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HOLZ & BAU
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HOLZ BAU WEIL in Holz

Holz - HOLZ BAU WEIL

Holz Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

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Standard-Firmeneintrag
82362    Weilheim i.OB

Fritz Neidhart GmbH & Co. KG Holzwerke

Hersteller von Verpackungsmitteln für die Industrie Standorte: 82362 Weilheim - 38446 Wolfsburg-Reislingen - 26723 Emden
System-Verpackungen in Einweg- und Mehrweg-Ausführung individuell nach Kunden-Bedürfnissen entwickelt gefertigt aus den jeweils zweckmäßigsten Materialien z.B. Massivholz, Plattenmaterialien Einbauten zur Arretierung und Ladungssicherung des Packgutes aus unterschiedlichen Werkstoffen Region: Bayern http:// www.neidhart.de Ort: Weilheim i.OB Straße: Münchener Str. 65-67 Tel.: 088192220 Fax: 0881922229 E-Mail: info@neidhart.de
 
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18.03.11 12:43

Verkaufsprofis | Holzgrosshandel (m/w) für die Grossräume Würzburg, Fulda, Aschaffenburg, Heilbronn

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Verkaufsprofis | Holzgrosshandel (m/w) für die Grossräume Würzburg, Fulda, Aschaffenburg & Heilbronn Wir denken hierbei an echte Branchenkenner (m/w) im Bereich „Holzbauprodukte“. Sie bringen neben gelebter Fachkompetenz auch eine enge und persönliche Vernetzungen mit den jeweiligen Marktteilnehmern mit. Nach einer intensiven Einarbeitungsphase durch das fachlich versierte Bestandsteam werden Sie das Unternehmen sowohl im telefonischen, als auch im persönlichen Kundenkontakt nach aussen hin vertreten. Ihre Aufgaben: - Betreuung der bisherigen Bestandskunden - Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Geschäftskontakte - Aktive Unterstützung bei der Lösung kundenspezifischer Aufgaben Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherigen, mindestens 5-jährigen, Verkaufs-/Einkaufserfahrungen sammelten Sie im Holz-/Baustoff-Handel oder auch im Zimmerer-Umfeld (optimalerweise in den oben genannten Gebieten) - Sie weisen nachhaltige Vertriebserfahrung mit Holzprodukten auf - Sie haben eine Ausbildung im holzwirtschaftlichen oder auch im allgemeinwirtschaftlichen Bereich Ihr persönliches Profil: - Ausgeprägtes händlerisches und kaufmännisches Talent: - Verhandlungsgeschick, Kontaktstärke, Kunden- & Ergebnisorientierung - Sicheres und verbindliches Auftreten: sowohl im persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt - Sie sind auch nach Feierabend für die Anliegen Ihrer Kunden erreichbar Ihre Tätigkeitsausübung sollte möglichst direkt vom Home-Office erfolgen - selbstverständlich verbunden mit einem gewissen Anteil von Reisetätigkeiten. Als expandierendes Unternehmen ist es unser Kunde gewohnt, bereits von Beginn an ein attraktives Festgehalt, gekoppelt mit einer .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de
 
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15.02.11 13:53

Technischer Betriebsleiter | Werksleiter (m/w) mit Schwerpunkt Möbelindustrie

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten: Technischer Betriebsleiter | Werksleiter (m/w) mit Schwerpunkt Möbelindustrie Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits mehrjährig die Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der nationalen oder auch internationalen Möbelindustrie erfolgreich ausgefüllt hat. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die Projektverantwortung für den produktiven Output der Möbelproduktion am jeweiligen Standort. Ihre Aufgaben: - Verantwortung für den produktiven Output in der Möbelproduktion bzw. in der vorgeschalteten Bauteileproduktion - Unterstützung bei der Investitions-, Kapazitäts- und Werkzeugplanung, sowie bei der dispositiven Materialwirtschaft - Mitarbeit bei der Entwicklung von und kontinuierliche Optimierung von Produktionsprozessen und -abläufen zur Produktivitätsverbesserung - Weiterentwicklung der bestehenden KVP-Prozesse und -Systeme - Unterstützung bei der Einführung neuer Produkte & Produktionsanlagen - Einhaltungsüberwachung der vorgegebenen Produktionsziele Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand zu einem Grossteil in der Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der Möbelindustrie statt. - Sie können ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der allgemeinen Fertigungstechnik (optimalerweise: Holztechnik) oder eine mindestens gleichwertige Qualifikation vorweisen - Sie weisen zudem sowohl eine erfolgreiche REFA-Ausbildung, als auch nachhaltige Führungserfahrung (> 50 Mitarbeiter) auf. - Nachhaltige EDV-Kenntnisse u. die sichere Beherrschung der gängigen MS-Office Tools runden Ihr fachliches Profil ab Ihr persönliches Profil: - Hohe Durchsetzungsfähigkeit, stets verbunden mit teamorientierten und kommunikativen Führungsstil .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
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04.10.10 12:34

Projektmanager Holz - Werksneubau USA (m/w)

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer US-amerikanischen Klienten: Projektmanager Holz (m/w) - Werksneubau USA - Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits mehrjährige Erfahrung in der Planung und Umsetzung von internationalen Projekten in der holzverarbeitenden Industrie besitzt. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die ausführende Projektverantwortung für die gesamte Prozesskette, beginnend von der generischen Projektierung und technischen Planung, bis hin zur erfolgreichen Komplettumsetzung. Ihre Aufgaben: - Schnittstelle zwischen den verschiedenen, involvierten Abteilungen (PPS, Einkauf, kaufmännische & technische Projektleitung) und den jeweiligen Durchführungsteams vor Ort - Verantwortlichkeit für -- die vertrags- und termingerechte Projektrealisierung -- die stete Qualitäts- und Kostenkontrolle -- die reibungslose, technische Überleitung die laufende Produktion - Co-Verantwortlichkeit für -- die technischen Spezifikationserstellungen -- den technischen Einkauf Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand zu einem Grossteil (3 bis 5 Jahre) in der Planung und Umsetzung von .... .... die komplette Positionsausschreibung finden Sie bitte stets unter www.HolzHeadHunter.de
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01.10.10 08:54

Netzwerk-Geschäftsführer Holz (m/w)

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten Netzwerk-Geschäftsführer (m/w) Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen "Sägewerksprodukte" und "Konstruktiv-Technischer Holzbau", welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch Kenntnisse der verschiedenen Exportmärkte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise bereits nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines übernational agierenden Unternehmens, idealerweise im Sektor Holzbaustoffe oder Tragwerksprodukte, gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven und hauptsächlich eigeninitiativen Einarbeitungsphase werden Sie das Netzwerk sowohl strategisch als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung weiterer Wachstumsmärkte verantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Verkaufsgebiete: Schwerpunktmässig Ost-Europa, Asien und Levante-Raum - Evaluierung, Kalkulation und Bewertung neuer Vermarktungspotentiale: jeweils in enger Zusammenarbeit mit den Netzwerkgesellschaftern - Organisation und Steuerung der gemeinschaftlichen Vertriebsprozesse - Umsetzung von markt- und produktionsspezifischen Vertriebskonzepten und Entwicklung kundenspezifischer Lösungen - Budgetierung und Forecasting - sowie stete Leistungsanalysen und Marktbeobachtungen - Nachhaltige Positionierung des Netzwerks im "Cluster Holz & Forst" .... die gesamte Ausschreibung und den aktuellen Status finden Sie bitte stets unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Telefon: +498994388126 Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de www.HolzHeadHunter.de
 
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28.04.10 22:09

Verkaufsprofi | Holzgrosshandel (m/w)

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten im süd-deutschen Raum: -Verkaufsprofi | Holzgrosshandel (m/w)- Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner im Bereich „Holzbauprodukte“, welcher neben gelebter Fachkompetenz auch eine enge und persönliche Vernetzung mit den jeweiligen Marktteilnehmern mitbringt. Sie sollten zudem bereits aktive Erfahrungen auf der Verkaufs- & Einkaufsseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase durch das bunt gemischte und fachlich absolut versierte Bestandsteam werden Sie das Unternehmen sowohl hauptsächlich im telefonischen, als auch im persönlichen Kundenkontakt vertriebsseitig nach aussen hin vertreten und sich hierbei zusätzlich für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder verantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: • Betreuung der bisherigen Bestandskunden • Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Geschäftskontakte • Aktive Unterstützung bei der Lösung kundenspezifischer Aufgaben • Marktbeobachtung und Evaluierung neuer Vermarktungspotentiale Ihr fachliches Profil: • Ihre bisherige, mindestens 5-jährige, beruflich erfolgreiche Entwicklung .... .... die vollständige Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
 
