegewinnung in Verbindung mit einer hoch wärmedämmenden Gebäudehülle und Energierückgewinnung sogar mehr Energie, als es verbraucht. Der geringe Energiebedarf wird in allen Fällen durch eine hoch wärmedämmende und besonders luftdichte Gebäudehülle erreicht, die Energieverluste je nach Energiestandard minimiert. Die Holzbauweise ist dazu besonders gut geeignet. Denn in die Bauelemente sind die Dämmstoffe bereits Platz sparend integriert. Das Erstaunliche: Schlankere Wandaufbauten als beim Massivbau bewirken bessere Dämmwerte. Zuschüsse und Prämien sichern Mehrkosten für die Haustechnik oder das Bauwerk können bei Energiesparhäusern durch Förderungen des Staates ausgeglichen werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) bezuschusst Energiesparhäuser durch Prämien und zinsgünstige Darlehen. Diese gibt es beispielsweise für Häuser, die KfW-40-Standard oder KfW-60-Standard (40 beziehungsweise 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) erreichen. Rechnet man die Energieeinsparungen, die sich in den Betriebskosten niederschlagen, und die Zinseinsparungen mit ein, kann die monatliche Belastung der Finanzierung sogar unter der eines konventionellen Neubaus liegen. Sparen und zugleich die Umwelt schonen Noch stärker sinken die Energiekosten, wenn die Hausbewohner erneuerbare Energien zur Sicherstellung der Grundwärmeversorgung – etwa Solarenergie oder Erdwärme – nutzen. Solche Anlagen können problemlos durch Heizungsanlagen oder Einzelöfen mit verschiedenen Brennstoffen, zum Beispiel umweltschonenden Pellets, kombiniert werden. Diese Holzpresslinge aus Sägemehl oder Spänen verbrennen kohlendioxidneu-tral, das heißt, es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während des Wachstums aufgenommen hat. Wer bereits beim Hausbau die späteren Betriebskosten seines Gebäudes im Blick hat, kann eine Menge Geld sparen – und zugleich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt gerecht werden. Mehr Informationen zum Bauen mit dem natürlichen Werkstoff gibt es unter www.infoholz.de (Bauinteressierte) und www.informationsdienst-holz.de (Baufachleute). KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353

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19.10.07

holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg
Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915

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08.08.07

Klimafreundliche Wärme aus Holz live erleben
Düsseldorf, 7. August 2007 - Um möglichst vielen interessierten Bürger/innen die Holzpellet Heiztechnik näher zu bringen, ruft die EnergieAgentur.NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile fünften "Tag der Holzpellets" auf. Am Samstag, den 6. Oktober 2007 öffnen Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803190000 (9 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) oder im Internet unter www.aktion-holzpellets.de. Das Heizen mit Holzpellets hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Bürger/innen setzen auf den innovativen Brennstoff. Ein Grund für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas. Pelletheizungen sind trotz höherer Investitionskosten langfristig kostengünstiger. Aktuell sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas rund 30 bis 40 Prozent günstiger. Auch vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um die Folgen des Klimawandels und des verbindlichen Beschlusses des Europäischen Rates, den Marktanteil von erneuerbaren Energien bis 2020 von 6 auf 20% zu steigern, gewinnen Holzpellets an Bedeutung. Denn, die aus naturbelassenem Restholz hergestellten, Pellets verbrennen C02 neutral. Doch Holzpelletheizungen sind nicht nur klimafreundlich und wirtschaftlich, sie bieten dabei auch hohen Bedienkomfort und sind damit eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Pelletheizungsbesitzer können sich bis zum 30. September zur Teilnahme am Tag der Holzpellets in NRW anmelden. Mitmachen lohnt sich! Unter allen Teilnehmern verlost die EnergieAgentur.NRW fünfmal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.aktion-holzpellets.de Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW c/o NRW-Umweltministerium Heike Wübbeler Schwannstraße 3,40476 Düsseldorf Tel.: (02 11) 4566692 Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: mailto:info@aktion-holzpellets.de Internet: www.aktion-holzpellets.de Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291452

