HOLZBRANCHE
HOLZ & BAU
Immobilienbranche

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Holz Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

93 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
planwerkholz- Dipl. Ing. (FH) Jan Krajak 01324 Dresden
planwerkholz ist ein junges Unternehmen, welches den Aufgabenbereich nicht nur im Bauen von Wohngebäuden sieht, sondern vielmehr Produkte anbietet, die Hand in Hand gehen, um ein Ganzes – aus einem Guss – zu ermöglichen.
planwerkholz ist ein junges Unternehmen, welches den Aufgabenbereich nicht nur im Bauen von Wohngebäuden sieht, sondern vielmehr Produkte anbietet, die Hand in Hand gehen, um ein Ganzes – aus einem Guss – zu ermöglichen. Der Produktschwerpunkt liegt auf den Themen Haus, Hof und Garten. Das Design oder der Entwurf eines gut durchdachten und funktionierenden Wohnhauses und seines Umfeldes, ist gleich zu setzen mit einer Waage mit drei Waagschalen. Sie beinhalten im Wesentlichen folgende Komponenten, die ins Gleichgewicht zu bringen sind: Bauherrn – Architektur – Garten. Keiner dieser Einflussfaktoren ist zu vernachlässigen oder sollte vernachlässigt werden, um eine ausbalancierte Einheit des Objektes zu erstellen.Die Vielseitigkeit bei der Gestaltung ist grenzenlos. Von der urigen kompakten Blockhütte über das innovative und individuelle Eigenheim bis zum elitären architektonischen Einzelstück ist (fast) alles möglich. Den vielseitigen, nachhaltigen und damit umweltschonenden Baustoff Holz mit seinen unerschöpflichen Gestaltungsmöglichkeiten dem Bauherren nahe zu bringen und unverwechselbare Holzbauten zu erstellen ist die Aufgabe und das Ziel von planwerkholz. Region: Sachsen http:// www.planwerkholz.de Ort: Dresden Straße: Steglichstrasse 7 Tel.: 03512106516 Fax: E-Mail: kontakt@planwerkholz.de
 
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ilchev Industrievertretung 76879 Knittelsheim
Industrievertretung im Bereich von Massivholzplatten, Massivholzteilen und Massivholzmöbel
Industrievertretung ilchev - discover the additional Ich vertrete mehrere Produzenten von Massivholzplatten, Massivholzteilen und Massivholzmöbel. Durch meine jahrzehntelange Berufserfahrung in der Holzindustrie und im Holzimport kenne ich weltweit Produzenten der oben genannten Produkte. Meine Tätigkeit erstreckt sich aber nicht nur auf den Verkauf dieser Produkte, sondern auch auf Beratung, um bestehende Produkte zu verbessern und weiterzuentwickeln. Analyse, Beratung und Konzepte können Sie von mir erhalten. Nutzen Sie meine Erfahrung zu ihrem Gewinn......... Region: Rheinland-Plalz http:// www.ilchev.eu Ort: Knittelsheim Straße: Berwartsteinstrasse 5 Tel.: 06348940952 Fax: 06348610730 E-Mail:
 
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HCN - HolzConsulting Niedermeier (TimberConsulting) 10117 Berlin/München
Unternehmensberatung fuer die Holz-, Forst- und Moebelwirtschaft
HCN berät und unterstützt Unternehmen der nationalen und internationalen Holz-, Forst- und Möbelwirtschaft: Tätigkeitsbereiche: Marktstudien und -analysen/Clusterstudien, Personalsuche/Recruiting, Rating- und Finanzierungsfragen (Basel II), Betriebs- und Prozessoptimierung, Projektmanagement, Aufbau und Optimierung neuer und bestehender Einkaufs- und Vertriebswege, Unternehmensverkauf/Unternehmensübergabe, Interim- und Turnaround-Management, Einzel- und Team-Coaching, Entwicklung und Umsetzung von Marketing- und Markteintritts-Strategien (Detailauflistung). Es wird keine Rechtsberatung übernommen. Klienten- und Kundenstruktur: Holzhandel, Sägewerke, Forstverwaltungen, Furnierhersteller, Leistenhersteller, Holzwerkstoffhersteller, Parketthersteller, Fensterhersteller, Türenhersteller, Möbelhersteller, Rahmenhersteller, Küchenhersteller, Frontenhersteller, Fachmessen, Messegesellschaften, Verbände, Banken und Kreditinstitute, Versicherungen, Bund und Länder, EU Europäische Union, .... Tätigkeitsländer: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Ost-Europa, GUS-Staaten, Russland, Ukraine, Asien (China, Malaysia, Singapur, ....), Südamerika (Brasilien, Venezuela, Bolivien, .....) Region: Berlin http:// www.holzconsulting.de Ort: Berlin/München Straße: Am Festungsgraben 1 Tel.: +49 (0)70000846237 Fax: +4912120238657 E-Mail: info@holzconsulting.de
 
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Ing.-Büro für Energieberatung, Wertermittlung und Bauleistungen 30161 Hannover
Energieberatung, Wertermittlung und Bauleistungen - Alles aus einer Hand. Dazu allgemeine Informationen zu Ablauf und Förderung der Energieberatung sowie ein Überblick über mein Leistungsspektrum. Referenzen und interessante Links zum Thema
Das Thema Energieverbrauch und Energieeinsparung ist in aller Munde. Durch die ständig steigenden Energiekosten müssen wir nach Alternativen für unsere Energieversorgung suchen. Der größte Anteil für Wohngebäude ist der Bedarf an Heizenergie. Mit diversen Maßnahmen kann der Verbrauch gesenkt werden. Bauliche Maßnahmen haben natürlich den höheren Einspareffekt. So wird in der Regel die äußere Gebäudehülle gedämmt, damit die "Wärme nicht nach draußen" gelangen kann. Als Bauingenieur mit der Vertiefungsrichtung "Baubetrieb" kann ich Ihnen neben der Energieberatung auch Leistungen innerhalb des Bauingenieurwesens anbieten. Meine Leistungen umfassen den Bereich des Hochbaus sowie des Straßen- und Tiefbaus, u.a. Bauleitung, Bauüberwachung und Baurecht. Neben dem Wert aus energetischer Sicht in Form des Verbrauches an Heizenergie ermittle ich für Sie auch den Wert aus baulicher Sicht. So kann ich Ihnen ein komplettes Gutachten für Ihr Gebäude anbieten. Ich bewerte Ihre Immobilie und erstelle Verkehrswertgutachten nach den klassischen normativen Verfahren (Vergleichswertverfahren, Sachwertverfahren, Ertragswertverfahren) auf Grundlage der Wertermittlungsverordnung (WertV) und den Wertermittlungsrichtlinien (WertR). Region: Niedersachsen http:// www.hindelmeyer.de Ort: Hannover Straße: Welfenstraße 1 Tel.: Fax: E-Mail: internet@hindelmeyer.de
 
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Rheber Holz Design 07907 Schleiz
Exquisite Naturholz - Spielplätze aus Robinie, Garten- und Parkgestaltung, Holzbildhau. Rheber-Holz-Design fertigt seit 20 Jahren individuelle Spielplätze aus Naturholz.
Seit bereits 20 Jahren ist Rheber-Holz-Design Ihr zuverlässiger Partner für kreative und individuelle Freiland-Holzgestaltung. Wir haben den Anspruch und die Möglichkeit, jedes unserer Projekte, von Beginn der Planung über Montage und Nachbetreuung, persönlich zu betreuen. Auf dieser Basis können wir Ihre Wünsche und Ideen zusammen mit unserer Erfahrung in exzellenter Ausführung verwirklichen. Die enge Zusammenarbeit mit dem TÜV Thüringen gewährleistet dabei das höchste Maß an Sicherheit unserer Projekte. Nur die resistentesten, belastbarsten und ästhetisch wirkungsvollsten Hölzer, welche auf der nördlichen Halbkugel der Erde zu finden sind, kommen bei uns zum Einsatz. Dies garantiert umfassende Qualität und Langlebigkeit. Wir bieten als regional ausgerichtetes Unternehmen stete Verfügbarkeit für technische Fragen und Nachbetreuung aller Anlagen. So ist es uns zum einen möglich, Montagepreise in einer für Sie vertretbaren Höhe anzubieten, als auch Verschleißteile wie Seile, Netze oder Schaukelgelenke in kürzester Zeit zu ersetzen. Zu unserem Service gehört eine kostenfreie Planung der Anlage vor Ort. So können wir mit Ihnen jedes notwendige Detail besprechen und Ihre Wünsche, sowie unsere langjährige Erfahrung unmittelbar einfließen lassen. Rheber-Holz-Design steht für: • Sicherheit • Ästhetik und individuelle Gestaltung • Langlebigkeit der Materialien • Sinnvolle und attraktive Spielmöglichkeiten • Nachbetreuung und Kontrolle • Ständige Erreichbarkeit des Herstellers • Günstige Preise in Anschaffung und Unterhalt Region: Thüringen http:// www.rheber-holz-design.de Ort: Schleiz Straße: Greizer Str. 29a Tel.: 03663401670 Fax: 03663401669 E-Mail:
 
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Historische Baustoffe 74564 Crailsheim
Historische Baustoffe Handel und Restaurierung von alten istorischen Baumaterialien und Bauelementen antike Haustüren, Böden sowie historische Hölzer
Historische Baustoffe Handel und Restaurierung von alten historischen Baumaterialien und Bauelementen antike Haustüren, Böden sowie historische Hölzer - bis zu 400 Jahre alter Eiche Dielen und Balken - historische Parkette in Eiche und Buche - Pitchpine, Redpine und Oregonpine - Fichtenbalken und Tannenbalken und Dielen Region: Baden-Württemberg http:// www.schaubhut.com Ort: Crailsheim Straße: Mühlweg 11 Tel.: 0795122015 Fax: 07951294401 E-Mail:
 
Geschäftsverbindung 22.01.10 14:58
Holzspäne zum Räuchern von Fleisch, Fisch und Käse
Hallo! Unser Unternehmen ist in der Ukraine liegt und wollen, dass Sie ein Angebot zur Zusammenarbeit. Wir bieten Großhandelslieferungen die folgenden Produkte: - Holzspäne zum Räuchern von Fleisch, Fisch und Käse. Technische Daten: Chips sind entworfen, um Prozesse zu optimieren geräuchertes Fleisch, Fisch und Käse. Rohstoff für unsere Produkte ist Buchenholz außergewöhnlich hohe Qualität, keine Rinde, kein Staub. Hat sich in unterschiedlichem Maße von Feuchtigkeit und Größe - im Einklang mit den Besonderheiten der verschiedenen Arten von Rauch-Generator. Vorgeschlagene Chips unterzogen, um vor der Reinigung von Staub getrocknet und bei einer Temperatur von 500°C sterilisiert. Sterilisation sorgt für eine hohe mikrobiologische Qualität von Hackschnitzeln und verhindert die Bildung von unerwünschten Bakterien in den Räucherkammern. Chemische und physikalische Eigenschaften: Farbe - hellbraun Struktur - Cubic Der Hauptlauf - 2,0 ... 10,0 ?? Laden Gewicht - 220g / l - 320 g / l Bleibt nach dem Brennen (850oC, 4h) - ca.1% pH5, 5 + / - 1 Paket von Plastiktüten, 15kg, Feuchtigkeit bis 15%. Lagertemperatur 0-10 ° C. Vollständiges Paket von Dokumenten für die Einhaltung der Qualität der Ware. Was die Preisgestaltung, wenden Sie sich bitte mit uns auf. Wir hoffen, einen Partner für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zu finden. Mit freundlichen Grüßen Dmitry Melnik Ukraine, Vinnitsa
Ukraine, Vinnitsa +38(0432)619654 tel/fax +38(067)4317477 handy briquetter@gmail.com
 
Anzeige - Angebot 11.01.10 12:22
ANGEBOT_Litauen_Paletten _Bretter_Briketts_Brennholz_Granulat
SEHR GEEHTE DAMEN UND HERREN, Wir Haben folgende Holzpaletten für angemessenen Preis zum Verkauf: 600x800 in I. und II. Wahl 800x1200 in I. und II. Wahl Außerdem bieten wir Ihnen Europaletten, EPAL- Elemente, verschiedene Ein- und Mehrwegpaletten, Palettendeckel, Brennholz, Holzbriketten und Granulat an. Bei Interesse, melden Sie sich bitte bei uns per E-Mail, Fax oder Handy. Preise erhalten Sie auf Anfrage per Fax oder E-Mail. Mehr Information über uns und unsere Produktion (DE): http://www.analote.lt/index.php?lang_id=12 m.f.G.: Vidmantas, Fa. ANALOTE, Litauen. E- Mail: vidmantas@analote.lt Fax: 0037044455051
E-mail: vidmantas@analote.lt Fax: 0037044455051
 
