165 Treffer mit dem Suchbegriff | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Standard-Firmeneintrag
26125 Wiefelstede
Ammerlandbau Ammerlandbau baut bundesweit und in den Niederlanden preiswerte Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Ammerlandbau baut bundesweit und in den Niederlanden preiswerte Ein- und Mehrfamilienhäuser. Von der Stadtvilla, über das Singlehaus zum Gewerbeobjekt. Wir haben sowohl Typenhäuser im Angebot als auch hochwertige Architektenhäuser. Ammerlandbau ist der Lage für jedes Budget die optimale Immobilie zu errichten. Ausbaustufen möglich. Besonders interesseant für Baubetriebe ist die Möglichkeit, dass Ammerlandbau einen energetisch hochwertigen Rohbau liefert! Region: Niedersachsen http:// ammerlandbau.de Ort: Wiefelstede Straße: Torfweg 12 Tel.: 04458949726 Fax: E-Mail: kontakt@ammerlandbau.de
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LV4601 Rezekne
TATREKS sia Unser Betrieb GmbH (SIA) TATREKS beschäftigt sich mit der Holzbearbeitung. Die Hauptdienstleistung ist die Herstellung von Brennholz. Brennholz wird von unserem Unternehmen sowohl im lokalen Markt verkauft als auch nach Deutschland exportie
Wir haben im Angebot Brennholz in folgender Standard-Spezifikation: Scheitlänge 28 - 33 cm, Kantenbreite 8 - 15 cm, Holzarten - Birke, Erle und Espe, Restfeuchte unter 20%, Verpackung - im Sack, auf Paletten, Angebotsumfang - 20 Ladungen pro Monat. Für individuelle Anfragen und Spezifikationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir suchen gerade langfristige Partner, die Interesse an unsere Prouktion hätten. Bei weiteren Fragen und zusätzlicher Information zu unseren Angebotsanfragen melden Sie sich gerne bei uns per E-Mail oder Telefon an. Region: Lettland http:// Ort: Rezekne Straße: Zilupes 113a Tel.: +37129625544 Fax: +37164635399 E-Mail: brennholz.lv@gmail.com
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68519 Viernheim
Noor International GmbH & Co. KG Mit Sitz in Viernheim sind wir der Spezialist für Holzabdeckplanen 210g/m² und Holzfliesen. Wir bieten Ihnen eine gute Qualität zu fairen Preisen.
Holzfliesen: Menorka, Madeira Mit diesen besonders hochwertigen Holzfliesen schaffen Sie in Haus und Garten im Handumdrehen eine gemütliche Atmosphäre. Die Fliesen werden einfach aneinander gesteckt und können so leicht auf und abgebaut werden. -Easy-Click-System zur kinderleichten Verlegung -aus besonders hartem IPE-Holz (Brasilianische Walnuss) -extrem witterungsbeständig Holz-Abdeckplanen: Schützen Ihr Holz zuverlässig vor Regen, Schnee und Sonne. Region: Hessen http:// www.noor-online.de Ort: Viernheim Straße: Raiffeisenstrasse 3 Tel.: 01805552902 (14 Ct/min a Fax: 06204968290 E-Mail:
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10117 Berlin/München
HCN - HolzConsulting Niedermeier (TimberConsulting) Unternehmensberatung fuer die Holz-, Forst- und Moebelwirtschaft
HCN berät und unterstützt Unternehmen der nationalen und internationalen Holz-, Forst- und Möbelwirtschaft: Tätigkeitsbereiche: Marktstudien und -analysen/Clusterstudien, Personalsuche/Recruiting, Rating- und Finanzierungsfragen (Basel II), Betriebs- und Prozessoptimierung, Projektmanagement, Aufbau und Optimierung neuer und bestehender Einkaufs- und Vertriebswege, Unternehmensverkauf/Unternehmensübergabe, Interim- und Turnaround-Management, Einzel- und Team-Coaching, Entwicklung und Umsetzung von Marketing- und Markteintritts-Strategien (Detailauflistung). Es wird keine Rechtsberatung übernommen. Klienten- und Kundenstruktur: Holzhandel, Sägewerke, Forstverwaltungen, Furnierhersteller, Leistenhersteller, Holzwerkstoffhersteller, Parketthersteller, Fensterhersteller, Türenhersteller, Möbelhersteller, Rahmenhersteller, Küchenhersteller, Frontenhersteller, Fachmessen, Messegesellschaften, Verbände, Banken und Kreditinstitute, Versicherungen, Bund und Länder, EU Europäische Union, .... Tätigkeitsländer: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Ost-Europa, GUS-Staaten, Russland, Ukraine, Asien (China, Malaysia, Singapur, ....), Südamerika (Brasilien, Venezuela, Bolivien, .....) Region: Berlin http:// www.holzconsulting.de Ort: Berlin/München Straße: Am Festungsgraben 1 Tel.: +49 (0)70000846237 Fax: +4912120238657 E-Mail: info@holzconsulting.de
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30161 Hannover
Ing.-Büro für Energieberatung, Wertermittlung und Bauleistungen Energieberatung, Wertermittlung und Bauleistungen - Alles aus einer Hand. Dazu allgemeine Informationen zu Ablauf und Förderung der Energieberatung sowie ein Überblick über mein Leistungsspektrum. Referenzen und interessante Links zum Thema
Das Thema Energieverbrauch und Energieeinsparung ist in aller Munde. Durch die ständig steigenden Energiekosten müssen wir nach Alternativen für unsere Energieversorgung suchen. Der größte Anteil für Wohngebäude ist der Bedarf an Heizenergie. Mit diversen Maßnahmen kann der Verbrauch gesenkt werden. Bauliche Maßnahmen haben natürlich den höheren Einspareffekt. So wird in der Regel die äußere Gebäudehülle gedämmt, damit die "Wärme nicht nach draußen" gelangen kann. Als Bauingenieur mit der Vertiefungsrichtung "Baubetrieb" kann ich Ihnen neben der Energieberatung auch Leistungen innerhalb des Bauingenieurwesens anbieten. Meine Leistungen umfassen den Bereich des Hochbaus sowie des Straßen- und Tiefbaus, u.a. Bauleitung, Bauüberwachung und Baurecht. Neben dem Wert aus energetischer Sicht in Form des Verbrauches an Heizenergie ermittle ich für Sie auch den Wert aus baulicher Sicht. So kann ich Ihnen ein komplettes Gutachten für Ihr Gebäude anbieten. Ich bewerte Ihre Immobilie und erstelle Verkehrswertgutachten nach den klassischen normativen Verfahren (Vergleichswertverfahren, Sachwertverfahren, Ertragswertverfahren) auf Grundlage der Wertermittlungsverordnung (WertV) und den Wertermittlungsrichtlinien (WertR). Region: Niedersachsen http:// www.hindelmeyer.de Ort: Hannover Straße: Welfenstraße 1 Tel.: Fax: E-Mail: internet@hindelmeyer.de
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1210 Wien
Rabadi Bau u. Handel KEG Bauunternehmen,Baumeister,Generaluntenehmen
Wir sind ein mittlers Bauunternehmen und sind im Bereich Hochbau Europaweit tätig. Unsere Leistungen: Baumeisterarbeiten Zimmermeisterarbeiten Personalbereitstellung Sanierungen Ein-u.Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Passivhäuser Niedrigenergiehäuser Holzriegelbau Blockhäuser Hallenbau Fertigteilbau Wohnungssanierung Dachgeschossausbau Schalungsbau Kellerbau Fassaden aller Art Trockenausbau Malerarbeiten Fliesenverlegung Parkettverlegung u. sanierung Fenster-u.Türenmontagen (lieferung/montage) (Holz,Kunststoff,Alu,Holz- Alu,Kunststoff-Alu) Portalverglasungen (lieferung/montage) Wintergärten (Holz/Kunststoff/Alu) (lieferung/montage) Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie persönlich. Ihre Ansprechpartner: Hr.Ing.Sobitsch Tel.: 069911111280 Auftragsanahme/Bauleitung Hr.DI. Rabadi Tel.: 069919748296 Geschäftsführer/Auftragsbearbeitung In der Hoffnung auf eine gute zusammenarbeit verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Ing.Robert Sobitsch Fa.Rabadi KEG Region: Österreich http:// Ort: Wien Straße: Pragerstrasse 92/14/1 Tel.: 069911111280 Fax: 019748296 E-Mail: fa.rabadi-sobitsch@gmx.com
Stellen-Gesuch
31.03.11 13:40
Polen-Bau-und Möbelbeschläge Bau- und Möbelbeschläge - Polen Mein Spezialgebiet ist der Handel mit Bau- und Möbelbeschlägen, wobei ich nunmehr auf eine 16 jährige, selbstständige Tätigkeit und den dazu gehörigen Erfahrungen zurückgreifen kann. Bis heute verfüge ich, teilweise auch persönlich, über mehr als 300 Kontakten zu Herstellerfirmen sowie einen Kundenstamm von über 1000 Firmen. Mein Einzugsgebiet umfasste den Bereich Südpolen und Tschechien. Dadurch, dass ich die polnische Mentalität sehr gut kenne, 16 Jahre in Polen selbstständig war, besitze ich perfekte Kenntnisse um Behördengänge und auch Steuerangelegenheiten abzuwickeln. Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, und auch in Ihr Firmenprofil passen, würde es mich freuen wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen. marius1962@web.de
marius1962@web.de
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18.03.11 12:43
Verkaufsprofis | Holzgrosshandel (m/w) für die Grossräume Würzburg, Fulda, Aschaffenburg, Heilbronn Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Verkaufsprofis | Holzgrosshandel (m/w) für die Grossräume Würzburg, Fulda, Aschaffenburg & Heilbronn Wir denken hierbei an echte Branchenkenner (m/w) im Bereich „Holzbauprodukte“. Sie bringen neben gelebter Fachkompetenz auch eine enge und persönliche Vernetzungen mit den jeweiligen Marktteilnehmern mit. Nach einer intensiven Einarbeitungsphase durch das fachlich versierte Bestandsteam werden Sie das Unternehmen sowohl im telefonischen, als auch im persönlichen Kundenkontakt nach aussen hin vertreten. Ihre Aufgaben: - Betreuung der bisherigen Bestandskunden - Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Geschäftskontakte - Aktive Unterstützung bei der Lösung kundenspezifischer Aufgaben Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherigen, mindestens 5-jährigen, Verkaufs-/Einkaufserfahrungen sammelten Sie im Holz-/Baustoff-Handel oder auch im Zimmerer-Umfeld (optimalerweise in den oben genannten Gebieten) - Sie weisen nachhaltige Vertriebserfahrung mit Holzprodukten auf - Sie haben eine Ausbildung im holzwirtschaftlichen oder auch im allgemeinwirtschaftlichen Bereich Ihr persönliches Profil: - Ausgeprägtes händlerisches und kaufmännisches Talent: - Verhandlungsgeschick, Kontaktstärke, Kunden- & Ergebnisorientierung - Sicheres und verbindliches Auftreten: sowohl im persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt - Sie sind auch nach Feierabend für die Anliegen Ihrer Kunden erreichbar Ihre Tätigkeitsausübung sollte möglichst direkt vom Home-Office erfolgen - selbstverständlich verbunden mit einem gewissen Anteil von Reisetätigkeiten. Als expandierendes Unternehmen ist es unser Kunde gewohnt, bereits von Beginn an ein attraktives Festgehalt, gekoppelt mit einer .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de
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16.03.11 16:11
Brennholz, Pellets und Briketts Ukrainisch Privatunternehmen Shlapak PE produziert und exportiert Brennholz (Eiche, Esche, etc.) verpackt auf Paletten, getrocknet oder nicht getrocknet. Volumina liefert bis zu 6 Fahrzeuge pro Monat. Wir produzieren auch Pellets und Briketts aus Sägemehl oder Schale. Wir haben gute Fertigungsmöglichkeiten mit Trockner. Interessierte in Zusammenarbeit mit Agenten, Händler, Distributoren. Wir sind bereit, verschiedene Bedingungen der Zusammenarbeit zu prüfen. Bitte senden Sie Ihre Anfragen per E-Mail. Auf Wunsch stellen wir Ihnen detaillierte Informationen. Korrespondenzsprache Englisch oder Russisch.
shlapak7@ukr.net
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13.03.11 12:57
Brennholz und Schnittholz aus der Ukraine Unternehmen Joint-Trade AG, in Vinnitsa, Ukraine, befindet produziert und exportiert Brennholz (Eiche, Hainbuche, Birke) verpackt in Netze 10 kg; 12kg; 14kg, 20 kg auf Paletten. Die Anzahl der Paletten auf den LKW bis zu 24 Stück. Auch werden wir zu produzieren auf Ihrer Bestellung Bohlen(Eiche, Kirsche, Birke und andere) bis zu 40m3 pro Monat. Wir sind in Zusammenarbeit mit Agenten, Händler, Distributoren interessiert. Bereit für verschiedene Bedingungen der Zusammenarbeit zu prüfen. Bitte senden Sie Ihre Anfragen per E-Mail. Auf Wunsch stellen wir Ihnen detaillierte Informationen mit Fotos der fertigen Produkte. Korrespondenzsprache Englisch oder Russisch.
joint-trade@ukr.net
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22.02.11 10:38
Schnittholz und Rundholz aus der Ukraine Ukrainisch Privatunternehmen Lisovyk PE, die in der Stadt Lviv befindet sich, produziert und exportiert Schnittholz und Rundholz aus Fichte, Tanne, Kiefer, Eiche, Hainbuche, Buche. Schnittholz kantig und nicht kantig, Stangen, Stäbe aus rohem Holz im Volumen von 1000 m3 pro Monat. Es gibt noch andere Varianten auf Ihre Anfrage. Wir sind in Zusammenarbeit mit Agenten, Händler, Distributoren interessiert. Wir sind bereit, verschiedene Bedingungen der Zusammenarbeit zu prüfen. Bitte senden Sie Ihre Anfragen per E-Mail. Wir werden alle Information zu Ihrer Anfrage vorstellen. Korrespondenzsprache Englisch oder Russisch.
lisovyk7@ukr.net
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15.02.11 13:53
Technischer Betriebsleiter | Werksleiter (m/w) mit Schwerpunkt Möbelindustrie Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten: Technischer Betriebsleiter | Werksleiter (m/w) mit Schwerpunkt Möbelindustrie Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits mehrjährig die Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der nationalen oder auch internationalen Möbelindustrie erfolgreich ausgefüllt hat. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die Projektverantwortung für den produktiven Output der Möbelproduktion am jeweiligen Standort. Ihre Aufgaben: - Verantwortung für den produktiven Output in der Möbelproduktion bzw. in der vorgeschalteten Bauteileproduktion - Unterstützung bei der Investitions-, Kapazitäts- und Werkzeugplanung, sowie bei der dispositiven Materialwirtschaft - Mitarbeit bei der Entwicklung von und kontinuierliche Optimierung von Produktionsprozessen und -abläufen zur Produktivitätsverbesserung - Weiterentwicklung der bestehenden KVP-Prozesse und -Systeme - Unterstützung bei der Einführung neuer Produkte & Produktionsanlagen - Einhaltungsüberwachung der vorgegebenen Produktionsziele Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand zu einem Grossteil in der Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der Möbelindustrie statt. - Sie können ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der allgemeinen Fertigungstechnik (optimalerweise: Holztechnik) oder eine mindestens gleichwertige Qualifikation vorweisen - Sie weisen zudem sowohl eine erfolgreiche REFA-Ausbildung, als auch nachhaltige Führungserfahrung (> 50 Mitarbeiter) auf. - Nachhaltige EDV-Kenntnisse u. die sichere Beherrschung der gängigen MS-Office Tools runden Ihr fachliches Profil ab Ihr persönliches Profil: - Hohe Durchsetzungsfähigkeit, stets verbunden mit teamorientierten und kommunikativen Führungsstil .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de
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15.02.11 12:36
Baumpfleger bzw. Forstwirt gesucht! Suchen dringend Mitarbeiter in unserem Betrieb. Geeignet alle, die Intersse haben in der Baumpflege Branche Fuß zu fassen. Eigene Fortbildungsschule. Ausbildung zum European Treeworker möglich. Hauptsitz in Nürnberg. Arbeiten in ganz Deutschland.
Tobias Siegert 016094429111
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09.01.11 12:53
Kaminholz Buche Sehr geehrte Damen und Herren! Wir möchten Ihnen Kaminholz aus eigener Produktion anbieten. - Buchenscheite 25cm und 33cm - verpackt in 1RM Boxen - frisch und kammergetrocknet - Versandart: FCA Ukraine - Bezahlung: nach Verzollung, gegen Lieferpapiere (CMR, Zollpapiere des Frachtführers) Anfragen bitte nur mit vollständiger Firmenadresse. Eventuell kann der Transport von uns gestellt werden, wenn Sie im süddeutschen Raum ansässig sind. Wir unterscheiden nicht zwischen Sommer oder Winter. Wir liefern 12 Monate im Jahr zum selben Preis. www.bag-holz.com Tel.: +491784029108
Tel.: +491784029108, Fax: +493081878761, Email: info@bag-holz.com
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10.11.10 09:33
Kundenmanager Holz AD (m/w) - Projektleiter "Holz" in spe Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten Kundenmanager Holz (m/w) - AD Niedersachsen - Projektleiter "Holz" in spe - Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner aus dem Vertriebsbereich "Holz(-bauprodukte)", welcher neben gelebter Fachkompetenz auch eine enge persönliche Vernetzung mit den regionalen Marktteilnehmern mitbringt. Als idealer Bewerber sollten Sie bereits Erfahrungen auf der Vertriebsseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben, welches bereits teilweise Ihre zukünftige Produktpalette abgebildet hat: Schnittholz, Holzwerkstoffe, KVH, BSH u.ä. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase werden Sie das Unternehmen im operativen Vertrieb selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei auch für die aktive Erschliessung profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung entsprechender Wachstumsmärkte mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Auf- und Ausbau des Vertriebsbereiches "Holzbau" - Erschliessung entsprechender Marktpotentiale im Hinblick auf neue regionale Verkaufsgebiete & Kundengruppen - Erarbeitung und Umsetzung von markt- & zielgruppenspezifischen Vertriebskonzepten - Marktbeobachtung und Marktanalyse - Betreuung und Pflege von Bestandskunden Ihr fachliches Profil: - Ihre mehrjährige und beruflich erfolgreiche Entwicklung fand hauptsächlich auf der Verkaufsseite des Holzhandels und/oder der Holzindustrie statt - optimal im Grossraum (Süd-)Niedersachsen - Sie können eine kaufmännische Ausbildung oder gleichwertige Qualifikation im wirtschaftlichen oder optimalerweise im holz- bzw. forstwirtschaftlichen Bereich vorweisen Ihr persönliches Profil: - Ausgeprägtes händlerisches und kaufmännisches Talent - Sicheres und verbindliches Auftreten: sowohl im persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt - Verhandlungsgeschick und Kontaktstärke .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
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06.10.10 10:03
Verkäufer Holzhandel im Aussendienst (m/w) Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten in Nordrhein-Westfalen: Verkäufer Holzhandel im Aussendienst (m/w) Wir denken hierbei an einen Branchenkenner (m/w) aus dem Vertriebsbereich "Holz(-handel)", welcher neben gelebter Fachkompetenz auch "echten Biss" und die daraus resultierende Vernetzungs-Affinität mit den jeweiligen Marktteilnehmern mitbringt. Als idealer Bewerber sollten Sie erste Erfahrungen auf der Vertriebsseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben, welches bereits teilweise Ihre zukünftige Produktpalette abgebildet hat: Rundholz, Laub- & Nadelschnittholz, Parkett, Laminat, Sperrholz und Verpackung. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase werden auch Sie das Unternehmen vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung weiterer Wachstumsmärkte mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Erschliessung neuer Marktpotentiale im Hinblick auf neue regionale, nationale oder auch internationale Verkaufsgebiete - Erarbeitung und Umsetzung von markt- & zielgruppenspezifischen Vertriebskonzepten - Marktbeobachtung und Marktanalyse - Betreuung und Pflege von Bestandskunden Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, beruflich erfolgreiche Entwicklung fand .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
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04.10.10 12:34
Projektmanager Holz - Werksneubau USA (m/w) Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer US-amerikanischen Klienten: Projektmanager Holz (m/w) - Werksneubau USA - Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits mehrjährige Erfahrung in der Planung und Umsetzung von internationalen Projekten in der holzverarbeitenden Industrie besitzt. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die ausführende Projektverantwortung für die gesamte Prozesskette, beginnend von der generischen Projektierung und technischen Planung, bis hin zur erfolgreichen Komplettumsetzung. Ihre Aufgaben: - Schnittstelle zwischen den verschiedenen, involvierten Abteilungen (PPS, Einkauf, kaufmännische & technische Projektleitung) und den jeweiligen Durchführungsteams vor Ort - Verantwortlichkeit für -- die vertrags- und termingerechte Projektrealisierung -- die stete Qualitäts- und Kostenkontrolle -- die reibungslose, technische Überleitung die laufende Produktion - Co-Verantwortlichkeit für -- die technischen Spezifikationserstellungen -- den technischen Einkauf Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand zu einem Grossteil (3 bis 5 Jahre) in der Planung und Umsetzung von .... .... die komplette Positionsausschreibung finden Sie bitte stets unter www.HolzHeadHunter.de
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01.10.10 08:54
Netzwerk-Geschäftsführer Holz (m/w) Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten Netzwerk-Geschäftsführer (m/w) Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen "Sägewerksprodukte" und "Konstruktiv-Technischer Holzbau", welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch Kenntnisse der verschiedenen Exportmärkte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise bereits nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines übernational agierenden Unternehmens, idealerweise im Sektor Holzbaustoffe oder Tragwerksprodukte, gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven und hauptsächlich eigeninitiativen Einarbeitungsphase werden Sie das Netzwerk sowohl strategisch als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung weiterer Wachstumsmärkte verantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Verkaufsgebiete: Schwerpunktmässig Ost-Europa, Asien und Levante-Raum - Evaluierung, Kalkulation und Bewertung neuer Vermarktungspotentiale: jeweils in enger Zusammenarbeit mit den Netzwerkgesellschaftern - Organisation und Steuerung der gemeinschaftlichen Vertriebsprozesse - Umsetzung von markt- und produktionsspezifischen Vertriebskonzepten und Entwicklung kundenspezifischer Lösungen - Budgetierung und Forecasting - sowie stete Leistungsanalysen und Marktbeobachtungen - Nachhaltige Positionierung des Netzwerks im "Cluster Holz & Forst" .... die gesamte Ausschreibung und den aktuellen Status finden Sie bitte stets unter www.HolzHeadHunter.de
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12.09.10 22:14
Schreiner-Holztechniker Mein Name ist Uwe Grüne, als gelernter Schreiner und ausgebildeter Holztechniker verfüge ich über technisches Know-How und handwerkliches Geschick, ich bin 40 Jahre alt in ungekündigter Stellung und möchte mich beruflich neuorientieren. Die letzten 20 Jahre habe ich im Innenausbau geplant, verkauft und montiert. Auf diesem Wege suche ich eine Stelle (in Baden-Württemberg) in Verbindung von Planung, Bau oder Objektbetreuung sowie Verkauf.