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17.07.07

Holz aus der Schweiz ist wieder gefragt
Bern, 16.07.2007 - Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als 2005. Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5.7 Mio. m3 fast 13% über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 Mio. m3, die Laubholzmenge um 15% auf 1.5 Mio. m3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1986 bis 2006 liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11% und diejenige von Laubholz um 19% höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6% mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3.63 Mio. m3). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8.6% auf 0.63 Mio. m3, Energieholz nahm um 13.3% auf 1.42 Mio. m3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58% der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16%. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte 200625%. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26%. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Soge der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m3 rund 9% mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7% mehr (3.56 Mio. m3). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23% auf 37% gewachsen. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist in der Schweiz zentral Die Bewirtschaftung des Waldes ist für die Waldbesitzer seit langem ein defizitäres Geschäft. Deshalb wurde in den letzten Jahren konstant weniger Holz geerntet als zugewachsen ist. Der Bund stellt mit Genugtuung die aktuelle Aufbruchstimmung der Waldbesitzer fest und unterstützt Massnahmen, die eine rentablere Waldbewirtschaftung ermöglichen. Zum Beispiel werden zusammen mit den Kantonen Kooperationen unter den Waldbesitzern zwecks gemeinsamer Bewirtschaftung und Verbesserung der Holzlogistik gefördert. Der Wald geniesst bei der Bevölkerung durch die vielen Leistungen, die er bietet, einen hohen Stellenwert. Waldbenutzern ist nicht entgangen, dass mehr und grössere Holzschläge durchgeführt werden. Teils wird die Sorge geäussert, dass der Wald Schaden nimmt. Das ist jedoch nicht zu befürchten: Die schweizerische Waldgesetzgebung gewährleistet hohe ökologische Standards bei der Waldbewirtschaftung: Kahlschläge sind verboten, und Holzschläge müssen immer vom Forstdienst bewilligt werden. Das BAFU begrüsst die intensivere Holznutzung, denn die Verwendung von Schweizer Holz schont das Klima und schafft einheimische Wertschöpfung. Ein Wald, in dem regelmässig Holz geerntet wird, bietet Licht liebenden Arten Lebensraum. Dank der Holznutzung kann einer unausgeglichenen Altersstruktur vorgebeugt, eine stetige Verjüngung gefördert und die Stabilität und Schutzwirkung des Waldes erhöht werden. Mediendienst BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Papiermühlestrasse 172, 3063 Ittigen Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)313229000 Fax +41 (0)313227054 mediendienst@bafu.admin.ch www.umwelt-schweiz.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288899

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20.01.07

Holz und Holzpellets- Holz ist die Biomasse der Zukunft
Der Mensch heizt seit jeher mit Holz. Lange Zeit verpönt, gelangt der Brennstoff, nicht zuletzt wegen der gestiegenen Preise auf dem Energiemarkt, zu neuem Ruhm. Das Heizen mit Holz ist eine ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Art der Energieversorgung. Im Vergleich zu anderen bekannten Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas verbrennt das Holz kohlendioxidneutral. Das heißt bei der Verbrennung wird nur soviel CO2 freigesetzt wie vorher, beim Heranwachsen des Baumes, gebunden wurde (Photosynthese). Holz hat gegenüber fossilen Brennstoffen jedoch noch weitere Vorteile. Es hat eine lange Brenndauer, verursacht geringere Betriebskosten als Öl oder Erdgas, es ist ein nachwachsender Rohstoff und damit eine krisensichere Energiequelle. Nach Schätzungen des Deutschen Bauernverbands in Deutschland stehen pro Jahr rund 20 Millionen Kubikmeter Holz-Biomasse für Wärmegewinnung zur Verfügung. Es ist also ausreichend Holz vorhanden. In den deutschen Wäldern wächst immer noch mehr Holz nach als nachgefragt wird. Eine Erhöhung der Nachfrage muss kein Nachteil sein, denn sie fördert u.a. die Aufforstung der Wälder. Wer Holz zur Wärmegewinnung nutzt, handelt klimabewusst. Trotz allen Vorteilen, kein Brennstoff verbrennt vollständig und ohne Rückstände. Es entstehen außer CO2 immer auch Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide oder Staub. Moderne Holzpelletkessel mit ihrem hohen Wirkungsgrad von meist über 90% sind deshalb die Zukunft bei der Nutzung von Biomasse. Die kleinen Pellets aus gepressten Holzabfällen haben einen geringen Rindenanteil und keine Fremdstoffe. Dies führt zu einem geringen Ascheanfall (auf 1000 kg ca. 5 kg Asche). Darüber hinaus sind die Pelletkessel durch die vollautomatische Bestückung und Verbrennung leicht und bequem zu handhaben. Auch das Design von Pelletkesseln, Kaminen und Kaminöfen trägt zu der wachsenden Nachfrage bei. Während Feuerstätten in der Vergangenheit ihren festen Platz im Keller hatten, kann man sich nun am warmen und gemütlichen Feuer im Wohnzimmer entspannen. Die günstigen Brennstoffpreise ergeben sich unter anderem daraus, dass Pellets nur mit 7% versteuert werden und nicht der Ökosteuer unterliegen. Fazit: Die Pellettechnik ist auf dem Vormarsch. Weiterführende Infos im Web: http://www.mdr.de/mdr-info/1569301.html http://www.energieportal24.de/pn_37915.htm Quelle: www.pressemitteilung.ws