Stellen-Angebot 21.11.09 10:55
Gebiets- & Kunden-Manager „Holzbau“ | Geschäftsführer in spe (m/w)
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Gebiets- & Kunden-Manager „Holzbau“ | Geschäftsführer in spe (m/w) Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner in den Vertriebsbereichen „Holzbauprodukte“ bzw. „Konstruktiv-Technischer Holzbau“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz und eigenen Kundenkontakten auch eine enge persönliche Vernetzung mit den jeweiligen Marktteilnehmern mitbringt. Sie sollten bereits nachhaltige Erfahrungen -optimalerweise in leitender Funktion- auf der Absatzseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie leitend den Aufbau des neu projektierten Vertriebsstandortes „Profitcenter Holzbau“. Diesen werden Sie sowohl strategisch, als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten. Sie zeigen sich darüber hinaus auch für die aktive Erschliessung zusätzlicher, profitabler Geschäftsfelder veranwortlich. Ihre Aufgaben: • Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Geschäftskontakte • Betreuung der Bestandskunden • Unterstützung bei der Gewinnung kundenspezifischer Lösungen ..... Die vollständige Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
 
Stellen-Angebot 19.11.09 15:27
FORST-TECHNIKER für Costa Rica (ehest gesucht)
Die TEAK HOLZ INTERNATIONAL AG ist ein auf nachhaltige Teak-Forstinvestments in Costa Rica spezialisiertes, an der Wiener Börse notiertes Unternehmen mit Sitz in Linz, Österreich. Das Unternehmen betreibt verantwortungsvoll geführte Teakplantagen (FSC-zertifiziert), handelt das Holz weltweit und verarbeitet es auch selbst im eigenen Werk in Österreich. Informationen zum Konzern: www.teak-ag.com www.TEAK-austria.com Für unser Tochterunternehmen in Costa Rica suchen wir einen erfahrenen FORST-TECHNIKER zum ehesten Eintritt. Voraussetzungen: Absolvent einer Holzfachschule mit mehrjähriger einschlägiger Erfahrung. Anforderungsprofil: • Forstliche Ausbildung und Praxis in der Holzernte und Bringung • Gutes technisches Verständnis (westliche Forsttechnologie: Forsttraktoren (Valtra), Rückewagen (Nokka), 4x6 MB Rücke-LKW) • Praxisorientiertheit, Erfahrung mit Containerbeladungen • Selbständigkeit und Führungsqualitäten (Teamleiter eines Trupps) • Verhandlungsgeschick, Überzeugungskraft, Umsetzungsvermögen • Unternehmerisches Denken, Hohe Dynamik und Eigenmotivation • Korrektheit, Loyalität • Mindestens Grundkenntnisse in Spanisch/Englisch Aufgaben: • Abwicklung der Holzernte (Wertholz) => Wegebau, Ernte, Bringung und Containerverladung • Personal- und Fuhrparkverantwortung, Organisation der Arbeitsabläufe • Mengenerfassung des Holzes => Übergabe relevanter Daten für Export Wir bieten: • hochinteressante Tätigkeit in einem der schönsten Länder der Welt • langfristige Zusammenarbeit • 2 x Flüge pro Jahr, Unterkunft www.teak-ag.com www.TEAK-austria.com
Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Referenzen) und Ihre Gehaltsvorstellungen ehest, aber spätestens bis 30.11.2009 per eMail an jobs@teak-ag.com
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 21:39
Kreissäge m. Rolltisch Kolster EXKLUSIV Tischkreissäge Brennholzsäge
Kolster Rolltisch-Kreissäge BKK 700 Sie ist der Stammbaum unserer Brennholz-Kreissägen-Fertigung: Die zuverlässige Kolster-Rolltischkreissäge BKK 700. In über 30 Jahren zigtausendfach produziert und bewährt, leistet sie wertvolle Hilfe bei der Brennholzaufarbeitung. Robust und bedienungsfreundlich - schier unverwüstlich, ein so genanntes Urviech. Technische Daten: * Elektromotor - Leistung nach VDE 0530 * P1 = 5,2 kW bei S6 = 40% ED * Spannung 400 Volt , 50 Hz * Schnittleistung ca. 245 mm * Schalter-Stecker-Kombination mit: Überlastschutz , CEE-Steckkupplung 16 Ampere, Ein- und Ausschalter, Phasenwender Nullspannungsspule, elektronische Bremsregulierung * Geräuschinfo ca. 89 db(A) bei Volllast. * Arbeitshöhe ca. 800 mm * Gewicht 165 kg wichtige Details: * CE- geprüft * Aluminiumeinlagen in der Rolltischplatte und der Oberblattverdeckung zum Schutz des Sägeblattes gegen Stahlberührung * selbsttätig öffnende Spannklaue durch Federzug, kombiniert mit gesetzlich geforderter Tischverriegelung * Rollbewegung der Tischplatte auf großdimensionierten wartungsfreien Kugellagern * selbständiger Rücklauf der Tischplatte durch Federzug * elektronische Bremsregulierung . * Stillstand des Sägeblattes. ca. 10 Sek. nach dem Ausschalten des Motors * leistungsstarker Elektromotor mit großem Aufnahme- und Spannflansch * Schalter-Stecker-Kombination Ausstattung: - Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, 56 Zähne KV - Schalter - Stecker - Kombination mit: Überlastschutzschalter, CEE-Steckkupplung, Ein- und Auschalter, Phasenwender Nullspannungsspule, elektrische Bremsregulierng. Lieferung mit Fahrwerk! - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 21:37
Kreissäge Kolster Wippkreissäge 700 EXKLUSIV Säge Wippsäge NEU
Kolster Wippkreissäge 700 Die Kolster-Wippkreissäge 700 langt richtig zu. Wo andere Sägen aufgeben, hat sie noch zuzusetzen. Durch ihre markanten Konstruktionsmerkmale - Bedienungsfreundlich, robust und sicherheitstechnisch hervorragend gestaltet, kurzum - mit der Wippkreissäge 700 wird Brennholzsägen zur Freizeitgestaltung. Technische Daten: * Elektromotor - Leistung nach VDE 0530 * P1 = 6,5KW bei S6=40% ED * Spannung 400 Volt, 50 Hz * Schnittleistung ca. 245 mm * Schalter-Stecker-Kombination mit: Ein- u. Ausschalter; CEE-Steckkupplung 16 Amp.,Phasenwender für Drehrichtungswechsel, Überlastungsschutz, Nullspannungsspuhle und elektronischer Bremsregulierung. * Geräuschinfo ca 88 dB(A) bei Vollast * Gewicht ca.130 kg wichtige Details:* CE- geprüft * Pendelnd aufgehängte Spanflughaube, schützt vor Späneflug u. unbeabsichtigter Sägeblattberührung * Sägeblattzahnkranz abdeckende Schutzverkleidung * selbstständiger Rückzug der Rundholzwippe nach dem Sägevorgang * Rundholzwippe in Wannenform ausgerüstet mit Widerhaken * Wannenform und Widerhaken verhindern weitgehend ein Drehen des Holzes beim Sägeschnitt * elektronische Bremsregulierung * Stillstand des Sägeblattes ca.10 Sek. nach dem Ausschalten des Motors * Vollverschweißter Hohlprofilrahmen 35x50, dadurch wird ein ruhiges Laufen der Maschine gewährleistet, Ausstattung: * Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, * 56 Zähne KV * Sägewelle im Stahlgehäuse, Fahrwerkräder: 200mm * CEE-Steckkupplung, 16 Amp., Phasenwender für Drehrichtungswechsel, Überlastschutz, Lieferung komplett mit Fahrwerk! - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 21:36
Kreissäge Wippkreissäge 700 Kolster EXKLUSIV Säge Wippsäge Säge NEU
Kolster Wippkreissäge 700 Die Kolster-Wippkreissäge 700 langt richtig zu. Wo andere Sägen aufgeben, hat sie noch zuzusetzen. Bedienungsfreundlich, robust und sicherheitstechnisch hervorragend gestaltet, kurzum - mit der Wippkreissäge 700 wird Brennholzsägen zur Freizeitgestaltung. Technische Daten: * Elektromotor - Leistung nach VDE 0530 * P1 = 6,5KW bei S6=40% ED * Spannung 400 Volt, 50 Hz * Schnittleistung ca. 245 mm * Schalter-Stecker-Kombination mit: Ein- u. Ausschalter; CEE-Steckkupplung 16 Amp.,Phasenwender für Drehrichtungswechsel, Überlastungsschutz, Nullspannungsspuhle und elektronischer Bremsregulierung. * Geräuschinfo ca 88 dB(A) bei Vollast * Gewicht ca.130 kg wichtige Details:* CE- geprüft * Pendelnd aufgehängte Spanflughaube, schützt vor Späneflug u. unbeabsichtigter Sägeblattberührung * Sägeblattzahnkranz abdeckende Schutzverkleidung * selbstständiger Rückzug der Rundholzwippe nach dem Sägevorgang * Rundholzwippe in Wannenform ausgerüstet mit Widerhaken * Wannenform und Widerhaken verhindern weitgehend ein Drehen des Holzes beim Sägeschnitt * elektronische Bremsregulierung * Stillstand des Sägeblattes ca.10 Sek. nach dem Ausschalten des Motors * Vollverschweißter Hohlprofilrahmen 35x50, dadurch wird ein ruhiges Laufen der Maschine gewährleistet, Ausstattung: * Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, * 56 Zähne KV * Sägewelle im Stahlgehäuse, Fahrwerkräder: 200mm * CEE-Steckkupplung, 16 Amp., Phasenwender für Drehrichtungswechsel, Überlastschutz, Serienmäßig ohne Fahrwerk! Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 21:34
Wippkreissäge KOLSTER EXKLUSIV Kreissäge Brennholzsäge Wippsäge
Kolster Exklusiv Wippkreissäge 700 mit Zapfwellenanschluss Die Kolster-Wippkreissäge 700 mit Zapfwellenantrieb bringt dort ihre Leistung, wo sie benötigt wird. Auf dem Hof oder vor Ort im Wald - kein Problem. Sie nehmen die Säge in die Dreipunkt-Aufhängung, stecken die Gelenkwelle auf und können sofort mit dem Sägen beginnen. Technische Daten: * Ölbadwinkelgetriebe, * Zapfwellenaufnahme 1 3/8", 6 Zähne, Eingangsdrehzahl max. 540 U/min. * Betriebsdrehzahl 400 u/min * Übersetzung 1:3 * Schnittleistung ca.245 mm * Geräuschinfo ca.89 dB(A) bei Vollast * Gewicht ca.165 kg Details: * CE- geprüft * Die pendelnd aufgehängte Spanflughaube, schützt vor Späneflug und unbeabsichtigter Sägeblattberührung * Sägeblattzahnkranz abdeckende Schutzverkleidung * Rundholzwippe in Wannenform * ausgerüstet mit Widerhaken * Wannenform und Widerhaken verhindern weitgehendst ein Drehen des Holzes beim Sägeschnitt * selbständiger Rückzug der Rundholzwippe nach dem Sägevorgang * Dreipunktaufhängung Kat 1 Gelenkwellenhalterung * Ölbad-Winkelgetriebe mit zweiseitiger Lagerung * Übersetzung der Kraftübertragung auf die Sägewelle mit 3 Keilriemen Ausstattung: - Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, 56 Zähne KV - Doppeltgelagerte Sägewelle mit dreirilliger Riemenscheibe - Beiderseitig gelagerte Antriebswelle - 3 Stück Keilriemen zur Kraftübertragung NEUWARE - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany Lieferung direkt ab Werk!
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 21:32
Kreissäge m. Rolltisch 700 Zapfwellenanschluss Brennholzsäge Tischkreissäge Kolster EXKLUSIV
Kolster Rolltisch-Kreissäge BKK 700 Zapf Antrieb über die Gelenkwelle vom Traktor aus. Dort im Einsatz wo das Brennholz geschnitten wird: Im Wald oder auf dem Hof. Stromunabhängig und damit am benötigten Standort einsetzbar. Technische Daten: * Ölbadwinkelgetriebe, Zapfwellenaufnahme, * 6 Zähne, Eingangsdrehzahl max 540 U/min. * Betriebsdrehzahl 400 U/min. * Übersetzung 1 : 3 * Schnittleistung ca.245 mm. * Geräuschinfo ca.89 dB (A) bei Vollast * Gewicht ca. 225 Kg Details: * CE- geprüft * Aluminiumeinlagen in der Rolltischplatte und der Oberblattverdeckung zum Schutz des Sägeblattes gegen Stahlberührung * selbsttätig öffnende Spannklaue durch Federzug, kombiniert mit gesetzlich geforderter Tischverriegelung * Verdrehungshindernde Verzahnung der Spannpratzen und Widerhalter * Rollbewegung der Tischplatte auf Großdimensionierten Kugellagern * wartungsfrei * selbstständiger Rücklauf der Rolltischplatte durch Federzug. * Dreipunktaufhängung Kat. 1 * Gelenkwellenhalterung * Ölbadwinkelgetriebe mit zweiseitiger Lagerung Ausstattung: - Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, 56 Zähne KV - Doppeltgelagerte Sägewelle mit dreirilliger Riemenscheibe - Beiderseitig gelagerte Antriebswelle - 3 Stück Keilriemen zur Kraftübertragung - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 07:20
Kreissäge m. Rolltisch 700 mit Zapfwellenanschluß Kolster EXKLUSIV Brennholzsäge
Kolster Rolltisch-Kreissäge BKK 700 Zapf Antrieb über die Gelenkwelle vom Traktor aus. Dort im Einsatz wo das Brennholz geschnitten wird: Im Wald oder auf dem Hof. Stromunabhängig und damit am benötigten Standort einsetzbar. Technische Daten: * Ölbadwinkelgetriebe, Zapfwellenaufnahme, * 6 Zähne, Eingangsdrehzahl max 540 U/min. * Betriebsdrehzahl 400 U/min. * Übersetzung 1 : 3 * Schnittleistung ca.245 mm. * Geräuschinfo ca.89 dB (A) bei Vollast * Gewicht ca. 225 Kg Details: * CE- geprüft * Aluminiumeinlagen in der Rolltischplatte und der Oberblattverdeckung zum Schutz des Sägeblattes gegen Stahlberührung * selbsttätig öffnende Spannklaue durch Federzug, kombiniert mit gesetzlich geforderter Tischverriegelung * Verdrehungshindernde Verzahnung der Spannpratzen und Widerhalter * Rollbewegung der Tischplatte auf Großdimensionierten Kugellagern * wartungsfrei * selbstständiger Rücklauf der Rolltischplatte durch Federzug. * Dreipunktaufhängung Kat. 1 * Gelenkwellenhalterung * Ölbadwinkelgetriebe mit zweiseitiger Lagerung Ausstattung: - Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, 56 Zähne KV - Doppeltgelagerte Sägewelle mit dreirilliger Riemenscheibe - Beiderseitig gelagerte Antriebswelle - 3 Stück Keilriemen zur Kraftübertragung - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 07:17
Kreissäge Kolster Wippkreissäge Brennholzsäge Säge Wippsäge TOP
Kolster Wippkreissäge 700 Die Kolster-Wippkreissäge 700 langt richtig zu. Wo andere Sägen aufgeben, hat sie noch zuzusetzen. Durch ihre markanten Konstruktionsmerkmale - kurzum - mit der Wippkreissäge 700 wird Brennholzsägen zur Freizeitgestaltung. Technische Daten: * Elektromotor - Leistung nach VDE 0530 * P1 = 6,5KW bei S6=40% ED * Spannung 400 Volt, 50 Hz * Schnittleistung ca. 245 mm * Schalter-Stecker-Kombination mit: Ein- u. Ausschalter; CEE-Steckkupplung 16 Amp.,Phasenwender für Drehrichtungswechsel, Überlastungsschutz, Nullspannungsspuhle und elektronischer Bremsregulierung. * Geräuschinfo ca 88 dB(A) bei Vollast * Gewicht ca.130 kg wichtige Details:* CE- geprüft * Pendelnd aufgehängte Spanflughaube, schützt vor Späneflug u. unbeabsichtigter Sägeblattberührung * Sägeblattzahnkranz abdeckende Schutzverkleidung * selbstständiger Rückzug der Rundholzwippe nach dem Sägevorgang * Rundholzwippe in Wannenform ausgerüstet mit Widerhaken * Wannenform und Widerhaken verhindern weitgehend ein Drehen des Holzes beim Sägeschnitt * elektronische Bremsregulierung * Stillstand des Sägeblattes ca.10 Sek. nach dem Ausschalten des Motors * Vollverschweißter Hohlprofilrahmen 35x50, dadurch wird ein ruhiges Laufen der Maschine gewährleistet, Ausstattung: * Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, * 56 Zähne KV * Sägewelle im Stahlgehäuse, Fahrwerkräder: 200mm * CEE-Steckkupplung, 16 Amp., Phasenwender für Drehrichtungswechsel, Überlastschutz, Lieferung komplett mit Fahrwerk! - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Anzeige - Angebot 28.09.09 07:15
Kreissäge m. Rolltisch Kolster EXKLUSIV Brennholzsäge
Kolster Rolltisch-Kreissäge BKK 700 Sie ist der Stammbaum unserer Brennholz-Kreissägen-Fertigung: Die zuverlässige Kolster-Rolltischkreissäge BKK 700. In über 30 Jahren zigtausendfach produziert und bewährt, leistet sie wertvolle Hilfe bei der Brennholzaufarbeitung. Robust und bedienungsfreundlich - schier unverwüstlich, ein so genanntes Urviech. Technische Daten: * Elektromotor - Leistung nach VDE 0530 * P1 = 5,2 kW bei S6 = 40% ED * Spannung 400 Volt , 50 Hz * Schnittleistung ca. 245 mm * Schalter-Stecker-Kombination mit: Überlastschutz , CEE-Steckkupplung 16 Ampere, Ein- und Ausschalter, Phasenwender Nullspannungsspule, elektronische Bremsregulierung * Geräuschinfo ca. 89 db(A) bei Volllast. * Arbeitshöhe ca. 800 mm * Gewicht 165 kg wichtige Details: * CE- geprüft * Aluminiumeinlagen in der Rolltischplatte und der Oberblattverdeckung zum Schutz des Sägeblattes gegen Stahlberührung * selbsttätig öffnende Spannklaue durch Federzug, kombiniert mit gesetzlich geforderter Tischverriegelung * Rollbewegung der Tischplatte auf großdimensionierten wartungsfreien Kugellagern * selbständiger Rücklauf der Tischplatte durch Federzug * elektronische Bremsregulierung . * Stillstand des Sägeblattes. ca. 10 Sek. nach dem Ausschalten des Motors * leistungsstarker Elektromotor mit großem Aufnahme- und Spannflansch * Schalter-Stecker-Kombination Ausstattung: - Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, 56 Zähne KV - Schalter - Stecker - Kombination mit: Überlastschutzschalter, CEE-Steckkupplung, Ein- und Auschalter, Phasenwender Nullspannungsspule, elektrische Bremsregulierng. Lieferung mit Fahrwerk! - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Stellen-Angebot 11.09.09 15:23
Netzwerk-Geschäftsführer Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte (m/w)
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten Netzwerk-Geschäftsführer/-in Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen „Sägewerkstechnologie“ und „Konstruktiv-Technischer Holzbau“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch profunde Kenntnisse der jeweiligen Exportmärkte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise bereits nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines übernational agierenden Unternehmens, idealerweise im Sektor Holzbaustoffe oder Tragewerksprodukte, gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven und hauptsächlich eigeninitiativen Einarbeitungsphase werden Sie das Netzwerk sowohl strategisch als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung weiterer Wachstumsmärkte verantwortlich zeigen .... Die vollständige Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
 