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21.11.09 10:55

Gebiets- & Kunden-Manager „Holzbau“ | Geschäftsführer in spe (m/w)

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Gebiets- & Kunden-Manager „Holzbau“ | Geschäftsführer in spe (m/w) Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner in den Vertriebsbereichen „Holzbauprodukte“ bzw. „Konstruktiv-Technischer Holzbau“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz und eigenen Kundenkontakten auch eine enge persönliche Vernetzung mit den jeweiligen Marktteilnehmern mitbringt. Sie sollten bereits nachhaltige Erfahrungen -optimalerweise in leitender Funktion- auf der Absatzseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie leitend den Aufbau des neu projektierten Vertriebsstandortes „Profitcenter Holzbau“. Diesen werden Sie sowohl strategisch, als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten. Sie zeigen sich darüber hinaus auch für die aktive Erschliessung zusätzlicher, profitabler Geschäftsfelder veranwortlich. Ihre Aufgaben: • Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Geschäftskontakte • Betreuung der Bestandskunden • Unterstützung bei der Gewinnung kundenspezifischer Lösungen ..... Die vollständige Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
 
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11.09.09 15:23

Netzwerk-Geschäftsführer Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte (m/w)

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten Netzwerk-Geschäftsführer/-in Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen „Sägewerkstechnologie“ und „Konstruktiv-Technischer Holzbau“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch profunde Kenntnisse der jeweiligen Exportmärkte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise bereits nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines übernational agierenden Unternehmens, idealerweise im Sektor Holzbaustoffe oder Tragewerksprodukte, gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven und hauptsächlich eigeninitiativen Einarbeitungsphase werden Sie das Netzwerk sowohl strategisch als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung weiterer Wachstumsmärkte verantwortlich zeigen .... Die vollständige Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
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21.07.09 11:49

Vertriebsmitarbeiter/-in | Furnier & Schnittholz

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten "Vertriebsmitarbeiter/-in | Furnier & Schnittholz" Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen „Furnier und Schnittholz“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch eigene, gewachsene Kundenkontakte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines mittelständischen Furnierbetriebes gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase werden Sie das Unternehmen vertriebsseitig eigenständig nach aussen hin vertreten und sich zusätzlich für die weitere Erschliessung neuer Märkte mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: • Gewinnung von Neukunden und Erschliessung neuer Verkaufsgebiete • Auf- & Ausbau erweiterter Geschäftskontakte, sowohl deutschland- als auch europaweit • Betreuung & Optimierung bestehender Kundenbeziehungen • Marktbeobachtung & Analyse, sowie Forecasting • Unterstützung bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen • Umsetzung von markt- und produktionsspezifischen Vertriebskonzepten Ihr fachliches Profil: • Nachhaltig gelebte Erfahrungen im Vertrieb von Furnieren, Schnittholz (und Fixmaßen - wünschenswert) • Additionale Kenntnisse der jeweiligen Einkaufs- & Produktions-Prozesse (wünschenswert) • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen oder holz-technischen Bereich • Sehr gute Deutsch- & Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift (zusätzliche Französisch-Kenntnisse von Vorteil) • Sicheres Handling von MS-Office Anwendungen und sonstiger moderner Kommunikations-Anwendungen Ihr persönliches Profil: • Händlerisches Talent und Verhandlungsgeschick • Eigenständiges, zielgerichtetes und somit abschlussorientiertes Arbeiten • Sicheres und verbindliches Auftreten, sowohl beim persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt • Flexibilität und Teamfähigkeit Sie arbeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem sich Eigen-verantwortung und Teamgeist ergänzen und durch extrem flache Hierarchien und offene Kommunikation geprägt ist. Die Ausübung Ihrer Tätigkeit erfolgt hauptsächlich vom süddeutschen Unternehmens-Standort aus - in Verbindung mit einer Reisetätigkeit von ca. 30% .... ..... weitere Details unter www.HolzHeadHunter.de
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25.03.09 09:12

(Energie-)HolzFachmann Verkauf (m/w)

Im Rahmen eines übergreifenden Projektes suchen wir für einen unserer deutschen Klienten den -- (Energie-)HolzFachmann Verkauf (m/w) -- Unsere Positionseckpunkte in Kürze: • Sie sind primär zuständig für deutschsprachigen Marktaufbau des unternehmensweiten Hackschnitzel-Verkaufs (B2B). • Sie haben weitreichende und aktuelle Kontakte zu gewerblichen Hackschnitzel/Biomasse-Aufkäufern in Deutschland. • Ihr erweitertes Holz- und Forstwissen ist zudem essentiell gefragt. Hinsichtlich dessen nehmen wir selbstverständlich auch gerne Bewerbungen ehemaliger oder aktiver Mitarbeiter von Seiten der WBVs, FBGs, usw. (WaldBesitzerGemeinschaft, WaldBauernGemeinschaft, ForstBetriebsGemeinschaft) entgegen. • Ihr Einsatz erfolgt gleichwohl einem "Freiberuflichen Handelsvertreter". • Ihre Vergütung setzt sich somit aus einer attraktiven Provisionsregelung (& Fixum) plus anteiligen PKW-, Handy- und sonstigen eventuell anfallenden Kosten zusammen. • Ihr Eintrittstermin ist jederzeit und ab sofort möglich. Haben wir Ihr Interesse an dieser spannenden Aufgabe geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin inkl. Ihrer Vergütungsvorstellung bitte ausschliesslich via Email unter holzconsulting.de>. Sollten Sie weitergehende Fragen zu dieser Position haben, steht Ihnen Hr. Niedermeier jeweils Dienstags und Donnerstags zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr unter 01702080265 pers. zur Verfügung. Den aktuellen Status dieser Anzeige finden Sie stets hier unter www.HolzHeadHunter.de.
HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
 
Branchennachricht
16.06.09

Holz macht Schule Der moderne Holzbau schafft eine anregende Lernatmosphäre, spart Kosten und Bauzeit – eine zeitgemäße Lösung für Schulen und Kin-dergärten.