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21.11.06

Minister Dietzel: "Landesbetrieb Hessen-Forst auf gutem Weg"
Eine positive Zwischenbilanz der Forststrukturreform hat Forstminister Wilhelm Dietzel anlässlich der 12. Sitzung der Landesbetriebskommission für den Landesbetrieb Hessen-Forst heute in Weilburg gezogen. "Die Verschlankung des Landesbetriebes Hessen-Forst hat sich bereits nach gut eineinhalb Jahren bewährt. Die nunmehr 41 Forstämter zeigen sich den vielfältigen Anforderungen gewachsen. Und auch für die zusätzlichen Aufgaben wie Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Naturschutzdatenhaltung und die dynamische Entwicklung der Holzmärkte ist Hessen-Forst gut gerüstet", hob Dietzel in Weilburg hervor. "Gerade die steigenden Holzpreise bekräftigen den Anspruch auf ein positives Betriebsergebnis in der Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes", so Dietzel. Nach Einschätzung des Leiters des Landesbetriebes Michael Gerst ist dies für das Jahr 2006 erstmals zu erwarten. Auf die erfreulich gute Nachfrage nach Holz aus Hessens Wäldern sei die Organisation von Hessen-Forst laut Gerst nun gut eingestellt. Gleichzeitig sei Hessen-Forst der Garant für eine umweltschonende und nachhaltige Nutzung der Ressourcen. "Trotz boomender Holzkonjunktur und im Bundesvergleich hohen Mobilisierungsraten in Hessen ist sichergestellt, dass auch künftig nicht mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst", betonte Dietzel weiter. Wegen der steigenden Bedeutung regenerativer Energien wird Hessen-Forst im Jahr 2007 zusätzlich bis zu 20 Stellen für Berater in Energieholzfragen bei den Forstämtern einrichten. "Mit dieser Maßnahme unterstützt Hessen-Forst das Ziel der Landesregierung, den Anteil regenerativer Energien in Hessen deutlich zu steigern", so Dietzel. Hessen-Forst ist nach wie vor eine bürgernahe Organisation. Über 10.000 Teilnehmer an Brennholzselbstwerberlehrgängen und Lehrgängen der mobilen Waldbauernschulen und 130.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in waldpädagogischen und umweltbildenden Veranstaltungen und Aktionen von Hessen-Forst landesweit betreut werden, zeugen davon. "Dieses Engagement von Hessen-Forst ist gut investiertes Geld, denn gerade die Kinder und Jugendlichen lernen dabei frühzeitig, schonend mit den Ressourcen der Natur umzugehen", so Dietzel. Auch für den Naturschutz engagiert sich Hessen-Forst sehr erfolgreich. Die Pläne für die europäischen FFH-Schutzgebiete im Wald werden weitgehend durch eigens dafür ausgewählte Forstbeamte bei Hessen-Forst erstellt. Bereits im Sommer hatte Hessen-Forst zusammen mit dem NABU Merkblätter herausgegeben, die wichtige Hinweise für den Artenschutz, z.B. für den Schwarzstorch oder für Fledermäuse, im Wald geben. Hintergrund zur Landesbetriebskommission: Die Landesbetriebskommission ist ein Beratungsorgan und soll eine dem Wald in Hessen angemessene Ausgewogenheit und Kontinuität in der strategischen Zielsetzung des Landesbetriebes Hessen-Forst sichern. Die Landesbetriebskommission ist ein unabhängiges Gremium und steht außerhalb der Linienorganisation. Sie analysiert und bewertet den Rechenschaftsbericht und nimmt beratend zu allen Fragen Stellung, die die strategische Zielsetzung des Landesbetriebes betrifft. Die Landesbetriebskommission setzt sich zusammen aus · der/dem Ressortminister/in · je einer/em Abgeordneten der Fraktionen des Hessischen Landtags · je einem Vertreter des Fach- und des Finanzressorts · einem Vertreter des Personals (auf Vorschlag des Gesamtpersonalrats des Landesbetriebes) · bis zu insgesamt 4 weiteren Persönlichkeiten insbesondere aus der Wirtschaft, dem Umweltbereich, dem Kommunal- und dem Kleinprivatwald oder der Wissenschaft. Den Vorsitz führt Minister Dietzel. Pressestelle Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Telefon: 06118151020 Fax: 06118151943 Mail: pressestelle@hmulv.hessen.de Internet: www.hmulv.hessen.de Quelle: www.pressrelations.de