Stellen-Angebot 21.07.09 11:49
Vertriebsmitarbeiter/-in | Furnier & Schnittholz
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten "Vertriebsmitarbeiter/-in | Furnier & Schnittholz" Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen „Furnier und Schnittholz“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch eigene, gewachsene Kundenkontakte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines mittelständischen Furnierbetriebes gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase werden Sie das Unternehmen vertriebsseitig eigenständig nach aussen hin vertreten und sich zusätzlich für die weitere Erschliessung neuer Märkte mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: • Gewinnung von Neukunden und Erschliessung neuer Verkaufsgebiete • Auf- & Ausbau erweiterter Geschäftskontakte, sowohl deutschland- als auch europaweit • Betreuung & Optimierung bestehender Kundenbeziehungen • Marktbeobachtung & Analyse, sowie Forecasting • Unterstützung bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen • Umsetzung von markt- und produktionsspezifischen Vertriebskonzepten Ihr fachliches Profil: • Nachhaltig gelebte Erfahrungen im Vertrieb von Furnieren, Schnittholz (und Fixmaßen - wünschenswert) • Additionale Kenntnisse der jeweiligen Einkaufs- & Produktions-Prozesse (wünschenswert) • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen oder holz-technischen Bereich • Sehr gute Deutsch- & Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift (zusätzliche Französisch-Kenntnisse von Vorteil) • Sicheres Handling von MS-Office Anwendungen und sonstiger moderner Kommunikations-Anwendungen Ihr persönliches Profil: • Händlerisches Talent und Verhandlungsgeschick • Eigenständiges, zielgerichtetes und somit abschlussorientiertes Arbeiten • Sicheres und verbindliches Auftreten, sowohl beim persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt • Flexibilität und Teamfähigkeit Sie arbeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem sich Eigen-verantwortung und Teamgeist ergänzen und durch extrem flache Hierarchien und offene Kommunikation geprägt ist. Die Ausübung Ihrer Tätigkeit erfolgt hauptsächlich vom süddeutschen Unternehmens-Standort aus - in Verbindung mit einer Reisetätigkeit von ca. 30% .... ..... weitere Details unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de
 
Anzeige - Angebot 22.06.09 09:27
Sommerangebot um 60.000,-
Niedrigenergie- und Passivausbauhäuser zu unschlagbaren Preisen Das Coolliving - Haus ist ein qualitativ hochwertiges Niedrigenergiehaus und eine echte Alternative bei Preis, Design und Flexibilität. Unsere Produkte entsprechen den österreichischen ÜA - Normen und sind aus hochwertigen Materialen gefertigt. Wir liefern Ausbauhäuser zu besten Konditionen und für jede Geldbörse. Und wir planen auch ganz individuell ihr Taumhaus. Besuchen sie unsere Webseite unter http://coolliving.at oder rufen sie uns an wir beraten sie gerne. Das Sommerangeb um 60.000,- finden Sie unten www.coolliving.at
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Anzeige - Angebot 19.05.09 21:18
Altholz aus Abbruch
Kleine gehackte Balken, große gesägte Balken und Lärchenschindeln, alles ca. 100 Jahre alt abzugeben.
D-0865163922
 