4. Juni 2009 (HAF, Bonn) Ein freundliches Gebäude und eine angenehme Atmosphäre steigern die Arbeits- und Lernleistung. Diese Tatsache gehört mittlerweile zum Einmaleins der Arbeitspsychologen und Neurowissen-schaftler. Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten müssen deshalb nicht nur zweckmäßig und solide gebaut sein, sondern vor allem Geist und Körper anregen und beleben. Immer mehr Träger solcher Einrichtungen wie Kommunen setzen auf den Baustoff Holz, wie eine Studie des Holzab-satzfonds belegt. Denn das natürliche Material schafft nicht nur ein organisches Lernklima. Es ermöglicht zudem ein Kosten und Zeit sparen-des Bauen und Modernisieren. Insbesondere für die in großem Maße ans-tehenden Sanierungsmaßnahmen und Umbauten im Zuge des Ganztags-schulprogramms und der Betreuung für Unter-Drei-Jährige entfaltet Holz seine Vorzüge. Anregende Lernumgebung dank Holz Wie Schulen und Kindergärten nicht aussehen sollen, zeigen viele Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren: unfreundliche, meist graue, rechteckige Kästen mit langen Fluren und einförmigen Klassenzimmern. Eine anre-gende Lernatmosphäre kommt da nicht zustande. Die heutige Schul- und Kindergartenarchitektur indes strebt helle, abwechslungsreiche Gebäude an, die die Fantasie der Kinder fördert. Die Bauten sollen moderne Päda-gogik zum Ausdruck bringen. Kaum ein Baustoff setzt diese Anforderung so um wie Holz. Der sympathische Naturstoff schafft ein angenehmes Raumklima, eine entspannte und „warme“ Lernumgebung und erlaubt dank der flexiblen Holzbauweise Bauten mit ungewöhnlichen Grundrissen. Erhebungen haben gezeigt, dass solche Charakteristika in der Schularchitektur den Krankenstand bei den Lehrkräften senken und zu-gleich Vandalismus unter den Schülern vorbeugen können. Schulen und Kindergärten – für viele Kommunen Referenzbauten im öffentlichen Raum – werden so zu zeitlosen Bildungseinrichtungen, in denen auch in 30 Jahren Kinder noch gerne lernen. Ein „pädagogisch wertvoller Werkstoff“ Nicht zuletzt deshalb bewerten Bauherren von Schulen und Kindergärten die Holzbauweise als positiv. Laut der Studie, basierend auf Experten-interviews und einer schriftlichen Befragung von Bauherren und Architek-ten, haben 31 Prozent der Befragten eine Vorliebe für das Konstruktions-material Holz. Nur 16 Prozent favorisierten Stein, Beton und Ziegel, 53 Prozent hatten keine Präferenz. Bei der Dauer der Bauzeit, der Ästhetik, dem Raumklima, der Gesundheit und dem Wärmeschutz bewertet die Mehrheit der Bauherren wie auch der Architekten den Holzbau als vorteil-haft. Besonders aussagekräftig: Pädagoginnen und Pädagogen aus Schulen und Kindergärten sprechen sich für den natürlichen Baustoff aus. Dies bestätigt auch Dr. Helen Knauf, Vertretungsprofessorin für Allgemei-ne Pädagogik an der Hochschule Vechta, die die Studie wissenschaftlich begleitet hat: „Die Expertengespräche haben gezeigt, dass die Erfahrun-gen der Pädagoginnen und Pädagogen vor Ort positiv sind. Viele be-zeichneten Holz als pädagogischen Werkstoff.“ In den kommenden beiden Jahren stellt die Bunderegierung im Rahmen des Konjunkturpakets II 6,5 Milliarden Euro für den Ausbau und die Sanie-rung von Schulen, Kindergärten und Hochschulen bereit. Zudem fördert der Bund den Ausbau der Betreuung für Unter-Drei-Jährige bis 2013 mit 2 Milliarden Euro. Für die zeitgemäße Modernisierung der pädagogischen Einrichtungen birgt das ein großes Potenzial. Mehr Informationen zum Bauen, Anbauen und Aufstocken mit Holz bietet der INFORMATIONSDIENST HOLZ unter www.informationsdienst-holz.de. Dort steht auch die Broschüre „spezial: Kindergär-ten/Kindertagesstätten“ zum kostenlosen Download bereit.
 
Branchennachricht
13.01.09

14,5 Prozent – Holzbau legt in Deutschland weiter zu Holzbauquote steigt stärker als im Vorjahr. Positiver Trend setzt sich fort.

(HAF, Bonn) Der deutsche Holzbau hat im Jahr 2007 erneut Marktanteile gewonnen. Die Holzbauquote stieg um 0,6 Punkte auf 14,5 Prozent. Von den insgesamt 147.497 im Jahr 2007 in Deutschland erstellten Gebäuden wurden somit 21.402 vorwiegend aus dem natürlichen Baustoff Holz errichtet. Das ergab eine Studie der Heinze Marktforschung. Die Holzverwendung im Hochbau hat demnach ihre Position weiter gefestigt. Die Marktanteile wurden im Eigenheimbau und im Nichtwohnbau leicht auf 14,7 beziehungsweise 17,2 Prozent ausgebaut. Im Jahr 2003 lag die Quote im Eigenheimbau noch bei lediglich 12,9 Prozent. Im Nichtwohnbau lässt sich beobachten, dass sich die Holzbauquote vor allem in jenen Bundesländern besonders positiv entwickelt, in denen die Holzbauweise bereits eine gefestigte Marktposition hat. Deutschlands Süden nach wie vor führend Trotz einer Steigerung in Norddeutschland sind die südlichen Bundesländer weiterhin am deutlichsten vom Holzbau geprägt. So lag die Holzbauquote 2007 in Baden-Württemberg bei 21,8 Prozent, gefolgt von Rheinland-Pfalz mit 19,0 Prozent, Bayern mit 18,4 Prozent und Hessen mit 17,9 Prozent. Nach absoluten Zahlen steht Bayern erneut an der Spitze: 5.752 Gebäude wurden hier 2007 aus dem nachwachsenden Baustoff errichtet. Im Marksegment der Eigenheime wurden in Baden-Württemberg fast ein Viertel (23,6 Prozent) der 15.060 im Jahr 2007 fertiggestellten Häuser überwiegend aus Holz gebaut. In Rheinland-Pfalz und Hessen waren es jeweils rund ein Fünftel (21,1 und 19,5 Prozent). Der Bundesdurchschnitt von 14,7 Prozent wurde darüber hinaus noch von Bayern (17,2 Prozent) und dem Saarland (15,8 Prozent) übertroffen. Nichtwohnbau wächst wieder, Mehrfamilienhausbau schwächer Nachdem 2006 die Holzbauquote im Nichtwohnbau rückläufig war (-1,1 Prozent), konnte dieses Marktsegment im Jahr 2007 deutlich zulegen. Die Quote stieg um 0,9 Prozent und konnte so die Vorjahresverluste nahezu ausgleichen. Bayern (25,1 Prozent), Baden-Württemberg (22,9 Prozent) und Schleswig-Holstein (20,6 Prozent) hatten mit Zuwachsraten zwischen 2,2 und 3,9 Prozentpunkten den größten Anteil an dieser Entwicklung. Im Bundesdurchschnitt liegt die Holzbauquote im Nichtwohnbau bei 17,2 Prozent. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
15.11.08

Warum Deutschlands Rohstoff Nummer eins mehr Aufmerksamkeit für sich reklamieren darf / nachwachsender Baustoff und effektiver CO2-Speicher

(HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com
 
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13.10.08

Erholsame Holz(t)räume Möbel aus Vollholz und Furnier schaffen ein gesundes Raumklima und sorgen so für erholsame Nächte.

10. Oktober 2008 (HAF, Bonn) Ohne gesunden Schlaf, kein gesunder Mensch – da sind sich die Ärzte einig. Schließlich regenerieren sich nachts Gehirn und Organismus. Die nächtliche Erholung ist darum eines der wichtigsten menschlichen Grundbedürfnisse. Und unverzichtbar, um volle Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit zu erhalten. Der Wunsch vieler Verbraucher gesundheitsbewusst zu leben, hat die Gestaltung des Schlafzimmers zu einem regelrechten Trendthema gemacht: Es soll nicht mehr nur ein praktisches Zimmer mit Bett und Schrank sein, sondern wird zur persönlichen Wohlfühloase. Eine natürliche und entspannende Atmosphäre schaffen Möbel aus Vollholz oder mit Furnier. „Durch ihren positiven Einfluss auf die Raumluft sorgen sie zudem für das perfekte Schlafklima“, sagt Dr. Olaf Plümer von der Initiative Pro Massivholz. Holz ist harmonisch Mit Vollholz- oder furnierten Möbeln bringen Verbraucher Harmonie ins Schlafzimmer. Wegen der positiven Eigenschaften des Holzes ist ein ausgeglichenes Raumklima garantiert. „Offenporiges Holz wirkt feuchteregulierend“, erklärt Dr. Plümer, „das heißt, es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf, beziehungsweise gibt sie bei trockener Luft, etwa in der Heizperiode, wieder ab.“ Elektrische Oberflächenspannungen können beim Menschen erwiesenermaßen Stressreaktionen auslösen. Holz hingegen ist antistatisch, lädt sich also nicht elektrisch auf. „Die gesundheitsschädliche Konzentration von Allergieauslösern wie Staub wird dadurch verhindert“, erläutert Dr. Plümer einen zusätzlichen Vorteil. Holz ist behaglich Durchschnittlich geben die Deutschen laut einer Studie rund 360 Euro jährlich für Möbel aus. Damit liegen sie in Europa an der Spitze. Insbesondere Möbel aus Holz oder mit Furnier sind dabei gefragt, denn sie strahlen Ruhe und Behaglichkeit aus. Der natürliche Werkstoff passt dank seiner großen Flexibilität zu den verschiedensten Designrichtungen. In Länge und Breite variabel, lassen sich die Betten leicht auf die Wünsche des jeweiligen Benutzers abstimmen. Dank der guten Verarbeitbarkeit von Holz können Ablagefächer, Lichtquellen oder Nachttische leicht in das Bettgestell integriert werden. Holz ist individuell Schlafmöbel aus Vollholz oder mit Furnier bringen die Individualität ihrer Besitzer zum Ausdruck. Denn jede Holzoberfläche ist ein Unikat: Astwirbel, Wuchsmerkmale und Jahresringe des Baums machen das Möbelstück einzigartig und unverwechselbar. Das bringt ein Stück Natur ins Schlafzimmer – ein sanftes Ruhekissen für einen erholsamen Schlaf. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz gibt es auf den Internetseiten www.pro-massivholz.de und www.furnier.de sowie im Infoheft „Wohnstile entdecken“ des Holzabsatzfonds. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304, Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com , www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
30.09.08

Holz – ein Profi am Herd Kochen hat Konjunktur: Küchen und Utensilien aus Holz sind pflegeleicht, formstabil und antibakteriell.