Interressenten melden sich bitte per Email an ugruene@aol.com oder telefonisch unter 01727252299
Geschäftsverbindung
06.09.10 08:10
Investitionspartner gesucht (Forst und Saegewerk in Russland) Sehr geehrte Damen und Herren, das Unternehmen OOO Vishera-Ecodom – eine Tochtergesellschaft von OOO Ecodom, Chelyabinsk, projektiert derzeit das Holzbearbeitungswerk in der Stadt Krasnovishersk der Region Perm, das aus folgenden Produktionsabteilungen besteht: 1. Automatisierter Rundholzplatz (Sortierung des Rundholzes) 2. Saegewerk 3. Sortierung des Schnittholzes 4. Trocknungsabteilung 5. Fertigung der Paneel-Holzhaeuser Der Umfang der zu planenden Investitionen betraegt Euro 45,5 Mio. Zur Verwirklichung dieses Programms sind bei uns die neuen Produktionsanlagen fuer den Rundholzplatz - Sortierungslinie der deutschen Fa. BUERGER und der Saegewerkkomplex SAB (Deutschland) vorhanden, die wir planen, von Chelyabinsk nach Krasnovishersk zu versetzen. Darueberhinaus verfuegen wir derzeit ueber ein Grundstueck mit der Flaeche 20 ha, wo das Ausfuehrungsprojekt des Werkes gemacht wird, und nehmen 400000. ha des Nadelbaumforstes fuer 49 Jahre in Pacht. Die Vergroesserung der zu pachtenden Forstflaeche ist bis 800000 ha moeglich. Das geplante Produktionsvolumen von OOO Vishera-Ecodom - Holzernte – 200000 m3 pro Jahr - Faserholzschlag – 70 000 m3 pro Jahr - Besaeumte Bretter – 90 000 m3 pro Jahr - Paneel-Holzhaeuser – 50 000 m2 pro Jahr Selbstverbrauch des Kombinates Ecodom in Chelyabinsk betraegt 20% des Schnittholzes. Die uebrigen 80% des Schnittholzes (Brett) werden fuer den Export nach Iran, Iraq und andere Laender des Nahen Ostens geplant. Zur Verwirklichung dieses Programms brauchen wir einen interessierten Partner, der Erfahrungen im Investieren der Saegewerkprojekte und des Exportes hat. Auf Ihre Vorschlaege der Kooperation werden wir uns freuen und stehen Ihnen fuer die weiteren Fragen gerne zur Verfuegung.
www.ecodomik.ru Tel. +73512804204 Fax. +73512804201
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08.08.10 20:32
Sidrom - Holzfirma Firma Sidrom GmbH mit einem Sitz in Stettin, Polen bittet Dienstleistungen im Bereich Personal- und Subunternehmerbeschaffung in folgenden Berufen an: - Frostwirtschaft (Holzfäller) - Gastronomie - Landwirtschaft - Bauwirtschaft - und andere Falls Sie Interesse haben, setzen Sie sich mit uns in Kontakt. Sidrom GmbH Kolumba Strasse 88/89 70-035 Stettin Polen Tel. +48692751250 Fax 0048914884302 polska@sidrom.net
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06.08.10 14:10
Verkaufsprofi im Holzgrosshandel | NRW (m/w) Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: -Verkaufsprofi im Holzgrosshandel (m/w)- Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner aus dem Vertriebsbereich "Holzbauprodukte", welcher neben langjähriger Fachkompetenz und eigenen Kundenkontakten im Grossraum NRW auch eine enge persönliche Vernetzung mit den Marktteilnehmern mitbringt. Sie sollten bereits Erfahrungen auf der Absatzseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitung sind Sie für die operative Leitung "Holzbau" des sich derzeit im Aufbau befindlichen neuen Standortes Wuppertal vorgesehen. Ihre Aufgaben: - Leitung des operativen Geschäftsbereiches "Holzbau" - Betreuung der Bestandskunden - Aufbau neuer Geschäftskontakte - Marktbeobachtung und Erschliessung neuer Marktpotentiale Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand im Verkauf der Holzindustrie und/oder des Holzhandels statt (optimalerweise im Grossraum NRW) - Sie weisen nachhaltige Vertriebserfahrung mit Holzbauprodukten auf - Sie haben eine ..... ..... Status und weitere Details bitte stets unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Office München: Telefon +498994388126 Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de www.Hol
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29.07.10 10:47
Holzlogistiker m/w Die Ost-West Personalvermittlung ist ein international tätiges HR-Unternehmen mit Schwerpunkt Deutschland und Osteuropa, das auf die Vermittlung von mehrsprachigem hochqualifiziertem Fachpersonal und Führungskräften spezialisiert ist. Für unseren Mandanten aus der Holzverarbeitungsbranche, einer renommierten global agierenden Holding mit den Produktionsstandorten weltweit, suchen wir ab sofort am Standort des Unternehmens im Nordwesten des Landes Brandenburg im Rahmen der Direktvermittlung eine engagierte Persönlichkeit als Holzlogistiker (w/m) für eine interessante und entwicklungsfähige Position. Als Holzlogistiker /in sind Sie für die Logistik und der Einkaufsabwicklung in Rahmen eines internationalen Lieferantenkreises zur Gewährleistung eines wirtschaftlichen und planmäßigen Produktionsablaufs zuständig. Sie erarbeiten Beschaffungsstrategien in dem nahe liegenden EU-Ausland/ Polen und setzen diese selbstständig und engagiert um. Dabei berücksichtigen Sie neben der Preisorientierung vor allem die Termintreue und Qualitätsstandards. Sie stehen in sehr engem Kontakt zur Entwicklung, zum operativen Einkauf, zur Produktion und QS. Sie bauen das Lieferantenmanagement konsequent aus, optimieren die Beschaffungsprozesse und reduzieren so die Kosten. Zu Ihren Kernkompetenzen zählt: - Einkauf der Transportleistungen über Bahn, LKW - Abwicklung des Holzeinkaufs und der Zollformalitäten in Ost-Europa, Schwerpunkt Polen Ihr Vorteil: Unser Mandant bieten Ihnen die Sicherheit und Perspektiven eines wachsenden Unternehmens, eine verantwortungsvolle Aufgabe sowie eine solide Einarbeitung und eine leistungsgerechte Vergütung. Umzugskosten oder Dienstwohnung werden durch Arbeitgeber übernommen. Ihr Profil Erfahrungen in/mit Speditions-, bzw. Transportgewerbe, sowie im Bereich der Bahnlogistik sind zwingend erforderlich. Sie haben ein Wirtschaftstudium, bzw. eine Ausbildung als Industriekaufmann/-frau, bzw. Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel oder eine vergleichbare Ausbildung bzw. Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie besitzen mehrjährige Erfahrungen als Logistiker (bzw. Einkäufer von Logistikdienstleistung /Bahn und LKW) und sind mit den Einkaufsprozessen im Import-Export (idealerweise im Holz-, bzw. Rohstoffeinkauf) zwischen Deutschland und Polen vertraut. Sie zeichnen sich durch einen selbständigen, eigenverantwortlichen sowie teamorientierten Arbeitsstil, analytisch-konzeptionelle Stärken und Organisationstalent? Sie zeigen einen verhandlungssicheren und souveränen Umgang mit Lieferanten bei vertragsrechtlichen Besprechungen? Sie besitzen anwendungsreife EDV-Kenntnisse sowie verhandlungssichere Polnisch- und Deutschkenntnisse und bewegen sich sicher in einem internationalen Umfeld. Ihre Reisebereitschaft wird vorausgesetzt. Mit Ihren umfassenden Kenntnissen in den Produktions- und Lieferabläufen sind Sie in der Lage, eine termingetreue Belieferung sicherzustellen. Dann überzeugen Sie unseren Mandanten und uns und bewerben Sie sich! Bitte bewerben Sie sich bevorzugt elektronisch! Senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Verfügbarkeit, Gehaltsvorstellungen und Zeugnisse) an: personal@owb-center.com Für die Beantwortung Ihrer Fragen steht Ihnen unsere Projektleiterin Frau Tkachenko gerne telefonisch unter der Telefonnummer 03556202326 oder 01774125852 (Mo-Sa von 10-30 bis 20-00 Uhr) zur Verfügung.
Für die Beantwortung Ihrer Fragen steht Ihnen unsere Projektleiterin Frau Tkachenko gerne telefonisch unter 03556202326 oder 01774125852 (Mo-Sa von 10-30 bis 20-00 Uhr) zur Verfügung.
Geschäftsverbindung
06.07.10 21:03
Verkaufe Brennholz/Kaminholz Sehr geehten Damen und Herren, wir möchten uns Ihnen gerne als Lieferant von Brennholz und Briketts Pini Kay vorstellen, die von einem Litauischen-Ukrainischen Gemeinschaftsunternehmen hergestellt werden. Unsere spezifikation ist Baumverarbeitung. Eine von unseren Produkten ist Brennholz. Wir bieten Kaminholz. Die Holzarten, die wir anbieten, sind Eiche, Birke. Die Holzarten konnen gemischt verpackt oder als Einzelartverpackung geliefert. Das Brennholz wird in die 22, 40 oder 60 Liter Säcke, oder 2 Raummetercontainer verpackt, Feuchtigkeit beträgt bis max. 20 %. Nach der Wunsch der Kunden können auch andere Verpackungen sein. In der Woche poduzieren wir bis 10 LkW’s getrocknetes Kaminholz. Große Kontrolle gab uns die Möglichkeit unseren Kunden perfekt zu bedienen. Die Indiviisdualation ist der Grund von unsere Arbeit. Wir garantieren Sie hohe Niveau, in das Sie und wir können stolz sein. ACHTUNG - Lieferbar ab 1 LKW
NT impex, Eugen Kiretiv Telefon +4901744174597 E-Mail: info.pellets@yahoo.de Internet: www.nt-holzpellets.de
Stellen-Angebot
06.07.10 13:24
Bahnspediteur m/w (Logistiker/in) Die Ost-West Personalvermittlung ist ein international tätiges HR-Unternehmen mit Schwerpunkt Deutschland und Osteuropa, das auf die Vermittlung von mehrsprachigem hochqualifiziertem Fachpersonal und Führungskräften spezialisiert ist. Für unseren Mandanten aus der Holzverarbeitungsbranche, einer renommierten global agierenden Holding mit den Produktionsstandorten weltweit, suchen wir ab sofort am Standort des Unternehmens im Nordwesten des Landes Brandenburg im Rahmen der Direktvermittlung eine engagierte Persönlichkeit als Bahnspediteur (w/m) für eine interessante und entwicklungsfähige Position. Als Bahnspediteur /in organisieren Sie im Bahnverkehr das Zusammenwirken der TUL-Prozesse (Transport-, Umschlag- und Lager-Prozesse), sowie die erforderlichen Nebenleistungen im Interesse des Unternehmens. Sie erarbeiten Logistikstrategien in dem nahe liegenden EU-Ausland/ Polen und setzen diese selbstständig und engagiert um. Dabei berücksichtigen Sie neben der Preisorientierung vor allem die Termintreue und Qualitätsstandards. Sie stehen in sehr engem Kontakt zur Entwicklung, zum operativen Einkauf, zur Produktion und QS. Zu Ihren Kernkompetenzen zählt: - Einkauf der Transportleistungen über Bahn - Abwicklung der Zollformalitäten in Ost-Europa, Schwerpunkt Polen Ihr Vorteil: Unser Mandant bieten Ihnen die Sicherheit und Perspektiven eines wachsenden Unternehmens, eine verantwortungsvolle Aufgabe sowie eine solide Einarbeitung und eine leistungsgerechte Vergütung. Umzugskosten oder Dienstwohnung werden durch Arbeitgeber übernommen. Ihr Profil Erfahrungen in/mit Speditions-, bzw. Transportgewerbe, sowie im Bereich der Bahnlogistik sind zwingend erforderlich. Sie haben ein Wirtschaftstudium, bzw. eine Ausbildung als Industriekaufmann/-frau, bzw. Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel oder eine vergleichbare Ausbildung bzw. Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie besitzen mehrjährige Erfahrungen als Bahnspediteur, Logistiker (bzw. Einkäufer von Logistikdienstleistung /Bahn, LKW) und sind mit den Bahnlogistikprozessen / Planungs- und Dispositionsprozessen zwischen Deutschland und Polen vertraut. Sie zeichnen sich durch einen selbständigen, eigenverantwortlichen sowie teamorientierten Arbeitsstil, analytisch-konzeptionelle Stärken und Organisationstalent? Sie zeigen einen verhandlungssicheren und souveränen Umgang mit Lieferanten bei vertragsrechtlichen
Für die Beantwortung Ihrer Fragen steht Ihnen unsere Projektleiterin Frau Tkachenko gerne telefonisch unter 03556202326 oder 01774125852 (Mo-Sa von 10-30 bis 20-00 Uhr) zur Verfügung.
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05.07.10 12:41
Student | Werkstudent | Semesterjob (m/w) im Vertriebsbereich, Telefonmarketing für ökologisches Qua Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten in Hessen: Student | Werkstudent | Semesterjob (m/w) im Vertriebsbereich, Telefonmarketing für ökologisches Qualitätsprodukt Wir, ein junges Unternehmen der erneuerbaren Energienbranche, suchen im Grossraum Darmstadt einen (studentischen) Vertriebsmitarbeiter (m/w), welcher möglichst bereits im Telefonmarketing erste Erfahrungen sammeln konnte. Du solltest sowohl Spass am Telefonieren haben, als auch selbständig und ergebnisorientiert arbeiten können! Dein Ziel ist der Verkauf eines einzelnen, klar definierten ökologischen Qualitätsproduktes aus dem Bereich „Erneuerbare Energien“. Hierzu stellen wir Dir eine bereits ausgearbeitete Datenbank mit qualifizierten Bestands- & Erstkunden zur Verfügung. Deine Aufgaben umfassen u.a.: - Aktive Produktvermarktung - Telefonischer Kundenkontakt & sonstige aktive Kundenansprache - Umsetzung (D)einer speziellen Kampagne - Adressqualifizierung, sowie Pflege unserer Datenbank - Internetrecherche Du solltest bitte mitbringen: - Kenntnisse im Bereich des aktiven Telefonmarketing - Kenntnisse im Bereich Marketing - Motivation, Selbständigkeit - verbunden mit echter Kundenorientierung - Ehrlichkeit und Aufgeschlossenheit - Freie Zeit in den kommenden drei Monaten (Teilzeit) - Gepflegte Aussprache, gerne auch „Odenwälder Dialekt“ Deine Vergütung & Was wir bieten: - Fixgehalt auf 400 Euro Basis zzgl. Provision / verkaufter Einheit - Zurverfügungstellung der Kommunikations-Infrastruktur - Professionelles und umfassendes Produkt-Briefing - Vertiefte Einblicke in den Bereich der "Erneuerbaren Energien" Falls Du Interesse an dieser spannenden Aufgabe hast, schicke bitte eine kurze Email an
personal@holzconsulting.de HCN HolzConsulting Niedermeier | TimberConsulting Unternehmens- & Personalberatung für die Holz-, Forst- und Möbelwirtschaft Christoph-Dorner-Strasse 28 D - 84028 Landshut / Muenchen Telefon (Vanity) : +49 (0)70000TIMBER* Telefon : +49 (0)70000846237* Telefax (eFax) : +49 (0)70000846237* Email : info@holzconsulting.de Internet : www.HolzConsulting.de Internet : www.HolzHeadHunter.de
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02.07.10 22:36
Bahnspediteur m/w Die Ost-West Personalvermittlung ist ein international tätiges HR-Unternehmen mit Schwerpunkt Deutschland und Osteuropa, das auf die Vermittlung von mehrsprachigem hochqualifiziertem Fachpersonal und Führungskräften spezialisiert ist. Für unseren Mandanten aus der Holzverarbeitungsbranche, einer renommierten global agierenden Holding mit den Produktionsstandorten weltweit, suchen wir ab sofort am Standort des Unternehmens im Nordwesten des Landes Brandenburg im Rahmen der Direktvermittlung eine engagierte Persönlichkeit als Bahnspediteur (w/m) für eine interessante und entwicklungsfähige Position. Als Bahnspediteur /in organisieren Sie im Bahnverkehr das Zusammenwirken der TUL-Prozesse (Transport-, Umschlag- und Lager-Prozesse), sowie die erforderlichen Nebenleistungen im Interesse des Unternehmens. Sie erarbeiten Logistikstrategien in dem nahe liegenden EU-Ausland/ Polen und setzen diese selbstständig und engagiert um. Dabei berücksichtigen Sie neben der Preisorientierung vor allem die Termintreue und Qualitätsstandards. Sie stehen in sehr engem Kontakt zur Entwicklung, zum operativen Einkauf, zur Produktion und QS. Zu Ihren Kernkompetenzen zählt: - Einkauf der Transportleistungen über Bahn - Abwicklung des Holzeinkaufs und der Zollformalitäten in Ost-Europa, Schwerpunkt Polen Ihr Vorteil: Unser Mandant bieten Ihnen die Sicherheit und Perspektiven eines wachsenden Unternehmens, eine verantwortungsvolle Aufgabe sowie eine solide Einarbeitung und eine leistungsgerechte Vergütung. Umzugskosten oder Dienstwohnung werden durch Arbeitgeber übernommen. Ihr Profil Erfahrungen in/mit Speditions-, bzw. Transportgewerbe, sowie im Bereich der Bahnlogistik sind zwingend erforderlich. Sie haben ein Wirtschaftstudium, bzw. eine Ausbildung als Industriekaufmann/-frau, bzw. Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel oder eine vergleichbare Ausbildung bzw. Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie besitzen mehrjährige Erfahrungen als Logistiker (bzw. Einkäufer von Logistikdienstleistung /Bahn, LKW) und sind mit den Einkaufsprozessen im Import-Export (idealerweise im Holz-, bzw. Rohstoffeinkauf) zwischen Deutschland und Polen vertraut. Sie zeichnen sich durch einen selbständigen, eigenverantwortlichen sowie teamorientierten Arbeitsstil, analytisch-konzeptionelle Stärken und Organisationstalent? Sie zeigen einen verhandlungssicheren und souveränen Umgang mit Lieferante
Projektleiterin Frau Tkachenko: 03556202326 oder 01774125852 (Mo-Sa von 10-30 bis 20-00 Uhr) personal@owb-center.com
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19.04.10 14:53
Brennholz Angebot Lettland Sehr geehrte Damen und Herren! Unser Betrieb GmbH (SIA) TATREKS beschäftigt sich mit der Holzbearbeitung. Die Hauptdienstleistung ist die Herstellung von Brennholz (Kaminholz). Wir haben im Angebot Brennholz in folgender Standard-Spezifikation: Scheitlänge 28 - 33 cm, Kantenbreite 8 - 15 cm, Holzarten - Birke, Erle, Espe, Restfeuchte unter 20%, Verpackung - im Sack, auf Paletten, Angebotsumfang - 20-40 Ladungen pro Monat. Für individuelle Anfragen und Spezifikationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Brennholz wird von unserem Unternehmen sowohl im lokalen Markt verkauft als auch nach Deutschland exportiert. Wir suchen gerade langfristige Partner, die Interesse an unsere Prouktion hätten. Bei weiteren Fragen und zusätzlicher Information zu unseren Angebotsanfragen melden Sie sich gerne bei uns per E-Mail oder Telefon an. Mit freundlichen Grüßen,
Kristiana Karcevska SIA TATREKS Zilupes iela 113a, Rezekne, Latvija, LV-4601 Tel./ Fax: +37164635399 Mob.tel.: +37129625544 e-mail brennholz.lv@gmail.com
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09.03.10 09:15
Brennholz / Kaminholz Sehr geehrte Damen und Herren! Unser Betrieb GmbH (SIA) „TATREKS†beschäftigt sich mit der Holzbearbeitung. Die Hauptdienstleistung ist die Herstellung von Brennholz. Wir haben im Angebot Brennholz in folgender Standard-Spezifikation: Scheitlänge 28 – 33 cm, Kantenbreite 8 - 15 cm, Holzarten – Birke 50%, Erle und Espe 50%, Restfeuchte unter 20%, Verpackung – im Sack, auf Paletten, Angebotsumfang - 20 Ladungen pro Monat. Für individuelle Anfragen und Spezifikationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Brennholz wird von unserem Unternehmen sowohl im lokalen Markt verkauft als auch nach Deutschland exportiert. Wir suchen gerade langfristige Partner, die Interesse an unsere Prouktion hätten. Bei weiteren Fragen und zusätzlicher Information zu unseren Angebotsanfragen melden Sie sich gerne bei uns per E-Mail oder Telefon an.