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11.09.06

4. Tag der Holzpellets am 30. September
Die Kosten für Energie befinden sich im stetigen Aufwärtstrend und Endverbraucher ärgern sich seit Jahren über ständig steigende Öl- und Gaspreise. Der Kostenanstieg ist auch am erneuerbaren Energieträger Holz nicht spurlos vorbeigegangen, doch sind die Steigerungsraten deutlich geringer. Somit sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas immer noch 40 % günstiger. Doch nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit, auch die komfortable Handhabung, die ausgereifte Technik und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe machen Holzpellets zu einer echten Alternative. Daher ruft die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile vierten "Tag der Holzpellets³ auf. Am Samstag, den 30. September öffnen bisher bereits über 300 Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803100119 oder im Internet unter http://www.aktion-holzpellets.de . "Das Heizen mit Holz hat in den letzten Jahren einen großen Boom erlebt", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. "In NRW haben sich allein im ersten Halbjahr 2006 über 1.500 Hausbesitzer entschieden, ihre alte Heizung gegen eine moderne Holzpelletanlage auszutauschen. Damit sorgen nun in NRW insgesamt über 6.000 Pelletheizungen für wohlige Wärme. Bundesweit werden es bis zum Jahresende 70.000 Anlagen sein. Durch den Aktionstag geben wir Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich diese innovative und komfortable Technik im täglichen Einsatz anzusehen und sich mit Heizungsbesitzern und Installateuren auszutauschen." Pelletheizungsbesitzer können sich noch bis zum 20. September zur Teilnahme am Tag des offenen Kellers anmelden. Und mitmachen lohnt sich! Denn unter allen Teilnehmern verlost die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW fünf Mal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.aktion-holzpellets.de oder bei der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW c/o Umweltministerium NRW Frau Beate Schmidt, Tel.: (02 11) 4566692, Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: info@aktion-holzpellets.de