05. September 2008 (HAF, Bonn) Es wird gekocht im deutschen Fernsehen. Mal gegeneinander, mal miteinander. Asiatisch, mediterran oder gutbürgerlich. Kochprofis, kochende Promis und der Hobbykoch von nebenan – die Bandbreite an Shows spiegelt es deutlich wieder: Kochen hat Konjunktur und ist wesentlich mehr als die bloße Zubereitung von Lebensmitteln. Es ist Wochenendgestaltung, Lifestyle und kreativer Ausdruck. Und genau der braucht auch ein kreatives Umfeld: Die Küche ist deshalb heute funktionaler Arbeitsraum und Designobjekt zugleich. Denn in der Küche wird nicht mehr nur gebrutzelt und gebraten – man trifft sich, sitzt zusammen, redet bei einem Glas Wein. Nicht von ungefähr ist Holz als sinnlicher und natürlicher Werkstoff das bevorzugte „Rezept“ führender Küchenmöbeldesigner. Die Vielfalt an Holzarten und Oberflächenveredelungen eröffnet ein riesiges Spektrum an Gestaltungsvarianten, die jedem Geschmack gerecht werden: von der puristischen Design-Küche bis zur gemütlichen Familienküche im ländlichen Stil. Tolle Kombination mit Edelstahl und Glas „In einer schönen Küche zu arbeiten, macht einfach mehr Spaß“, sagt Klaus Velten, bekannt aus tv gusto. „Im Idealfall ist die Einrichtung auf die Benutzer und die Arbeitsabläufe abgestimmt.“ Wegen seiner großen Flexibilität ist das mit Holz besonders gut möglich. Denn Holz und Holzwerkstoffe sind leicht zu bearbeiten und eignen sich gut für Arbeitsplatten, in die passgenau Aussparungen für das Kochfeld oder die Spüle geschnitten werden. Aber auch Fronten aus Vollholz oder Furnier sind wahre Multitalente: Die verschiedenen Holzarten bieten ein Farbspektrum von fast weiß bei Ahorn bis zu dunkelbraun bei Nussbaum oder geräucherter Eiche. Die große Kombinationsstärke mit anderen Materialien ist ein weiteres Plus des natürlichen Werkstoffs. Er harmoniert hervorragend mit Küchengeräten aus Edelstahl oder Regalborden und Schranktüren aus Glas. Bakterien haben keine Chance Holzküchen sind besonders pflegeleicht, denn ihre Oberflächen lassen sich gut reinigen: Einfach mit einem feuchten Leder abreiben und dann trocken wischen. Dieser Vorteil kommt auch bei Küchenutensilien aus Holz zum Tragen, beispielsweise bei Schneidbrettern. Das weiß auch Klaus Velten zu schätzen: „Holz ist geschmacksneutral und nimmt zudem keine fremden Geschmäcker auf.“ Darum reicht es aus, das Brett zwischen verschiedenen Zutaten kurz abzuwischen. Und weil Holz antibakteriell wirkt, genügt das auch unter hygienischen Aspekten. Die University of Wisconsin hat dies bereits 1993 bestätigt: Auf vorsätzlich mit Bakterien wie Salmonellen verunreinigten Brettern waren im Versuch nach nur drei Minuten 99,9 Prozent der Erreger abgestorben, während auf Vergleichsbrettern aus Plastik die Mikroorganismen lebensfähig blieben. Insbesondere die Hölzer Kiefer, Lärche und Eiche reduzieren krank machende Keime. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz liefert das Infoheft „Wohnstile entdecken“. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com, www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
28.09.08

Baustoff Holz mit Bestzeiten Bei Neubau, Modernisierung und Erweiterung steht die Holzbauweise dank des hohen Vorfertigungsgrads für ein Zeit sparendes Bauen.

(HAF, Bonn) Ein Dorf aus 87 Edel-Bungalows, idyllisch gelegen in den Bergen des Piemont, errichtet in der Rekordbauzeit von nur gut einem Jahr: Im norditalienischen Skiort Pragelato nahe Turin ist dieses Meisterstück unmittelbar vor der Winterolympiade 2006 gelungen. Verantwortlich dafür: die Zeit sparende Holzbauweise. Die Organisatoren der olympischen Spiele gaben damals einem Holzbauunternehmen aus Niederbayern den Zuschlag, weil es die überaus kurze Bauzeit garantieren konnte. Dachaufstockung in nur einem Tag Wer heute Urlaub in Pragelato macht, kann in den rustikalen Luxus-Herbergen, die einst für die Spitzenfunktionäre des Internationalen Olympischen Komitees gebaut wurden, residieren. Die mit Lärchenholz verkleideten Fertigbauten des Olympischen Dorfes wurden zu einer hochklassigen Hotelanlage umgebaut. 205 Wohneinheiten bieten die mit Holzschindeln gedeckten Berghäuser, die sich an der typischen Architektur des Piemont orientieren. Doch nicht nur im großen Stil wie in Pragelato steht die Holzbauweise für ein Zeit sparendes Bauen. Auch beim Neubau von Einfamilienhäusern, bei Modernisierungen, Erweiterungen oder Aufstockungen punktet der „Zeitfaktor Holz“. Der Grund hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der verwendeten Holzbauelemente. Die Bauteile werden werkseitig vorproduziert und müssen dann vor Ort nur noch montiert werden. In nur einem Tag wird beispielsweise bei einer Dachaufstockung ein neues Stockwerk errichtet und regendicht verschlossen. Und in weniger als zwölf Stunden kann die wetterfeste Gebäudehülle eines weitgehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. Kurze Bauzeit ist bares Geld wert In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Bei der trockenen Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Bei Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen werden Kosten für längerfristige Straßensperren und Verkehrsbehinderungen vermieden. Gleich bleibend hohe Qualität Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleich bleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Darüber hinaus zeichnet sich der Holzbau durch eine gute und flächendeckende Qualitätssicherung aus. Firmen, die geschlossene Wand- und Deckenelemente herstellen, unterliegen einer Eigen- und Fremdüberwachung und haben sich zu einem großen Teil in freiwilligen Qualitäts- und Gütegemeinschaften zusammengeschlossen. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „kurz und gut“? Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung. Unter anderem das Infoheft „Vorteilhaftes Bauen: Fakten, Erläuterungen und Tipps für kommende Bauherren“. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353
 
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26.06.08

Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz.