Kristiana Karcevska SIA TATREKS Zilupes iela 113a, Rezekne, Latvija, LV-4601 Tel./ Fax: +37164635399 Mob.tel.: +37129625544 brennholz.lv@gmail.com
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11.02.10 23:00
Brenn- / Kaminholz und Gartenmoebel Frisches Holz : Birke 1 Kisten-2RM ab Werk 88 EUR Eiche 1 Kisten-2 RM ab Werk 97 EUR Luftgetrocknet : Birke (28% Wasser) lose ab Werk (Abholung nur mit LKW mit Wandgurten) - 41 EUR Wir organisieren auch Transporte !!!
email : vah.info@interia.pl fax : 0048684145324
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11.01.10 12:22
ANGEBOT_Litauen_Paletten _Bretter_Briketts_Brennholz_Granulat SEHR GEEHTE DAMEN UND HERREN, Wir Haben folgende Holzpaletten für angemessenen Preis zum Verkauf: 600x800 in I. und II. Wahl 800x1200 in I. und II. Wahl Außerdem bieten wir Ihnen Europaletten, EPAL- Elemente, verschiedene Ein- und Mehrwegpaletten, Palettendeckel, Brennholz, Holzbriketten und Granulat an. Bei Interesse, melden Sie sich bitte bei uns per E-Mail, Fax oder Handy. Preise erhalten Sie auf Anfrage per Fax oder E-Mail. Mehr Information über uns und unsere Produktion (DE): http://www.analote.lt/index.php?lang_id=12 m.f.G.: Vidmantas, Fa. ANALOTE, Litauen. E- Mail: vidmantas@analote.lt Fax: 0037044455051
E-mail: vidmantas@analote.lt Fax: 0037044455051
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19.11.09 15:27
FORST-TECHNIKER für Costa Rica (ehest gesucht) Die TEAK HOLZ INTERNATIONAL AG ist ein auf nachhaltige Teak-Forstinvestments in Costa Rica spezialisiertes, an der Wiener Börse notiertes Unternehmen mit Sitz in Linz, Österreich. Das Unternehmen betreibt verantwortungsvoll geführte Teakplantagen (FSC-zertifiziert), handelt das Holz weltweit und verarbeitet es auch selbst im eigenen Werk in Österreich. Informationen zum Konzern: www.teak-ag.com www.TEAK-austria.com Für unser Tochterunternehmen in Costa Rica suchen wir einen erfahrenen FORST-TECHNIKER zum ehesten Eintritt. Voraussetzungen: Absolvent einer Holzfachschule mit mehrjähriger einschlägiger Erfahrung. Anforderungsprofil: • Forstliche Ausbildung und Praxis in der Holzernte und Bringung • Gutes technisches Verständnis (westliche Forsttechnologie: Forsttraktoren (Valtra), Rückewagen (Nokka), 4x6 MB Rücke-LKW) • Praxisorientiertheit, Erfahrung mit Containerbeladungen • Selbständigkeit und Führungsqualitäten (Teamleiter eines Trupps) • Verhandlungsgeschick, Überzeugungskraft, Umsetzungsvermögen • Unternehmerisches Denken, Hohe Dynamik und Eigenmotivation • Korrektheit, Loyalität • Mindestens Grundkenntnisse in Spanisch/Englisch Aufgaben: • Abwicklung der Holzernte (Wertholz) => Wegebau, Ernte, Bringung und Containerverladung • Personal- und Fuhrparkverantwortung, Organisation der Arbeitsabläufe • Mengenerfassung des Holzes => Übergabe relevanter Daten für Export Wir bieten: • hochinteressante Tätigkeit in einem der schönsten Länder der Welt • langfristige Zusammenarbeit • 2 x Flüge pro Jahr, Unterkunft www.teak-ag.com www.TEAK-austria.com
Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Referenzen) und Ihre Gehaltsvorstellungen ehest, aber spätestens bis 30.11.2009 per eMail an jobs@teak-ag.com
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03.09.09 02:43
Holztechniker gesucht für Fensterprojekte in Kalifornien Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Mitarbeiter für das Ressort Fenstertechnik. Ihr Anforderungsprofil: + Diplom im Fachbereich Fenstertechnik + Mehrjährige Erfahrungen im Holzfensterbau; insbesondere sind erforderlich: a) technisches Verständnis und Einschätzung der Umsetzbarkeit von Vorgaben durch Architekten b) Abstimmung mit der Angebotsvorbereitung/Fertigung in Deutschland c) Erstellen der projektspezifischen Werkstatt-Zeichnungen mit Hilfe von AutoCAD d) Produktverbesserungen und Innovationen für den US-amerikanischen Markt + Erfahrungen im Vertrieb von Holz-Fenstern e) technische Unterstützung bei der Angebotspräsentation f) vertriebliche Argumentation bei Akquisitionsgesprächen + Erfahrungen in der Montage von Fenstern & Türen g) Anleitung von US-amerikanischen Montage-Unternehmen h) Montageüberwachung + gute AutoCAD-Kenntnisse + sehr gute Englischkenntnisse + Interesse an einer Übersiedelung nach Kalifornien Zeitraum: Ab sofort Unternehmensprofil: Wir sind ein junges erfolgreiches Unternehmen mit zur Zeit acht Mitarbeitern in Kalifornien im Bereich Vertrieb von hochwertigen deutschen Fenstern (Holz, Aluminium, Stahl, Bronze). Unsere Zielgruppe sind Architekten und Bauunternehmer, unsere Projekte befinden sich zumeist in exklusiver Lage; beispielsweise Malibu, Beverly Hills, Santa Barbara etc. Unser Büro befindet sich Santa Monica, Kalifornien. Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf + Foto an andreas@goldbrecht.com
andreas@goldbrecht.com
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10.07.09 16:56
Rundholzeinkäufer/in im Außendienst für den Bereich Hessen/Thüringen sowie Schleswig-Holstein/Meckle DSHwood ist ein weltweit agierendes Holzhandelsunternehmen mit Niederlassungen in Skandinavien, Deutschland und Asien. Für die bestmögliche Betreuung unserer Geschäftspartner wollen wir unser Team in Deutschland verstärken. Dafür suchen wir zum 01.09.2009 eine/n Rundholzeinkäufer/in im Außendienst Ihr Aufgabenbereich umfasst die Akquisition und den Holzeinkauf von Laub-und Nadelrundholz im Privat-, Staats- und Kommunalwald. Ihr Profil: • Sie haben ein forstliches Studium abgeschlossen (FH; Universität) • Sie haben idealerweise Erfahrungen im Einkauf von Rundholz • Sie besitzen sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift (verhandlungssicher) • Sie besitzen sehr gute EDV-Kenntnisse • Sie handeln eigenverantwortlich, zielorientiert und sind teamfähig • Sie besitzen kommunikative Kompetenz, sind flexibel und belastbar • Sie mögen den Umgang mit Menschen und stellen Ihr Verhandlungsgeschick gern unter Beweis • Sie bringen Bereitschaft und Freude für eine Reisetätigkeit mit Wir bieten Ihnen: • Einen vielseitigen Arbeitsplatz in einem international führenden Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft mit großem Wachstums- und Entwicklungspotential.
DSHwood GmbH Hackestr.4 29323 Wietze E-Mail: dm@dshwood.dk Tel: 05146985740
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17.04.09 00:10
Produktionsleiter / techn.Leiter / Projektingenieur Dipl.-Ing. für Holz-und Faserwerkstoffttechnik(TU) mit 20 Jähriger Berufserfahrung in der Holzwerkstoff -bzw. Möbelindustrie sucht ab sofort neues berufliches Betätigungsfeld bzw. Herausforderung. Spezielles Einsatzgebiet in der Herstellung und Veredelung von HDF/MDF(Keine Bedingung). Tätigkeitsbereiche in den Bereichen Produktionleitung/Technik/Projektmanagemant Einsatz auch international .
joerg.saemel@web.de 00491637413188
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25.03.09 09:12
(Energie-)HolzFachmann Verkauf (m/w) Im Rahmen eines übergreifenden Projektes suchen wir für einen unserer deutschen Klienten den -- (Energie-)HolzFachmann Verkauf (m/w) -- Unsere Positionseckpunkte in Kürze: • Sie sind primär zuständig für deutschsprachigen Marktaufbau des unternehmensweiten Hackschnitzel-Verkaufs (B2B). • Sie haben weitreichende und aktuelle Kontakte zu gewerblichen Hackschnitzel/Biomasse-Aufkäufern in Deutschland. • Ihr erweitertes Holz- und Forstwissen ist zudem essentiell gefragt. Hinsichtlich dessen nehmen wir selbstverständlich auch gerne Bewerbungen ehemaliger oder aktiver Mitarbeiter von Seiten der WBVs, FBGs, usw. (WaldBesitzerGemeinschaft, WaldBauernGemeinschaft, ForstBetriebsGemeinschaft) entgegen. • Ihr Einsatz erfolgt gleichwohl einem "Freiberuflichen Handelsvertreter". • Ihre Vergütung setzt sich somit aus einer attraktiven Provisionsregelung (& Fixum) plus anteiligen PKW-, Handy- und sonstigen eventuell anfallenden Kosten zusammen. • Ihr Eintrittstermin ist jederzeit und ab sofort möglich. Haben wir Ihr Interesse an dieser spannenden Aufgabe geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin inkl. Ihrer Vergütungsvorstellung bitte ausschliesslich via Email unter
HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
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13.02.09 12:35
Gebiets- & Kunden-Manager | Holzwerkstoffe/OSB (m/w) Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten den -- Gebiets- & Kunden-Manager (m/w) -- Unser Kunde ist die Tochterfirma eines englischsprachigen Konzerns, welcher weltweit -speziell im Bereich OSB- zu den führenden Holzwerkstoffherstellern zählt. Das Unternehmen sucht für den deutschsprachigen Unternehmensmarkt einen „Gebiets- und Kunden-Manager“ mit einschlägigen und nachhaltigen Erfahrungen im Vertrieb von Holzwerkstoffen. Ihr Aufgabengebiet: • Betreuung der Kunden, sowie Aufbau neuer Geschäftskontakte im D-A-CH-Gebiet (mit Tätigkeitsschwerpunkt in der Nordhälfte) • Gewinnung von Neukunden • Umsetzung von markt- und zielgruppenspezifischen Vertriebskonzepten • Unterstützung bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen • Marktbeobachtung und Analyse, sowie Budgetplanung Ihr fachliches Profil: • Ihr bisheriger beruflicher Werdegang zeigt nachhaltige Berührungspunkte vorzugsweise mit der Holzwerkstoffindustrie, dem Holzhandel oder der Holzindustrie im Allgemeinen • Kaufmännische Ausbildung bzw. Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Grundlagen Erfahrungen im Vertrieb von Holzwerkstoffen, insbesondere OSB und MDF Ihr persönliches Profil: • Ausgeprägtes händlerisches Talent: Verhandlungsgeschick, Kontaktstärke, Kunden-orientierung und Ergebnisorientierung • Sicheres Auftreten, sowie eigenständiges und zielgerichtetes Arbeiten • Flexibilität und Mobilität (hohe Reisebereitschaft) • Aufgeschlossenheit und Teamfähigkeit • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift rund Ihr Profil ab Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie mitverantwortlich den weiteren Ausbau des deutschsprachigen Vertriebsgebietes. Die Ausübung der Tätigkeit erfolgt von Ihrem HomeOffice aus, gekoppelt mit einer Reisehäufigkeit von ca. 60%. Im Gegenzug wird Ihnen bereits von Beginn an ein attraktives Festgehalt und eine entwicklungsfähige Position in einem international aufgestellten Unternehmen geboten. Zudem wird Ihnen für die Ausübung Ihrer Tätigkeit ein neutrales Firmenfahrzeug zur Verfügung gestellt. Haben wir Ihr Interesse an dieser spannenden Aufgabe geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin bitte ausschliesslich via Email unter
HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
Branchennachricht
16.06.09
Holz macht Schule Der moderne Holzbau schafft eine anregende Lernatmosphäre, spart Kosten und Bauzeit – eine zeitgemäße Lösung für Schulen und Kin-dergärten. 4. Juni 2009 (HAF, Bonn) Ein freundliches Gebäude und eine angenehme Atmosphäre steigern die Arbeits- und Lernleistung. Diese Tatsache gehört mittlerweile zum Einmaleins der Arbeitspsychologen und Neurowissen-schaftler. Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten müssen deshalb nicht nur zweckmäßig und solide gebaut sein, sondern vor allem Geist und Körper anregen und beleben. Immer mehr Träger solcher Einrichtungen wie Kommunen setzen auf den Baustoff Holz, wie eine Studie des Holzab-satzfonds belegt. Denn das natürliche Material schafft nicht nur ein organisches Lernklima. Es ermöglicht zudem ein Kosten und Zeit sparen-des Bauen und Modernisieren. Insbesondere für die in großem Maße ans-tehenden Sanierungsmaßnahmen und Umbauten im Zuge des Ganztags-schulprogramms und der Betreuung für Unter-Drei-Jährige entfaltet Holz seine Vorzüge. Anregende Lernumgebung dank Holz Wie Schulen und Kindergärten nicht aussehen sollen, zeigen viele Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren: unfreundliche, meist graue, rechteckige Kästen mit langen Fluren und einförmigen Klassenzimmern. Eine anre-gende Lernatmosphäre kommt da nicht zustande. Die heutige Schul- und Kindergartenarchitektur indes strebt helle, abwechslungsreiche Gebäude an, die die Fantasie der Kinder fördert. Die Bauten sollen moderne Päda-gogik zum Ausdruck bringen. Kaum ein Baustoff setzt diese Anforderung so um wie Holz. Der sympathische Naturstoff schafft ein angenehmes Raumklima, eine entspannte und „warme“ Lernumgebung und erlaubt dank der flexiblen Holzbauweise Bauten mit ungewöhnlichen Grundrissen. Erhebungen haben gezeigt, dass solche Charakteristika in der Schularchitektur den Krankenstand bei den Lehrkräften senken und zu-gleich Vandalismus unter den Schülern vorbeugen können. Schulen und Kindergärten – für viele Kommunen Referenzbauten im öffentlichen Raum – werden so zu zeitlosen Bildungseinrichtungen, in denen auch in 30 Jahren Kinder noch gerne lernen. Ein „pädagogisch wertvoller Werkstoff“ Nicht zuletzt deshalb bewerten Bauherren von Schulen und Kindergärten die Holzbauweise als positiv. Laut der Studie, basierend auf Experten-interviews und einer schriftlichen Befragung von Bauherren und Architek-ten, haben 31 Prozent der Befragten eine Vorliebe für das Konstruktions-material Holz. Nur 16 Prozent favorisierten Stein, Beton und Ziegel, 53 Prozent hatten keine Präferenz. Bei der Dauer der Bauzeit, der Ästhetik, dem Raumklima, der Gesundheit und dem Wärmeschutz bewertet die Mehrheit der Bauherren wie auch der Architekten den Holzbau als vorteil-haft. Besonders aussagekräftig: Pädagoginnen und Pädagogen aus Schulen und Kindergärten sprechen sich für den natürlichen Baustoff aus. Dies bestätigt auch Dr. Helen Knauf, Vertretungsprofessorin für Allgemei-ne Pädagogik an der Hochschule Vechta, die die Studie wissenschaftlich begleitet hat: „Die Expertengespräche haben gezeigt, dass die Erfahrun-gen der Pädagoginnen und Pädagogen vor Ort positiv sind. Viele be-zeichneten Holz als pädagogischen Werkstoff.“ In den kommenden beiden Jahren stellt die Bunderegierung im Rahmen des Konjunkturpakets II 6,5 Milliarden Euro für den Ausbau und die Sanie-rung von Schulen, Kindergärten und Hochschulen bereit. Zudem fördert der Bund den Ausbau der Betreuung für Unter-Drei-Jährige bis 2013 mit 2 Milliarden Euro. Für die zeitgemäße Modernisierung der pädagogischen Einrichtungen birgt das ein großes Potenzial. Mehr Informationen zum Bauen, Anbauen und Aufstocken mit Holz bietet der INFORMATIONSDIENST HOLZ unter www.informationsdienst-holz.de. Dort steht auch die Broschüre „spezial: Kindergär-ten/Kindertagesstätten“ zum kostenlosen Download bereit.
Branchennachricht
15.11.08
Warum Deutschlands Rohstoff Nummer eins mehr Aufmerksamkeit für sich reklamieren darf / nachwachsender Baustoff und effektiver CO2-Speicher (HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com
Branchennachricht
13.10.08
Erholsame Holz(t)räume Möbel aus Vollholz und Furnier schaffen ein gesundes Raumklima und sorgen so für erholsame Nächte. 10. Oktober 2008 (HAF, Bonn) Ohne gesunden Schlaf, kein gesunder Mensch – da sind sich die Ärzte einig. Schließlich regenerieren sich nachts Gehirn und Organismus. Die nächtliche Erholung ist darum eines der wichtigsten menschlichen Grundbedürfnisse. Und unverzichtbar, um volle Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit zu erhalten. Der Wunsch vieler Verbraucher gesundheitsbewusst zu leben, hat die Gestaltung des Schlafzimmers zu einem regelrechten Trendthema gemacht: Es soll nicht mehr nur ein praktisches Zimmer mit Bett und Schrank sein, sondern wird zur persönlichen Wohlfühloase. Eine natürliche und entspannende Atmosphäre schaffen Möbel aus Vollholz oder mit Furnier. „Durch ihren positiven Einfluss auf die Raumluft sorgen sie zudem für das perfekte Schlafklima“, sagt Dr. Olaf Plümer von der Initiative Pro Massivholz. Holz ist harmonisch Mit Vollholz- oder furnierten Möbeln bringen Verbraucher Harmonie ins Schlafzimmer. Wegen der positiven Eigenschaften des Holzes ist ein ausgeglichenes Raumklima garantiert. „Offenporiges Holz wirkt feuchteregulierend“, erklärt Dr. Plümer, „das heißt, es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf, beziehungsweise gibt sie bei trockener Luft, etwa in der Heizperiode, wieder ab.“ Elektrische Oberflächenspannungen können beim Menschen erwiesenermaßen Stressreaktionen auslösen. Holz hingegen ist antistatisch, lädt sich also nicht elektrisch auf. „Die gesundheitsschädliche Konzentration von Allergieauslösern wie Staub wird dadurch verhindert“, erläutert Dr. Plümer einen zusätzlichen Vorteil. Holz ist behaglich Durchschnittlich geben die Deutschen laut einer Studie rund 360 Euro jährlich für Möbel aus. Damit liegen sie in Europa an der Spitze. Insbesondere Möbel aus Holz oder mit Furnier sind dabei gefragt, denn sie strahlen Ruhe und Behaglichkeit aus. Der natürliche Werkstoff passt dank seiner großen Flexibilität zu den verschiedensten Designrichtungen. In Länge und Breite variabel, lassen sich die Betten leicht auf die Wünsche des jeweiligen Benutzers abstimmen. Dank der guten Verarbeitbarkeit von Holz können Ablagefächer, Lichtquellen oder Nachttische leicht in das Bettgestell integriert werden. Holz ist individuell Schlafmöbel aus Vollholz oder mit Furnier bringen die Individualität ihrer Besitzer zum Ausdruck. Denn jede Holzoberfläche ist ein Unikat: Astwirbel, Wuchsmerkmale und Jahresringe des Baums machen das Möbelstück einzigartig und unverwechselbar. Das bringt ein Stück Natur ins Schlafzimmer – ein sanftes Ruhekissen für einen erholsamen Schlaf. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz gibt es auf den Internetseiten www.pro-massivholz.de und www.furnier.de sowie im Infoheft „Wohnstile entdecken“ des Holzabsatzfonds. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304, Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com , www.koob-pr.com
Branchennachricht
28.09.08
Baustoff Holz mit Bestzeiten Bei Neubau, Modernisierung und Erweiterung steht die Holzbauweise dank des hohen Vorfertigungsgrads für ein Zeit sparendes Bauen. (HAF, Bonn) Ein Dorf aus 87 Edel-Bungalows, idyllisch gelegen in den Bergen des Piemont, errichtet in der Rekordbauzeit von nur gut einem Jahr: Im norditalienischen Skiort Pragelato nahe Turin ist dieses Meisterstück unmittelbar vor der Winterolympiade 2006 gelungen. Verantwortlich dafür: die Zeit sparende Holzbauweise. Die Organisatoren der olympischen Spiele gaben damals einem Holzbauunternehmen aus Niederbayern den Zuschlag, weil es die überaus kurze Bauzeit garantieren konnte. Dachaufstockung in nur einem Tag Wer heute Urlaub in Pragelato macht, kann in den rustikalen Luxus-Herbergen, die einst für die Spitzenfunktionäre des Internationalen Olympischen Komitees gebaut wurden, residieren. Die mit Lärchenholz verkleideten Fertigbauten des Olympischen Dorfes wurden zu einer hochklassigen Hotelanlage umgebaut. 205 Wohneinheiten bieten die mit Holzschindeln gedeckten Berghäuser, die sich an der typischen Architektur des Piemont orientieren. Doch nicht nur im großen Stil wie in Pragelato steht die Holzbauweise für ein Zeit sparendes Bauen. Auch beim Neubau von Einfamilienhäusern, bei Modernisierungen, Erweiterungen oder Aufstockungen punktet der „Zeitfaktor Holz“. Der Grund hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der verwendeten Holzbauelemente. Die Bauteile werden werkseitig vorproduziert und müssen dann vor Ort nur noch montiert werden. In nur einem Tag wird beispielsweise bei einer Dachaufstockung ein neues Stockwerk errichtet und regendicht verschlossen. Und in weniger als zwölf Stunden kann die wetterfeste Gebäudehülle eines weitgehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. Kurze Bauzeit ist bares Geld wert In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Bei der trockenen Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Bei Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen werden Kosten für längerfristige Straßensperren und Verkehrsbehinderungen vermieden. Gleich bleibend hohe Qualität Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleich bleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Darüber hinaus zeichnet sich der Holzbau durch eine gute und flächendeckende Qualitätssicherung aus. Firmen, die geschlossene Wand- und Deckenelemente herstellen, unterliegen einer Eigen- und Fremdüberwachung und haben sich zu einem großen Teil in freiwilligen Qualitäts- und Gütegemeinschaften zusammengeschlossen. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „kurz und gut“? Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung. Unter anderem das Infoheft „Vorteilhaftes Bauen: Fakten, Erläuterungen und Tipps für kommende Bauherren“. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353
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30.07.08
Wald und Holz sind Klimaschützer Im Rahmen der Photosynthese entziehen Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und senken so den CO2-Gehalt. (HAF, Bonn) Um eine Tonne Holz zu produzieren, entziehen Bäume der Atmosphäre rund 1,9 Tonnen Klima schädigendes Kohlendioxid (CO2) und speichern 500 Kilogramm Kohlenstoff. Unsere Wälder leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. In der Nutzung der Wälder gepaart mit der Reduktion der Kohlendioxidemissionen liegt eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Treibhauseffekt. Der Wald schenkt uns Luft zum Atmen und Rohstoff zum Leben Ohne den Wald gäbe es auf der Erde kein Leben. Denn Mensch und Tier brauchen zum Atmen Sauerstoff. Allein eine etwa 100 Jahre alte Buche produziert jedes Jahr 4.600 Kilogramm Sauerstoff. Davon kann ein Erwachsener mehr als 13 Jahre lang atmen. Für Bäume allerdings ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt beim Aufbau von Holz oder Laub. Bei der Photosynthese nimmt der Baum CO2 aus der Atmosphäre auf und wandelt es mit Wasser und Sonnenenergie in Zuckermoleküle um, die er zum Holzaufbau benötigt. Den bei diesem chemischen Prozess übrig bleibenden Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre ab, den Kohlenstoff legt er in seiner Biomasse fest. Anders als die meisten Pflanzen wachsen Bäume nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke. Für das Stammwachstum verantwortlich ist das so genannte Kambium, ein Holzzellen bildendes Gewebe. Im Winter macht es beim Holzaufbau eine kleine Ruhepause – zu erkennen an den Jahresringen. Kohlendioxidspeicher mit dreifacher Wirkung In unseren Wäldern sind derzeit rund 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff festgelegt. Das entspricht in etwa 9,5 Milliarden Tonnen CO2. Bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts spielt der Wald also eine entscheidende Rolle – und das gleich in dreifacher Hinsicht: Erstens entzieht er der Atmosphäre CO2. Diese Speicherung verlängert sich zweitens, wenn Holz etwa für Neubauten, Modernisierungen, Anbauten oder Möbel verwendet und der enthaltene Kohlenstoff so festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise beispielsweise entlastet die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid. Drittens ersetzt Holz andere energieintensive Materialien wie Stahl oder Beton, die auf Basis endlicher Rohstoffe hergestellt werden. Da die heimischen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden – das heißt, es wird nie mehr Holz geerntet als nachwächst –, erschöpft sich die Ressource Holz nicht. Politisches Ziel: Senkung der Treibhausgase Auch die internationale Politik hat die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz erkannt. Bereits 1992 erhob die UN-Umweltkonferenz die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu einer vordringlichen Aufgabe globaler Umweltpolitik. Das Kyoto-Protokoll aus dem Jahr 1997 sieht vor, dass die 40 größten Industrienationen bis 2012 ihren Treibhausgasausstoß um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Die Unterzeichnerstaaten bekräftigten dies im vergangenen Jahr bei der UN-Klimakonferenz auf Bali, und legten als langfristiges Ziel sogar eine Senkung der Emissionen um 50 Prozent bis 2050 fest. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten nachhaltig bewirtschaftete Wälder: Denn sie reduzieren den CO2-Gehalt der Atmosphäre – und sind damit wichtige Klimaschützer. Mehr Informationen über die nachhaltige Forstwirtschaft und den Klimaschützer Wald gibt es im Internet unter www.wald.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