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30.08.06

Schweiz: Forststatistik 2005 - Steigende Holznutzung
Im Jahr 2005 wurden in den Schweizer Wäldern 5,3 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dies sind rund 120"000 Kubikmeter (+2,2%) mehr als im Vorjahr, und 750"000 Kubikmeter (+16,6%) mehr als in der Periode 1995 bis 1999 vor dem Sturm Lothar. Höhere Holznutzungen bei leicht gestiegenen Preisen haben 2005 die Jahresrechnungen der Forstbetriebe positiv beeinflusst. Einheimisches Holz als Rohstoff und Energieträger wird in der Schweiz wieder vermehrt geschätzt. Dies zeigt die Forststatistik 2005 des Bundesamtes für Statistik BFS und des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Starke Nachfrage nach Energieholz Die höheren Holznutzungen im Jahre 2005 sind weitgehend auf das Energieholz zurückzuführen, das unter dem Einfluss der steigenden Energiepreise vermehrt nachgefragt wurde. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Energieholzverkauf aus dem Wald um 9% auf 1,25 Mio. Kubikmeter zu. Dies entspricht 23,7% der Gesamtnutzung. Der Absatz an Industrieholz als Rohstoff für die Platten- und Papierfabrikation stieg um 4% auf 0,6 Mio. Kubikmeter (11,0% der Gesamtnutzung). Einzig das wichtigste Sortiment, das Sägerundholz, verharrte mit 3,4 Mio. Kubikmeter (64.7% der Gesamtnutzung) auf Vorjahresniveau. Dies dürfte sich allerdings in den nächsten Jahren markant ändern: Ein grosses Sägewerk ist im Bau, ein weiteres steht kurz vor der Realisierung. Auch in den europäischen Ländern nimmt die Holznachfrage zu, in welche die Schweiz im Jahr 2005 rund 1,6 Millionen Kubikmeter Sägerundholz exportierte. Die stärkere Nachfrage nach Energieholz hat das Verhältnis zwischen Nadel- und Laubholznutzung leicht zu Gunsten des Laubholzes verschoben (23,7% der Gesamtnutzung 2005 gegenüber 21,2% im Vorjahr). 3,6 Millionen Kubikmeter (67,8% der gesamten Holzernte in der Schweiz) stammten 2005 aus zertifizierten Wäldern: 2,7 Millionen Kubikmeter (49,7%) nach FSC und Q2/ 3 Label gemeinsam und 0,9 Millionen Kubikmeter (17,5%) nach FSC allein. Der Rest (0,5%) entfiel auf Wälder, die allein nach Q-Label zertifiziert sind. Trendwende bei den Holzpreisen Gemäss der Holzpreisstatistik des BFS sind in der Periode September bis Dezember 2005 gegenüber der Vorjahresperiode die Rohholzpreise deutlich gestiegen: Beim Säge-Rundholz stiegen die Preise um 4,3%, beim Industrieholz um 3,7% und beim Energieholz um 3,8%. Dank den höheren Holzerlösen und der höheren Nutzungsmenge, aber auch dank Kosteneinsparungen, wies 2005 die laufende Rechnung der Forstbetriebe (mit 50 ha Waldfläche und darüber) bessere Ergebnisse aus. Gegenüber 2004 nahmen die Defizite dieser Betriebe insgesamt von 65,2 Millionen Fr. auf 55,6 Millionen Fr. ab. Der Trend steigender Holzpreise hat sich auch im ersten Quartal 2006 fortgesetzt. Gegenüber dem ersten Quartal 2005 traten folgende Veränderungen auf: Säge- Rundholz +6,5%, Industrieholz +6,7%, Energieholz +3,0%. Auskünfte • Marco Zanetti, Abteilung Wald, BAFU, Tel. 0313247784 • Arthur Zesiger, Bundesamt für Statistik, Tel. 0327136200 Beilage • Grafiken zu Holznutzung und zu Holzpreisen Internet • Die detaillierten Resultate der Forststatistik finden Sie unter http://www.agr.bfs.admin.ch > Forstwirtschaft Quelle: www.pressrelations.de