(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
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19.10.07

holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg

Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915
 
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10.09.07

Restholz wird zu Strom

Holz soll zukünftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben heute in Düsseldorf einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht. Die RWE Key Account Contracting GmbH als das hierfür verantwortliche Unternehmen will bis zum Jahr 2020 bis zu zehn dieser Kraftwerke bauen, in denen aus Holz Strom und Wärme gewonnen wird. Das Land verpflichtet sich im Gegenzug dazu, das Unternehmen bei der Beschaffung der notwendigen Holzmengen zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Restholz, also Bruchholz, Äste und Kronenmaterial, das normalerweise im Wald liegen bleibt und dort verrottet. Die Standorte der Kraftwerke sollen so ausgewählt werden, dass die benötigte Biomasse jeweils im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern in ausreichender Menge vorhanden ist. Weiterer Beitrag zum Klimaschutz „Von dieser Vereinbarung profitieren die Waldbesitzer im Land gleich mehrfach. Sie eröffnen sich einen neuen Absatzmarkt für bisher nicht genutztes Holz und sparen die Kosten für die Räumung des Waldes. Diese ist vor einer Wiederaufforstung nach den Sturmschäden durch Kyrill notwendig. Außerdem schützen sie die Nachbarbestände vor Schädlingen. Denn das Bruchholz ist ein beliebter Brutplatz des Borkenkäfers, und das Entfernen des Holzes ist ein wesentlich umweltfreundlicherer Schutz der Natur als der Einsatz von Chemie gegen den Käfer oder das Verbrennen des Holzes“, so Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Gleichzeitig leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz, weil wir es möglich machen, diesen Bereich der Biomasse nun erstmals in großem Stil industriell zu nutzen.“ Das erste Biomasseheizkraftwerk will die RWE Key Account Contracting GmbH bereits im nächsten Jahr bauen, so dass es in der zweiten Jahreshälfte 2009 seine Arbeit aufnehmen kann. Es soll im interkommunalen Industriepark Wittgenstein errichtet werden. RWE will hier 25 Millionen Euro investieren. „Biomasseanlagen arbeiten energieeffizient und CO2-neutral. Sie sind deshalb ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Mit diesem innovativen Projekt wollen wir unser Portfolio an energieeffizienten und klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen weiter ausbauen. Damit wird das umfangreiche Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke im RWE-Konzern ergänzt“, so Berthold Bonekamp. Holz aus der Region Pro Jahr benötigt das Kraftwerk in Wittgenstein rund 50.000 Tonnen Brennmaterial. Als Brennstoff wird überwiegend Holz aus den waldreichen Regionen des Sauer- und Siegerlandes eingesetzt. Dabei handelt es sich um naturbelassene Waldresthölzer wie Schwachholz, Reisig, Kronenmaterial sowie Strauch- und Grünschnitt aus der Landschaftspflege. Sichergestellt wird die Brennstoffversorgung mit Holz aus der Region. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ausgelegt auf eine Leistung von rund 30 Megawatt (MW) thermisch und maximal acht MW elektrisch. Die ausgekoppelte Wärme - etwa 80.000 Tonnen Dampf pro Jahr - wird an die Firma Vis Nova GmbH geliefert, die auf einem benachbarten Grundstück ein neues Werk zur Produktion von Holzbriketts errichten will. Der in dem Heizkraftwerk produzierte Strom wird nach den Bestimmungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das öffentliche Netz eingespeist. Dank der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 70 Prozent. RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294986
 
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08.01.07

Baum des Jahres 2007 - Die Kiefer

Als "bescheidene Schönheit mit zähem Überlebenswillen" hat das Kuratorium Baum des Jahres die Kiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet: Für 2007 hat es die Kiefer zum "Baum des Jahres" gekürt. Anders als die in den Vorjahren ausgewählten Baumarten ist die Kiefer weder selten noch ist sie in ihrer Existenz bedroht wie die Schwarzpappel (2006) oder gefährdet durch Schädlingsbefall wie die Rosskastanie (2005) mit sogar nachfolgender tödlicher Erkrankung, von der die Schwarzerle (2003) betroffen ist, oder geplagt durch Umweltbeeinträchtigungen wie die Weißtanne (2004). Die immergrüne Kiefer ist bestens bekannt und weit verbreitet und in ihr steckt Zukunft: trotz Klimawandel hat diese Baumart das Potenzial, auch weiterhin ihre ökologische und ökonomische Leistung für Natur und Mensch zu erbringen, weil sie anspruchslos ist und schnell wächst. Für die Forstwirtschaft ist die Kiefer ein wichtiger "Brotbaum", von und mit dem es sich gut leben lässt. Die Kiefer in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz spielt die Kiefer eine gewichtige Rolle: Sie rangiert nach der Fichte (24 Prozent), der Rotbuche (22 Prozent ) und den beiden heimischen Eichenarten, der Trauben- und der Stieleiche (18 Prozent), mit knapp 16 Prozent auf Platz 4 bei der Verteilung der Baumarten. Größere Kiefernwälder sind vorwiegend im Pfälzerwald und im nördlichen Oberrheinischen Tiefland mit dem Lennebergwald bei Mainz sowie im Bienwald im Süden vorzufinden. Kiefernreiche Waldgebiete zwischen Neustadt an der Weinstraße und Speyer sowie Bestände bei Germersheim sind dazwischen in die Wein- und Gemüseanbaulandschaft eingebettet. Im Pfälzerwald wachsen Kiefern auf der Hälfte der Waldfläche. In weiten Teilen des mit rund 177.000 Hektar größten deutschen geschlossenen Waldgebiets prägt die Kiefer den Wald prägt und zwar besonders im östlichen, zum Haardtrand gelegenen Teil, aber auch in vielen anderen, von der Sonne beschienenen Hanglagen. Der "Pfälzer Dreiklang Kiefer-Eiche-Buche" spiegelt das typische Erscheinungsbild des Pfälzerwaldes wider, in dem der Kiefer als Mischbaumart die tragende Rolle einnimmt. Langfristige waldbauliche Versuche der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt belegen, dass die Kiefer im naturnahen Waldbau zum Baumartenspektrum dieses Waldgebiets dazu gehört. Ungelöst ist allerdings die Frage nach der Herkunft der Kiefer im Pfälzerwald. Pollenfunde weisen zwar auf lokale Kiefernvorkommen in der frühen nacheiszeitlichen Periode hin, diese sind jedoch für die heutigen Kiefernbestände bedeutungslos. Vielmehr sind die älteren Kiefernbestände überwiegend auf ein Sammelsurium von Saatgutquellen zurückzuführen, deren Wege infolge des früheren, unkontrollierten europaweiten "Saatguttourismus" heute nicht mehr nachvollziehbar sind. Auffällig sind viele Kiefernbestände entlang des Haardtrands, die trotz ihres Alters von zumeist weit über 100 Jahren von kleiner, gestauchter und krüppelartiger Gestalt sind und an Bonsai-Bäumchen erinnern. Dies mag an den äußerst trockenen und nährstoffarmen Standorten des Haardtrandes liegen. Die Herkunft des Saatgutes, das diesen Kiefernbestand begründete, ist unbekannt. In der Forschungsanstalt in Trippstadt wird das Material genetisch untersucht, um das Wuchsphänomen aufzuklären. Kiefern sind weit verbreitet Die Kiefer besitzt ein sehr großes Verbreitungsgebiet in der nördlichen Hemisphäre: im Westen von Frankreich bis weit nach Osten nach Sibirien hinein, nach Norden bis weit über den Polarkreis hinaus und im Süden bis in die Türkei reichend. Zudem ist sie als "Inselvorkommen" in Schottland zuhause und auch in den Pyrenäen. Im Alpenraum kommt sie bis in 2.000 Meter Höhe vor, wenngleich sie als Baumart des Tieflands und der Mittelgebirge ausgewiesen ist. Die Kiefer ist eine Baumart der Extremstandorte und fühlt sich sowohl auf trockenen nährstoffarmen Böden (Felsen, Sanddünen) wie auf feuchtem nährstoffreichem Untergrund (Moore) wohl. In Deutschland ist die Kiefer nach der Fichte derzeit mit knapp einem Viertel der gesamten Waldfläche die zweithäufigste Waldbaumart. Seit Menschengedenken findet Kiefernholz im Innen- und Außenbereich Verwendung (Konstruktionsholz, Möbel). Die in den Nadeln enthaltenen ätherischen Inhaltsstoffe haben medizinische Bedeutung, mit denen sich leichtere Atemwegerkrankungen und rheumatische Beschwerden mittels Duftölen und Salben behandeln lassen. Das Harz als Rohstoff für Pech, Teer, Wagenschmiere, Terpentin und Kolophonium ist heute zwar bedeutungslos geworden, es sollte aber nicht vergessen werden, dass Schmuckstücke aus Bernstein, dem Gold der Ostsee, nichts anderes sind als Harz von fossilen Kiefern, die vor mehreren Jahrtausenden im Baltikum wuchsen. Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei Kaiser-Friedrich-Str. 1 55116 Mainz Telefon: 06131164645 Telefax: 06131164649 e-mail: presse@mufv.rlp.de Mainz - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262092
 