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30.07.08
Raus aus der Energiefalle – mit ökologischem Nutzen Holzfaserdämmstoffe ermöglichen beste Dämmwerte und erfüllen die Ansprüche des nachhaltigen Bauens und Renovierens. (HAF, Bonn) Standen früher beim Einbau der Gebäudedämmung vor allem wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund, sollen die verwendeten Materialien heute zunehmend auch umweltfreundlich sein. Holz bietet als Bau- und Rohstoff die besten Voraussetzungen, damit Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit nicht zu kurz kommen. Verringerte Heizenergie schützt das Klima Der Heizenergieverbrauch hat maßgeblichen Anteil am Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Eine verbesserte Gebäudedämmung ist daher ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz. Das natürliche Material Holz als Dämmstoff verstärkt diesen Vorteil noch einmal zusätzlich. Denn bereits in dem Dämmmaterial ist CO2 gebunden, das der Baum während seines Wachstums im Wald aus der Luft aufgenommen hat. Schon von Natur aus verfügt Holz aufgrund seiner Porigkeit über eine geringe Wärmeleitfähigkeit und somit über besonders gute Dämmwerte. Veredelt zu Holzfaserdämmstoffen wird dieses natürliche Potenzial zusätzlich gesteigert. Die Porigkeit des Holzes wird erhöht, wodurch sich die Wärmedämmung weiter verbessert. Je nach Herstellungsverfahren kann bei Holzfaserdämmplatten sogar auf die Verwendung zusätzlicher Harze oder Klebstoffe verzichtet werden: Im so genannten Nassverfahren werden die Holzfasern nur mit Wasser vermengt, beim anschließenden Trocknen lassen die holzeigenen Bindekräfte eine stabile Platte entstehen. Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden Im Wohnungsinneren sorgt eine fachgerechte Dämmung für ein Raumklima zum Wohlfühlen. Eine Temperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius, die als besonders behaglich wahrgenommen wird, kann in den Wohnräumen gut gedämmter Bauwerke im Winter bereits mit geringem Heizaufwand erreicht werden. Holzoberflächen und Holzfaserdämmstoffe wirken dabei zusätzlich feuchteregulierend – ein wichtiger Aspekt für gesundes Wohnen. Im Sommer hält die Dämmung die Räume hingegen angenehm kühl. Holzfaserdämmstoffe zeigen hierbei noch einmal deutlich ihre Vorteile gegenüber anderen Dämmstoffen: Im direkten Vergleich mit mineralischen Dämmstoffen verringern Holzfaserdämmplatten im Dachgeschoss deutlich die Stunden, in denen es im Sommer übermäßig warm ist. Neben einer guten Wärmedämmung weisen Holzfaserdämmstoffe hervorragende Eigenschaften zur Schalldämmung auf. Somit bleiben Verkehrsgeräusche oder Baulärm durch das natürliche Material außen vor. Entspannten Momenten in den eigenen vier Wänden steht daher nichts im Wege. Dämmung für jeden Einsatzbereich Holzfaserdämmstoffe gibt es für alle Verwendungsbereiche, zum Beispiel als klassische Zwischensparrendämmung für das Dach oder – mit Nut und Feder versehen – als zusätzliche Aufdachdämmung bei Neueindeckung des Daches. Zur Verbesserung der Fassadendämmung stehen Dämmplatten zur Verfügung, die sowohl außen- als auch innenseitig eingebaut und anschließend verputzt oder anderweitig bekleidet werden können. Spezielle Holzfaser-Trittschalldämmplatten sorgen darüber hinaus unter dem Bodenbelag für Ruhe. In allen Fällen zeigt Holz dabei seine hervorragenden Dämmeigenschaften. Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung, unter anderem der „Ratgeber für Modernisierer“. Fachinformationen zum Thema bietet die Broschüre „Holzfaserdämmstoffe“ des INFORMATIONSDIENST HOLZ aus der Schriftenreihe holzbau handbuch, Reihe 4, Teil 5. Sie kann unter www.informationsdienst-holz.de in der Rubrik Publikationen heruntergeladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
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14.07.08
Mit Holz die Zukunft nachhaltig gestalten Die Wettbewerbsdokumentation „Holz in Städten und Gemeinden 2008“ stellt vorbildhafte Projekte für das kommunale Bauen vor. 11. Juli 2008 (HAF, Bonn) Repräsentative Neubauten, intelligente Gebäudeerweiterungen oder landschaftsgerechter Wegebau – der nachwachsende Baustoff Holz ist vielfältigen Anforderungen des öffentlichen Bauens gewachsen. Das hat auch der Kommunalwettbewerb „Holz in Städten und Gemeinden 2008“, der gemeinsam mit den drei kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Landkreistag, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund) ausgelobt wurde, bewiesen. Die siebenköpfige Fachjury setzte sich aus Experten für das Bauen mit Holz unter dem Vorsitz von Prof. Gerd Wegener (Holzforschung, München) zusammen. Die Preisverleihung fand während der Messe DACH+HOLZ international am 6. März in Stuttgart statt. Die Sieger des Wettbewerbs wurden für ihre holzfreundliche Philosophie, einen Schul- beziehungsweise Rathausneubau und die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Planung schwerlastfähiger Rundholzbrücken ausgezeichnet. Die Projekte spiegeln die modernen Einsatzmöglichkeiten des nachhaltigen Baustoffs wider und stehen beispielhaft im Mittelpunkt einer 20-seitigen Wettbewerbsdokumentation, die ab sofort kostenlos erhältlich ist. Holz – flexibel und Klima schützend Eine zentrale Aufgabe von Städten und Gemeinden ist es, ein lebens- und liebenswertes Wohn- und Arbeitsumfeld für seine Bewohner zu schaffen. Die Kommunen sollten dabei in gestalterischer Hinsicht sowie bei ihren Neubau- und Sanierungsmaßnahmen auch in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz ein Beispiel geben. Als ein Baustoff für nachhaltiges Bauen überzeugt Holz unter anderem durch seine Ökobilanz und seine CO2-Speicherwirkung. Für Städte und Gemeinden bietet der nachwachsende Rohstoff ganz praktische Vorzüge. Das zeigt unter anderem die Aufstockung der Grundschule Gaisburg der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, die für ihre holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Durch eine Aufstockung mit dem leichten Baustoff Holz konnte ein Abriss sowie ein zeit- und kostenintensiver Neubau ver-mieden werden. In der baden-württembergischen Stadt Mosbach wurde ein Schulneubau mit vier Baukörpern in nur rund eineinhalb Jahren realisiert. Holz kam auch beim repräsentativen Rathausneubau in der bayerischen Gemeinde Hörgertshausen zum Tragen. Beiden Projekten sprach die Wettbewerbsjury eine Anerkennung aus. Die Gemeinde Burbach (NRW) bewies mit einer kosteneffizienten Rundholzbrücke für den Schwerlastverkehr im landwirtschaftlichen Wegebau die hohe Belastbarkeit von Holz und bekam einen Sonderpreis. Die Wettbewerbsdokumentation liefert öffentlichen Entscheidern nützliche Anregungen für das Bauen mit Holz und einen ersten Überblick über materialgerechte Einsatzgebiete des natürlichen Baustoffs. Die Broschüre ist damit ein wertvoller Wegweiser für weitere Recherchen. Die Wettbewerbsdokumentation kann unter der Bestellnummer H086 beim Versandservice des Holzabsatzfonds – Telefon: 01802465911 (6 Cent je Anruf aus dem deutschen Festnetz), E-Mail: versandservice@infoholz.de – bestellt werden. Ein kostenloser Download steht zudem unter www.shop.infoholz.de unter der Rubrik „Aktionsmittel“, „Informationen für öffentliche Entscheider“ bereit.
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26.06.08
Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz. (HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
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26.06.08
Nachhaltig Bauen – natürlich mit Holz INFORMATIONSDIENST HOLZ aktiv auf der Branchenplattform für nachhaltiges Bauen „Consense“. 26. Juni 2008 (HAF, Bonn) Der drohende Klimakollaps und immer knapper werdende Ressourcen begünstigen auch im Bauwesen eine schnelle und pragmatische Hinwendung zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Holzabsatzfonds berät Baufachleute bereits seit Jahren im Bereich des umweltverträglichen Bauens und unterstützt nun die aktuellen Bemühungen der Bauwirtschaft, zukünftig weniger Treibhausgas CO2 zu verursachen. Der Gebäudebereich war 2006 nach der Energiewirtschaft der größte CO2-Produzent, noch vor Verkehr und Industrie. Beim ersten internationalen Kongress zum Thema nachhaltiges Bauen „Consense“ in der Neuen Messe Stuttgart trafen sich kürzlich Architekten und Planer, Industrie und Investoren, Bau- und Beratungsunternehmen, um sich über ein neues Zertifizierungssystem und zukunftsweisende Entwicklungen auszutauschen. Die Fachberatung des INFORMATIONSDIENST HOLZ informierte im Auftrag des Holzabsatzfonds in diesem Zusammenhang über die schon heute bestehenden Möglichkeiten des nachhaltigen Bauens mit Holz. Holz – ein Baustoff, der nachwächst Holz erfüllt als nachwachsender und multifunktionaler Baustoff entlang der gesamten Produktions- und Fertigungskette Anforderungen des nachhaltigen Bauens in hohem Maße. Schon während seines Wachstums nimmt ein Baum Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Bei einer späteren Verwendung des Holzes bleibt der Kohlenstoff dauerhaft gebunden. Es wird zudem bei der Verarbeitung von Holz nur wenig fossile Energie benötigt. Darüber hinaus hat der Baustoff beste Wärmedämmeigenschaften. Zunächst umweltverträglicher Bau- und Werkstoff, wird Holz schließlich am Ende seiner Nutzung zum CO2-neutralen Brennstoff. In dieser ganzheitlichen Betrachtung des Gebäude-Zykluses von der Baustoffgewinnung bis hin zum Rückbau inklusive Recycling und energetischer Verwertung besitzt Holz heute nach Ansicht von Experten deutliche Vorteile. Während das Recycling in der Regel sehr viel Strom verbraucht, kann Altholz neuen Verwendungszwecken zugeführt werden oder wertvolle Energie spenden. „Die ,Consense’ hat gezeigt, dass das Interesse an nachweislich ökologischen und nachhaltigen Materialien kontinuierlich zunimmt und weiter ins Bewusstsein der Baubranche gerückt ist“, zog Ludger Dederich vom INFORMATIONSDIENST HOLZ ein positives Fazit. „Durch die geführten Gespräche, unter anderem mit Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, fühlen wir uns bestärkt.“ Gütesiegel für nachhaltiges Bauen Im Mittelpunkt der „Consense“ stand die Vorstellung eines neuen Zertifikats zur Bewertung von Gebäuden, das die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt hat. Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte sollen dabei gleichermaßen in die Bewertung eines Gebäudes einfließen. Neben dem Umweltgedanken wird auch der Wirtschaftlichkeit, Werterhaltung und Wohngesundheit eines Gebäudes Rechnung getragen. Der Holzabsatzfonds ist der DGBN beigetreten und wird seine Kenntnisse zur sachgerechten Bewertung der Holzbauweise in die Vereinsarbeit einbringen. Um interessierten Medienvertretern die Leistungsmerkmale des Materials Holz praktisch zu erläutern, bietet der Holzabsatzfonds in Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart eine Exkursion zur Besichtigung unterschiedlicher Holzbauten in Stuttgart an. Die Stadt ist jüngst für seine holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Holz in Städten und Gemeinden“ ausgezeichnet worden. Terminoptionen sind der 15. September und der 17. Oktober; Rückmeldung erbeten bei Pressesprecher Lars Langhans unter presse@holzabsatzfonds.de oder durch Einsendung des entsprechenden Abschnitts des Ankündigungsflyers. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696362 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
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11.06.08
Grünes Bauen – modern und ökologisch Wer energieeffizient baut, kann später bei den Betriebskosten viel Geld sparen. Holz ist der ideale Baustoff dafür. (HAF, Bonn) In Deutschland werden rund 50 Prozent der insgesamt genutzten Energie verbraucht, um Gebäude zu beheizen und mit Strom zu versorgen. Dementsprechend lohnt ein prüfender Blick auf Einsparpotenziale. In Zeiten steigender Rohstoffpreise profitieren Bauherren von einer energieeffizienten Bauweise und daraus resultierenden geringeren Betriebskosten. Insbesondere das nachhaltige Bauen mit Holz erfährt gerade einen regelrechten Boom: Niedrigenergiehäuser, Drei-Liter-Häuser, Passivhäuser und auch Null- oder Plusenergiehäuser werden immer stärker nachgefragt. Sparsam: Niedrigenergie- bis Plusenergiehaus Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt in Deutschland die gesetzlichen Mindestanforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf von Gebäuden fest. Hierbei wird die Energie zur Beheizung und zur Warmwasserversorgung des Gebäudes einschließlich dessen Energieverlusten betrachtet. Außerdem findet die Energieeffizienz der Heizungsanlage und die Art des Energieträgers Berücksichtigung. Bei einem Niedrigenergiehaus liegt der Heizenergiebedarf etwa 20 bis 30 Prozent unter den geforderten Standards der EnEV. Pro Quadratmeter benötigt das Niedrigenergiehaus jährlich rund 50 bis 70 Kilowattstunden Heizenergie. Das entspricht etwa fünf bis sieben Litern Heizöl beziehungsweise Kubikmetern Erdgas. Das so genannte Drei-Liter-Haus kommt, wie der Name bereits verrät, mit nur drei Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr und damit mit 30 Kilowattstunden aus. Besonders sparsam ist der Betrieb eines Passivhauses: 15 Kilowattstunden reichen, um das Haus zu beheizen – und dabei sogar noch aktiv Energie zu sparen. Ein Nullenergiehaus kommt rein rechnerisch ohne externe Energiezufuhr aus, ein Plusenergiehaus produziert durch solare Wärmegewinnung in Verbindung mit einer hoch wärmedämmenden Gebäudehülle und Energierückgewinnung sogar mehr Energie, als es verbraucht. Der geringe Energiebedarf wird in allen Fällen durch eine hoch wärmedämmende und besonders luftdichte Gebäudehülle erreicht, die Energieverluste je nach Energiestandard minimiert. Die Holzbauweise ist dazu besonders gut geeignet. Denn in die Bauelemente sind die Dämmstoffe bereits Platz sparend integriert. Das Erstaunliche: Schlankere Wandaufbauten als beim Massivbau bewirken bessere Dämmwerte. Zuschüsse und Prämien sichern Mehrkosten für die Haustechnik oder das Bauwerk können bei Energiesparhäusern durch Förderungen des Staates ausgeglichen werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) bezuschusst Energiesparhäuser durch Prämien und zinsgünstige Darlehen. Diese gibt es beispielsweise für Häuser, die KfW-40-Standard oder KfW-60-Standard (40 beziehungsweise 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) erreichen. Rechnet man die Energieeinsparungen, die sich in den Betriebskosten niederschlagen, und die Zinseinsparungen mit ein, kann die monatliche Belastung der Finanzierung sogar unter der eines konventionellen Neubaus liegen. Sparen und zugleich die Umwelt schonen Noch stärker sinken die Energiekosten, wenn die Hausbewohner erneuerbare Energien zur Sicherstellung der Grundwärmeversorgung – etwa Solarenergie oder Erdwärme – nutzen. Solche Anlagen können problemlos durch Heizungsanlagen oder Einzelöfen mit verschiedenen Brennstoffen, zum Beispiel umweltschonenden Pellets, kombiniert werden. Diese Holzpresslinge aus Sägemehl oder Spänen verbrennen kohlendioxidneu-tral, das heißt, es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während des Wachstums aufgenommen hat. Wer bereits beim Hausbau die späteren Betriebskosten seines Gebäudes im Blick hat, kann eine Menge Geld sparen – und zugleich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt gerecht werden. Mehr Informationen zum Bauen mit dem natürlichen Werkstoff gibt es unter www.infoholz.de (Bauinteressierte) und www.informationsdienst-holz.de (Baufachleute). KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353
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20.05.08
Urwaldschutz ist Klimaschutz Zum gestrigen Auftakt der Bonner UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt erklaert der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Frank Schwabe: Der Klimawandel und der rapide Verlust der biologischen Lebensgrundlagen sind die beiden groessten oekologischen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb darf die Weltkonferenz in Bonn nicht scheitern! Wenn wir das globale Artensterben noch stoppen wollen, muessen in Bonn verbindliche finanzielle Zusagen fuer den globalen Naturschutz erreicht werden. Mit den Einnahmen aus dem zukuenftig EU-weiten Emissionshandel steht hierfuer schon ein geeignetes Instrument zur Verfuegung. Ein fester Anteil der Erloese aus der Versteigerung von Emissionszertifikaten soll in einen Fonds gehen, der Entwicklungslaender finanziell entschaedigen kann, wenn sie sich national zu einem Stopp der Entwaldung verpflichten und dies glaubhaft nachweisen. Kaum beachtet wird, dass die Waldzerstoerung auch massiv zum Klimawandel beitraegt: Rund 20 Prozent der Treibhausgase entstehen durch Abholzung und Brandrodung von Waeldern fuer Holzgewinnung, Plantagenanbau und Viehzucht. Das ist mehr CO2 als der weltweite Verkehr ausstoesst. Deshalb ist Urwaldschutz eine der effizientesten und kostenguenstigsten Methoden, um den Klimawandel zu bremsen. Schon Sir Nicholas Stern schrieb in seinem beruehmten Stern-Report, dass "die Einschraenkung von Abholzung eine aeusserst rentable Moeglichkeit zum Reduzieren von Treibhausgasemissionen ist." Die Vereinten Nationen schaetzen den noetigen Betrag fuer ein globales Netz von Schutzgebieten auf jaehrlich rund 30 Milliarden Euro. Norwegen verkuendete bereits auf der Klimakonferenz in Bali die Bereitstellung von 2,5 Milliarden Euro fuer den globalen Waldschutz, und auch Grossbritannien und Japan wollen hierfuer offenbar Milliardenbetraege bereitstellen. Deutschland muss diese Initiativen buendeln und muss und wird alle Moeglichkeiten einsetzen, um die Konferenz zum Erfolg zu fuehren. © 2008 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=324324
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15.02.08
Neuer Greenpeace-Einkaufsratgeber für Holzprodukte Hamburg, 1. 2. 2008 - Greenpeace veroeffentlicht heute seinen neuen Verbraucherratgeber "Holz und Wald". Der Ratgeber bewertet 36 in Deutschland gehandelte Holzarten nach ihrer Herkunft aus oekologischer Waldnutzung oder Urwaldzerstoerung. Zudem ruft Greenpeace heute zu einer oeffentlichen Holz-Recherche auf, um Holz aus Urwaldzerstoerung in deutschen Bau- und Parkettmaerkten oder Einrichtungshaeusern aufzuspueren. Interessierte Verbraucher koennen ihre Funde in einer Online-Datenbank ( eintragen. Allein i m Jahr 2006 importierte Deutschland mehr als 270.000 Kubikmeter tropisches Holz. Urwaelder sind fuer das Klima besonders wichtig, da sie riesige Mengen Kohlenstoff speichen. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, ein europaeisches Urwaldschutzgesetz zu unterstuetzen. "Urwaelder sind die gruenen Lungen der Erde", sagt Corinna Hoelzel, Urwaldexpertin von Greenpeace. "Sie stabilisieren das Klima und sind Schatzkammern der Artenvielfalt. Viele Menschen sind schockiert vom dramatischen Schwund der letzten Urwaelder, wissen jedoch nicht, dass der Kauf eines Gartenstuhls zur Urwaldzerstoerung beitragen kann. Mit dem Greenpeace-Ratgeber kann jeder schon beim Einkauf mithelfen, die einzigartigen Lebensraeume und damit das Klima zu schuetzen." Tropische Hoelzer ohne Umweltzertifikat sind haeufig in Parkett- und Fussbodenmaerkten und als Gartenmoebel zu finden. Von "Erste Wahl" bis "Katastrophal" teilt der Einkaufsfuehrer die gelisteten Holzarten in vier Kategorien ein. Greenpeace empfiehlt nur Holzprodukte, die aus oekologischer Waldwirtschaft stammen und das von allen Umweltverbaenden anerkannte Siegel des Forest Stewardship Council (FSC) tragen. Grosse Baumaerkte wie Hornbach und Obi haben nach Auseinandersetzungen mit Greenpeace Produkte aus Urwaldzerstoerung bereits aus dem Programm genommen und bieten stattdessen FSC-Hoelzer an. Die Abholzung und Brandrodung der Urwaelder hat verheerende Folgen fuer das globale Klima. Ein Fuenftel aller Treibhausgasemissionen stammen aus Urwaldzerstoerung. Fuer den Amazonas-Regenwald hat die brasilianische Regierung kuerzlich eine massiv angestiegene Urwaldzerstoerung gemeldet: Allein im Dezember vergangenen Jahres wurden 948 Quadratkilometer der "Gruenen Lunge" vernichtet - mehr als die Flaeche Hamburgs. Greenpeace raet daher unter anderem vom Kauf des brasilianischen Urwaldholzes Jatoba ohne FSC-Zertifikat ab, das in Deutschland fuer Parkett und Moebel angeboten wird. Im Mai 2008 richtet die deutsche Bundesregierung den Urwaldgipfel der Vereinten Nationen (Convention on Biological Diversity, CBD) in Bonn aus. "Bundeskanzlerin Angela Merkel muss sich fuer ein europaeisches Urwaldschutzgesetz einzusetzen. Handel und Vermarktung von Urwaldholz aus illegalem Einschlag koennten mit diesem Gesetz verboten werden", sagt Corinna Hoelzel. Dem Erhalt der verbliebenen Urwaelder muss nach Auffassung von Greenpeace hoechste politische Prioritaet eingeraeumt werden. Nationen, die ihre Urwaelder konsequent schuetzen, muessen dafuer von der Weltgemeinschaft finanziell entschaedigt werden. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.greenpeace.ch oder bei: Cyrill Studer, Greenpeace-Klimakampagne, +41797863328 Greenpeace-Medienabteilung, +414444741 Hamburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311853