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15.03.06

Holz aus Bayern statt teures Gas aus Sibirien
„Immer mehr Menschen im Unterallgäu machen sich intensiv Gedanken darüber, wie Sie in nächster Zeit ihre Energiekosten erheblich senken können.“ Zu diesem Ergebnis kommt Alois Sauter, Inhaber des Heizungs- und Energiefachbetriebs Kern in Memmingen, nach dem erfolgreichen 1. Energie-Infotag. „Den ganzen Tag über hatten wir ein volles Haus“, bilanziert der Heizungsbaumeister und staatlich geprüfte Energieberater, der unter anderem die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Solarenergie und neueste Holz-Pellet-Brennwert-Technologie aufzeigte. Als erster Referent öffnete Paul Brielmaier, Bezirksschornsteinfegemeister aus Weingarten, den Zuhörern die Augen. Gegenüber der herkömmlichen Gas- oder Ölfeuerung ohne Brennwerttechnik könnten sich Hausbesitzer mit einer Holz-Pellet-Brennwert-Technologie über 30 Prozent der Energiekosten sparen. „Bei den derzeit steigenden Rohstoffpreisen steigt natürlich auch das Einsparpotenzial, denn im Gegensatz zu Gas und Öl sind die Preise für Holz-Pellets stabil.“ Der neue Brennstoff habe dabei zwei weitere Vorteile: Bei Holz-Pellets fielen nur sieben Prozent Mehrwertssteuer an, im Gegensatz zu derzeit 16 und bald 18 Prozent für Gas und Öl. Außerdem handle es sich bei Holz-Pellets um ein Holz-Abfall-Produkt, das aus der Region gewonnen werden kann. „Der bayerische Staatsforst ist voll mit unserem Brennstoff. Holz-Pellets sind also ein Rohstoff der kurzen Wege. Im Gegensatz zu Gas, das entweder über tausende von Kilometern in Pipelines zurücklegen muss, bis es hier ankommt. Und im Gegensatz zu Öl, das erst einmal in Raffinerien aufbereitet werden muss, bis es in unseren Tanks landet“, so Brielmaier. Das ergebe einen eklatanten Unterschied in der Energiebilanz der Brennstoffe. Der Wirkungsgrad bei Holz-Pellets liegt bei 97 Prozent, Öl und Gas kämen gerade mal auf einen Wert zwischen 30 und 70 Prozent. Bei dieser Berechnung wird der gesamte Energieaufwand berücksichtigt und abgezogen, der nötig ist, um einen Brennstoff bei uns einzusetzen. „Hier haben Öl aus Saudi Arabien und Gas aus Sibirien natürlich schlechte Karten gegenüber Holz aus Bayern.“ Alois Sauter, der vor einem halben Jahr im Beisein von Landwirtschaftsminister Josef Miller Deutschlands erste Holz-Pellet-Anlage mit Brennwert-Technologie in Ottobeuren installierte und seither in der ganzen Republik als Energie-Fachmann gefragt ist, ging in seinem Vortrag auf das Einsparpotenzial von Solaranlagen ein. „Mit einem Quadratmeter Sonnenkollektor spare ich mir im Jahr 50 Liter Heizöl oder umgerechnet 50 Kubikmeter Gas im Jahr“, so Sauter, der es bereits geschafft hat, ein Haus zu realisieren, dass seinen Energiehaushalt zu 80 Prozent mit Sonnenenergie deckt. Angesichts der immer stärker steigenden Öl- und Gaspreise mache es derzeit „mehr denn je Sinn, sich um echte Alternativen zu kümmern.“ Weitere Informationen: Rudolf Kern, Inhaber Alois Sauter, Nansenstraße 9 ½, Telefon 0833184054, Fax 0833189105 Pressekontakt: Jensen media, Postfach 25, 87740 Buxheim, Telefon 0833190022, Fax 90023, E-Mail: info@jensen-media.de , Internet: www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen Quelle: www.press-relations.de