Stellen-Angebot 05.05.09 12:45
Leiter/-in Materialwirtschaft | Einkauf / Schwerpunkt Holz & Logistik
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten “Leiter Materialwirtschaft | Einkauf (m/w)“ Schwerpunkt Holz & Logistik Als „Leiter/-in Materialwirtschaft | Einkauf“ werden Sie das Unternehmen auf der Einkaufsseite ganzheitlich vertreten und sich zusätzlich für Steuerung und Überwachung der gesamten Materialwirtschafts-Prozesse verantwortlich zeigen. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die Gesamteinkaufsabteilung, wobei Ihr primäres Verantwortungsgebiet in den holz- & logistik-relevanten Bereichen liegen wird. Ihre Aufgaben: • Verantwortlichkeit hinsichtlich sämtlicher Einkaufsaktivitäten • Koordination aller anfallenden materialwirtschaftlichen Prozesse • Betreuung und Optimierung bestehender Lieferantenbeziehungen • Erschliessung neuer Einkaufsgebiete • Entwicklung & Umsetzung von markt- und unternehmensspezifischen Einkaufskonzepten • Unterstützung bei der Entwicklung lieferantenspezifischer Lösungen • Marktbeobachtung und Analyse, sowie Forecasting und Budgetplanung Ihr fachliches Profil: • Nachhaltige Erfahrung im Einkauf von (Rund-)Holz • Logistische Kenntnisse, speziell in den Bereichen Verladung/Anlieferung • Additionale Erfahrungen im Einkauf von holzunspezifischen Produkten (wünschenswert) • Kaufmännische Ausbildung bzw. gute Kenntnisse betriebs-wirtschaftlicher Grundlagen, gekoppelt mit technischem Verständnis • Sicheres Handling von MS-Office Anwendungen und SAP R3 • Gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift Ihr persönliches Profil: • Händlerisches Talent: Verhandlungsgeschick, Kontaktstärke, Ergebnisorientierung • Sicheres Auftreten, sowie eigenständiges und zielgerichtetes Arbeiten • Flexibilität und Teamfähigkeit Sie arbeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem sich Eigenverantwortung und Teamgeist ergänzen und das durch flache Hierarchien und offene Kommunikation geprägt ist. Die Ausübung Ihrer Tätigkeit erfolgt hauptsächlich vom mitteldeutschen Unternehmens- und Produktions-Standort aus, gekoppelt mit einer Reisetätigkeit von ca. ..... ..... weitere Details unter www.HolzHeadHunter.de
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Stellen-Angebot 13.02.09 12:35
Gebiets- & Kunden-Manager | Holzwerkstoffe/OSB (m/w)
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten den -- Gebiets- & Kunden-Manager (m/w) -- Unser Kunde ist die Tochterfirma eines englischsprachigen Konzerns, welcher weltweit -speziell im Bereich OSB- zu den führenden Holzwerkstoffherstellern zählt. Das Unternehmen sucht für den deutschsprachigen Unternehmensmarkt einen „Gebiets- und Kunden-Manager“ mit einschlägigen und nachhaltigen Erfahrungen im Vertrieb von Holzwerkstoffen. Ihr Aufgabengebiet: • Betreuung der Kunden, sowie Aufbau neuer Geschäftskontakte im D-A-CH-Gebiet (mit Tätigkeitsschwerpunkt in der Nordhälfte) • Gewinnung von Neukunden • Umsetzung von markt- und zielgruppenspezifischen Vertriebskonzepten • Unterstützung bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen • Marktbeobachtung und Analyse, sowie Budgetplanung Ihr fachliches Profil: • Ihr bisheriger beruflicher Werdegang zeigt nachhaltige Berührungspunkte vorzugsweise mit der Holzwerkstoffindustrie, dem Holzhandel oder der Holzindustrie im Allgemeinen • Kaufmännische Ausbildung bzw. Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Grundlagen Erfahrungen im Vertrieb von Holzwerkstoffen, insbesondere OSB und MDF Ihr persönliches Profil: • Ausgeprägtes händlerisches Talent: Verhandlungsgeschick, Kontaktstärke, Kunden-orientierung und Ergebnisorientierung • Sicheres Auftreten, sowie eigenständiges und zielgerichtetes Arbeiten • Flexibilität und Mobilität (hohe Reisebereitschaft) • Aufgeschlossenheit und Teamfähigkeit • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift rund Ihr Profil ab Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie mitverantwortlich den weiteren Ausbau des deutschsprachigen Vertriebsgebietes. Die Ausübung der Tätigkeit erfolgt von Ihrem HomeOffice aus, gekoppelt mit einer Reisehäufigkeit von ca. 60%. Im Gegenzug wird Ihnen bereits von Beginn an ein attraktives Festgehalt und eine entwicklungsfähige Position in einem international aufgestellten Unternehmen geboten. Zudem wird Ihnen für die Ausübung Ihrer Tätigkeit ein neutrales Firmenfahrzeug zur Verfügung gestellt. Haben wir Ihr Interesse an dieser spannenden Aufgabe geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin bitte ausschliesslich via Email unter .
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Stellen-Angebot 15.12.08 14:13
Product Consultants (m/w) - Veneer | Automotive | Technological Applications
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten „Product Consultants (m/w)“ Unser Kunde fertigt und vertreibt ökologische Produkte und Systemlösungen auf Basis natürlicher und nachwachsender Holzwerkstoffe. Mit mehr als 1.000 engagierten Mitarbeitern erzielte die Unternehmens-gruppe im Geschäftsjahr 2007 einen konsolidierten Umsatz von mehr als 40 Mio. Euro. Unter der Holding-gesellschaft betreiben vier Konzerngesellschaften das operative Geschäft und sind dabei Entwicklungs- und Projektpartner von mehr als 2.000 namhaften nationalen und internationalen Kunden aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie der Technologiebranchen. Die sehr gute Position im Wettbewerb verdankt das Unternehmen hoher Prozess- und Systemkompetenz und einer exzellenten Kombination aus Werkstoff- und Anwendungskompetenz. Das operative Geschäft ist in drei Geschäftsbereiche segmentiert: AUTOMOTIVE, TECHNOLOGICAL APPLICATIONS und VENEER. Zur Unterstützung und Entwicklung der Vertriebsaktivitäten in den jeweiligen Geschäftsbereichen suchen wir Sie als Sales Mitarbeiter: Ihre Aufgaben • Betreuung der Kunden, sowie Aufbau neuer Geschäftskontakte in Deutschland und dem angrenzenden Ausland • Gewinnung von Neukunden • Umsetzung von markt- und zielgruppenspezifischen Vertriebskonzepten • Erarbeitung neuer Anwendungsfelder, sowie Unterstützung bei der Entwicklung kundenspezifischer Systemlösungen • Marktbeobachtung und Analyse, sowie Forecasting und Budgetplanung • Umsetzung der Sales Strategie auf Basis der Unternehmens-Philosophie Ihr Profil • Ihr bisheriger beruflicher Werdegang zeigt Berührung mit der Zuliefererindustrie der führenden Technologiebranchen (wünschenswert) und mit der Holzwerkstoffindustrie (keine Bedingung). • Kaufmännische Ausbildung mit gutem technischen Verständnis • Erfahrungen im Vertrieb von technischen Produkten • Sicheres Auftreten sowie eigenständiges, zielgerichtetes und strategisches Arbeiten, Mobilität und Reisetätigkeit • Sicheres Handling der MS-Office Anwendungen • Aufgeschlossenheit und Teamfähigkeit Sie arbeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem sich Eigenverantwortung und Teamgeist ergänzen und das durch flache Hierarchien und offene Kommunikation geprägt ist. Für die Ausübung Ihrer Tätigkeit steht Ihnen ein Firmenfahrzeug zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse an dieser spannenden Aufgabe geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Hinweis auf den Geschäftsbereich, auf welchen sich Ihre Bewerbung bezieht, Ihre Gehaltsvorstellung und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin bitte ausschliesslich via Email unter pc-12-08@holzconsulting.de an unseren Auftraggeber. Den aktuellen Status und Details zu dieser Anzeige finden Sie stets unter www.HolzHeadHunter.de HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de |||| www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“
pc-12-08@holzconsulting.de
 
Geschäftsverbindung 23.11.08 15:38
FUCHS Holz- und Kunststoffbearbeitung
Schreinerei FUCHS, CNC-Bearbeitung u.v.m. im Raum München, Rosenheim, Salzburg Unser reichhaltiges Leistungsangebot erstreckt sich vom Zuschnitt der Plattenmaterialien bei optimaler Verschnittberechnung über die Anleimung sämtlicher Kantenarten bis hin zur Produktion von fertigen Bauteilen, wie zum Beispiel: Küchenkorpusse, Komplettkuechen, Büromöbel, Regalmöbel, Ladenbau, Messebau, Arbeitsplatten, Einbauküchen, Regale, Holzplatten, CD-Regale, Mini-Küchen u.v.m. Fon +49 (0)8063207352 Fax +49 (0)8063207353 info@holzbearbeitung-fuchs.de www.holzbearbeitung-fuchs.de
info@holzbearbeitung-fuchs.de • www.holzbearbeitung-fuchs.de
 
Stellen-Angebot 18.09.08 20:05
Vertriebsverantwortlichen - Bereich Holz
Creating Productivity - Unter diesem Leitsatz bieten wir unseren Kunden individuelle und praxisorientierte Softwarelösungen für die Konstruktion und die Fertigung. Wir suchen für die Erweiterung unseres Teams eine(n) Ihre Aufgaben: - Betreuung unserer Kunden und Projekte (Süddeutschland) - Aufbau und Pflege ihres Kundenstammes - Projektakquise und -verantwortung Ihr Profil: - Ausbildung und Kentnisse im Holzbereich - Erfahrung im Aufgabengebiet - Bereitschaft zur Weiterbildung/-entwicklung - Kommunikationsstärke und Freude am Umgang mit Menschen - Dynamisch, flexibel, Bereitschaft zur Mobilität - Englischkentnisse sind von Vorteil Ihr Profil: Ausbildung und Kentnisse im Holzbereich Erfahrung im Aufgabengebiet Bereitschaft zur Weiterbildung/-entwicklung Kommunikationsstärke und Freude am Umgang mit Menschen Dynamisch, flexibel, Bereitschaft zur Mobilität Englischkentnisse sind von Vorteil Wir bieten Ihnen ein Aufgabengebiet mit Perspektiven in einem dynamischen und motivierten Team. Moderne Arbeitsplätze und kurze Entscheidungswege sind für uns selbstverständlich. Wenn Sie diese Herausforderung anspricht, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihren Gehaltsvorstellungen an:
AdeQuate Solutions GmbH Werderstrasse 34 77933 Lahr Tel.:+49 (0)7821923760 info@adequatesolutions.com
 
Stellen-Angebot 14.08.08 18:16
Technischer Werksleiter Rumänien (m/w) || Sperrholz- & Furnier-Fertigung
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten den -- Technischen Werksleiter Rumänien (m/w) || Sperrholz- & Furnier-Fertigung-- Wir suchen für den Produktionsbetrieb in Rumänien einen Betriebsleiter mit einschlägigen Erfahrungen in den Bereichen „Sperrholz- & Furnier-Erzeugung“. Sie werden den Betrieb in technischer Hinsicht führen und sich für Steuerung und Überwachung, sowohl der Produktion und der Liefertermine, als auch der erzeugten Produktqualitäten verantwortlich zeigen. Ihr primäres Verantwortungsgebiet liegt somit im technischen Bereich, bei welchem stets Ihre motivierte und präzise Umsetzung gefordert ist. In Ihrer Funktion berichten Sie gesamtheitlich und direkt an die deutsche Geschäftsführung. Wir denken an einen echten Branchenkenner im Bereich „Sperrholz- & Furnierherstellung | Aufbau & Steuerung“, welcher neben gelebtem Fachwissen auch nachhaltige Erfahrung als Führungskraft mitbringt. Ihre Personalverantwortung wird bei ca. 700 Mitarbeitern liegen. Als sprachliche Voraussetzung darf unbedingt Deutsch und Englisch angesehen werden. Im Gegenzug wird Ihnen bereits von Beginn an ein überdurchschnittliches Gehalt, nach westeuropäischen Normen geboten. Zusatzleistungen, wie die Zurverfügungstellung eines Firmenwagens und einer Firmenwohnung sind selbstverständlich. Zudem sichert Ihnen ein hoch motiviertes Management-Team, bestehend aus westeuropäischen und rumänischen Kollegen, ein sicheres und spannungsfreies Arbeitsumfeld. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie uns Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins ausschliesslich via Email an personal@holzconsulting.de. Teilen Sie uns bitte auch mögliche Unternehmensausschlüsse Ihrerseits mit. Aktuelle Details finden Sie stets unter www.HolzHeadHunter.de HCN HolzConsulting | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“
personal@holzconsulting.de
 
Anzeige - Angebot 22.07.08 15:22
Neue Sägewerks- und Palettenherstellungsanlagen!!!!
Neue vollautomatische Palettenherstellungsanlagen für Euro- und Einwegpaletten, · Lieferung auch in Einzelanlagen wie: Einzelbrett- Kufenfräse, Vollautomatische Kappsäge, Brennstation, Eckensäge, Klotzsäge, Palettenwender und Stapelautomat, Kufennagelautomat, · Anlagen können auch Bankunabhängig durch Mietkauf bei uns finanziert werden, Bei uns erhalten Sie auch eine komplette Sägestrecke nach Ihren Vorstellungen, egal was Sie schneiden möchten, wir liefern Ihnen günstig die notwendigen Maschinen: Bei Interesse unterbreiten wir Ihnen nach Ihren Vorstellungen ein Angebot, gern können Sie uns auch besuchen und Maschinen in der Produktion besichtigen. Wir freuen uns auf eine Nachricht und einen Besuch in unserem Haus. Mit freundlichen Grüßen Ihr Maschinenbau Wippertal GbR
Tel: 03474657733, Fax: 03474657735, info@pama-wippertal.com, pamagbr@gmx.de, www.pama-wippertal.com
 
Termin / Veranstaltung
09.09.09 -
12.09.09
BalticBuild (Batimat) St.Petersburg, Russia
  BalticBuild exhibition, famous earlier as Baltic Building Week and Batimat St.Petersburg, - is the leading international building and interiors exhibition in North-West Russia. The event has attracted much praise in recent years: it was twice the winner of the "Best International Project of the Year" contest as "The Best St. Petersburg Exhibition with most effective foreign participation". BalticBuild is the only exhibition in Russia to promote innovation within the field of building and construction. Following this concept, the "Innovation" Contest is held annually alongside the exhibition.  
 
Termin / Veranstaltung
10.11.09 -
11.11.09
Branchentag Holz Cologne, Germany
  Das Branchenforum für Innovation, Begegnung, Partnerschaft Es gibt keine vergleichbare Veranstaltung, bei der Brancheninnovationen präsentiert, Partnerschaften entstehen oder vertieft werden können und gleichzeitig interessante Begegnungen mit dem Fachkollegium möglich sind. Treffen der Repräsentanten des deutschen Holzhandels, Entscheider führender Handelsunternehmen. Turnus: 2-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
22.01.10 -
24.01.10
Bauen, Wohnen, Renovieren Rheinberg, Germany
  Messeschwerpunkt bleibt das Energiesparen. Knapp die Hälfte der rund 300 Aussteller zeigen hierzu ihre Produkte und Dienstleistungen und überraschen mit technischen Innovationen, die noch vor einigen Jahren als unmachbar galten.  
 