Branchennachricht
02.01.08
Holzabsatzfonds auf der DEUBAU 2008 Auf Holz, den einzigen nachwachsenden Baustoff, lenkt der Holzabsatzfonds die Aufmerksamkeit vom 8. bis 12. Januar 2008 auf der DEUBAU als bedeutendste Baufachmesse im Jahr 2008. Auf dem Gemeinschaftsstand Nummer 220 in der Halle 12 hält die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft zusammen mit dem Landesbeirat Holz Nordrhein-Westfalen e. V. und weiteren Partnern der Branche auf 304 m2 ein vielfältiges Angebot an Fachinformationen und Wissenswertem bereit. Im Mittelpunkt des Auftrittes steht vor allem die Ansprache der Architekten, Planer und Baufachleute unter der Marke des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Hierzu werden die kompetenten Fachberater des INFORMATIONSDIENST HOLZ für Nordrhein-Westfalen für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Zur Mitnahme wird eine umfangreiche Palette der Schriften des „holzbau handbuches“ bereitliegen. Die Messepräsentation wird durch die Holzbau-Fachtagung „Neue Wohn- und Arbeitswelten“ am 10. Januar von 10:00 bis 14:00 Uhr im Saal Rheinland (Anmeldung und Programm: www.informationsdienst-holz.de) sowie die Projektvorstellung des Hochschulwettbewerbs „Solar Decathlon“ abgerundet. 20 Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen „Solar Decathlon“, dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität war die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen worden und hatte am 19. Oktober den ersten Preis erhalten. Am 10. Januar lädt der Holzabsatzfonds Studierende und Lehrende des Bauwesens von 11:00 bis 13:30 Uhr auf die DEUBAU ein, um ihnen exklusiv den preisgekrönten Pavillon vorzustellen (weitere Informationen und Anmeldung: www.informationsdienst-holz.de). Hier klicken f�r weitere Infos... Für Bauinteressenten und Modernisierer stehen aus dem reichhaltigen Infomaterial zur Kampagne „Natürlich Holz“ unter anderem die Info-Hefte aus der gleichnamigen Schriftenreihe zur Verfügung. Außerdem werden die attraktive Ausstellung „Bauen, Wohnen und Leben – Natürlich Holz“ sowie Tafeln zum Thema „Öffentliches Bauen“ gezeigt. Hinweis für Redaktionen: Am 8. Januar werden Lars Langhans, Leiter Marketing Inland, und Ludger Dederich, Leiter Holzbaufachberatung, am Stand zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin unter 0170.3083838. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
19.10.07
holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915
Branchennachricht
21.09.07
Aufarbeitung der „Kyrill“-Schäden nahezu abgeschlossen Etwa drei Millionen Festmeter Schadholz hinterließen das Orkantief „Kyrill“, der nachfolgende Nassschnee und das Sturmtief „Ewald“; 1,7 Millionen Festmeter davon im Staatswald. Das ist mehr als der gesamte regelmäßige Jahreseinschlag in Thüringen. Darüber informierte heute der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, anlässlich einer Veranstaltung im Revier Wohlrose im Bereich des Forstamtes Gehren zum Abschluss der Aufarbeitung des Holzes. In Thüringens Wäldern arbeiteten in den letzten acht Monaten 140 Harvester und 30 Gebirgsharvester. Zur Entlastung der Angebotssituation auf dem Holzmarkt wurden etwa 250.000 Festmeter Holz aus dem Staatswald auf Trocken- und Nasslagerplätze gebracht. Die zu erwartenden Mindereinnahmen im Holzverkauf und Mehrausgaben für die Aufarbeitung des Borkenkäferholzes müssen mit ca. 20 Euro pro Festmeter kalkuliert werden. In diesem Jahr ist mit ca. 10 Millionen Euro und im Jahr 2008 mit ca. 80 Millionen Euro Verlust im Gesamtwald des Freistaates Thüringen zu rechnen. „’Kyrill’ war nicht nur ein verheerender Orkan, er war auch ein Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Thüringer Forstwirtschaft und des Gemeinschaftsforstamtes. In enger Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden und Tarifpartnern wurden umfangreiche Pakete zur Bewältigung des Schadens geschnürt“, so der Minister. Nennenswert sind hierbei tarifliche Einigungen bezüglich der Aufhebung des Sonntagsarbeitsverbotes sowie die temporäre Aufhebung der Stundenbegrenzung im Holzerntezeitlohn. Für einen flüssigen Holzabtransport wurde das zulässige Transportgewicht für Holzspediteure von 42 auf 44 t erhöht. Angesichts von ca. 6.300 ha Kahlflächen und 4.700 ha verlichteten Beständen durch „Kyrill“ steht die Wiederbewaldung der Schadflächen bereits jetzt als Aufgabenschwerpunkt der Landesforstverwaltung für die nächsten Jahre fest. Die Digitalisierung der Schadflächen durch die Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Gotha ist abgeschlossen. Somit steht den Forstämtern aktuelles Kartenmaterial zur Planung und Umsetzung der Wiederbewaldung zur Verfügung. „Bei der Wiederbewaldung der Schadensflächen müssen wir schon aus Kostengründen besonderen Wert auf die natürliche Verjüngung der Waldbestände legen. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei die Umsetzung der mit dem Landesjagdverband, dem Thüringer Verband für Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbezirksinhaber und nicht zuletzt mit dem Waldbesitzerverband gemeinsam entwickelten Jagdstrategie ‚Schwerpunktjagd’ auf Schadflächen“, erklärte Dr. Sklenar. Der Minister teilte mit, dass in der Thüringer Landesforstverwaltung zusätzlich 60 neue Mitarbeiter befristet zur Bewältigung der Borkenkäferkatastrophe und für die anstehenden Aufgaben der Wiederbewaldung eingestellt werden. Als weitere unterstützende Maßnahme für die privaten und körperschaftlichen Waldeigentümer wurden in diesem Jahr im Rahmen des Förderprogramms „Strukturförderhilfe“ zur Bewältigung der Orkanfolgen 500.000 Euro als überplanmäßige Ausgabe eingestellt. In der Strukturförderhilfe stehen somit in diesem Jahr 775.000 Euro zur Verfügung. Bisher sind davon rund 615.000 Euro bewilligt. Darüber hinaus besteht seit Juli 2007 die Möglichkeit der Genehmigungen für einen vorzeitigen Maßnahmebeginn bei den Förderanträgen der „Wiederaufforstung/Voranbau auf Schadflächen“ und des „Forstwirtschaftlichen Wegebaus“. Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=297193
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10.09.07
Restholz wird zu Strom Holz soll zukünftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben heute in Düsseldorf einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht. Die RWE Key Account Contracting GmbH als das hierfür verantwortliche Unternehmen will bis zum Jahr 2020 bis zu zehn dieser Kraftwerke bauen, in denen aus Holz Strom und Wärme gewonnen wird. Das Land verpflichtet sich im Gegenzug dazu, das Unternehmen bei der Beschaffung der notwendigen Holzmengen zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Restholz, also Bruchholz, Äste und Kronenmaterial, das normalerweise im Wald liegen bleibt und dort verrottet. Die Standorte der Kraftwerke sollen so ausgewählt werden, dass die benötigte Biomasse jeweils im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern in ausreichender Menge vorhanden ist. Weiterer Beitrag zum Klimaschutz „Von dieser Vereinbarung profitieren die Waldbesitzer im Land gleich mehrfach. Sie eröffnen sich einen neuen Absatzmarkt für bisher nicht genutztes Holz und sparen die Kosten für die Räumung des Waldes. Diese ist vor einer Wiederaufforstung nach den Sturmschäden durch Kyrill notwendig. Außerdem schützen sie die Nachbarbestände vor Schädlingen. Denn das Bruchholz ist ein beliebter Brutplatz des Borkenkäfers, und das Entfernen des Holzes ist ein wesentlich umweltfreundlicherer Schutz der Natur als der Einsatz von Chemie gegen den Käfer oder das Verbrennen des Holzes“, so Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Gleichzeitig leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz, weil wir es möglich machen, diesen Bereich der Biomasse nun erstmals in großem Stil industriell zu nutzen.“ Das erste Biomasseheizkraftwerk will die RWE Key Account Contracting GmbH bereits im nächsten Jahr bauen, so dass es in der zweiten Jahreshälfte 2009 seine Arbeit aufnehmen kann. Es soll im interkommunalen Industriepark Wittgenstein errichtet werden. RWE will hier 25 Millionen Euro investieren. „Biomasseanlagen arbeiten energieeffizient und CO2-neutral. Sie sind deshalb ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Mit diesem innovativen Projekt wollen wir unser Portfolio an energieeffizienten und klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen weiter ausbauen. Damit wird das umfangreiche Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke im RWE-Konzern ergänzt“, so Berthold Bonekamp. Holz aus der Region Pro Jahr benötigt das Kraftwerk in Wittgenstein rund 50.000 Tonnen Brennmaterial. Als Brennstoff wird überwiegend Holz aus den waldreichen Regionen des Sauer- und Siegerlandes eingesetzt. Dabei handelt es sich um naturbelassene Waldresthölzer wie Schwachholz, Reisig, Kronenmaterial sowie Strauch- und Grünschnitt aus der Landschaftspflege. Sichergestellt wird die Brennstoffversorgung mit Holz aus der Region. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ausgelegt auf eine Leistung von rund 30 Megawatt (MW) thermisch und maximal acht MW elektrisch. Die ausgekoppelte Wärme - etwa 80.000 Tonnen Dampf pro Jahr - wird an die Firma Vis Nova GmbH geliefert, die auf einem benachbarten Grundstück ein neues Werk zur Produktion von Holzbriketts errichten will. Der in dem Heizkraftwerk produzierte Strom wird nach den Bestimmungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das öffentliche Netz eingespeist. Dank der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 70 Prozent. RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294986
Branchennachricht
23.08.07
Internationale Gastprofessur für Holzbiologie und Holztechnologie (pug) Die Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen hat eine internationale Gastprofessur für Wood Biology and Wood Technology eingerichtet. Renommierte Experten aus dem Ausland sind eingeladen, jeweils ein Semester in den Master- und Promotionsstudiengängen Holzbiologie und Holztechnologie zu lehren. Im Wintersemester 20072008 wird Prof. Dr. Barry Goodell von der University of Maine (USA) zu Gast an der Georgia Augusta sein und Lehrveranstaltungen zum Thema Holzschädigungen anbieten. Bereits im Sommersemester hat Prof. Dr. Ramazan Kurt von der Kahramanmaras Sütçü Imam Universität (Türkei) seine Forschungen zu polymeren Holzverbindungen vorgestellt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert die Gastprofessur für einen Zeitraum von vier Jahren mit Mitteln in Höhe von rund 210.000 Euro. "Mit der Gastprofessur können wir die Internationalisierung unseres Studienangebotes weiter vorantreiben. Sie bietet uns die Möglichkeit, hochrangige Wissenschaftler aus dem Ausland für unser Ausbildungsprogramm nach Göttingen zu holen", erläutert Prof. Dr. Holger Militz, der für das Studium auf dem Gebiet Holzbiologie und Holztechnologie verantwortlich ist. Im Masterstudiengang, der biologisches, chemisches und technologisches Wissen vermittelt, werden derzeit rund 50 Studierende für Führungsaufgaben in der Holzindustrie ausgebildet. Rund 60 Studierende aus aller Welt sind in dem englischsprachigen Promotionsstudiengang eingeschrieben und arbeiten an ihrer forschungsbasierten Dissertation. Weitere Informationen im Internet können unter der Adresse abgerufen werden. Kontaktadresse: Prof. Dr. Holger Militz Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie Institut für Holzbiologie und Holztechnologie Büsgenweg 4,37077 Göttingen Telefon (0551) 393541, Fax (0551) 399646 e-mail: hmilitz@gwdg.de Internet: www.holz.uni-goettingen.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=293370
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08.08.07
Klimafreundliche Wärme aus Holz live erleben Düsseldorf, 7. August 2007 - Um möglichst vielen interessierten Bürger/innen die Holzpellet Heiztechnik näher zu bringen, ruft die EnergieAgentur.NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile fünften "Tag der Holzpellets" auf. Am Samstag, den 6. Oktober 2007 öffnen Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803190000 (9 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) oder im Internet unter www.aktion-holzpellets.de. Das Heizen mit Holzpellets hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Bürger/innen setzen auf den innovativen Brennstoff. Ein Grund für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas. Pelletheizungen sind trotz höherer Investitionskosten langfristig kostengünstiger. Aktuell sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas rund 30 bis 40 Prozent günstiger. Auch vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um die Folgen des Klimawandels und des verbindlichen Beschlusses des Europäischen Rates, den Marktanteil von erneuerbaren Energien bis 2020 von 6 auf 20% zu steigern, gewinnen Holzpellets an Bedeutung. Denn, die aus naturbelassenem Restholz hergestellten, Pellets verbrennen C02 neutral. Doch Holzpelletheizungen sind nicht nur klimafreundlich und wirtschaftlich, sie bieten dabei auch hohen Bedienkomfort und sind damit eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Pelletheizungsbesitzer können sich bis zum 30. September zur Teilnahme am Tag der Holzpellets in NRW anmelden. Mitmachen lohnt sich! Unter allen Teilnehmern verlost die EnergieAgentur.NRW fünfmal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.aktion-holzpellets.de Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW c/o NRW-Umweltministerium Heike Wübbeler Schwannstraße 3,40476 Düsseldorf Tel.: (02 11) 4566692 Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: mailto:info@aktion-holzpellets.de Internet: www.aktion-holzpellets.de Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291452
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17.06.07
Waldbewirtschaftung bei Klimawandel Forschungsverbund untersucht Waldbewirtschaftung bei Klimaänderungen Bundesministerium für Bildung und Forschung bewilligt Fördermittel in Höhe von einer Million Euro (pug) Für das Forschungsprojekt "Anpassungsstrategien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung bei sich änderndem Klima" erhält die Universität Göttingen in den kommenden drei Jahren Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen des Verbundvorhabens, das am Forschungszentrum Waldökosysteme koordiniert wird, kooperieren Wissenschaftler aus fünf Instituten der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie sowie Experten der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt und der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft. Die Fördermittel in Höhe von rund einer Million Euro stammen aus dem BMBF-Programm "Forschung für den Klimaschutz und Schutz vor Klimawirkung". Vorhergesagte Klimaveränderungen mit Temperaturanstieg, sich wandelnder Niederschlagsverteilung und einer Häufung von Dürren, Starkregen und Stürmen werden die ökologischen und ökonomischen Produktionsbedingungen der Forstwirtschaft in Deutschland tiefgreifend verändern. Prognosen über Umweltbedingungen im Verlauf der nächsten 80 bis 100 Jahre müssen daher in aktuelle Entscheidungen über die Bewirtschaftung von Wäldern einfließen. "Vorhersagen, wie sich diese Maßnahmen auf einen Waldbestand in der Zukunft auswirken, werden jedoch dadurch erschwert, dass das über die Jahrhunderte erworbene Erfahrungswissen über das Wachstum der Bäume angesichts globaler Umweltveränderungen an Wert verliert", erläutert Dr. Gustav-Adolf Wiedey, Koordinator des Verbundvorhabens. Im Rahmen des Verbundvorhabens entwickeln die Forscher ein internetbasiertes Informationssystem, das Waldbesitzern Entscheidungshilfen bei der Planung von Bewirtschaftungsmaßnahmen unter Berücksichtigung von Änderungen der Umweltbedingungen und der sozio-ökonomischen Grundlagen bietet. Die Internetplattform wird standort- und bestandsspezifisch aufgebaut und greift auf die Datenbank eines geografischen Informationssystems zu. Die Benutzer können Abfragen über künftige Risiken eines bestehenden Waldes und mögliche Bewirtschaftungsstrategien für einen bestimmten Zeitpunkt und einen bestimmten Ort vornehmen. Bei der Auswertung der Angaben informiert das dynamische System auch über die Anpassungsfähigkeit verschiedener potentieller Baumarten. Kontaktadresse: Dr. Gustav-Adolf Wiedey Georg-August-Universität Göttingen Forschungszentrum Waldökosysteme Büsgenweg 2,37077 Göttingen Telefon (0551) 393512, Fax (0551) 399762 e-mail: gwiedey@gwdg.de Internet: www.forst.uni-goettingen.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=284495
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07.06.07
Holzfaserdämmstoffe Wuppertal (vhd). Die schönste Jahreszeit ist für viele Mitmenschen nur halb so schön: Sobald die Bäume ausschlagen und die Gärten ihre Blütenpracht entfalten, juckt, tränt, trieft und niest es allenthalben. Millionen Bundesbürger reagieren auf bestimmte Reizstoffe in ihrer Umgebung äußerst sensibel. Auftretende Pollen-, Staub- und/oder Kontaktallergien werden von den Betroffenen oft als erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität empfunden. „Wer im weitesten Sinne zur Gruppe der Allergiker zählt, sollte beim Bauen, Renovieren und Modernisieren sämtliche Materialien mit besonderem Bedacht auswählen. Schließlich wird auf dem Bau eine Vielzahl unterschiedlich zusammengesetzter Komponenten verarbeitet und miteinander arrangiert“, rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe in Wuppertal. Für Allergiegefährdete kommt es in diesem Zusammenhang darauf an, sich möglichst nur für solche Baustoffe zu entscheiden, auf die das körpereigene Immunsystem mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht überempfindlich - also nicht allergisch - reagiert. „Allergien auf Holz oder Holzprodukte sind nicht bekannt. Auch die in Holzfaserdämmstoffen verwendeten Ausrüstungen (Bindemittel, Brandschutz etc.) sind in der Regel nicht als Allergieauslöser bekannt“, erläutert Dr. Rolf Buschmann, Umweltreferent der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Wer ganz sicher gehen will, sollte Dämmstoffe ausschließlich vom Fachmann liefern und einbauen lassen. Denn: „Ein Kontakt mit chemischen Zusätzen in Holzfaserdämmstoffen ist bei sachgemäßem Einbau für den Nutzer ausgeschlossen“, stellt der Experte der Verbraucherzentrale NRW fest. Zimmereien, Stuckateur- oder Malerbetriebe, die sich auf die Verarbeitung von Holzfaserdämmstoffen spezialisiert und entsprechend fortgebildet haben, verfügen über die nötigen Fachkenntnisse, um Interessenten konkret und verlässlich zu beraten. Anbieterneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis finden sich im Internet unter www.holzfaser.org. Die Verbraucherberatung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Mintropstr. 27, 40215 Düsseldorf, Internet: www.vz-nrw.de, ist telefonisch direkt unter 09001897969 (1,86 €/Minute aus dem dt. Festnetz) erreichbar. Wuppertal - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282628
Branchennachricht
25.05.07
Pflegekur für Teakholz-Möbel Unter Balkon- und Gartenfans werden Gartenmöbel aus Teak oder anderen Harthölzern nicht grundlos immer beliebter: Sie sind sehr robust und damit relativ unempfindlich gegen die Witterungseinflüsse unserer Regionen. Aber Sonne, Wind und Niederschläge gehen auch nicht spurlos an den Edelhölzern vorüber. Der ursprüngliche Farbton wechselt im Laufe der Zeit von einem blassen bis hin zu ganz dunklem Grau . Diese Patina lässt sich jedoch im Handumdrehen mit ebenso natürlichen wie wirkungsvollen Mitteln bekämpfen: Für den ersten Arbeitsschritt ist beispielsweise der lösemittelfreie PNZ-TeakholzReiniger ratsam. Dieses umweltfreundliche Reinigungskonzentrat ist speziell zur effizienten Reinigung von Schmutz, Algen, Fett, Vergrauungen und sonstigen Verunreinigungen auf Harthölzern entwickelt worden. Je nach Grad der Verschmutzung sollte der Reiniger mit Hilfe eines Pinsels pur oder wasserverdünnt (maximal im Verhältnis 1:5) auf das zuvor angefeuchtete Holz aufgetragen werden. Schon nach einigen Minuten Einwirkzeit lässt sich der Schmutz mit Wurzelbürste oder Reinigungsvlies sowie warmem Wasser entfernen. Anschließend mit klarem Wasser abspülen und circa 12 bis 24 Stunden vor der Weiterbehandlung trocknen lassen. Um dem Holz neuen Schutz und ein frisches „Make-up“ zu geben, ohne sein natürliches Aussehen zu überstreichen, eignet sich das ebenso lösemittelfreie PNZ-Teak-Öl. Dieses lässt sich herkömmlich mit dem Pinsel aber auch mit Rolle oder Sprühpistole auftragen. Wichtig ist lediglich, dass der zu streichende Gegenstand sauber und staubfrei ist. Spätestens nach zwei Behandlungen ist die frische seidenmatte Oberfläche des Teak-Möbels wieder gegen alle Wetter gewappnet. Im Gegensatz zu anderen, farblosen Teak-Ölen erzielen die naturidentischen Pigmente des PNZ-Teak-Öls einen dauerhaften Schutz vor Vergrauung. Als praktische Geschenkidee und für alle, die gerne alle Utensilien beisammen haben möchten, bietet PNZ ein Teak-Pflege-Set an. Dieses besteht aus Reiniger und Teak-Öl sowie einem Paar Handschuhe, Auftragsschwamm, Pinsel, Vliestuch, Schleif-Pad und Bürste. AdTech Ad Auch für Liebhaber von Bangkirai-Hölzern gibt es im PNZ-Programm ein naturgetöntes Öl, das wirksam vor Wettereinflüssen schützt. Mit einer Zwischentrocknungszeit von circa 12 Stunden im Gegensatz zum Teak-Öl, das nass in nass gestrichen werden kann, verleiht das Spezialprodukt Terrassenböden, Holzdecks und Gartenmöbeln exotisches Flair. Das PNZ-Bangkirai-Öl eignet sich unter anderem auch für, Mahagoni, Meranti, Eukalyptus, Belinga – aber auch Douglasie, Robinie, Eiche, Lärche und Zeder. Weitere Informationen zum Thema umweltgerechte Pflege von Hölzern im Innen-, Außen- und Gartenbereich gibt es unter www.pnz.de oder telefonisch unter 0846517380. TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 92 48-0 Fax: (02223) 924810 ml@textkonzept.com PNZ-Produkte GmbH ist einer der führenden Hersteller für professionellen ökologischen Holzschutz in Europa. Wir entwickeln und produzieren ein breites Spektrum an Schutz-, Pflege- und Reinigungsprodukten für unsere Kunden in den Bereichen Do-It-yourself Industrie und Private Label.