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06.06.06

Immer mehr Produkte tragen das FSC-Logo, illegaler Holzhandel grassiert aber weiter
Die Hemmungen aus den Tagen des Tropenholz-Boykotts in den 1980er Jahren scheinen vielerorts verflogen zu sein: Das Internet hat sich nach neuesten Erkenntnissen aus einer heute vorgelegten Unternehmensbefragung des WWF zu einer Plattform entwickelt, über die große Mengen Gartenmöbel aus Tropenholz gehandelt werden, für die keine anerkannten Nachweise über die Herkunft und über den Ausschluss von illegalem Holz vorliegen. Teak, Bangkirai, Yellow- oder Red-Balau, Mahagoni, Ramin und andere exotische Hölzer stammen aus Ländern, in denen die Bäume zu großen Teilen illegal gefällt werden. In Indonesien schätzt der WWF die Rate auf mehr als 70 Prozent. Um die Einstellung der deutschen Holzbranche zum weltweiten Tropenholzhandel zu untersuchen, hatte der WWF zum vierten Mal seit 2003 rund 250 Unternehmen befragt. Johannes Zahnen, Waldexperte des WWF, stellte dabei fest, dass in der Branche noch immer eine "Weiter wie bisher"-Mentalität vorherrsche: "Die Fachbetriebe setzen lieber auf die altbekannten Tropenhölzer statt auf nachhaltige Alternativen." Obwohl es inzwischen qualitativ gleichwertige oder sogar bessere Alternativen mit Nachhaltigkeitszertifikat gebe, werden zum Beispiel oft noch Gartendielen aus Bangkirai angeboten - obwohl die Preise für dieses Holz steigen. "Bangkirai wird immer teurer, weil die Ressourcen zur Neige gehen. Bald fehlt nicht nur der Rohstoff Holz, sondern ganze Wälder und damit Lebensräume für viele seltene Arten sind dann für immer verschwunden", warnt Zahnen. Große Sorgen bereitet dem WWF, dass vor allem im Internet die Skrupel von Anbietern und Käufern offensichtlich sehr klein sind: Tropenholz-Gartenmöbel ohne Zertifikat aus den Urwäldern Südamerikas und Asiens werden hier bedenkenlos und in großem Stil gehandelt. Verantwortungsbewusste Firmen haben im Preisvergleich das Nachsehen. "Viele Holzhändler missbrauchen das Internet, um ihre zweifelhafte Ware unters Volk zu bringen. Der Käufer freut sich über das Schnäppchen - und woanders werden die letzten Paradiese zerstört", ärgert sich Zahnen. "Bei einer Borneo-Reise fuhr ich stundenlang ins Landesinnere, ohne auch nur ein einziges Stück Urwald zu sehen. Der Dschungel ist in den letzten 50 Jahren fast völlig abrasiert worden." Die Untersuchung durch den WWF brachte auch positive Ergebnisse: So steigt der Anteil von Produkten, die mit dem Zertifikat des FSC (Forest Stewardship Council) ausgezeichnet sind. Viele der großen Handelshäuser haben sich nach Einschätzung des WWF mit der Tropenholzproblematik befasst und Konsequenzen gezogen. So werden in manchen Baumärkten und Versandhäusern mittlerweile keine Tropenhölzer ohne das FSC-Logo (ein stilisierter grüner Baum mit dem Kürzel FSC) mehr angeboten. Der FSC ist nach Einschätzung des WWF das derzeit einzige internationale Zertifizierungssystem, das eine umweltverträgliche, wirtschaftlich tragfähige und sozial verantwortliche Waldbewirtschaftung garantiert und die Verwendung von illegal geschlagenem Holz ausschließt. Der WWF hat auf www.wwf.de eine Datenbank mit rund 2.000 Adressen erstellt, in der die FSC-Anbieter recherchiert werden können. Johannes Zahnen Fachbereich Wald WWF Deutschland Tel. 06979144191 Quelle: www.pressrelations.de