Termin / Veranstaltung
30.01.10 -
07.02.10
Salone del Mobile di Parma Parma, Italy
  The show will propose not only classic and modern design furniture, accessories and complements but also functional services and technologies. A real “temporary shop” to renew the home with creativity thanks to many exhibiting sections: design, technology, innovation, ecology and home energy saving, outdoor and gardens furniture, home and outdoor decorative lighting and all you need for a memorable wedding. New collateral event: CASA BUDERUS, leading companies operating in “alternative energy and home automation” sector will show the most advanced solutions for home heating and comfort with conventional and renewable energy sources.  
 
Termin / Veranstaltung
18.02.10 -
21.02.10
BAUExpo + ENERGIE Giessen, Germany
  Kontinuität – Attraktivität – Kompetenz Als Schaufenster der hessischen Bauwirtschaft wird Hessens größte Baumesse zum 16. Mal öffentliche und private Bauherren, Architekten, Planer, Ingenieure, Bauträger, Bauunternehmer, Haus- und Wohnungseigentümer, Mieter, Hersteller, Händler und Handwerker zusammenführen. Ausstellungsspektrum BAUExpo * Altbausanierung * Baustoffe, Bauchemie, Bautenschutz * Baumaschinen und Werkzeuge Ausstellungsspektrum ENERGIE (Auszug) * Energetische Sanierung * Energieeffzienter Einsatz von Baumaterialien * Energiedienstleistungen  
 
Termin / Veranstaltung
24.03.10 -
27.03.10
HOLZ-HANDWERK Nürnberg, Germany
  15. Europäische Fachmesse für Maschinentechnologie und Fertigungsbedarf. Die Be- und Verarbeitung des lebendigen Werkstoffes Holz steht im Mittelpunkt der HOLZ-HANDWERK in Nürnberg, der Europäischen Fachmesse für Maschinentechnologie und Fertigungsbedarf und einer der wichtigsten Veranstaltungen für Tischler und Zimmerer. Gleichzeitig mit der fensterbau/frontale Turnus: 1-jährig  
 
Termin / Veranstaltung
14.07.10 -
18.07.10
Interforst 2010 München, Germany
  Internatonale Messe für Forstwirtschaft und Forsttechnik; mit wissenschaftl. Fachveranstaltungen und Sonderschauen  
 
Termin / Veranstaltung
11.11.10 -
14.11.10
Haus & Wohnen Koelnmesse, Köln, Germany
  Die Auftrags-Messe rund ums Wohnen, Bauen und Leben. Informationen, Beratung und Lösungen im Rahmen eines individuellen Bau-, Modernisierungs- oder Gestaltungsvorhabens.  
 
Termin / Veranstaltung
09.11.11 -
10.11.11
Branchentag Holz Cologne, Germany
  Das Branchenforum für Innovation, Begegnung, Partnerschaft Es gibt keine vergleichbare Veranstaltung, bei der Brancheninnovationen präsentiert, Partnerschaften entstehen oder vertieft werden können und gleichzeitig interessante Begegnungen mit dem Fachkollegium möglich sind. Treffen der Repräsentanten des deutschen Holzhandels, Entscheider führender Handelsunternehmen. Turnus: 2-jährig  
 
Branchennachricht
Holz macht Schule Der moderne Holzbau schafft eine anregende Lernatmosphäre, spart Kosten und Bauzeit – eine zeitgemäße Lösung für Schulen und Kin-dergärten. 16.06.09
4. Juni 2009 (HAF, Bonn) Ein freundliches Gebäude und eine angenehme Atmosphäre steigern die Arbeits- und Lernleistung. Diese Tatsache gehört mittlerweile zum Einmaleins der Arbeitspsychologen und Neurowissen-schaftler. Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten müssen deshalb nicht nur zweckmäßig und solide gebaut sein, sondern vor allem Geist und Körper anregen und beleben. Immer mehr Träger solcher Einrichtungen wie Kommunen setzen auf den Baustoff Holz, wie eine Studie des Holzab-satzfonds belegt. Denn das natürliche Material schafft nicht nur ein organisches Lernklima. Es ermöglicht zudem ein Kosten und Zeit sparen-des Bauen und Modernisieren. Insbesondere für die in großem Maße ans-tehenden Sanierungsmaßnahmen und Umbauten im Zuge des Ganztags-schulprogramms und der Betreuung für Unter-Drei-Jährige entfaltet Holz seine Vorzüge. Anregende Lernumgebung dank Holz Wie Schulen und Kindergärten nicht aussehen sollen, zeigen viele Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren: unfreundliche, meist graue, rechteckige Kästen mit langen Fluren und einförmigen Klassenzimmern. Eine anre-gende Lernatmosphäre kommt da nicht zustande. Die heutige Schul- und Kindergartenarchitektur indes strebt helle, abwechslungsreiche Gebäude an, die die Fantasie der Kinder fördert. Die Bauten sollen moderne Päda-gogik zum Ausdruck bringen. Kaum ein Baustoff setzt diese Anforderung so um wie Holz. Der sympathische Naturstoff schafft ein angenehmes Raumklima, eine entspannte und „warme“ Lernumgebung und erlaubt dank der flexiblen Holzbauweise Bauten mit ungewöhnlichen Grundrissen. Erhebungen haben gezeigt, dass solche Charakteristika in der Schularchitektur den Krankenstand bei den Lehrkräften senken und zu-gleich Vandalismus unter den Schülern vorbeugen können. Schulen und Kindergärten – für viele Kommunen Referenzbauten im öffentlichen Raum – werden so zu zeitlosen Bildungseinrichtungen, in denen auch in 30 Jahren Kinder noch gerne lernen. Ein „pädagogisch wertvoller Werkstoff“ Nicht zuletzt deshalb bewerten Bauherren von Schulen und Kindergärten die Holzbauweise als positiv. Laut der Studie, basierend auf Experten-interviews und einer schriftlichen Befragung von Bauherren und Architek-ten, haben 31 Prozent der Befragten eine Vorliebe für das Konstruktions-material Holz. Nur 16 Prozent favorisierten Stein, Beton und Ziegel, 53 Prozent hatten keine Präferenz. Bei der Dauer der Bauzeit, der Ästhetik, dem Raumklima, der Gesundheit und dem Wärmeschutz bewertet die Mehrheit der Bauherren wie auch der Architekten den Holzbau als vorteil-haft. Besonders aussagekräftig: Pädagoginnen und Pädagogen aus Schulen und Kindergärten sprechen sich für den natürlichen Baustoff aus. Dies bestätigt auch Dr. Helen Knauf, Vertretungsprofessorin für Allgemei-ne Pädagogik an der Hochschule Vechta, die die Studie wissenschaftlich begleitet hat: „Die Expertengespräche haben gezeigt, dass die Erfahrun-gen der Pädagoginnen und Pädagogen vor Ort positiv sind. Viele be-zeichneten Holz als pädagogischen Werkstoff.“ In den kommenden beiden Jahren stellt die Bunderegierung im Rahmen des Konjunkturpakets II 6,5 Milliarden Euro für den Ausbau und die Sanie-rung von Schulen, Kindergärten und Hochschulen bereit. Zudem fördert der Bund den Ausbau der Betreuung für Unter-Drei-Jährige bis 2013 mit 2 Milliarden Euro. Für die zeitgemäße Modernisierung der pädagogischen Einrichtungen birgt das ein großes Potenzial. Mehr Informationen zum Bauen, Anbauen und Aufstocken mit Holz bietet der INFORMATIONSDIENST HOLZ unter www.informationsdienst-holz.de. Dort steht auch die Broschüre „spezial: Kindergär-ten/Kindertagesstätten“ zum kostenlosen Download bereit.
 
Branchennachricht
Warum Deutschlands Rohstoff Nummer eins mehr Aufmerksamkeit für sich reklamieren darf / nachwachsender Baustoff und effektiver CO2-Speicher 15.11.08
(HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
Härter, flexibler, dauerhafter Holzforscher erfinden den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff immer wieder neu. 31.10.08
31. Oktober 2008 (HAF, Bonn) „Wenn es einen Weg gibt, etwas zu verbessern: Finde ihn!“ Diese Einstellung machte Thomas Edison zu einem der bedeutendsten Erfinder der Welt. Der „Tag der Erfinder“ am 9. November rückt seine und die Ideen aller, die einfach etwas besser machen wollten, in den Mittelpunkt. So auch die Ergebnisse der modernen Holzforschung. Denn die Wissenschaftler haben dem nachhaltigen Material in den vergangenen Jahren Eigenschaften verliehen, die weit über seine natürlichen Fähigkeiten hinausgehen. Holz auf der Überholspur Wenn Lewis Hamilton und Co. um den Weltmeister-Titel kämpfen, ist Holz als Unterboden der Formel-1-Boliden mit dabei. Für die hohen Belastungen auf der Rennstrecke ist das so genannte Panzerholz bestens geeignet. Bei seiner Herstellung werden Buchenfurniere mit Kunstharz imprägniert und miteinander verpresst. Das entstehende Material hat eine so hohe Festigkeit, dass sogar schusssichere Türen aus ihm gefertigt werden können. Für edles Design im Innenraum einer Limousine sorgt hingegen Flüssigholz. Hierzu wird beispielsweise Sägemehl mit einem Bindemittel vermischt, bei anderen Herstellungsverfahren werden nur bestimmte Holzbestandteile genutzt. Das Holz lässt sich anschließend zu jedem beliebigen Formteil gießen, zum Beispiel zu einem Armaturenbrett. Der nachwachsende Rohstoff löst erdölbasierte Kunststoffe ab – ein bedeutsamer Effekt in Zeiten der Verknappung endlicher Ressourcen und des Klimaschutzes. „Saunagang“ gegen Witterungseinflüsse Doch nicht nur im Automobilbau, auch im heimischen Garten werden Höchstleistungen von dem nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff verlangt. So ist beispielsweise eine Holzterrasse durchgehend der Witterung ausgesetzt. Um die heimischen Hölzer robuster zu machen, haben die Forscher spezielle Hitzebehandlungen entwickelt. Bei bis zu 220 Grad Celsius in einer luftleeren Kammer verändert sich die Zellstruktur des Holzes, sodass es anschließend nur noch wenig Feuchtigkeit aufnehmen kann. Ein anderes Verfahren kombiniert die Hitzebehandlung zusätzlich mit einer Ölimprägnierung des Holzes. Dieses „Thermoholz“ ist noch formstabiler und erreicht eine extreme Dauerhaftigkeit. Auf den Pisten unterwegs – auf verschweißtem Holz Auch wer im Skiurlaub auf einem Snowboard die Pisten bezwingt, steht möglicherweise auf einer Holzinnovation. Denn um dem Brett die richtige Stabilität zu verleihen, setzt so mancher Hersteller heute auf das so genannte Holzschweißen. Hierbei werden die Kanten zweier Holzstücke so schnell aneinander gerieben, dass sich durch die Hitze bestimmte Holzbestandteile – Lignine und Hemicellulose – verflüssigen. Beim späteren Abkühlen entsteht eine starke Verbindung. Bei einem zweiten Holzschweißverfahren werden Holzbretter mit Kunststoffnägeln aneinandergefügt. Diese werden anschließend per Ultraschall verflüssigt. Der Kunststoff dringt in die Holzzellen ein, wodurch eine feste Verbindung entsteht. Eine Technik, die unter anderem beim Fensterbau zum Einsatz kommt. Kurioses, Wissenswertes und spannende Geschichten rund um den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff Holz bietet „splint – Das Magazin für Holzkultur“. Das aktuelle Heft kann unter www.shop.infoholz.de heruntergeladen oder – deutschlandweit kostenfrei – bestellt werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696312 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
Erholsame Holz(t)räume Möbel aus Vollholz und Furnier schaffen ein gesundes Raumklima und sorgen so für erholsame Nächte. 13.10.08
10. Oktober 2008 (HAF, Bonn) Ohne gesunden Schlaf, kein gesunder Mensch – da sind sich die Ärzte einig. Schließlich regenerieren sich nachts Gehirn und Organismus. Die nächtliche Erholung ist darum eines der wichtigsten menschlichen Grundbedürfnisse. Und unverzichtbar, um volle Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit zu erhalten. Der Wunsch vieler Verbraucher gesundheitsbewusst zu leben, hat die Gestaltung des Schlafzimmers zu einem regelrechten Trendthema gemacht: Es soll nicht mehr nur ein praktisches Zimmer mit Bett und Schrank sein, sondern wird zur persönlichen Wohlfühloase. Eine natürliche und entspannende Atmosphäre schaffen Möbel aus Vollholz oder mit Furnier. „Durch ihren positiven Einfluss auf die Raumluft sorgen sie zudem für das perfekte Schlafklima“, sagt Dr. Olaf Plümer von der Initiative Pro Massivholz. Holz ist harmonisch Mit Vollholz- oder furnierten Möbeln bringen Verbraucher Harmonie ins Schlafzimmer. Wegen der positiven Eigenschaften des Holzes ist ein ausgeglichenes Raumklima garantiert. „Offenporiges Holz wirkt feuchteregulierend“, erklärt Dr. Plümer, „das heißt, es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf, beziehungsweise gibt sie bei trockener Luft, etwa in der Heizperiode, wieder ab.“ Elektrische Oberflächenspannungen können beim Menschen erwiesenermaßen Stressreaktionen auslösen. Holz hingegen ist antistatisch, lädt sich also nicht elektrisch auf. „Die gesundheitsschädliche Konzentration von Allergieauslösern wie Staub wird dadurch verhindert“, erläutert Dr. Plümer einen zusätzlichen Vorteil. Holz ist behaglich Durchschnittlich geben die Deutschen laut einer Studie rund 360 Euro jährlich für Möbel aus. Damit liegen sie in Europa an der Spitze. Insbesondere Möbel aus Holz oder mit Furnier sind dabei gefragt, denn sie strahlen Ruhe und Behaglichkeit aus. Der natürliche Werkstoff passt dank seiner großen Flexibilität zu den verschiedensten Designrichtungen. In Länge und Breite variabel, lassen sich die Betten leicht auf die Wünsche des jeweiligen Benutzers abstimmen. Dank der guten Verarbeitbarkeit von Holz können Ablagefächer, Lichtquellen oder Nachttische leicht in das Bettgestell integriert werden. Holz ist individuell Schlafmöbel aus Vollholz oder mit Furnier bringen die Individualität ihrer Besitzer zum Ausdruck. Denn jede Holzoberfläche ist ein Unikat: Astwirbel, Wuchsmerkmale und Jahresringe des Baums machen das Möbelstück einzigartig und unverwechselbar. Das bringt ein Stück Natur ins Schlafzimmer – ein sanftes Ruhekissen für einen erholsamen Schlaf. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz gibt es auf den Internetseiten www.pro-massivholz.de und www.furnier.de sowie im Infoheft „Wohnstile entdecken“ des Holzabsatzfonds. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304, Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com , www.koob-pr.com
 