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21.11.06

Minister Dietzel: "Landesbetrieb Hessen-Forst auf gutem Weg"

Eine positive Zwischenbilanz der Forststrukturreform hat Forstminister Wilhelm Dietzel anlässlich der 12. Sitzung der Landesbetriebskommission für den Landesbetrieb Hessen-Forst heute in Weilburg gezogen. "Die Verschlankung des Landesbetriebes Hessen-Forst hat sich bereits nach gut eineinhalb Jahren bewährt. Die nunmehr 41 Forstämter zeigen sich den vielfältigen Anforderungen gewachsen. Und auch für die zusätzlichen Aufgaben wie Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Naturschutzdatenhaltung und die dynamische Entwicklung der Holzmärkte ist Hessen-Forst gut gerüstet", hob Dietzel in Weilburg hervor. "Gerade die steigenden Holzpreise bekräftigen den Anspruch auf ein positives Betriebsergebnis in der Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes", so Dietzel. Nach Einschätzung des Leiters des Landesbetriebes Michael Gerst ist dies für das Jahr 2006 erstmals zu erwarten. Auf die erfreulich gute Nachfrage nach Holz aus Hessens Wäldern sei die Organisation von Hessen-Forst laut Gerst nun gut eingestellt. Gleichzeitig sei Hessen-Forst der Garant für eine umweltschonende und nachhaltige Nutzung der Ressourcen. "Trotz boomender Holzkonjunktur und im Bundesvergleich hohen Mobilisierungsraten in Hessen ist sichergestellt, dass auch künftig nicht mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst", betonte Dietzel weiter. Wegen der steigenden Bedeutung regenerativer Energien wird Hessen-Forst im Jahr 2007 zusätzlich bis zu 20 Stellen für Berater in Energieholzfragen bei den Forstämtern einrichten. "Mit dieser Maßnahme unterstützt Hessen-Forst das Ziel der Landesregierung, den Anteil regenerativer Energien in Hessen deutlich zu steigern", so Dietzel. Hessen-Forst ist nach wie vor eine bürgernahe Organisation. Über 10.000 Teilnehmer an Brennholzselbstwerberlehrgängen und Lehrgängen der mobilen Waldbauernschulen und 130.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in waldpädagogischen und umweltbildenden Veranstaltungen und Aktionen von Hessen-Forst landesweit betreut werden, zeugen davon. "Dieses Engagement von Hessen-Forst ist gut investiertes Geld, denn gerade die Kinder und Jugendlichen lernen dabei frühzeitig, schonend mit den Ressourcen der Natur umzugehen", so Dietzel. Auch für den Naturschutz engagiert sich Hessen-Forst sehr erfolgreich. Die Pläne für die europäischen FFH-Schutzgebiete im Wald werden weitgehend durch eigens dafür ausgewählte Forstbeamte bei Hessen-Forst erstellt. Bereits im Sommer hatte Hessen-Forst zusammen mit dem NABU Merkblätter herausgegeben, die wichtige Hinweise für den Artenschutz, z.B. für den Schwarzstorch oder für Fledermäuse, im Wald geben. Hintergrund zur Landesbetriebskommission: Die Landesbetriebskommission ist ein Beratungsorgan und soll eine dem Wald in Hessen angemessene Ausgewogenheit und Kontinuität in der strategischen Zielsetzung des Landesbetriebes Hessen-Forst sichern. Die Landesbetriebskommission ist ein unabhängiges Gremium und steht außerhalb der Linienorganisation. Sie analysiert und bewertet den Rechenschaftsbericht und nimmt beratend zu allen Fragen Stellung, die die strategische Zielsetzung des Landesbetriebes betrifft. Die Landesbetriebskommission setzt sich zusammen aus · der/dem Ressortminister/in · je einer/em Abgeordneten der Fraktionen des Hessischen Landtags · je einem Vertreter des Fach- und des Finanzressorts · einem Vertreter des Personals (auf Vorschlag des Gesamtpersonalrats des Landesbetriebes) · bis zu insgesamt 4 weiteren Persönlichkeiten insbesondere aus der Wirtschaft, dem Umweltbereich, dem Kommunal- und dem Kleinprivatwald oder der Wissenschaft. Den Vorsitz führt Minister Dietzel. Pressestelle Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Telefon: 06118151020 Fax: 06118151943 Mail: pressestelle@hmulv.hessen.de Internet: www.hmulv.hessen.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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09.11.06

Wärme aus Erneuerbaren Energien wird stärker gefördert

Als wichtigen Teilerfolg für die Förderung von Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien bezeichnet der Bundesverband Erneuerbare Energie die heute beschlossene Aufstockung des Marktanreizprogrammes für Erneuerbare Energien (MAP) um 40 Millionen Euro. In der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses ist eine Erhöhung des Ansatzes von 174,5 Millionen auf 214,5 Millionen Euro beschlossen worden. Von der Mittelaufstockung profitierten Verbraucher, die ihre Heizungsanlage von Öl und Gas auf Erneuerbare Energien wie Solarwärme und Holzheizungen umstellen wollen. Insgesamt würden durch das Programm im nächsten Jahr voraussichtlich Investitionen in neue Heizungsanlagen in der Größenordnung von zwei Milliarden Euro angestoßen. Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer: "Das Votum der Regierungskoalition im Bundestag ist ein wichtiger Teilerfolg. Der bisherige Ausbau Erneuerbarer Energien im Wärmebereich kann damit fortgesetzt werden. Jede Heizung, die Erneuerbare Energien einsetzt, macht Deutschland ein Stück unabhängiger von teuren Energieimporten und reduziert den Ausstoß schädlicher Treibhausgase." Allerdings werde mit der Mittelaufstockung vor allem die Grundlage geschaffen, die bereits in diesem Jahr angehäuften Anträge von Verbrauchern abzuarbeiten und die Förderung in 2007 fortzusetzen. Zuletzt musste 2006 ein Förderstopp in der Mitte des Jahres hingenommen werden, weil die Haushaltsmittel nicht ausgereicht hatten. Das, obwohl sich die Finanzierung der Mittel aus dem Programm selbst ergäbe. Nitzschke: "Bei einer angenommenen Investitionssume der Verbraucher in Höhe von zwei Milliarden Euro ergeben sich alleine Mehrwertsteuereinnahmen in Höhe von 190 Millionen Euro. Hinzu kommen positive Effekte für die deutschen Herstellerunternehmen und das beteiligte Handwerk." Für die Zukunft fordert die Branche der Erneuerbaren Energien eine Umstellung der Förderung. Nitzschke: "Es ist gut, dass mit der Beschlussfassung des Haushaltsausschusses heute zunächst eine Basis für das nächste Jahr geschaffen worden ist. Betreiber und Hersteller benötigen aber Investitionssicherheit weit über ein Haushaltsjahr hinaus." Schnellstmöglich müsse daher damit begonnen werden, das im Koalitionsvertrag der Bundesregierung bereits vorgesehene Instrument eines regenerativen Wärmegesetzes zu schaffen. Der vom Bundesumweltministerium im Sommer begonnene Konsultationsprozess hierzu müsse daher weiterlaufen und zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Kontakt: Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer, +49 (0)5252939800 Absender: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) Marienstraße 19/20 D-10117 Berlin Quelle: www.pressrelations.de
 