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19.03.06

ROBIN WOOD warnt vor Gartenmöbeln aus Raubbau-Tropenholz
Zu Frühjahrsbeginn werden auch in diesem Jahr die Geschäfte wieder voll stehen mit Gar­ten­möbeln aus TropenHOLZ. Angeboten werden sie zu Dumping-Preisen, die mit HOLZ aus ei­ner ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen sind: Klappstühle aus Teak für 15 Euro, den großen Deckchair für 69 Euro! ROBIN WOOD fand etliche Etiket­ten mit Öko-Versprechen. Damit sollen Bedenken der KundInnen zerstreut werden, dass für die Möbel Tropenwald zerstört wurde. Doch nach Recherchen von ROBIN WOOD sind viele Öko-Verspre­chen durch nichts zu belegen und irreführend. Wer durch den Kauf seiner Gar­tenmöbel keine zerstörerische Waldwirtschaft in den Tropen unterstützen will, dem emp­fiehlt ROBIN WOOD daher, sich für FSC-zertifizierte Möbel aus europäischen Hölzern wie Kiefer oder Robinie zu entscheiden. Von der Bundesregierung fordert ROBIN WOOD ein gesetzliches Verbot des Handels mit TropenHOLZ aus Raubbau. Eine ROBIN WOOD-Stichprobe von Mitte März dieses Jahres zeigt, dass der Handel weiterhin auf die verkaufsfördernden Öko-Märchen setzt. Das gilt insbesondere für Teak. So fand ROBIN WOOD im Möbelhaus Dodenhof bei Bremen Etiketten, auf denen die Anbieter behaupten, das Teak für die Gartenmöbel stamme von indonesischen Plantagen, die "unter strikter staatlicher Kontrolle und Aufsicht" stünden und nach dem "Nachhaltigkeitsprinzip umweltgerecht bewirtschaftet" wür­den. "Umfangreiche und kluge Aufforstungsprogramme" sicherten "die TeakHOLZbestände für Generationen". Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Teakhölzer auf dem Markt ist gestohlen von einer skru­pellosen HOLZmafia, die die Bevölkerung vor Ort terrorisiert. Obendrein haben die indonesischen Lo­kalregierungen die Ein­schlagquoten deutlich erhöht, seit die Zentralregierung 2001 viele Aufga­ben an sie abgegeben hat; das Geld aus dem Teak-Verkauf ist für die Lokalregierungen eine wichtige Finanzquelle. Da­her wird selbst "legal" viel mehr Teak eingeschlagen, als nachwachsen kann. Zu­dem gibt es in Indonesien keine Teakplantagen, deren umweltgerechte Bewirtschaftung durch ein glaub­würdiges Zertifikat nachgewiesen ist. Weil an vielen Stellen die Teakplantagen ganz ver­schwunden oder vollkommen degradiert sind, kommt es zu Umweltkatastrophen wie Erdrut­schen und Überschwemmungen. Erst im Januar gab es furchtbare Überschwemmungen in Jember in Ostjava mit Toten und Hunderten von zerstörten Häu­sern. Ganze Hänge, die einmal durch TeakHOLZplantagen gesichert waren und jetzt so gut wie kahl sind, waren in das Dorf abgerutscht. Wie sehr die Forstwirtschaft in Indonesien außer Kontrolle geraten ist, belegen Angaben des Bundes­amtes für Naturschutz, wonach 73 Prozent des HOLZeinschlags dort illegal sind. Die indonesische Um­weltor­ganisation Walhi geht sogar von 90 Prozent aus. "Der HOLZ-Raubbau ruiniert das Leben und die Umwelt der Menschen in Indonesien. Profiteur ist eine kriminelle HOLZmafia, die sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Hehlerware die Taschen füllt", sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent Peter Gerhardt. "Die Bundesregierung darf die Importe von Raubbau-TropenHOLZ nicht dulden und muss die VerbraucherInnen davor schützen." Um die Einfuhr von RaubbauHOLZ nach Deutschland wirksam zu unterbinden, fordert ROBIN WOOD zusam­men mit vielen weiteren Umweltorganisationen eine gesetzliche Regelung. Die rot-grü­ne Bun­des­regierung hatte einen viel versprechenden Gesetzentwurf vor­gelegt, der aber auf Druck der HOLZ­lobby wieder in der Schublade verschwand. Bundesumweltmi­nister Sigmar Gabriel muss jetzt mehr Konsequenz an den Tag legen, damit die Absatzmärkte für die HOLZmafia ausge­trocknet werden. Für Rückfragen: Peter Gerhardt Tropenwaldreferent Tel. 016096347227 tropenwald@robinwood.de Ute Bertrand Presse­sprecherin Tel. 04038089222 presse@robinwood.de Unter www.robinwood.de/tropenwald finden Sie unser Faltblatt "Keine Gartenmöbel aus TropenHOLZ" zum Download sowie aktuelle Beispiele von VerbraucherInnentäuschung!
 
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