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Holz – ein Profi am Herd Kochen hat Konjunktur: Küchen und Utensilien aus Holz sind pflegeleicht, formstabil und antibakteriell. 30.09.08
05. September 2008 (HAF, Bonn) Es wird gekocht im deutschen Fernsehen. Mal gegeneinander, mal miteinander. Asiatisch, mediterran oder gutbürgerlich. Kochprofis, kochende Promis und der Hobbykoch von nebenan – die Bandbreite an Shows spiegelt es deutlich wieder: Kochen hat Konjunktur und ist wesentlich mehr als die bloße Zubereitung von Lebensmitteln. Es ist Wochenendgestaltung, Lifestyle und kreativer Ausdruck. Und genau der braucht auch ein kreatives Umfeld: Die Küche ist deshalb heute funktionaler Arbeitsraum und Designobjekt zugleich. Denn in der Küche wird nicht mehr nur gebrutzelt und gebraten – man trifft sich, sitzt zusammen, redet bei einem Glas Wein. Nicht von ungefähr ist Holz als sinnlicher und natürlicher Werkstoff das bevorzugte „Rezept“ führender Küchenmöbeldesigner. Die Vielfalt an Holzarten und Oberflächenveredelungen eröffnet ein riesiges Spektrum an Gestaltungsvarianten, die jedem Geschmack gerecht werden: von der puristischen Design-Küche bis zur gemütlichen Familienküche im ländlichen Stil. Tolle Kombination mit Edelstahl und Glas „In einer schönen Küche zu arbeiten, macht einfach mehr Spaß“, sagt Klaus Velten, bekannt aus tv gusto. „Im Idealfall ist die Einrichtung auf die Benutzer und die Arbeitsabläufe abgestimmt.“ Wegen seiner großen Flexibilität ist das mit Holz besonders gut möglich. Denn Holz und Holzwerkstoffe sind leicht zu bearbeiten und eignen sich gut für Arbeitsplatten, in die passgenau Aussparungen für das Kochfeld oder die Spüle geschnitten werden. Aber auch Fronten aus Vollholz oder Furnier sind wahre Multitalente: Die verschiedenen Holzarten bieten ein Farbspektrum von fast weiß bei Ahorn bis zu dunkelbraun bei Nussbaum oder geräucherter Eiche. Die große Kombinationsstärke mit anderen Materialien ist ein weiteres Plus des natürlichen Werkstoffs. Er harmoniert hervorragend mit Küchengeräten aus Edelstahl oder Regalborden und Schranktüren aus Glas. Bakterien haben keine Chance Holzküchen sind besonders pflegeleicht, denn ihre Oberflächen lassen sich gut reinigen: Einfach mit einem feuchten Leder abreiben und dann trocken wischen. Dieser Vorteil kommt auch bei Küchenutensilien aus Holz zum Tragen, beispielsweise bei Schneidbrettern. Das weiß auch Klaus Velten zu schätzen: „Holz ist geschmacksneutral und nimmt zudem keine fremden Geschmäcker auf.“ Darum reicht es aus, das Brett zwischen verschiedenen Zutaten kurz abzuwischen. Und weil Holz antibakteriell wirkt, genügt das auch unter hygienischen Aspekten. Die University of Wisconsin hat dies bereits 1993 bestätigt: Auf vorsätzlich mit Bakterien wie Salmonellen verunreinigten Brettern waren im Versuch nach nur drei Minuten 99,9 Prozent der Erreger abgestorben, während auf Vergleichsbrettern aus Plastik die Mikroorganismen lebensfähig blieben. Insbesondere die Hölzer Kiefer, Lärche und Eiche reduzieren krank machende Keime. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz liefert das Infoheft „Wohnstile entdecken“. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com, www.koob-pr.com
 
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Wald und Holz sind Klimaschützer Im Rahmen der Photosynthese entziehen Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und senken so den CO2-Gehalt. 30.07.08
(HAF, Bonn) Um eine Tonne Holz zu produzieren, entziehen Bäume der Atmosphäre rund 1,9 Tonnen Klima schädigendes Kohlendioxid (CO2) und speichern 500 Kilogramm Kohlenstoff. Unsere Wälder leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. In der Nutzung der Wälder gepaart mit der Reduktion der Kohlendioxidemissionen liegt eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Treibhauseffekt. Der Wald schenkt uns Luft zum Atmen und Rohstoff zum Leben Ohne den Wald gäbe es auf der Erde kein Leben. Denn Mensch und Tier brauchen zum Atmen Sauerstoff. Allein eine etwa 100 Jahre alte Buche produziert jedes Jahr 4.600 Kilogramm Sauerstoff. Davon kann ein Erwachsener mehr als 13 Jahre lang atmen. Für Bäume allerdings ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt beim Aufbau von Holz oder Laub. Bei der Photosynthese nimmt der Baum CO2 aus der Atmosphäre auf und wandelt es mit Wasser und Sonnenenergie in Zuckermoleküle um, die er zum Holzaufbau benötigt. Den bei diesem chemischen Prozess übrig bleibenden Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre ab, den Kohlenstoff legt er in seiner Biomasse fest. Anders als die meisten Pflanzen wachsen Bäume nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke. Für das Stammwachstum verantwortlich ist das so genannte Kambium, ein Holzzellen bildendes Gewebe. Im Winter macht es beim Holzaufbau eine kleine Ruhepause – zu erkennen an den Jahresringen. Kohlendioxidspeicher mit dreifacher Wirkung In unseren Wäldern sind derzeit rund 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff festgelegt. Das entspricht in etwa 9,5 Milliarden Tonnen CO2. Bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts spielt der Wald also eine entscheidende Rolle – und das gleich in dreifacher Hinsicht: Erstens entzieht er der Atmosphäre CO2. Diese Speicherung verlängert sich zweitens, wenn Holz etwa für Neubauten, Modernisierungen, Anbauten oder Möbel verwendet und der enthaltene Kohlenstoff so festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise beispielsweise entlastet die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid. Drittens ersetzt Holz andere energieintensive Materialien wie Stahl oder Beton, die auf Basis endlicher Rohstoffe hergestellt werden. Da die heimischen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden – das heißt, es wird nie mehr Holz geerntet als nachwächst –, erschöpft sich die Ressource Holz nicht. Politisches Ziel: Senkung der Treibhausgase Auch die internationale Politik hat die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz erkannt. Bereits 1992 erhob die UN-Umweltkonferenz die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu einer vordringlichen Aufgabe globaler Umweltpolitik. Das Kyoto-Protokoll aus dem Jahr 1997 sieht vor, dass die 40 größten Industrienationen bis 2012 ihren Treibhausgasausstoß um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Die Unterzeichnerstaaten bekräftigten dies im vergangenen Jahr bei der UN-Klimakonferenz auf Bali, und legten als langfristiges Ziel sogar eine Senkung der Emissionen um 50 Prozent bis 2050 fest. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten nachhaltig bewirtschaftete Wälder: Denn sie reduzieren den CO2-Gehalt der Atmosphäre – und sind damit wichtige Klimaschützer. Mehr Informationen über die nachhaltige Forstwirtschaft und den Klimaschützer Wald gibt es im Internet unter www.wald.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
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Raus aus der Energiefalle – mit ökologischem Nutzen Holzfaserdämmstoffe ermöglichen beste Dämmwerte und erfüllen die Ansprüche des nachhaltigen Bauens und Renovierens. 30.07.08
(HAF, Bonn) Standen früher beim Einbau der Gebäudedämmung vor allem wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund, sollen die verwendeten Materialien heute zunehmend auch umweltfreundlich sein. Holz bietet als Bau- und Rohstoff die besten Voraussetzungen, damit Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit nicht zu kurz kommen. Verringerte Heizenergie schützt das Klima Der Heizenergieverbrauch hat maßgeblichen Anteil am Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Eine verbesserte Gebäudedämmung ist daher ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz. Das natürliche Material Holz als Dämmstoff verstärkt diesen Vorteil noch einmal zusätzlich. Denn bereits in dem Dämmmaterial ist CO2 gebunden, das der Baum während seines Wachstums im Wald aus der Luft aufgenommen hat. Schon von Natur aus verfügt Holz aufgrund seiner Porigkeit über eine geringe Wärmeleitfähigkeit und somit über besonders gute Dämmwerte. Veredelt zu Holzfaserdämmstoffen wird dieses natürliche Potenzial zusätzlich gesteigert. Die Porigkeit des Holzes wird erhöht, wodurch sich die Wärmedämmung weiter verbessert. Je nach Herstellungsverfahren kann bei Holzfaserdämmplatten sogar auf die Verwendung zusätzlicher Harze oder Klebstoffe verzichtet werden: Im so genannten Nassverfahren werden die Holzfasern nur mit Wasser vermengt, beim anschließenden Trocknen lassen die holzeigenen Bindekräfte eine stabile Platte entstehen. Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden Im Wohnungsinneren sorgt eine fachgerechte Dämmung für ein Raumklima zum Wohlfühlen. Eine Temperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius, die als besonders behaglich wahrgenommen wird, kann in den Wohnräumen gut gedämmter Bauwerke im Winter bereits mit geringem Heizaufwand erreicht werden. Holzoberflächen und Holzfaserdämmstoffe wirken dabei zusätzlich feuchteregulierend – ein wichtiger Aspekt für gesundes Wohnen. Im Sommer hält die Dämmung die Räume hingegen angenehm kühl. Holzfaserdämmstoffe zeigen hierbei noch einmal deutlich ihre Vorteile gegenüber anderen Dämmstoffen: Im direkten Vergleich mit mineralischen Dämmstoffen verringern Holzfaserdämmplatten im Dachgeschoss deutlich die Stunden, in denen es im Sommer übermäßig warm ist. Neben einer guten Wärmedämmung weisen Holzfaserdämmstoffe hervorragende Eigenschaften zur Schalldämmung auf. Somit bleiben Verkehrsgeräusche oder Baulärm durch das natürliche Material außen vor. Entspannten Momenten in den eigenen vier Wänden steht daher nichts im Wege. Dämmung für jeden Einsatzbereich Holzfaserdämmstoffe gibt es für alle Verwendungsbereiche, zum Beispiel als klassische Zwischensparrendämmung für das Dach oder – mit Nut und Feder versehen – als zusätzliche Aufdachdämmung bei Neueindeckung des Daches. Zur Verbesserung der Fassadendämmung stehen Dämmplatten zur Verfügung, die sowohl außen- als auch innenseitig eingebaut und anschließend verputzt oder anderweitig bekleidet werden können. Spezielle Holzfaser-Trittschalldämmplatten sorgen darüber hinaus unter dem Bodenbelag für Ruhe. In allen Fällen zeigt Holz dabei seine hervorragenden Dämmeigenschaften. Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung, unter anderem der „Ratgeber für Modernisierer“. Fachinformationen zum Thema bietet die Broschüre „Holzfaserdämmstoffe“ des INFORMATIONSDIENST HOLZ aus der Schriftenreihe holzbau handbuch, Reihe 4, Teil 5. Sie kann unter www.informationsdienst-holz.de in der Rubrik Publikationen heruntergeladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
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Mit Holz die Zukunft nachhaltig gestalten Die Wettbewerbsdokumentation „Holz in Städten und Gemeinden 2008“ stellt vorbildhafte Projekte für das kommunale Bauen vor. 14.07.08
11. Juli 2008 (HAF, Bonn) Repräsentative Neubauten, intelligente Gebäudeerweiterungen oder landschaftsgerechter Wegebau – der nachwachsende Baustoff Holz ist vielfältigen Anforderungen des öffentlichen Bauens gewachsen. Das hat auch der Kommunalwettbewerb „Holz in Städten und Gemeinden 2008“, der gemeinsam mit den drei kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Landkreistag, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund) ausgelobt wurde, bewiesen. Die siebenköpfige Fachjury setzte sich aus Experten für das Bauen mit Holz unter dem Vorsitz von Prof. Gerd Wegener (Holzforschung, München) zusammen. Die Preisverleihung fand während der Messe DACH+HOLZ international am 6. März in Stuttgart statt. Die Sieger des Wettbewerbs wurden für ihre holzfreundliche Philosophie, einen Schul- beziehungsweise Rathausneubau und die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Planung schwerlastfähiger Rundholzbrücken ausgezeichnet. Die Projekte spiegeln die modernen Einsatzmöglichkeiten des nachhaltigen Baustoffs wider und stehen beispielhaft im Mittelpunkt einer 20-seitigen Wettbewerbsdokumentation, die ab sofort kostenlos erhältlich ist. Holz – flexibel und Klima schützend Eine zentrale Aufgabe von Städten und Gemeinden ist es, ein lebens- und liebenswertes Wohn- und Arbeitsumfeld für seine Bewohner zu schaffen. Die Kommunen sollten dabei in gestalterischer Hinsicht sowie bei ihren Neubau- und Sanierungsmaßnahmen auch in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz ein Beispiel geben. Als ein Baustoff für nachhaltiges Bauen überzeugt Holz unter anderem durch seine Ökobilanz und seine CO2-Speicherwirkung. Für Städte und Gemeinden bietet der nachwachsende Rohstoff ganz praktische Vorzüge. Das zeigt unter anderem die Aufstockung der Grundschule Gaisburg der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, die für ihre holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Durch eine Aufstockung mit dem leichten Baustoff Holz konnte ein Abriss sowie ein zeit- und kostenintensiver Neubau ver-mieden werden. In der baden-württembergischen Stadt Mosbach wurde ein Schulneubau mit vier Baukörpern in nur rund eineinhalb Jahren realisiert. Holz kam auch beim repräsentativen Rathausneubau in der bayerischen Gemeinde Hörgertshausen zum Tragen. Beiden Projekten sprach die Wettbewerbsjury eine Anerkennung aus. Die Gemeinde Burbach (NRW) bewies mit einer kosteneffizienten Rundholzbrücke für den Schwerlastverkehr im landwirtschaftlichen Wegebau die hohe Belastbarkeit von Holz und bekam einen Sonderpreis. Die Wettbewerbsdokumentation liefert öffentlichen Entscheidern nützliche Anregungen für das Bauen mit Holz und einen ersten Überblick über materialgerechte Einsatzgebiete des natürlichen Baustoffs. Die Broschüre ist damit ein wertvoller Wegweiser für weitere Recherchen. Die Wettbewerbsdokumentation kann unter der Bestellnummer H086 beim Versandservice des Holzabsatzfonds – Telefon: 01802465911 (6 Cent je Anruf aus dem deutschen Festnetz), E-Mail: versandservice@infoholz.de – bestellt werden. Ein kostenloser Download steht zudem unter www.shop.infoholz.de unter der Rubrik „Aktionsmittel“, „Informationen für öffentliche Entscheider“ bereit.
 