Branchennachricht
17.05.07
Holzbau-Gütezeichen Das Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim/Eifel lud ein - und viele kamen, zum Vortrag „Gütezeichen im Holzbau – Drauf können Sie bauen“. Vor zahlreichen Gästen (Bauinteressenten, Bauherren und Baufachleuten), referierten die Herren Dipl. Ing. Wilhelm Bauer, Geschäftsführer von „ZimmerMeisterHaus“ und Alfred Klein, Obermeister der Zimmererinnung Euskirchen und Geschäftsführer der Holzbaufirma „A & S Klein GmbH“ in Nettersheim/Zingsheim. Zur Frage „Gütezeichen Holzbau – was steckt dahinter ?“ erläuterte Herr Dipl. Ing. Wilhelm Bauer im ersten Vortrag die mannigfaltigen Anforderungen an die Betriebe, deren Personal und Bauausführungen. Neben qualifiziertem Führungs- und Fachpersonal müssen geeignete Produktionsstätten, Maschinen und Geräte und die erforderlichen Planungsunterlagen und Grundlagendokumente vorgehalten werden. Nur unter Einhaltung dieser strengen Güte- und Prüfbestimmungen lassen sich hochwertige Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Sporthallen und Verwaltungsgebäude aus Holz herstellen. AdTech Ad Im zweiten Teil zeigte Herr Alfred Klein auf, welche Umsetzungen der Güteanforderungen im Holzbaubetrieb notwendig sind, um den Bauherren die entsprechende Sicherheit bieten zu können. Er wies besonders darauf hin, dass die Bauherren allgemein mit vielen Gütezeichen konfrontiert werden, darunter aber nur wenige als echte „Qualitätssiegel durch Fremdüberwachung“ anerkannt sind. Denn die Qualität steckt im Detail ! A + S Klein GmbH, Gewerbegebiet Zingsheim Süd 6, D - 53947 Nettersheim Telefon: 02486203670, Telefax: 02486203672, Internet: www.aunds-klein.de, E-Mail: info@aunds-klein.de Nur die „Gütegemeinschaft Holzbau – Ausbau – Dachbau e.V.“, vergibt Hersteller- und systemneutral das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ für Herstellung und Montage. Dieses Zeichen steht für umfassende und geprüfte Sicherheit in allen Holzbausystemen und gilt für alle Gebäudearten in Holzrahmenbaurt, Holztafelbauart, Holzskelettbauart und Massivholzbauten (ausgenommen Blockhausbau). Das Überwachungssystem beeinhaltet einen Betriebs-Check“ auf Herz und Nieren, die laufende Eigenüberwachung mit Dokumentation im Werk und an den Baustellen und die regelmässige Fremdüberwachung im Werk und auf der Baustelle durch bauaufsichtlich anerkannte Prüfinstitute. Meist durch die VHT Darmstadt, der „Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau“. Fazit: Das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ zeigt dem Bauherren „Alles in Ordnung“. Erleichert Planer und Bauherren den Umgang mit Finanzierungsinstituten, Versicherungen, öffentlichen Zuschussgebern und Genehmigungsstellen. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
02.05.07
Holzmöbel begeistern durch ihr lebendiges Material und ihre hochwertige Ausstrahlung (openPR) - Bonn. „Homing“ heißt der Trend, der das Zuhause zu einem beliebten Treffpunkt macht – sei es zum gemeinsamen Kochen, zum Spieleabend oder zur Unterhaltung in netter Runde. Im Mittelpunkt: ein großer Tisch, an dem neben der Familie auch Freunde und Bekannte Platz finden. Aus Edellaubholz gefertigt, prägt er mit seiner intensiven Farbe und dekorativen Maserung den Eindruck des ganzen Raums, schafft durch sein natürliches Material und die sinnliche Oberfläche eine Wohlfühlatmosphäre und sorgt für Individualität: Denn aus dem Naturma-terial Holz gefertigt, ist jedes Möbel ein Unikat. Edle Massivholzmöbel und hochwertiges Furnier – oftmals in Kombination mit Metall, Glas oder Polstern – bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für alle Räume vom repräsentativen Arbeitszimmer über die funktionale und gemütliche Küche bis zum stilvollen Wohnzimmer. Durch die bis ins Detail hochwertige Verarbeitung und die Verbindung traditioneller Handwerkskunst mit modernster Technik entstehen aus heimischen Edellaubhölzern wie Ahorn, Esche, Kirsche, Nussbaum oder Ulme individuelle Möbel, passend zu jedem Wohnstil von traditionell bis trendbewusst. Dabei sind auch die Klassiker des Möbelbaus wie Buche oder Eiche nach wie vor aktuell. Denn dies haben alle Holzarten gemeinsam: ihre lebendige Ausstrahlung und zeitlose Schönheit sowie ihre Langlebigkeit. Holz behält dabei dauerhaft seine Ausstrahlungskraft und wird mit der Zeit schöner und oft noch wertvoller. Außerdem sind Holzprodukte robust und pflegeleicht. Die Vielfalt der einheimischen Edellaubhölzer und die verschiedenen Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung von Lackieren und Ölen bis hin zu Beizen sorgen für eine Vielzahl von Farbnuancen und Oberflächenanmutungen. Im Trend liegen zurzeit auch naturbelassene Oberflächen, bei denen die natürliche Maserung und Farbe der verschiedenen Holzarten besonders gut zur Geltung kommen. Seltene und exklusive Edellaubhölzer sind Elsbeere, Speierling oder Mehlbeere. Aus ihnen entstehen individuelle Einzelstücke, die durch ihr Design und ihre außergewöhnliche Optik in jedem Raum Akzente setzen. Denn bei diesen Unikaten bleiben die Eigenheiten des Holzes wie Riegelung oder Kernfärbung meist besonders deutlich erhalten. Mehr Informationen zum Thema „Wohnen mit Holz“ gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 € pro Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Wissenswertes zu den Themen „Furnier“ und „Massivholz“ bieten die Internetseiten der Initiative Furnier + Natur (IFN) – www.furnier.de – und der Initiative Pro Massivholz – www.pro-massivholz.de. Zahlreiche Broschüren über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holz stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. AdTech Ad HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
16.04.07
Intelligente Regelungstechnik ist in Holzhäusern problemlos zu realisieren HAF, Bonn) Der Computer kann telefonieren, der Fernseher wird zum Heimkino und mancher Kühlschrank bestellt das Entnommene direkt im Internet nach. Doch obwohl heute in jedem technischen Gerät viele Computerchips stecken, sind bisher in den meisten Haushalten Kabelsalat und ein Dutzend Fernbedienungen unvermeidliche Nebenwirkungen des modernen Wohnens. Die Lösung ist eine gute Vernetzung. In Holzhäusern lässt sich die zukunftsweisende Technik des „smart home“ oder „intelligenten Hauses“ schon heute einfach realisieren. Denn auf die Möglichkeiten der vernetzten Regelungstechnik ist die Holzbauweise dank ihres mehrschichtigen Wandaufbaus bestens vorbereitet. Die grundlegenden Bestandteile einer Wand in Holzrahmenbauweise sind die äußere und innere Beplankung sowie das Trägerwerk in der Mitte. In den Hohlräumen zwischen den Trägern ist zum einen die Wärmedämmung untergebracht, zum anderen können hier Kabel und Leitungen leicht in den Boden oder die Wand integriert werden. Bei modernen Holzbauten befindet sich zwischen der inneren Beplankung und dem gedämmten Trägerwerk als zusätzliche Schicht noch eine so genannte Installationsebene. Sie ist speziell für die Aufnahme von Leitungen und Anschlüssen reserviert und ermöglicht so eine optimale Leitungsführung. Die Installationsebene ist teilweise bereits ab Werk vorinstalliert, kann aber auch einfach nachgerüstet werden. Ein vernetztes Haus bietet bedeutend mehr Wohnkomfort. Dabei verknüpft ein alle Technikbereiche umfassendes System Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Klimatisierung und Sicherheitstechnik, aber auch Telekommunikation, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik. Besonders aktuell ist die Integration der privaten Kommunikations- und Multimediatechnik. Musik aus dem Radio oder der zentralen Hi-Fi-Anlage kann mit individueller Programmwahl und Lautstärke in verschiedenen Räumen gleichzeitig gehört werden. Entsprechendes gilt für Fernsehen, Video und die private Diashow vom PC. Also: Entspannungssound im Badezimmer, Kammerkonzert in der Gartenlaube und Jugendfilmfestival im Kinderzimmer – multimediales Verwöhnprogramm für jedes Familien-mitglied aus einer zentralen Steuereinheit! In einem Holzhaus kann die erforderliche Verkabelung für „intelligentes Wohnen“ großzügig und offen für Neues eingeplant werden. Alle Installationen bleiben leicht zugänglich für Nachrüstungen, die ganz ohne staubige Stemm- und Schlitzarbeiten jederzeit möglich sind. Es empfiehlt sich, Leerrohre für spätere Erweiterungen gleich beim Neubau vorzusehen. Die Kosten für die zusätzlichen, erst später benötigten Rohre fallen kaum ins Gewicht. Und die nächsten spannenden Innovationen auf dem Gebiet der „smart homes“ werden nicht lange auf sich warten lassen. Wer ein Holzhaus sein Eigen nennt, bleibt immer am Puls der Zeit. Und das nicht nur beim Wohnkomfort: Jeder Quadratmeter des verbauten Holzes speichert rund 250 Kilogramm Kohlenstoff – so viel, wie in etwa 900 Kilogramm CO2 enthalten ist. In einem Haus aus Holz gehen somit Hightech und Klimaschutz Hand in Hand. Mehr Informationen zur Holzbauweise gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 €/Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Zahlreiche Broschüren über das Bauen mit Holz und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Baustoffs stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de
Branchennachricht
19.03.07
Mit farbigen Holztüren und -fenstern Akzente setzen Haustüren und Fenster aus Holz liegen bei Architekten und Hausbesitzern wieder voll im Trend. Rund 12 Millionen Fenster und Außentüren aus Holz werden jedes Jahr in Deutschlands Häusern eingebaut, Tendenz steigend. Und das hat seine Gründe: Holz ist ökologisch sinnvoll, da die Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Holz sorgt für ein angenehmes Raumklima und verbessert so die Lebens- und Wohnqualität. Aber vor allem in ästhetischer Hinsicht bietet das Naturprodukt Holz eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn anders als bei anderen Baustoffen sind hier vielfältige Fensterformen möglich, von historisch bis modern. Es sind aber vor allem die nahezu unbegrenzten farbigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Fenster und Türen aus Holz eröffnen. Denn Holz kann man streichen und es damit nach seinen ganz individuellen Wünschen gestalten und ausdrucksstarke Akzente setzen. Holzfenster und –türen können in Form und Farbe nach außen perfekt an den Baustil und die Architektur des Hauses angepasst und nach innen harmonisch in den individuellen Wohnstil eingebettet werden. „Je nach Vorliebe seiner Bewohner kann man den Holzcharakter durch transparente Lasuren und Klarlacke verstärken oder aber mit deckenden Lacken mutig farbige Akzente setzen“, erklärt Michael Bross vom Deutschen Lackinstitut in Frankfurt. „In Kombination mit der Fassadengestaltung können farbige Fensterrahmen und Türen dem Haus eine persönliche Ausstrahlung verleihen. Beachtet man bei der Farbauswahl von Tür, Fassade und Fensterrahmen einige Regeln, kann man seinem Haus ein freundliches und einladenden Charakter geben, in dem sich das Lebensgefühl seiner Bewohner widerspiegelt.“ Holz richtig pflegen Holz ist ein natürlicher Werkstoff und gegenüber Witterungseinflüssen nicht immun. Sonnenlicht, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit lassen unzureichend geschütztes Holz verwittern. „Um die Langlebigkeit von Holzfenstern und –türen zu sichern, sollten sie ein bis zwei Mal im Jahr mit entsprechenden Pflegeprodukten gereinigt und geschützt werden“, erklärt Michael Bross. „Je nach Anstrich- und Farbaufbau und Belastung durch Feuchtigkeit und UV-Strahlung empfiehlt es sich, alle fünf bis sieben Jahre – bei deckenden Farbtönen auch bis zu zehn Jahren - zu Schleifpapier und Pinsel zu greifen, um Fenster und Türen aus Holz wieder in voller Schönheit glänzen zu lassen. Das bietet übrigens auch die Chance, die Farbigkeit immer mal wieder der Mode oder den eigenen Geschmack neu anzupassen.“ Für Türen oder Fenster nimmt man am besten Dickschichtlasuren. Für den Außenanstrich sollte man lösemittelfreie Lacke und Lasuren mit einen UV-Filter verwenden. Die Hersteller von Holzpflegeprodukten, Lacken und Lasuren bieten heute schon lösemittelfreie Produkte an, die der EU-Norm 2010 entsprechen. Deutsches Lackinstitut GmbH (DLI) Karlstr. 21 60329 Frankfurt am Main Telefon: 06925561412 Fax: 06925561712 E-Mail: lackinstitut@vci.de www.lacke-und-farben.de Pressekontakt: Shining Public Relations GmbH Matthias Beiderbeck Honiggasse 2 50129 Bergheim Telefon: 0223896620 E-Mail: info@shiningpr.com Informationen zum Deutschen Lackinstitut Das Deutsche Lackinstitut GmbH (DLI) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Lackhersteller in Deutschland. Das Institut wurde 1969 gegründet, um die Verbreitung des Wissens um Lack und Lackerzeugnisse, insbesondere ihre Bedeutung auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern. Das DLI betreibt dazu Markt- und Meinungsforschung, Public Relations sowie Gemeinschaftswerbung und erstellt Gutachten. Wesentliche Tätigkeit ist seit vielen Jahren die Herausgabe von Informationsschriften zu verschiedenen Themen, etwa der Schriftenreihen „Ratgeber Farbe“, „Dokumente zu Lacken und Farben“ oder des Informationsdienstes „Lack im Gespräch“. Mit diesen Medien, aber auch dem Internetauftritt wird eine herstellerunabhängige Verbraucherinformation über Lacke und Farben gewährleistet. Das Deutsche Lackinstitut hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Quelle: www.openpr.de
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12.12.06
Kunst und Möbel aus edlem Holz PFARRKIRCHEN/NÜRNBERG – Edle Hölzer – einfach gestaltet mit individueller künstlerischer Note: Ausgefallene Gebrauchsobjekte als Brückenschlag zwischen Kunst und Möbel zeigt Fairfix auf der HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 (Halle 9/Stand 9035). Die Kollektion der Serie „Loft & Lounge“ (loftandlounge.de) aus massivem Edelholz (Kirsche, Nussbaum, Eiche) für Hotellerie, Gastronomie und Messeauftritte wurde erweitert: Künstler Jürgen Reipka, langjähriger Professor und ehemaliger Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste, hat die Möbel mit seinen typischen kammartigen Farbkonzeptionen gestaltet. „Malerei auf Möbel ist ein Brückenschlag zwischen Kunst und Gebrauchsgegenstand“, sagt Designer Michael Beck (40) vom holztechnischen Fachbetrieb Fairfix e. K. (www.fairfix.de) aus dem bayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn). Das trendige Lounge-Feeling mit Ursprung in Kalifornien ist Ausgangspunkt für die stilvollen Fairfix-Möbel. Ein geradliniges Naturprodukt aus Massivholz zu entwerfen, war die Intention von Fairfix-Designer Michael Beck. Fairfix-"Loft&Lounge" setzt sich aus den Basiselementen Bank, Tisch, Stuhl, Garderobe und Standregal zusammen. Prof. Jürgen Reipka zeigte sich von der Idee begeistert, eine Verbindung zwischen Gebrauchsobjekten und Kunst herzustellen. Ausgangspunkt ist die typische „Reipka“-Komposition: Zunächst lässt er mit einem in Farbe getränkten Pinsel Tropfspuren in Form von Spritzern, Klecksen und Linien über den Malgrund auf die Vorderseite des Tisches und der zwei Bänke fallen. Mit Hilfe von kammartigen Schabern schafft der 1936 in Hannover geborene Künstler zusätzliche Strukturen und Transparenzen. Diese Reihungen und Schichten sind seine nach eigenen Worten „wichtigsten Prinzipien“. Auf Wunsch der Kunden entwickelt Fairfix neben individuellen Möbeln auch das Farb- und Raumkonzept. Bei der kreativen Gestaltung sind akademisch ausgebildete Künstler eingebunden, die Wandgemälde, raumbezogene Reliefs oder Türgriffe entwerfen. Die HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 ist der wichtigste Branchentreff für Hotellerie und Gastronomie im süddeutschen Raum. Rund 450 Aussteller zeigen in fünf Hallen auf rund 40.0000 innovative Trends. Die letzte HOGA Nürnberg erreichte Im Jahr 2005 rund 33.000 Fachbesucher. Fairfix e.K. Inhaber Johannes Köberl Designer Michael Beck Josef-Mitterbauer-Ring 12 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561988870 Telefax +49 (0)8561985310 E-Mail:info@fairfix.de Internet: www.fairfix.de www.loftandlounge.de Pressebüro König Dipl.-Kfm. Josef König Plinganserstr. 3 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561910771 Telefax +49 (0)8561910773 E-Mail: info@koenig-online.de Internet: www.koenig-online.de/pressezentrum/fairfix/fairfix.htm Fairfix wurde 1999 von Johannes Köberl mit den Geschäftsfeldern Interieur, Shop und Expo im bayerischen Pfarrkirchen (Kreis Rottal-Inn) gegründet. Für Veranstaltungen aller Art übernimmt das Team mit vier festen Mitarbeitern und rund 20 freiberuflichen Mitarbeitern den kompletten Innenausbau. "Eine Geschäftsfläche soll individuell sein, die Positionierung der Produkte dezent unterstreichen und vor allem Verkaufen", ist die Philosophie im Bereich Shop. Im Sektor Messebau plant, organisiert und realisiert Fairfix den kompletten Messeauftritt seiner Kunden in ganz Europa. Mit dem "Aktenrollwagen" als professionelle Umzugshilfe gibt es ein weiteres Standbein. Seit 1. Februar 2005 ist Fairfix als holztechnischer Betrieb in der Handwerksrolle eingetragen. Der Produktionssitz liegt im oberbayerischen Neuötting (Kreis Altötting). Quelle: www.openpr.de
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21.11.06
Minister Dietzel: "Landesbetrieb Hessen-Forst auf gutem Weg" Eine positive Zwischenbilanz der Forststrukturreform hat Forstminister Wilhelm Dietzel anlässlich der 12. Sitzung der Landesbetriebskommission für den Landesbetrieb Hessen-Forst heute in Weilburg gezogen. "Die Verschlankung des Landesbetriebes Hessen-Forst hat sich bereits nach gut eineinhalb Jahren bewährt. Die nunmehr 41 Forstämter zeigen sich den vielfältigen Anforderungen gewachsen. Und auch für die zusätzlichen Aufgaben wie Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Naturschutzdatenhaltung und die dynamische Entwicklung der Holzmärkte ist Hessen-Forst gut gerüstet", hob Dietzel in Weilburg hervor. "Gerade die steigenden Holzpreise bekräftigen den Anspruch auf ein positives Betriebsergebnis in der Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes", so Dietzel. Nach Einschätzung des Leiters des Landesbetriebes Michael Gerst ist dies für das Jahr 2006 erstmals zu erwarten. Auf die erfreulich gute Nachfrage nach Holz aus Hessens Wäldern sei die Organisation von Hessen-Forst laut Gerst nun gut eingestellt. Gleichzeitig sei Hessen-Forst der Garant für eine umweltschonende und nachhaltige Nutzung der Ressourcen. "Trotz boomender Holzkonjunktur und im Bundesvergleich hohen Mobilisierungsraten in Hessen ist sichergestellt, dass auch künftig nicht mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst", betonte Dietzel weiter. Wegen der steigenden Bedeutung regenerativer Energien wird Hessen-Forst im Jahr 2007 zusätzlich bis zu 20 Stellen für Berater in Energieholzfragen bei den Forstämtern einrichten. "Mit dieser Maßnahme unterstützt Hessen-Forst das Ziel der Landesregierung, den Anteil regenerativer Energien in Hessen deutlich zu steigern", so Dietzel. Hessen-Forst ist nach wie vor eine bürgernahe Organisation. Über 10.000 Teilnehmer an Brennholzselbstwerberlehrgängen und Lehrgängen der mobilen Waldbauernschulen und 130.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in waldpädagogischen und umweltbildenden Veranstaltungen und Aktionen von Hessen-Forst landesweit betreut werden, zeugen davon. "Dieses Engagement von Hessen-Forst ist gut investiertes Geld, denn gerade die Kinder und Jugendlichen lernen dabei frühzeitig, schonend mit den Ressourcen der Natur umzugehen", so Dietzel. Auch für den Naturschutz engagiert sich Hessen-Forst sehr erfolgreich. Die Pläne für die europäischen FFH-Schutzgebiete im Wald werden weitgehend durch eigens dafür ausgewählte Forstbeamte bei Hessen-Forst erstellt. Bereits im Sommer hatte Hessen-Forst zusammen mit dem NABU Merkblätter herausgegeben, die wichtige Hinweise für den Artenschutz, z.B. für den Schwarzstorch oder für Fledermäuse, im Wald geben. Hintergrund zur Landesbetriebskommission: Die Landesbetriebskommission ist ein Beratungsorgan und soll eine dem Wald in Hessen angemessene Ausgewogenheit und Kontinuität in der strategischen Zielsetzung des Landesbetriebes Hessen-Forst sichern. Die Landesbetriebskommission ist ein unabhängiges Gremium und steht außerhalb der Linienorganisation. Sie analysiert und bewertet den Rechenschaftsbericht und nimmt beratend zu allen Fragen Stellung, die die strategische Zielsetzung des Landesbetriebes betrifft. Die Landesbetriebskommission setzt sich zusammen aus · der/dem Ressortminister/in · je einer/em Abgeordneten der Fraktionen des Hessischen Landtags · je einem Vertreter des Fach- und des Finanzressorts · einem Vertreter des Personals (auf Vorschlag des Gesamtpersonalrats des Landesbetriebes) · bis zu insgesamt 4 weiteren Persönlichkeiten insbesondere aus der Wirtschaft, dem Umweltbereich, dem Kommunal- und dem Kleinprivatwald oder der Wissenschaft. Den Vorsitz führt Minister Dietzel. Pressestelle Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Telefon: 06118151020 Fax: 06118151943 Mail: pressestelle@hmulv.hessen.de Internet: www.hmulv.hessen.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
22.09.06