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11.09.06

4. Tag der Holzpellets am 30. September

Die Kosten für Energie befinden sich im stetigen Aufwärtstrend und Endverbraucher ärgern sich seit Jahren über ständig steigende Öl- und Gaspreise. Der Kostenanstieg ist auch am erneuerbaren Energieträger Holz nicht spurlos vorbeigegangen, doch sind die Steigerungsraten deutlich geringer. Somit sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas immer noch 40 % günstiger. Doch nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit, auch die komfortable Handhabung, die ausgereifte Technik und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe machen Holzpellets zu einer echten Alternative. Daher ruft die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile vierten "Tag der Holzpellets³ auf. Am Samstag, den 30. September öffnen bisher bereits über 300 Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803100119 oder im Internet unter http://www.aktion-holzpellets.de . "Das Heizen mit Holz hat in den letzten Jahren einen großen Boom erlebt", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. "In NRW haben sich allein im ersten Halbjahr 2006 über 1.500 Hausbesitzer entschieden, ihre alte Heizung gegen eine moderne Holzpelletanlage auszutauschen. Damit sorgen nun in NRW insgesamt über 6.000 Pelletheizungen für wohlige Wärme. Bundesweit werden es bis zum Jahresende 70.000 Anlagen sein. Durch den Aktionstag geben wir Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich diese innovative und komfortable Technik im täglichen Einsatz anzusehen und sich mit Heizungsbesitzern und Installateuren auszutauschen." Pelletheizungsbesitzer können sich noch bis zum 20. September zur Teilnahme am Tag des offenen Kellers anmelden. Und mitmachen lohnt sich! Denn unter allen Teilnehmern verlost die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW fünf Mal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.aktion-holzpellets.de oder bei der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW c/o Umweltministerium NRW Frau Beate Schmidt, Tel.: (02 11) 4566692, Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: info@aktion-holzpellets.de
 
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25.06.06

Österreich: Holzbau und Holzhäuser online

Im Dezember 2005 ging eine neue Plattform www.holzbau.at und www.holzhaus.at online. Eine Plattform rund um die Thematik Holzbau und Holzhaus. Genauso wie das Handy ist inzwischen heutzutage auch das Internet nicht mehr wegzudenken. Um schnell an Informationen zu gelangen, geht man ins Internet und sucht in bekannten Suchmaschinen wie Google, MSN, Yahoo usw. nach entsprechenden Informationen. Inzwischen ist das Internet von Millionen Homepages und Seiten überfüllt und es wird immer schwieriger, dass man das Gesuchte auch wirklich findet. Gibt man den Begriff Holzbau z.B. in Google oder MSN ein, werden sogleich Millionen Ergebnisse angezeigt. Es wird immer schwieriger, dass man das Gewünschte auch tatsächlich findet. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) hat im Dezember 2005 die Idee entwickelt, eine Holzbauseite mit der Hauptadresse www.holzbau.at zu gründen. Hauptanliegen für die Erstellung von Holzbau.at war, dass man den Internetusern nicht nur Informationen rund um das Thema Holzbau zur Verfügung stellt, sondern auch eine Schnittstelle zwischen Kunden und Holzbaufirmen schafft. Einen großen Vorteil liefern die Namen holzbau.at und holzhaus.at selbst, denn viele Suchende im Internet geben gleich direkt die www-Adresse www.holzbau.at und www.holzhaus.at ein, da man anhand dieser Adresse davon ausgehen kann, dass man auch wirklich auf eine Seite mit der Thematik Holzbau / Holzhaus kommt. So findet man auf den Holzbauseiten neben Holzhäuser auch alles mögliche aus Holz wie Wintergärten, Balkone, Stiegen, Carports, Böden, Fenster, Türen, aber auch Fertighäuser aus Holz, Blockhäuser, Gartenhäuser und vieles mehr. Mittlerweile besuchten seit Dezember 2005 über 35.000 Besucher die Seite www.holzbau.at. Insgesamt wurden die Holzbauseiten über 109.000 mal aufgerufen. Aufgrund der Domainnamen holzbau.at und holzhaus.at und der hervorragenden Suchmaschinenplatzierungen in den wichtigsten Suchmaschinen, ist diese Seite inzwischen nicht nur für Österreich, sondern auch für die Länder aus dem gesamten EU-Raum, vorallem für Deutschland und auch der Schweiz von großer Bedeutung geworden. Holzbau.at und Holzhaus.at bietet Holzbaufirmen die Möglichkeit, sich auf den Holzbauseiten zu präsentieren. Firmen, die sich mit der Thematik Holzbau beschäftigen, haben die Möglichkeit, sich in Form von Standardeinträgen und Bannerwerbungen einzuschalten. Interessierte Häuslbauer können über Anfrageformulare bequem Kontakt zu den eingetragenen Holzbaufirmen aufnehmen bzw. deren Homepage besuchen. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) betreibt Internetplattformen im Baugewerbe mit den Hauptadressen: www.bauseiten.at , www.bauverzeichnis.net , www.bauverzeichnis.de , www.bauverzeichnis.at , www.bauregister.at und www.holzbau.at. Der Vorteil liegt darin, durch gute Suchmaschinenplatzierungen und durch die Domains, interessierte Internetsurfer auf die eingetragenen Firmen in diesen Verzeichnissen aufmerksam zu machen und einen Erstkontakt zu ermöglichen. Internetsurfer haben die Möglichkeit schnell an Informationen zu kommen bzw. gleich an die richtigen Firmen zu gelangen. Firmen aus dem Baugewerbe haben somit eine gute Möglichkeit, an neue potenzielle Kunden zu gelangen, sozusagen dienen die Bauplattformen als Schnittstelle zwischen Kunden und Firmen aus dem Baugewerbe. Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH Martin Hosp-Straße 51 9100 Völkermarkt Tel. +436508084000 E-Mail: office@bauverzeichnis.at Quelle: www.openpr.de
 
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06.06.06

Immer mehr Produkte tragen das FSC-Logo, illegaler Holzhandel grassiert aber weiter

Die Hemmungen aus den Tagen des Tropenholz-Boykotts in den 1980er Jahren scheinen vielerorts verflogen zu sein: Das Internet hat sich nach neuesten Erkenntnissen aus einer heute vorgelegten Unternehmensbefragung des WWF zu einer Plattform entwickelt, über die große Mengen Gartenmöbel aus Tropenholz gehandelt werden, für die keine anerkannten Nachweise über die Herkunft und über den Ausschluss von illegalem Holz vorliegen. Teak, Bangkirai, Yellow- oder Red-Balau, Mahagoni, Ramin und andere exotische Hölzer stammen aus Ländern, in denen die Bäume zu großen Teilen illegal gefällt werden. In Indonesien schätzt der WWF die Rate auf mehr als 70 Prozent. Um die Einstellung der deutschen Holzbranche zum weltweiten Tropenholzhandel zu untersuchen, hatte der WWF zum vierten Mal seit 2003 rund 250 Unternehmen befragt. Johannes Zahnen, Waldexperte des WWF, stellte dabei fest, dass in der Branche noch immer eine "Weiter wie bisher"-Mentalität vorherrsche: "Die Fachbetriebe setzen lieber auf die altbekannten Tropenhölzer statt auf nachhaltige Alternativen." Obwohl es inzwischen qualitativ gleichwertige oder sogar bessere Alternativen mit Nachhaltigkeitszertifikat gebe, werden zum Beispiel oft noch Gartendielen aus Bangkirai angeboten - obwohl die Preise für dieses Holz steigen. "Bangkirai wird immer teurer, weil die Ressourcen zur Neige gehen. Bald fehlt nicht nur der Rohstoff Holz, sondern ganze Wälder und damit Lebensräume für viele seltene Arten sind dann für immer verschwunden", warnt Zahnen. Große Sorgen bereitet dem WWF, dass vor allem im Internet die Skrupel von Anbietern und Käufern offensichtlich sehr klein sind: Tropenholz-Gartenmöbel ohne Zertifikat aus den Urwäldern Südamerikas und Asiens werden hier bedenkenlos und in großem Stil gehandelt. Verantwortungsbewusste Firmen haben im Preisvergleich das Nachsehen. "Viele Holzhändler missbrauchen das Internet, um ihre zweifelhafte Ware unters Volk zu bringen. Der Käufer freut sich über das Schnäppchen - und woanders werden die letzten Paradiese zerstört", ärgert sich Zahnen. "Bei einer Borneo-Reise fuhr ich stundenlang ins Landesinnere, ohne auch nur ein einziges Stück Urwald zu sehen. Der Dschungel ist in den letzten 50 Jahren fast völlig abrasiert worden." Die Untersuchung durch den WWF brachte auch positive Ergebnisse: So steigt der Anteil von Produkten, die mit dem Zertifikat des FSC (Forest Stewardship Council) ausgezeichnet sind. Viele der großen Handelshäuser haben sich nach Einschätzung des WWF mit der Tropenholzproblematik befasst und Konsequenzen gezogen. So werden in manchen Baumärkten und Versandhäusern mittlerweile keine Tropenhölzer ohne das FSC-Logo (ein stilisierter grüner Baum mit dem Kürzel FSC) mehr angeboten. Der FSC ist nach Einschätzung des WWF das derzeit einzige internationale Zertifizierungssystem, das eine umweltverträgliche, wirtschaftlich tragfähige und sozial verantwortliche Waldbewirtschaftung garantiert und die Verwendung von illegal geschlagenem Holz ausschließt. Der WWF hat auf www.wwf.de eine Datenbank mit rund 2.000 Adressen erstellt, in der die FSC-Anbieter recherchiert werden können. Johannes Zahnen Fachbereich Wald WWF Deutschland Tel. 06979144191 Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
19.03.06