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Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz. 26.06.08
(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
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Nachhaltig Bauen – natürlich mit Holz INFORMATIONSDIENST HOLZ aktiv auf der Branchenplattform für nachhaltiges Bauen „Consense“. 26.06.08
26. Juni 2008 (HAF, Bonn) Der drohende Klimakollaps und immer knapper werdende Ressourcen begünstigen auch im Bauwesen eine schnelle und pragmatische Hinwendung zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Holzabsatzfonds berät Baufachleute bereits seit Jahren im Bereich des umweltverträglichen Bauens und unterstützt nun die aktuellen Bemühungen der Bauwirtschaft, zukünftig weniger Treibhausgas CO2 zu verursachen. Der Gebäudebereich war 2006 nach der Energiewirtschaft der größte CO2-Produzent, noch vor Verkehr und Industrie. Beim ersten internationalen Kongress zum Thema nachhaltiges Bauen „Consense“ in der Neuen Messe Stuttgart trafen sich kürzlich Architekten und Planer, Industrie und Investoren, Bau- und Beratungsunternehmen, um sich über ein neues Zertifizierungssystem und zukunftsweisende Entwicklungen auszutauschen. Die Fachberatung des INFORMATIONSDIENST HOLZ informierte im Auftrag des Holzabsatzfonds in diesem Zusammenhang über die schon heute bestehenden Möglichkeiten des nachhaltigen Bauens mit Holz. Holz – ein Baustoff, der nachwächst Holz erfüllt als nachwachsender und multifunktionaler Baustoff entlang der gesamten Produktions- und Fertigungskette Anforderungen des nachhaltigen Bauens in hohem Maße. Schon während seines Wachstums nimmt ein Baum Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Bei einer späteren Verwendung des Holzes bleibt der Kohlenstoff dauerhaft gebunden. Es wird zudem bei der Verarbeitung von Holz nur wenig fossile Energie benötigt. Darüber hinaus hat der Baustoff beste Wärmedämmeigenschaften. Zunächst umweltverträglicher Bau- und Werkstoff, wird Holz schließlich am Ende seiner Nutzung zum CO2-neutralen Brennstoff. In dieser ganzheitlichen Betrachtung des Gebäude-Zykluses von der Baustoffgewinnung bis hin zum Rückbau inklusive Recycling und energetischer Verwertung besitzt Holz heute nach Ansicht von Experten deutliche Vorteile. Während das Recycling in der Regel sehr viel Strom verbraucht, kann Altholz neuen Verwendungszwecken zugeführt werden oder wertvolle Energie spenden. „Die ,Consense’ hat gezeigt, dass das Interesse an nachweislich ökologischen und nachhaltigen Materialien kontinuierlich zunimmt und weiter ins Bewusstsein der Baubranche gerückt ist“, zog Ludger Dederich vom INFORMATIONSDIENST HOLZ ein positives Fazit. „Durch die geführten Gespräche, unter anderem mit Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, fühlen wir uns bestärkt.“ Gütesiegel für nachhaltiges Bauen Im Mittelpunkt der „Consense“ stand die Vorstellung eines neuen Zertifikats zur Bewertung von Gebäuden, das die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt hat. Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte sollen dabei gleichermaßen in die Bewertung eines Gebäudes einfließen. Neben dem Umweltgedanken wird auch der Wirtschaftlichkeit, Werterhaltung und Wohngesundheit eines Gebäudes Rechnung getragen. Der Holzabsatzfonds ist der DGBN beigetreten und wird seine Kenntnisse zur sachgerechten Bewertung der Holzbauweise in die Vereinsarbeit einbringen. Um interessierten Medienvertretern die Leistungsmerkmale des Materials Holz praktisch zu erläutern, bietet der Holzabsatzfonds in Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart eine Exkursion zur Besichtigung unterschiedlicher Holzbauten in Stuttgart an. Die Stadt ist jüngst für seine holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Holz in Städten und Gemeinden“ ausgezeichnet worden. Terminoptionen sind der 15. September und der 17. Oktober; Rückmeldung erbeten bei Pressesprecher Lars Langhans unter presse@holzabsatzfonds.de oder durch Einsendung des entsprechenden Abschnitts des Ankündigungsflyers. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696362 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
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Grünes Bauen – modern und ökologisch Wer energieeffizient baut, kann später bei den Betriebskosten viel Geld sparen. Holz ist der ideale Baustoff dafür. 11.06.08
(HAF, Bonn) In Deutschland werden rund 50 Prozent der insgesamt genutzten Energie verbraucht, um Gebäude zu beheizen und mit Strom zu versorgen. Dementsprechend lohnt ein prüfender Blick auf Einsparpotenziale. In Zeiten steigender Rohstoffpreise profitieren Bauherren von einer energieeffizienten Bauweise und daraus resultierenden geringeren Betriebskosten. Insbesondere das nachhaltige Bauen mit Holz erfährt gerade einen regelrechten Boom: Niedrigenergiehäuser, Drei-Liter-Häuser, Passivhäuser und auch Null- oder Plusenergiehäuser werden immer stärker nachgefragt. Sparsam: Niedrigenergie- bis Plusenergiehaus Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt in Deutschland die gesetzlichen Mindestanforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf von Gebäuden fest. Hierbei wird die Energie zur Beheizung und zur Warmwasserversorgung des Gebäudes einschließlich dessen Energieverlusten betrachtet. Außerdem findet die Energieeffizienz der Heizungsanlage und die Art des Energieträgers Berücksichtigung. Bei einem Niedrigenergiehaus liegt der Heizenergiebedarf etwa 20 bis 30 Prozent unter den geforderten Standards der EnEV. Pro Quadratmeter benötigt das Niedrigenergiehaus jährlich rund 50 bis 70 Kilowattstunden Heizenergie. Das entspricht etwa fünf bis sieben Litern Heizöl beziehungsweise Kubikmetern Erdgas. Das so genannte Drei-Liter-Haus kommt, wie der Name bereits verrät, mit nur drei Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr und damit mit 30 Kilowattstunden aus. Besonders sparsam ist der Betrieb eines Passivhauses: 15 Kilowattstunden reichen, um das Haus zu beheizen – und dabei sogar noch aktiv Energie zu sparen. Ein Nullenergiehaus kommt rein rechnerisch ohne externe Energiezufuhr aus, ein Plusenergiehaus produziert durch solare Wärmegewinnung in Verbindung mit einer hoch wärmedämmenden Gebäudehülle und Energierückgewinnung sogar mehr Energie, als es verbraucht. Der geringe Energiebedarf wird in allen Fällen durch eine hoch wärmedämmende und besonders luftdichte Gebäudehülle erreicht, die Energieverluste je nach Energiestandard minimiert. Die Holzbauweise ist dazu besonders gut geeignet. Denn in die Bauelemente sind die Dämmstoffe bereits Platz sparend integriert. Das Erstaunliche: Schlankere Wandaufbauten als beim Massivbau bewirken bessere Dämmwerte. Zuschüsse und Prämien sichern Mehrkosten für die Haustechnik oder das Bauwerk können bei Energiesparhäusern durch Förderungen des Staates ausgeglichen werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) bezuschusst Energiesparhäuser durch Prämien und zinsgünstige Darlehen. Diese gibt es beispielsweise für Häuser, die KfW-40-Standard oder KfW-60-Standard (40 beziehungsweise 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) erreichen. Rechnet man die Energieeinsparungen, die sich in den Betriebskosten niederschlagen, und die Zinseinsparungen mit ein, kann die monatliche Belastung der Finanzierung sogar unter der eines konventionellen Neubaus liegen. Sparen und zugleich die Umwelt schonen Noch stärker sinken die Energiekosten, wenn die Hausbewohner erneuerbare Energien zur Sicherstellung der Grundwärmeversorgung – etwa Solarenergie oder Erdwärme – nutzen. Solche Anlagen können problemlos durch Heizungsanlagen oder Einzelöfen mit verschiedenen Brennstoffen, zum Beispiel umweltschonenden Pellets, kombiniert werden. Diese Holzpresslinge aus Sägemehl oder Spänen verbrennen kohlendioxidneu-tral, das heißt, es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während des Wachstums aufgenommen hat. Wer bereits beim Hausbau die späteren Betriebskosten seines Gebäudes im Blick hat, kann eine Menge Geld sparen – und zugleich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt gerecht werden. Mehr Informationen zum Bauen mit dem natürlichen Werkstoff gibt es unter www.infoholz.de (Bauinteressierte) und www.informationsdienst-holz.de (Baufachleute). KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353
 