Bioenergietage „Heizen mit Holz Die Vorbereitungen für die Bioenergietage „Heizen mit Holz“ laufen auf Hochtouren. Mehr als 30 Firmen werden vom 3. bis 5. November auf 6.000 qm Ausstellungsfläche in Hallen und Freigelände im Gewebegebiet in Werlte vertreten sein. Veranstalter sind die Landwirtschaftskammer Niedersachen, die Gemeinde Werlte und das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe. Tatkräftige Unterstützung leisten auch die Werlter Vereine bei der Organisation der Veranstaltung. Die Ausstellung bietet alles zum Thema Heizen mit Holz und Biomasse, von der Brennholzaufbereitung mit Hackern, Spaltern, Sägen bis hin zu modernen Scheitholz- und Pelletöfen sowie effizienten Holz-Heizanlagen. Am Freitag wird zusätzlich ein spezielles Kommunaltechnikprogramm präsentiert. Direkt vor Ort können sich Endverbraucher und Fachbesucher bei den Ausstellern über die vielfältigen Produkte informieren. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein interessantes Rahmenprogramm mit Besichtigungen von Bioenergieanlagen in Vrees und Werlte. Auch der Einsatz moderner Forstmaschinen kann im von Ahrenberg’schen Forst erlebt werden. Per Shuttlebus geht es am Samstag und Sonntag zu den Außenstationen. Weitere Informationen unter: www.3-n.info Interessierte Unternehmen sind herzlich einladen sich an den Bioenergietagen zu beteiligen. Weitere Informationen erhalten Sie über das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe, Kompaniestr. 1,49757 Werlte (www. 3-n.info) 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Kompaniestr. 1 D- 49757 Werlte (www. 3-n.info) Das Kompetenzzentrum 3N hat das Ziel durch aktive Kooperation von Einrichtungen und Unternehmen die Entwicklung und Anwendung marktfähiger Produkte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen im Bereich nachwachsender Rohstoffe einschließlich Bioenergie in Niedersachsen zu unterstützen und zu fördern. . Das Kompetenzzentrum 3N wird in folgenden Handlungsfeldern tätig: - Zentrale Anlaufstelle für Informationen über nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie in Niedersachsen - Beratung entlang der Wertschöpfungsketten - Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, Ernte, Logistik, -Verarbeitung, Verfahrenstechnik -bis zur Produktvermarktung) Vermittlung von Kompetenzpartnern. Förderung von Kooperationen zwischen Forschung und Wirtschaft Wissenstransfer zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, Netzwerke aufbauen Akquisition, Steuerung und Koordinierung von Projekten (EU-Projekte, FuE-Projekte, Umsetzungsprojekte) Bewertung und Projektierung von technischen Anlagen/Bioenergieanlagen Stellungnahmen, statistischen Auswertungen, Machbarkeitsstudien Betreuung der vernetzten Internetplattformen 3N/NaRo.Net/BEN-Online/RIKO-Datenbank Öffentlichkeitsarbeit, Beteiligung an Fachmessen, Ausstellungen Organisation von Kongressen, Fachtagungen, Seminaren, Schulungen Quelle: www.openpr.de
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11.09.06
4. Tag der Holzpellets am 30. September Die Kosten für Energie befinden sich im stetigen Aufwärtstrend und Endverbraucher ärgern sich seit Jahren über ständig steigende Öl- und Gaspreise. Der Kostenanstieg ist auch am erneuerbaren Energieträger Holz nicht spurlos vorbeigegangen, doch sind die Steigerungsraten deutlich geringer. Somit sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas immer noch 40 % günstiger. Doch nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit, auch die komfortable Handhabung, die ausgereifte Technik und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe machen Holzpellets zu einer echten Alternative. Daher ruft die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile vierten "Tag der Holzpellets³ auf. Am Samstag, den 30. September öffnen bisher bereits über 300 Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803100119 oder im Internet unter http://www.aktion-holzpellets.de . "Das Heizen mit Holz hat in den letzten Jahren einen großen Boom erlebt", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. "In NRW haben sich allein im ersten Halbjahr 2006 über 1.500 Hausbesitzer entschieden, ihre alte Heizung gegen eine moderne Holzpelletanlage auszutauschen. Damit sorgen nun in NRW insgesamt über 6.000 Pelletheizungen für wohlige Wärme. Bundesweit werden es bis zum Jahresende 70.000 Anlagen sein. Durch den Aktionstag geben wir Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich diese innovative und komfortable Technik im täglichen Einsatz anzusehen und sich mit Heizungsbesitzern und Installateuren auszutauschen." Pelletheizungsbesitzer können sich noch bis zum 20. September zur Teilnahme am Tag des offenen Kellers anmelden. Und mitmachen lohnt sich! Denn unter allen Teilnehmern verlost die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW fünf Mal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.aktion-holzpellets.de oder bei der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW c/o Umweltministerium NRW Frau Beate Schmidt, Tel.: (02 11) 4566692, Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: info@aktion-holzpellets.de
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30.08.06
Schweiz: Forststatistik 2005 - Steigende Holznutzung Im Jahr 2005 wurden in den Schweizer Wäldern 5,3 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dies sind rund 120"000 Kubikmeter (+2,2%) mehr als im Vorjahr, und 750"000 Kubikmeter (+16,6%) mehr als in der Periode 1995 bis 1999 vor dem Sturm Lothar. Höhere Holznutzungen bei leicht gestiegenen Preisen haben 2005 die Jahresrechnungen der Forstbetriebe positiv beeinflusst. Einheimisches Holz als Rohstoff und Energieträger wird in der Schweiz wieder vermehrt geschätzt. Dies zeigt die Forststatistik 2005 des Bundesamtes für Statistik BFS und des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Starke Nachfrage nach Energieholz Die höheren Holznutzungen im Jahre 2005 sind weitgehend auf das Energieholz zurückzuführen, das unter dem Einfluss der steigenden Energiepreise vermehrt nachgefragt wurde. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Energieholzverkauf aus dem Wald um 9% auf 1,25 Mio. Kubikmeter zu. Dies entspricht 23,7% der Gesamtnutzung. Der Absatz an Industrieholz als Rohstoff für die Platten- und Papierfabrikation stieg um 4% auf 0,6 Mio. Kubikmeter (11,0% der Gesamtnutzung). Einzig das wichtigste Sortiment, das Sägerundholz, verharrte mit 3,4 Mio. Kubikmeter (64.7% der Gesamtnutzung) auf Vorjahresniveau. Dies dürfte sich allerdings in den nächsten Jahren markant ändern: Ein grosses Sägewerk ist im Bau, ein weiteres steht kurz vor der Realisierung. Auch in den europäischen Ländern nimmt die Holznachfrage zu, in welche die Schweiz im Jahr 2005 rund 1,6 Millionen Kubikmeter Sägerundholz exportierte. Die stärkere Nachfrage nach Energieholz hat das Verhältnis zwischen Nadel- und Laubholznutzung leicht zu Gunsten des Laubholzes verschoben (23,7% der Gesamtnutzung 2005 gegenüber 21,2% im Vorjahr). 3,6 Millionen Kubikmeter (67,8% der gesamten Holzernte in der Schweiz) stammten 2005 aus zertifizierten Wäldern: 2,7 Millionen Kubikmeter (49,7%) nach FSC und Q2/ 3 Label gemeinsam und 0,9 Millionen Kubikmeter (17,5%) nach FSC allein. Der Rest (0,5%) entfiel auf Wälder, die allein nach Q-Label zertifiziert sind. Trendwende bei den Holzpreisen Gemäss der Holzpreisstatistik des BFS sind in der Periode September bis Dezember 2005 gegenüber der Vorjahresperiode die Rohholzpreise deutlich gestiegen: Beim Säge-Rundholz stiegen die Preise um 4,3%, beim Industrieholz um 3,7% und beim Energieholz um 3,8%. Dank den höheren Holzerlösen und der höheren Nutzungsmenge, aber auch dank Kosteneinsparungen, wies 2005 die laufende Rechnung der Forstbetriebe (mit 50 ha Waldfläche und darüber) bessere Ergebnisse aus. Gegenüber 2004 nahmen die Defizite dieser Betriebe insgesamt von 65,2 Millionen Fr. auf 55,6 Millionen Fr. ab. Der Trend steigender Holzpreise hat sich auch im ersten Quartal 2006 fortgesetzt. Gegenüber dem ersten Quartal 2005 traten folgende Veränderungen auf: Säge- Rundholz +6,5%, Industrieholz +6,7%, Energieholz +3,0%. Auskünfte • Marco Zanetti, Abteilung Wald, BAFU, Tel. 0313247784 • Arthur Zesiger, Bundesamt für Statistik, Tel. 0327136200 Beilage • Grafiken zu Holznutzung und zu Holzpreisen Internet • Die detaillierten Resultate der Forststatistik finden Sie unter http://www.agr.bfs.admin.ch > Forstwirtschaft Quelle: www.pressrelations.de
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23.08.06
Internationale Sommerschule: Nachhaltige Waldwirtschaft in Asien und Europa Mit "Chancen und Herausforderungen forstlicher Anpflanzungen in Asien und Europa" befasst sich eine internationale Sommerschule, die vom 20. August bis 1. September 2006 an der Universität Göttingen stattfindet. Sie wird veranstaltet vom Forschungs- und Studienzentrum der Agrar- und Forstwissenschaften der Tropen und Subtropen (Tropenzentrum). 20 Experten forstwissenschaftlicher Institutionen aus China, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Nepal, den Philippinen und Vietnam werden mit Forschern des Tropenzentrums und weiteren geladenen Fachleuten aktuelle Fragen einer nachhaltigen Waldwirtschaft erörtern. Auf dem Programm stehen zudem Exkursionen, an denen auch ausländische Forststudenten der Georgia Augusta sowie Studierende der indonesischen Universität Syiah Kuala in Banda Aceh teilnehmen werden. Die Veranstaltung wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Teilnehmer der Sommerschule werden zunächst Strategien ihrer Heimatländer für die Pflege und Bewirtschaftung von Waldflächen präsentieren. Unter der Überschrift "Wälder für Menschen" diskutieren sie dann Möglichkeiten der Armutsbekämpfung durch die Beteiligung der Bevölkerung an den Produkten des Waldes sowie Konzepte einer nachhaltigen Holzproduktion in Plantagen. Weitere Themenbereiche sind unter anderem Strategien zur Verhinderung der illegalen Waldplünderung, der Schutz der Biodiversität sowie die Forstliche Zertifizierung. Mit den Gästen aus Indonesien wird auch die Frage erörtert, welchen Beitrag die Universitätspartnerschaft Göttingen, Banda Aceh und Bogor leisten kann, um die Waldentwicklung beim Wiederaufbau der vom Tsunami zerstörten Küstenregionen zu unterstützen. Die Exkursionen führen zu verschiedenen Naturschutz- und Umweltbildungsprojekten sowie zu Einrichtungen der Forstwirtschaft in Niedersachsen. Teil der Sommerschule ist eine öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung, zu der das Tropenzentrum am Mittwoch, 30. August 2006, einlädt. Unter der Überschrift "Kein Nutzholz ohne Bäume" werden Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Naturschutz über Positionen und Perspektiven der globalen Holzproduktion und den Schutz der Wälder referieren und anschließend mit dem Publikum diskutieren. Das Vortragsprogramm (9.30 bis 12 Uhr) und die Podiumsdiskussion (13.30 bis 15.30) finden im Geographischen Institut, Goldschmidtstraße 5, Hörsaal MN09, statt. Informationen im Internet können unter der Adresse www.tropenzentrum.de abgerufen werden. Kontaktadresse: Dr. Uwe Muuß, Georg-August-Universität Göttingen Centre for Tropical and Subtropical Agriculture and Forestry (CeTSAF) Büsgenweg 1,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393909, Fax (0551) 394556 e-mail: cetsaf@uni-goettingen.de, Internet: www.tropenzentrum.de Quelle: www.pressrelations.de
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07.08.06
Sonderpreis für Holzforschung Lutz Stratmann, niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, überreichte den Preis, mit dem der internationale Verein für Technische Holzfragen herausragende Diplomarbeiten auf dem Gebiet der Holzforschung und -verwendung würdigt, auf einem Festakt aus Anlass des 60. Geburtstags des Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut für Holzforschung (WKI) in Braunschweig. Thomas Pursche hatte sich in seiner Diplomarbeit mit der Optimierung und Dimensionierung leichter Verbundwerkstoffe für den Möbel- und Innenausbau beschäftigt. Dabei wurde von ihm ein neuartiger Sandwichwerkstoff, bestehend aus Furnierdecklagen und Papierwabenkern, entwickelt. Die dünnen Deckschichtfurniere wurden zuvor querverdichtet, um über eine erhöhte Zugfestigkeit in Faserrichtung die Biegesteifigkeit des gesamten Bauteils zu verbessern. Die derart vergüteten Furniere werden dann mittels eines Polyurethanklebstoffes mit dem Papierwabenkern verbunden, wobei der Klebstoff in die Wabenhohlräume einschäumt und damit eine optimale Adhäsion zur Kernschicht gewährleistet. Diese neuartigen Verbundwerkstoffe sind nicht nur leichter, sondern auch wesentlich biegesteifer als traditionelle furnierte Plattenwerkstoffe aus Holzspänen oder -fasern. Kontakt: Prof. Dr.-Ing. André Wagenführ Tel.: +4935146338100 E-Mail: info@dresden-holz.de Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
10.07.06
Deutschland ist europäischer Waldmeister "Auch wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft im Halbfinale leider in Kampf um den diesjährigen WM-Titel unterlag, bleibt Deutschland - im Hinblick auf seine Wälder und deren nachhaltige Bewirtschaftung - meisterhaft", äußert der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. Deutschland ist mit 11,1 Millionen Hektar Waldfläche zu fast einem Drittel seiner gesamten Hoheitsfläche bewaldet. Im Ranking der absoluten Waldfläche nimmt Deutschland damit den 5. Platz in Europa ein, was etwas weniger als ein Zehntel von Europas Waldfläche entspricht. Die Erhebungen der Bundeswaldinventur II ergaben für alle Wälder in den Grenzen Deutschlands mit durchschnittlich 320 Kubikmeter je Hektar europaweit den dritthöchsten Wert an Holzmasse je Hektar. Damit rangieren nur die Schweiz und Österreich vor Deutschland. Aus der Waldfläche und den hohen Vorräten ergeben sich für Deutschland mit knapp 3,4 Milliarden Kubikmetern die höchsten absoluten Holzvorräte in Europa. Der Freistaat Thüringen liegt mit einem durchschnittlichen Holzvorrat von 301 Kubikmeter je Hektar in der Spitzengruppe und mit 0,15 Milliarden Kubikmetern absoluten Vorräten im Mittelfeld unter den deutschen Ländern. Neben hohen Holzvorräten haben die thüringischen Wälder jedoch noch mehr zu bieten. Im Ergebnis der in Thüringen schon seit mehr als 200 Jahren praktizierten nachhaltigen Waldbewirtschaftung entstanden abwechslungsreiche und naturnahe Waldbestände. Diese laden zu allen Jahreszeiten zu sportlicher Betätigung, sinnlichem Walderleben und Naturbegegnungen in faszinierenden Landschaften ein. Gerade bei hochsommerlicher Hitze lassen das entspannende Grün der Bäume, die morgendlichen Nebelschwaden und die Schattwirkung der Baumbestände die Alltagssorgen gegenüber dem Trubel in den urbanen Ballungsräumen klein erscheinen. "Nach den Wochen des Mitfieberns bei der Fußball-Weltmeisterschaft, die an diesem Wochenende zu Ende geht, sind die Wälder der Region ideale Orte, um Ruhe zu finden und die Anspannung der letzten Tage abzubauen", so Minister Dr. Sklenar. "Die thüringischen Forstdienststellen und Großschutzgebiete bieten unter www.treffpunktwald.de zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Wald an und laden Sie zu sportlichen Aktivitäten oder einem erholsamen Spaziergang mit der Familie ein." Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Beethovenplatz 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
05.07.06
Online- Informationen über Papiermaschinen und Wellpappenanlagen Pünktlich zur Zellcheming Expo 2006, der größten jährlichen Messe für die Papierindustrie, präsentiert die Reinhold Gould GmbH ihre neue Internetpräsenz. Auf der neuen Website der Reinhold Gould GmbH findet sich ab sofort ein umfassendes Informations- und Serviceangebot für Papiermaschinen und Wellpappenanlagen rund um die Themen: Verschleißteile für Papiermaschinen, Randspritzdüsen, Spritzrohrdüsen, Nadelstrahldüsen, Düsen mit Rubineinsatz, Spritzrohrplättchen, Hochdruckspritzrohre, Dichtungsköpfe, Kohlegraphitringe, Sieb- und Filzlaufregler etc. Dabei wird auch detailliiert auf die Technik, Werkstoffe und Einsatzgebiete eingegangen. Die Präsenz wendet sich an Verantwortliche in der Materialbeschaffung, Ingenieure und Entscheider in der Papierindustrie. Konzipiert und gestaltet wurde die Online Präsenz von der Marketingberatung Axxelerate aus Ulm. www.axxelerate.com Die Site ist ab sofort unter www.reinhold-gould.com erreichbar. Kontakt: Geschäftsführer Kersten Doms Reinhold-Gould GmbH Stadtkoppel 6 21337 Lüneburg Telefon: 0049-(0)4131246494 Fax: 0049-(0)4131221944 info@reinhold-gould.com www.reinhold-gould.com Das Unternehmen: Seit 1960 ist die Reinhold-Gould GmbH auf dem deutschen und internationalen Markt erfolgreich im Vertrieb von Verschleißteilen für Dichtköpfe und Randspritzdüsen tätig. Die seit dem Frühjahr 2005 in Lüneburg angesiedelte Firma hat sich als Zulieferer für die Papier- und Wellpappenindustrie über Jahrzehnte einen Namen als zuverlässiger und kompetenter Partner erarbeitet. Mit der Eröffnung eines Außenbüros in Bonn, bietet das Unternehmen einen noch besseren Kundenservice und eine Erweiterung der von Reinhold-Gould vertriebenen Ranspritzdüsen der Firma Gatewood. Service und Beratung sind Schwerpunkte der Vertriebstätigkeit des Unternehmens. Quelle: www.openpr.de
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25.06.06
Österreich: Holzbau und Holzhäuser online Im Dezember 2005 ging eine neue Plattform www.holzbau.at und www.holzhaus.at online. Eine Plattform rund um die Thematik Holzbau und Holzhaus. Genauso wie das Handy ist inzwischen heutzutage auch das Internet nicht mehr wegzudenken. Um schnell an Informationen zu gelangen, geht man ins Internet und sucht in bekannten Suchmaschinen wie Google, MSN, Yahoo usw. nach entsprechenden Informationen. Inzwischen ist das Internet von Millionen Homepages und Seiten überfüllt und es wird immer schwieriger, dass man das Gesuchte auch wirklich findet. Gibt man den Begriff Holzbau z.B. in Google oder MSN ein, werden sogleich Millionen Ergebnisse angezeigt. Es wird immer schwieriger, dass man das Gewünschte auch tatsächlich findet. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) hat im Dezember 2005 die Idee entwickelt, eine Holzbauseite mit der Hauptadresse www.holzbau.at zu gründen. Hauptanliegen für die Erstellung von Holzbau.at war, dass man den Internetusern nicht nur Informationen rund um das Thema Holzbau zur Verfügung stellt, sondern auch eine Schnittstelle zwischen Kunden und Holzbaufirmen schafft. Einen großen Vorteil liefern die Namen holzbau.at und holzhaus.at selbst, denn viele Suchende im Internet geben gleich direkt die www-Adresse www.holzbau.at und www.holzhaus.at ein, da man anhand dieser Adresse davon ausgehen kann, dass man auch wirklich auf eine Seite mit der Thematik Holzbau / Holzhaus kommt. So findet man auf den Holzbauseiten neben Holzhäuser auch alles mögliche aus Holz wie Wintergärten, Balkone, Stiegen, Carports, Böden, Fenster, Türen, aber auch Fertighäuser aus Holz, Blockhäuser, Gartenhäuser und vieles mehr. Mittlerweile besuchten seit Dezember 2005 über 35.000 Besucher die Seite www.holzbau.at. Insgesamt wurden die Holzbauseiten über 109.000 mal aufgerufen. Aufgrund der Domainnamen holzbau.at und holzhaus.at und der hervorragenden Suchmaschinenplatzierungen in den wichtigsten Suchmaschinen, ist diese Seite inzwischen nicht nur für Österreich, sondern auch für die Länder aus dem gesamten EU-Raum, vorallem für Deutschland und auch der Schweiz von großer Bedeutung geworden. Holzbau.at und Holzhaus.at bietet Holzbaufirmen die Möglichkeit, sich auf den Holzbauseiten zu präsentieren. Firmen, die sich mit der Thematik Holzbau beschäftigen, haben die Möglichkeit, sich in Form von Standardeinträgen und Bannerwerbungen einzuschalten. Interessierte Häuslbauer können über Anfrageformulare bequem Kontakt zu den eingetragenen Holzbaufirmen aufnehmen bzw. deren Homepage besuchen. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) betreibt Internetplattformen im Baugewerbe mit den Hauptadressen: www.bauseiten.at , www.bauverzeichnis.net , www.bauverzeichnis.de , www.bauverzeichnis.at , www.bauregister.at und www.holzbau.at. Der Vorteil liegt darin, durch gute Suchmaschinenplatzierungen und durch die Domains, interessierte Internetsurfer auf die eingetragenen Firmen in diesen Verzeichnissen aufmerksam zu machen und einen Erstkontakt zu ermöglichen. Internetsurfer haben die Möglichkeit schnell an Informationen zu kommen bzw. gleich an die richtigen Firmen zu gelangen. Firmen aus dem Baugewerbe haben somit eine gute Möglichkeit, an neue potenzielle Kunden zu gelangen, sozusagen dienen die Bauplattformen als Schnittstelle zwischen Kunden und Firmen aus dem Baugewerbe. Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH Martin Hosp-Straße 51 9100 Völkermarkt Tel. +436508084000 E-Mail: office@bauverzeichnis.at Quelle: www.openpr.de
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19.06.06
Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
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15.03.06