ROBIN WOOD warnt vor Gartenmöbeln aus Raubbau-Tropenholz

Zu Frühjahrsbeginn werden auch in diesem Jahr die Geschäfte wieder voll stehen mit Gar­ten­möbeln aus TropenHOLZ. Angeboten werden sie zu Dumping-Preisen, die mit HOLZ aus ei­ner ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen sind: Klappstühle aus Teak für 15 Euro, den großen Deckchair für 69 Euro! ROBIN WOOD fand etliche Etiket­ten mit Öko-Versprechen. Damit sollen Bedenken der KundInnen zerstreut werden, dass für die Möbel Tropenwald zerstört wurde. Doch nach Recherchen von ROBIN WOOD sind viele Öko-Verspre­chen durch nichts zu belegen und irreführend. Wer durch den Kauf seiner Gar­tenmöbel keine zerstörerische Waldwirtschaft in den Tropen unterstützen will, dem emp­fiehlt ROBIN WOOD daher, sich für FSC-zertifizierte Möbel aus europäischen Hölzern wie Kiefer oder Robinie zu entscheiden. Von der Bundesregierung fordert ROBIN WOOD ein gesetzliches Verbot des Handels mit TropenHOLZ aus Raubbau. Eine ROBIN WOOD-Stichprobe von Mitte März dieses Jahres zeigt, dass der Handel weiterhin auf die verkaufsfördernden Öko-Märchen setzt. Das gilt insbesondere für Teak. So fand ROBIN WOOD im Möbelhaus Dodenhof bei Bremen Etiketten, auf denen die Anbieter behaupten, das Teak für die Gartenmöbel stamme von indonesischen Plantagen, die "unter strikter staatlicher Kontrolle und Aufsicht" stünden und nach dem "Nachhaltigkeitsprinzip umweltgerecht bewirtschaftet" wür­den. "Umfangreiche und kluge Aufforstungsprogramme" sicherten "die TeakHOLZbestände für Generationen". Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Teakhölzer auf dem Markt ist gestohlen von einer skru­pellosen HOLZmafia, die die Bevölkerung vor Ort terrorisiert. Obendrein haben die indonesischen Lo­kalregierungen die Ein­schlagquoten deutlich erhöht, seit die Zentralregierung 2001 viele Aufga­ben an sie abgegeben hat; das Geld aus dem Teak-Verkauf ist für die Lokalregierungen eine wichtige Finanzquelle. Da­her wird selbst "legal" viel mehr Teak eingeschlagen, als nachwachsen kann. Zu­dem gibt es in Indonesien keine Teakplantagen, deren umweltgerechte Bewirtschaftung durch ein glaub­würdiges Zertifikat nachgewiesen ist. Weil an vielen Stellen die Teakplantagen ganz ver­schwunden oder vollkommen degradiert sind, kommt es zu Umweltkatastrophen wie Erdrut­schen und Überschwemmungen. Erst im Januar gab es furchtbare Überschwemmungen in Jember in Ostjava mit Toten und Hunderten von zerstörten Häu­sern. Ganze Hänge, die einmal durch TeakHOLZplantagen gesichert waren und jetzt so gut wie kahl sind, waren in das Dorf abgerutscht. Wie sehr die Forstwirtschaft in Indonesien außer Kontrolle geraten ist, belegen Angaben des Bundes­amtes für Naturschutz, wonach 73 Prozent des HOLZeinschlags dort illegal sind. Die indonesische Um­weltor­ganisation Walhi geht sogar von 90 Prozent aus. "Der HOLZ-Raubbau ruiniert das Leben und die Umwelt der Menschen in Indonesien. Profiteur ist eine kriminelle HOLZmafia, die sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Hehlerware die Taschen füllt", sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent Peter Gerhardt. "Die Bundesregierung darf die Importe von Raubbau-TropenHOLZ nicht dulden und muss die VerbraucherInnen davor schützen." Um die Einfuhr von RaubbauHOLZ nach Deutschland wirksam zu unterbinden, fordert ROBIN WOOD zusam­men mit vielen weiteren Umweltorganisationen eine gesetzliche Regelung. Die rot-grü­ne Bun­des­regierung hatte einen viel versprechenden Gesetzentwurf vor­gelegt, der aber auf Druck der HOLZ­lobby wieder in der Schublade verschwand. Bundesumweltmi­nister Sigmar Gabriel muss jetzt mehr Konsequenz an den Tag legen, damit die Absatzmärkte für die HOLZmafia ausge­trocknet werden. Für Rückfragen: Peter Gerhardt Tropenwaldreferent Tel. 016096347227 tropenwald@robinwood.de Ute Bertrand Presse­sprecherin Tel. 04038089222 presse@robinwood.de Unter www.robinwood.de/tropenwald finden Sie unser Faltblatt "Keine Gartenmöbel aus TropenHOLZ" zum Download sowie aktuelle Beispiele von VerbraucherInnentäuschung!
 
Branchennachricht
28.05.06

Frühlingsfest von M&M HOLZhaus

"Ökologisches Bauen steht im Allgäu mehr und mehr im Vordergrund. Die Menschen achten dabei sehr auf Nachhaltigkeit und sinnvolle Lösungen". Zu diesem Ergebnis kommt Martin Müller, Geschäftsführer der M&M HOLZhaus GmbH aus Nesselwang nach dem großen Erfolg des Frühlingsfestes, zu dem über 4000 Besucher aus ganz Süddeutschland nach Nesselwang gekommen waren. Nicht nur Müller, sondern auch die 17 Firmen des benachbarten "naturbauforum" Nesselwang waren begeistert. "Mit einem so großen Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen hatten wir nicht gerechnet. Wir sind schier überrannt worden", so Christian Gehring, Geschäftsführer des "naturbauforums". Gemeinsam hatten sich die Firmen am Frühlingfest von M&M HOLZhaus beteiligt und ihr Angebot einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Am ersten Veranstaltungstag hatten die Fachinformationen und dabei speziell der Fertigungsweg eines handwerklich erstellten ökologischen HOLZhauses im Vordergrund gestanden. "Wir hatten stündlich Führungen mit jeweils 20 bis 50 Teilnehmern, die genau wissen wollten, wie unsere Zimmermänner arbeiten", erklärt Hans Möst, Firmenchef der Zimmerei. Aufgrund der guten Resonanz will M&M HOLZhaus in Zukunft öfter Führungen durch die Fertigung anbieten. "Die Besucher wollten wirklich im Detail erfahren, was in welchem Stadium passiert und warum wir uns von anderen Anbietern abheben", so Möst.. Auch am zweiten, dem so genannten Familientag, war die Bude in Nesselwang voll. Zauberer "Tobi van Deisner" war dabei die große Attraktion, er zog die Gäste den ganzen Tag über in seinen Bann. "Wir sind wirklich rundum zufrieden mit unserer Veranstaltung", zieht Martin Müller begeistert Fazit. Besonders freut sich das M&M HOLZhausteam, dass auch das neue Büro- und Musterhaus bei den Besuchern hervorragend ankam. "Wirklich jeder hat uns zu unserem neuen Zuhause gratuliert", so Müller, der bei der Besichtigung dann auch mit dem ein oder anderen Vorurteil aufräumen konnte. "Manche haben mir am Anfang wirklich nicht geglaubt, dass unser modernes Gebäude ein HOLZhaus ist. Umso begeisterter waren sie dann nach der Präsentation." Quelle: www.pressrelations.de
 
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