Holz aus Bayern statt teures Gas aus Sibirien „Immer mehr Menschen im Unterallgäu machen sich intensiv Gedanken darüber, wie Sie in nächster Zeit ihre Energiekosten erheblich senken können.“ Zu diesem Ergebnis kommt Alois Sauter, Inhaber des Heizungs- und Energiefachbetriebs Kern in Memmingen, nach dem erfolgreichen 1. Energie-Infotag. „Den ganzen Tag über hatten wir ein volles Haus“, bilanziert der Heizungsbaumeister und staatlich geprüfte Energieberater, der unter anderem die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Solarenergie und neueste Holz-Pellet-Brennwert-Technologie aufzeigte. Als erster Referent öffnete Paul Brielmaier, Bezirksschornsteinfegemeister aus Weingarten, den Zuhörern die Augen. Gegenüber der herkömmlichen Gas- oder Ölfeuerung ohne Brennwerttechnik könnten sich Hausbesitzer mit einer Holz-Pellet-Brennwert-Technologie über 30 Prozent der Energiekosten sparen. „Bei den derzeit steigenden Rohstoffpreisen steigt natürlich auch das Einsparpotenzial, denn im Gegensatz zu Gas und Öl sind die Preise für Holz-Pellets stabil.“ Der neue Brennstoff habe dabei zwei weitere Vorteile: Bei Holz-Pellets fielen nur sieben Prozent Mehrwertssteuer an, im Gegensatz zu derzeit 16 und bald 18 Prozent für Gas und Öl. Außerdem handle es sich bei Holz-Pellets um ein Holz-Abfall-Produkt, das aus der Region gewonnen werden kann. „Der bayerische Staatsforst ist voll mit unserem Brennstoff. Holz-Pellets sind also ein Rohstoff der kurzen Wege. Im Gegensatz zu Gas, das entweder über tausende von Kilometern in Pipelines zurücklegen muss, bis es hier ankommt. Und im Gegensatz zu Öl, das erst einmal in Raffinerien aufbereitet werden muss, bis es in unseren Tanks landet“, so Brielmaier. Das ergebe einen eklatanten Unterschied in der Energiebilanz der Brennstoffe. Der Wirkungsgrad bei Holz-Pellets liegt bei 97 Prozent, Öl und Gas kämen gerade mal auf einen Wert zwischen 30 und 70 Prozent. Bei dieser Berechnung wird der gesamte Energieaufwand berücksichtigt und abgezogen, der nötig ist, um einen Brennstoff bei uns einzusetzen. „Hier haben Öl aus Saudi Arabien und Gas aus Sibirien natürlich schlechte Karten gegenüber Holz aus Bayern.“ Alois Sauter, der vor einem halben Jahr im Beisein von Landwirtschaftsminister Josef Miller Deutschlands erste Holz-Pellet-Anlage mit Brennwert-Technologie in Ottobeuren installierte und seither in der ganzen Republik als Energie-Fachmann gefragt ist, ging in seinem Vortrag auf das Einsparpotenzial von Solaranlagen ein. „Mit einem Quadratmeter Sonnenkollektor spare ich mir im Jahr 50 Liter Heizöl oder umgerechnet 50 Kubikmeter Gas im Jahr“, so Sauter, der es bereits geschafft hat, ein Haus zu realisieren, dass seinen Energiehaushalt zu 80 Prozent mit Sonnenenergie deckt. Angesichts der immer stärker steigenden Öl- und Gaspreise mache es derzeit „mehr denn je Sinn, sich um echte Alternativen zu kümmern.“ Weitere Informationen: Rudolf Kern, Inhaber Alois Sauter, Nansenstraße 9 ½, Telefon 0833184054, Fax 0833189105 Pressekontakt: Jensen media, Postfach 25, 87740 Buxheim, Telefon 0833190022, Fax 90023, E-Mail: info@jensen-media.de , Internet: www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen Quelle: www.press-relations.de
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11.06.06
Umweltminister Gabriel fördert innovative Holzvergasung Die Nutzung regional erzeugter nachwachsender Rohstoffe zur Energiegewinnung ist ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Ein Beispiel dafür liefert die Bürener Land Energie GmbH in Bad Wünnenberg/Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen plant die Errichtung einer Anlage zur Strom- und Wärmegewinnung aus Waldholz der Region. Dadurch können lange Transportwege und Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 2000 Tonnen pro Jahr vermieden werden. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fördert das Pilotprojekt mit 46.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm. Kernstück der Holzvergasungsanlage ist ein Drehrohrofen, wie er aus der Klärschlamm- und Abfallbehandlung bekannt ist. Neuartig ist sein Einsatz bei der Verschwelung von Holzhackschnit-zeln. Mit dem neuen Verfahren kann ein teerarmes Gas erzeugt werden. Bei den bisher üblichen Anlagen stellt der Teeranfall ein ernstzunehmendes Problem dar, denn er schadet bei der Verstromung den Motoren der Heizkraftwerke. Die anfallende Wärme wird zum einen für die Beheizung der Anlage und zum anderen für die Trocknung der Holzhackschnitzel verwendet. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Die Antwort auf die Abhängigkeit von Energieimporten heißt Ausbau von erneuerbaren Energien. Dafür sind innovative Techniken und Mut zu ihrer Umsetzung gefragt. Der Lohn ist Wettbewerbsfähigkeit." Weitere Informationen zum Förderprogramm und zum Vorhaben unter: www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6, 10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de internet: http://www.bmu.de/presse
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06.06.06
Immer mehr Produkte tragen das FSC-Logo, illegaler Holzhandel grassiert aber weiter Die Hemmungen aus den Tagen des Tropenholz-Boykotts in den 1980er Jahren scheinen vielerorts verflogen zu sein: Das Internet hat sich nach neuesten Erkenntnissen aus einer heute vorgelegten Unternehmensbefragung des WWF zu einer Plattform entwickelt, über die große Mengen Gartenmöbel aus Tropenholz gehandelt werden, für die keine anerkannten Nachweise über die Herkunft und über den Ausschluss von illegalem Holz vorliegen. Teak, Bangkirai, Yellow- oder Red-Balau, Mahagoni, Ramin und andere exotische Hölzer stammen aus Ländern, in denen die Bäume zu großen Teilen illegal gefällt werden. In Indonesien schätzt der WWF die Rate auf mehr als 70 Prozent. Um die Einstellung der deutschen Holzbranche zum weltweiten Tropenholzhandel zu untersuchen, hatte der WWF zum vierten Mal seit 2003 rund 250 Unternehmen befragt. Johannes Zahnen, Waldexperte des WWF, stellte dabei fest, dass in der Branche noch immer eine "Weiter wie bisher"-Mentalität vorherrsche: "Die Fachbetriebe setzen lieber auf die altbekannten Tropenhölzer statt auf nachhaltige Alternativen." Obwohl es inzwischen qualitativ gleichwertige oder sogar bessere Alternativen mit Nachhaltigkeitszertifikat gebe, werden zum Beispiel oft noch Gartendielen aus Bangkirai angeboten - obwohl die Preise für dieses Holz steigen. "Bangkirai wird immer teurer, weil die Ressourcen zur Neige gehen. Bald fehlt nicht nur der Rohstoff Holz, sondern ganze Wälder und damit Lebensräume für viele seltene Arten sind dann für immer verschwunden", warnt Zahnen. Große Sorgen bereitet dem WWF, dass vor allem im Internet die Skrupel von Anbietern und Käufern offensichtlich sehr klein sind: Tropenholz-Gartenmöbel ohne Zertifikat aus den Urwäldern Südamerikas und Asiens werden hier bedenkenlos und in großem Stil gehandelt. Verantwortungsbewusste Firmen haben im Preisvergleich das Nachsehen. "Viele Holzhändler missbrauchen das Internet, um ihre zweifelhafte Ware unters Volk zu bringen. Der Käufer freut sich über das Schnäppchen - und woanders werden die letzten Paradiese zerstört", ärgert sich Zahnen. "Bei einer Borneo-Reise fuhr ich stundenlang ins Landesinnere, ohne auch nur ein einziges Stück Urwald zu sehen. Der Dschungel ist in den letzten 50 Jahren fast völlig abrasiert worden." Die Untersuchung durch den WWF brachte auch positive Ergebnisse: So steigt der Anteil von Produkten, die mit dem Zertifikat des FSC (Forest Stewardship Council) ausgezeichnet sind. Viele der großen Handelshäuser haben sich nach Einschätzung des WWF mit der Tropenholzproblematik befasst und Konsequenzen gezogen. So werden in manchen Baumärkten und Versandhäusern mittlerweile keine Tropenhölzer ohne das FSC-Logo (ein stilisierter grüner Baum mit dem Kürzel FSC) mehr angeboten. Der FSC ist nach Einschätzung des WWF das derzeit einzige internationale Zertifizierungssystem, das eine umweltverträgliche, wirtschaftlich tragfähige und sozial verantwortliche Waldbewirtschaftung garantiert und die Verwendung von illegal geschlagenem Holz ausschließt. Der WWF hat auf www.wwf.de eine Datenbank mit rund 2.000 Adressen erstellt, in der die FSC-Anbieter recherchiert werden können. Johannes Zahnen Fachbereich Wald WWF Deutschland Tel. 06979144191 Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
03.03.06
Holz aus Wäldern in Thüingen liegt voll im Trend "Holz aus einheimischen Wäldern erlangt als Energiequelle zur industriellen Verwertung und für die Bevölkerung eine immer stärkere Bedeutung", erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. "Die Verteuerung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas macht einheimisches Holz aus Durchforstungen für die Gewinnung von thermischer und elektrischer Energie durch Unternehmen, aber auch für Holzfeuerungslagen der Endverbraucher und Waldbesitzer finanziell immer attraktiver" so der Minister weiter. Der stetig steigende Rohölpreis, die Novellierung des Energieeinspeisegesetzes und die Entwicklung von modernen und komfortablen Holzfeuerungsanlagen führen zu einer Renaissance des Energieträgers Holz. So wurde in dieser Woche in Bischofferode im Eichsfeld das modernste Biomasse-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen. Das Kraftwerk soll ausschließlich mit Waldholz aus Durchforstungen befeuert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger basieren, wird das beim Betrieb eines Biomasse-Kraftwerks ausgestoßene Kohlendioxid zuvor beim Wachstum der Bäume der Atmosphäre entzogen. Biomassekraftwerke arbeiten somit CO2 neutral. Die thermische Verwertung von Waldholz ist nicht zuletzt auch ein zunehmend bedeutender Absatzbereich für Holzsortimente, die keine höherwertige Verwendung finden. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage nach Energieholz von ca. 250.000 fm auf derzeit 800.000 fm an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich die Nachfrage nach Brennholzselbstwerbung in den zurückliegenden zwei Jahren auf ca. 200.000 fm vervierfacht. Aus dem Staatswald des Landes können jährlich etwa 360.000 fm Energieholz aufgebracht werden. Davon sind bereits 160.000 fm vertraglich fest an industrielle Abnehmer gebunden. Für die weitere Nachfrage von Unternehmen und den privaten Brennholzselbstwerbern stehen aus dem Staatswald also noch rund 200.000 fm zur Verfügung. Es kommt deshalb darauf an, zusätzliches Aufkommen an Energieholz aus dem privaten und körperschaftlichen Waldbesitz zu mobilisieren, da diese Eigentumsformen fast 60 % der thüringischen Waldflächen bewirtschaften. Aber auch die Investitionen von Waldeigentümern, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Unternehmen in Geräte und Maschinen zur Brennholzaufbereitung sowie zur Errichtung von Feuerungsanlagen zur Verwertung naturbelassener Sägeresthölzer haben deutlich zugenommen. Die ausgereichten Fördermittel für diese so genannte "energetische Verwertung von Holz" stiegen von 12.300 Euro im Jahr 2000 auf fast 345.000 Euro im vergangenen Jahr. Finanziert werden diese Mittel zu drei Vierteln durch die Europäische Union und zu einem Viertel aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Das Waldholz als Energiequelle ist in ökologischer und umweltpolitischer Hinsicht zudem äußerst vorteilhaft. Der Einsatz von Waldholz aus nachhaltiger forstlicher Nutzung zur energetischen Verwertung reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Kohlendioxid -Entlastung der Atmosphäre geleistet, da das bei der Verbrennung frei werdende CO2 beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre entzogen wurde. Der Wald speichert auf diese Art und Weise große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Mithilfe der Sonnenenergie entsteht daraus Sauerstoff. Das beim Verbrennen von Holz freigesetzte CO2 wird so auf natürliche Weise wieder gebunden und der Kreislauf schließt sich. Matthias Wagner i. V. Pressesprecher Beethovenstraße 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 • E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de • Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
31.05.06
ADAC-Ratgeber: Erfolgserlebnisse in Küche, Haus und Garten Das Geburtstagsfest für den Nachwuchs organisieren, einen Holzboden verlegen, den Fettfleck auf dem Sofa entfernen, die Schneckenplage im Garten bekämpfen - die alltäglichen Herausforderungen rund ums Haus sind vielfältig. Schnelle und effektive Abhilfe schafft hier das neue ADAC-Buch "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten", das ab sofort im Handel erhältlich ist. Auf 672 Seiten gibt der Band Ratschläge aus der Praxis und verrät Tipps und Tricks von Experten. So sind verstopfte Abflussrohre, zu flüssiges Kartoffelpüree oder klaffende Tapetennähte kein Thema mehr. Gegliedert ist das Werk in die Kapitel "Einen Haushalt richtig führen", "Verschönern und Renovieren", "Küche, Kochen und Vorratshaltung" sowie "Gartenarbeit leicht gemacht". Um Zeit und Geld zu sparen, sind schon eine gründliche Vorbereitung und die richtige Arbeitstechnik wichtig. Info-Kästen weisen auf spezielle Gesundheits-, Sicherheits- und Umwelttipps hin oder geben bewährtes Wissen und gute Ideen weiter. Mehr als 3 000 Fotos und Illustrationen ergänzen die Texte. Zahlreiche Checklisten und Materialhinweise runden das jeweilige Thema ab. Der ADAC-Ratgeber "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten" ist für 39,90 Euro im Buchhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac.de/verlag und unter der Bestellhotline 05341947794 (0,12 Euro/Min.) erhältlich. Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
28.05.06
Frühlingsfest von M&M HOLZhaus "Ökologisches Bauen steht im Allgäu mehr und mehr im Vordergrund. Die Menschen achten dabei sehr auf Nachhaltigkeit und sinnvolle Lösungen". Zu diesem Ergebnis kommt Martin Müller, Geschäftsführer der M&M HOLZhaus GmbH aus Nesselwang nach dem großen Erfolg des Frühlingsfestes, zu dem über 4000 Besucher aus ganz Süddeutschland nach Nesselwang gekommen waren. Nicht nur Müller, sondern auch die 17 Firmen des benachbarten "naturbauforum" Nesselwang waren begeistert. "Mit einem so großen Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen hatten wir nicht gerechnet. Wir sind schier überrannt worden", so Christian Gehring, Geschäftsführer des "naturbauforums". Gemeinsam hatten sich die Firmen am Frühlingfest von M&M HOLZhaus beteiligt und ihr Angebot einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Am ersten Veranstaltungstag hatten die Fachinformationen und dabei speziell der Fertigungsweg eines handwerklich erstellten ökologischen HOLZhauses im Vordergrund gestanden. "Wir hatten stündlich Führungen mit jeweils 20 bis 50 Teilnehmern, die genau wissen wollten, wie unsere Zimmermänner arbeiten", erklärt Hans Möst, Firmenchef der Zimmerei. Aufgrund der guten Resonanz will M&M HOLZhaus in Zukunft öfter Führungen durch die Fertigung anbieten. "Die Besucher wollten wirklich im Detail erfahren, was in welchem Stadium passiert und warum wir uns von anderen Anbietern abheben", so Möst.. Auch am zweiten, dem so genannten Familientag, war die Bude in Nesselwang voll. Zauberer "Tobi van Deisner" war dabei die große Attraktion, er zog die Gäste den ganzen Tag über in seinen Bann. "Wir sind wirklich rundum zufrieden mit unserer Veranstaltung", zieht Martin Müller begeistert Fazit. Besonders freut sich das M&M HOLZhausteam, dass auch das neue Büro- und Musterhaus bei den Besuchern hervorragend ankam. "Wirklich jeder hat uns zu unserem neuen Zuhause gratuliert", so Müller, der bei der Besichtigung dann auch mit dem ein oder anderen Vorurteil aufräumen konnte. "Manche haben mir am Anfang wirklich nicht geglaubt, dass unser modernes Gebäude ein HOLZhaus ist. Umso begeisterter waren sie dann nach der Präsentation." Quelle: www.pressrelations.de
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13.10.05
Die 9. Holzfachmesse „Carrefour International du Bois 2006“ widmet dem Werkstoff Holz Die europaweit führende Geschäftsmesse für Holzverarbeitung findet vom 31. Mai bis 2. Juni 2006 im westfranzösischen Nantes statt. Ausschließliches Thema der Fachmesse ist der Werkstoff Holz. Die Schau ist der internationale Treffpunkt für alle Unternehmen der Holzbranche, von der Verarbeitung bis zum Handel. Die erste Veranstaltung des „Carrefour International du Bois 2006“ fand 1990 statt. Die fachübergreifende Vereinigung zur Förderung von Holz als Werkstoff in der Region Pays de la Loire, Altanbois, und die Hafenbetriebe Port Autonome de Nantes/Saint-Nazaire riefen die Holzfachmesse damals ins Leben. Märkte ändern sich, Produkte auch. Bauen mit Holz gewinnt in Frankreich zunehmend an Bedeutung. Dennoch sind Lösungen, die der Werkstoff Holz bietet, nur wenig bekannt. Diese Feststellung führte zur Einführung einer neuen Sonderausstellung, auf der Holzwerkstoffe für die Herstellung von Tragwerkstrukturen, Verkleidungen, Außenanlagen, den Innenausbau sowie die Raumteilung vorgestellt werden. Architekten und weiteren Entscheidern der Bauindustrie ebenso wie Zimmerleuten, Bautischlern und Vertretern anderer Gewerke liefert die Fachausstellung Antworten auf grundlegende Fragen: Welche Tragwerklösungen aus Holz werden derzeit angeboten? Welche Produkte und Produktneuheiten gibt es auf dem Markt? Und welche Anwendungen für Holzwerkstoffe gibt es in den Bereichen Innen- und Außenverkleidungen? Technische Produktvorführungen runden das Programm der Sonderausstellung ab und informieren die Besucher über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der ausgestellten Produkte. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Quelle: www.operpr.de
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08.05.06
Workshop: Zukunft Holz Die Idee, einen solchen Workshop zu veranstalten, stammt aus dem Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Vertreter dieses Ministeriums hatten beim Technologietransferbe¬auftragten der Hochschule Wismar angefragt, ob es möglich sei, die Akteure der in Wismar ansässigen Holzindustrie sowie die in Forschungsprojekten mit dem Rohstoff Holz befassten Akteure zur Diskussion zusammen zu bringen. 'Schon bei den ersten Gesprächen hatte man das Gefühl, in ein Wespennest zu stoßen', so Oliver Greve, Geschäftsführer der Forschungs-GmbH der Hochschule Wismar. Er führt weiter aus: 'Welche Institutionen sich schon mit dem Thema beschäftigten, welche unterschiedlichen Interessen verfolgt werden und welche Akteure alles berücksichtigt werden müssen, das kam bei diesen Gesprächen zu Tage. Dadurch erhielten wir ein ungefähres Bild davon, wie komplex und kompliziert das Unterfangen ist, den 'Holzcluster' um weitere Wertschöpfungsketten auszubauen. Da von möglichst allen Informations- und Entscheidungsträgern dieses Thema diskutiert werden muss, um es auch umsetzen zu können, wurden die Akteure aus der Forstwirtschaft, dem Holzabsatzfonds, den Ministerien (Bildung, Landwirtschaft sowie Wirtschaft), den Kammern und Verbänden, den Forschungseinrichtungen bis hin zu den Unternehmen persönlich eingeladen. Folgende Impulsvorträge sind geplant: - Wood-Plastic-Composites (WPC); Referenten: Prof. Dr. Harald Hansmann und Dr. Hans Korte - Regenerative Energie; Referent: Prof. Dr. Horst Gerath - Holzbau; Referent: Prof. Martin Wollensak - Qualifizierung; Referentin: Dr. Gertraud Klinkenberg - Clusterförderung in M-V; Referent: Ralf Svoboda (Wirtschaftsministerium) Die Moderatorin dieses Abends, Prof. Dr. Marion Wienecke, Prorektorin für Forschung und internationale Beziehungen, hofft, dass sich eine rege Diskussion mit hoher Beteiligung aus Wirtschaft, Wissenschaft, Ministerien und weiteren Institutionen entwickelt, die nicht nur notwendige Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beschreiben, sondern an deren Ende konkrete Handlungsschritte verabschiedet werden. Bei Rückfragen zu dieser Veranstaltung wenden Sie sich bitte direkt an Oliver Greve, Tel.: (03841) 753428 bzw. E-Mail: o.greve@fo.hs-wismar.de . Aus organisatorischen Gründen bittet er um eine Anmeldung für diesen kostenlosen Workshop. Quelle: www.pressrelations.de
Branchennachricht
12.05.06
Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie Veranstaltung am 18. und 19. Mai - Knigge-Sachsse-Forschungspreis (pug) Aktuelle Fragen des Umweltschutzes in der Holzwerkstoffindustrie sind Thema einer Fachtagung, die am 18. und 19. Mai 2006 in Göttingen stattfindet. Einen Themenschwerpunkt bildet die Emmission an Formaldehyd und anderen flüchtigen organischen Verbindungen. Die Tagung wird vom Institut für Holzbiologie und Holztechnologie der Universität Göttingen organisiert. Tagungsleiter Prof. Dr. Edmone Roffael erwartet rund 100 Experten aus Wissenschaft und Industrie. Im Schwerpunkt Formaldehyd werden die Experten die heutigen Grenzwerte für die Formaldehydemission, ihre künftige Entwicklung sowie damit verbundene bauaufsichtliche Fragen erörtern. Dabei wird es auch um die zur Zeit diskutierte Einstufung von Formaldehyd als krebserregenden Stoff gehen. Weitere Vorträge befassen sich in diesem Zusammenhang mit der Reduzierung derartiger Emissionen bei Holzwerkstoffen. Anschließend werden Alternativen zu den konventionellen synthetischen Bindemitteln aufgezeigt. Fachleute berichten außerdem über die Nutzung des Eigenbindevermögens bei der Herstellung von Holzfaserwerkstoffen und stellen neue Ansätze bei der Verwendung von Tanninen vor. Unter den Aspekten Ressourcenschonung und Umweltschutz werden die Tagungsteilnehmer zudem die stoffliche und energetische Verwertung von Holz hinterfragen. Im Rahmen der Fachtagung wird der Knigge-Sachsse-Forschungspreis verliehen. Damit werden besondere wissenschaftliche Leistungen an der Schnittstelle von Forstwirtschaft und Holzverwendung ausgezeichnet. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird bereits zum dritten Mal vom Verein zur Förderung holzbiologischer und holztechnologischer Forschung vergeben und wendet sich an Nachwuchswissenschaftler. Die Auszeichnung erinnert an die Göttinger Forstwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Knigge (Jahrgang 1920) und Prof. Dr. Hanno Sachsse (1927 bis 2006), die viele Jahre am damaligen Institut für Forstbenutzung lehrten und forschten. Kontaktadresse: Prof. Dr. Edmone Roffael, Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, Institut für Holzbiologie und Holztechnologie Büsgenweg 4,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393555, Fax (0551) 393543 e-mail: eroffae1@gwdg.de, Internet: www.forst.uni-goettingen.de Quelle: www.pressrelations.de
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