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Die Welt entdecken – natürlich mit Holz Als Bauklotz, Klettergerüst oder Laufrad wird Holz zum Spielzeug und spricht dabei die Sinne der Kinder an. 16.05.08
(HAF, Bonn) Greifen, tasten, forschen – die Freude am Entdecken ist jedem Kind zu eigen. Von Geburt an stellt sich Eltern daher die Frage nach dem richtigen Spielzeug. Der Bauklotz aus Holz übertrifft elektronisches Equipment wie Baby-Computer oder Videospiel nach wie vor bei Weitem: Denn er beflügelt die Phantasie und weckt die Kreativität. Für größere Kinder schaffen Klettergerüste, Laufräder, Wippen oder Schaukeln Herausforderungen für ihre Motorik – beste Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung. Dank Holz etwas „begreifen“ können 80 Prozent des Gehirns bilden sich laut der modernen Forschung in den ersten drei Lebensjahren aus. In dieser Zeit entstehen komplexe Verknüpfungen, in die jede Erfahrung eines Kindes einfließt. Spielzeug sollte daher so viele Sinne wie möglich fördern. Ein Anspruch, dem Beißringe, Puzzles, Murmelbahnen oder Bauklötze aus Holz gerecht werden. Sie eröffnen unzählige Möglichkeiten, die Welt wortwörtlich zu „begreifen“. Ob das mit der Hand oder dem Mund geschieht ist unbedenklich: Denn Holz von Qualitätsanbietern ist ein echtes Stück Natur und bietet alle Vorteile eines natürlichen Materials. Ein Lauflernwagen aus Holz kann dem Kind schließlich den Weg in eine weitere Bewegungsdimension weisen und bietet so einen idealen Start für den Gleichgewichtssinn und ein gutes Körpergefühl. Eine Welt aus Holz unter freiem Himmel Auf öffentlichen Spielplätzen geht das Entdecken der eigenen Mobilität dann weiter. Klettergerüste fördern hier durch Hängebrücken, Rutschen oder Leitern gezielt die motorischen Fähigkeiten und den Gleichgewichtssinn. Gleichzeitig schaffen sie für die Kinder einen attraktiven Anreiz zur Bewegung an der frischen Luft; genauso Karusselle und Drehscheiben sowie Federwippgeräte oder die klassische Wippe. Bei der Gestaltung all dieser Spielgeräte hat Holz eine zentrale Rolle. Es ist leicht zu verarbeiten, besitzt eine hohe Stabilität bei vergleichsweise geringem Gewicht und heizt sich durch die Sonne nicht unangenehm auf. Besonders robuste Holzarten wie beispielsweise Robinie haben eine glatte und splitterfreie Oberfläche und machen chemischen Holzschutz überflüssig. So entsteht ein natürliches Umfeld für unbeschwertes Spielen. Auch im eigenen Garten lässt eine Schaukel oder ein Klettergerüst aus Holz die Kinderaugen glänzen. Die Eltern sollten bei der Auswahl ebenfalls auf eine robuste und unbehandelte Holzart Wert legen. Außerdem sollte das Spielgerät den Vorgaben der DIN EN 117677 entsprechen. So sind höchste Sicherheitsstandards gewährleistet. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353
 
Branchennachricht
Urwaldschutz ist Klimaschutz 20.05.08
Zum gestrigen Auftakt der Bonner UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt erklaert der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Frank Schwabe: Der Klimawandel und der rapide Verlust der biologischen Lebensgrundlagen sind die beiden groessten oekologischen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb darf die Weltkonferenz in Bonn nicht scheitern! Wenn wir das globale Artensterben noch stoppen wollen, muessen in Bonn verbindliche finanzielle Zusagen fuer den globalen Naturschutz erreicht werden. Mit den Einnahmen aus dem zukuenftig EU-weiten Emissionshandel steht hierfuer schon ein geeignetes Instrument zur Verfuegung. Ein fester Anteil der Erloese aus der Versteigerung von Emissionszertifikaten soll in einen Fonds gehen, der Entwicklungslaender finanziell entschaedigen kann, wenn sie sich national zu einem Stopp der Entwaldung verpflichten und dies glaubhaft nachweisen. Kaum beachtet wird, dass die Waldzerstoerung auch massiv zum Klimawandel beitraegt: Rund 20 Prozent der Treibhausgase entstehen durch Abholzung und Brandrodung von Waeldern fuer Holzgewinnung, Plantagenanbau und Viehzucht. Das ist mehr CO2 als der weltweite Verkehr ausstoesst. Deshalb ist Urwaldschutz eine der effizientesten und kostenguenstigsten Methoden, um den Klimawandel zu bremsen. Schon Sir Nicholas Stern schrieb in seinem beruehmten Stern-Report, dass "die Einschraenkung von Abholzung eine aeusserst rentable Moeglichkeit zum Reduzieren von Treibhausgasemissionen ist." Die Vereinten Nationen schaetzen den noetigen Betrag fuer ein globales Netz von Schutzgebieten auf jaehrlich rund 30 Milliarden Euro. Norwegen verkuendete bereits auf der Klimakonferenz in Bali die Bereitstellung von 2,5 Milliarden Euro fuer den globalen Waldschutz, und auch Grossbritannien und Japan wollen hierfuer offenbar Milliardenbetraege bereitstellen. Deutschland muss diese Initiativen buendeln und muss und wird alle Moeglichkeiten einsetzen, um die Konferenz zum Erfolg zu fuehren. © 2008 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=324324
 
Branchennachricht
Neuer Greenpeace-Einkaufsratgeber für Holzprodukte 15.02.08
Hamburg, 1. 2. 2008 - Greenpeace veroeffentlicht heute seinen neuen Verbraucherratgeber "Holz und Wald". Der Ratgeber bewertet 36 in Deutschland gehandelte Holzarten nach ihrer Herkunft aus oekologischer Waldnutzung oder Urwaldzerstoerung. Zudem ruft Greenpeace heute zu einer oeffentlichen Holz-Recherche auf, um Holz aus Urwaldzerstoerung in deutschen Bau- und Parkettmaerkten oder Einrichtungshaeusern aufzuspueren. Interessierte Verbraucher koennen ihre Funde in einer Online-Datenbank ( eintragen. Allein i m Jahr 2006 importierte Deutschland mehr als 270.000 Kubikmeter tropisches Holz. Urwaelder sind fuer das Klima besonders wichtig, da sie riesige Mengen Kohlenstoff speichen. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, ein europaeisches Urwaldschutzgesetz zu unterstuetzen. "Urwaelder sind die gruenen Lungen der Erde", sagt Corinna Hoelzel, Urwaldexpertin von Greenpeace. "Sie stabilisieren das Klima und sind Schatzkammern der Artenvielfalt. Viele Menschen sind schockiert vom dramatischen Schwund der letzten Urwaelder, wissen jedoch nicht, dass der Kauf eines Gartenstuhls zur Urwaldzerstoerung beitragen kann. Mit dem Greenpeace-Ratgeber kann jeder schon beim Einkauf mithelfen, die einzigartigen Lebensraeume und damit das Klima zu schuetzen." Tropische Hoelzer ohne Umweltzertifikat sind haeufig in Parkett- und Fussbodenmaerkten und als Gartenmoebel zu finden. Von "Erste Wahl" bis "Katastrophal" teilt der Einkaufsfuehrer die gelisteten Holzarten in vier Kategorien ein. Greenpeace empfiehlt nur Holzprodukte, die aus oekologischer Waldwirtschaft stammen und das von allen Umweltverbaenden anerkannte Siegel des Forest Stewardship Council (FSC) tragen. Grosse Baumaerkte wie Hornbach und Obi haben nach Auseinandersetzungen mit Greenpeace Produkte aus Urwaldzerstoerung bereits aus dem Programm genommen und bieten stattdessen FSC-Hoelzer an. Die Abholzung und Brandrodung der Urwaelder hat verheerende Folgen fuer das globale Klima. Ein Fuenftel aller Treibhausgasemissionen stammen aus Urwaldzerstoerung. Fuer den Amazonas-Regenwald hat die brasilianische Regierung kuerzlich eine massiv angestiegene Urwaldzerstoerung gemeldet: Allein im Dezember vergangenen Jahres wurden 948 Quadratkilometer der "Gruenen Lunge" vernichtet - mehr als die Flaeche Hamburgs. Greenpeace raet daher unter anderem vom Kauf des brasilianischen Urwaldholzes Jatoba ohne FSC-Zertifikat ab, das in Deutschland fuer Parkett und Moebel angeboten wird. Im Mai 2008 richtet die deutsche Bundesregierung den Urwaldgipfel der Vereinten Nationen (Convention on Biological Diversity, CBD) in Bonn aus. "Bundeskanzlerin Angela Merkel muss sich fuer ein europaeisches Urwaldschutzgesetz einzusetzen. Handel und Vermarktung von Urwaldholz aus illegalem Einschlag koennten mit diesem Gesetz verboten werden", sagt Corinna Hoelzel. Dem Erhalt der verbliebenen Urwaelder muss nach Auffassung von Greenpeace hoechste politische Prioritaet eingeraeumt werden. Nationen, die ihre Urwaelder konsequent schuetzen, muessen dafuer von der Weltgemeinschaft finanziell entschaedigt werden. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.greenpeace.ch oder bei: Cyrill Studer, Greenpeace-Klimakampagne, +41797863328 Greenpeace-Medienabteilung, +414444741 Hamburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311853
 
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Holzabsatzfonds auf der DEUBAU 2008 02.01.08
Auf Holz, den einzigen nachwachsenden Baustoff, lenkt der Holzabsatzfonds die Aufmerksamkeit vom 8. bis 12. Januar 2008 auf der DEUBAU als bedeutendste Baufachmesse im Jahr 2008. Auf dem Gemeinschaftsstand Nummer 220 in der Halle 12 hält die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft zusammen mit dem Landesbeirat Holz Nordrhein-Westfalen e. V. und weiteren Partnern der Branche auf 304 m2 ein vielfältiges Angebot an Fachinformationen und Wissenswertem bereit. Im Mittelpunkt des Auftrittes steht vor allem die Ansprache der Architekten, Planer und Baufachleute unter der Marke des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Hierzu werden die kompetenten Fachberater des INFORMATIONSDIENST HOLZ für Nordrhein-Westfalen für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Zur Mitnahme wird eine umfangreiche Palette der Schriften des „holzbau handbuches“ bereitliegen. Die Messepräsentation wird durch die Holzbau-Fachtagung „Neue Wohn- und Arbeitswelten“ am 10. Januar von 10:00 bis 14:00 Uhr im Saal Rheinland (Anmeldung und Programm: www.informationsdienst-holz.de) sowie die Projektvorstellung des Hochschulwettbewerbs „Solar Decathlon“ abgerundet. 20 Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen „Solar Decathlon“, dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität war die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen worden und hatte am 19. Oktober den ersten Preis erhalten. Am 10. Januar lädt der Holzabsatzfonds Studierende und Lehrende des Bauwesens von 11:00 bis 13:30 Uhr auf die DEUBAU ein, um ihnen exklusiv den preisgekrönten Pavillon vorzustellen (weitere Informationen und Anmeldung: www.informationsdienst-holz.de). Hier klicken f�r weitere Infos... Für Bauinteressenten und Modernisierer stehen aus dem reichhaltigen Infomaterial zur Kampagne „Natürlich Holz“ unter anderem die Info-Hefte aus der gleichnamigen Schriftenreihe zur Verfügung. Außerdem werden die attraktive Ausstellung „Bauen, Wohnen und Leben – Natürlich Holz“ sowie Tafeln zum Thema „Öffentliches Bauen“ gezeigt. Hinweis für Redaktionen: Am 8. Januar werden Lars Langhans, Leiter Marketing Inland, und Ludger Dederich, Leiter Holzbaufachberatung, am Stand zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin unter 0170.3083838. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de
 
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Holzhaus in Blockbauweise 18.11.07
Immer mehr Bauherren in Deutschland entscheiden sich bei der Verwirklichung der eigenen vier Wände für ein exklusives Blockhaus. Wer glaubt, dass ein innovatives Holzhaus in anspruchvoller Blockbauweise zwingend und ausschließlich mit einfachen Holzhütten mit „Blockhausoptik“ aus dem Baumarkt gleichzusetzen sei, irrt. Fa. Harald Lerg -Holzhaus bietet für jeden Blockhaus-Bauherrn individuelle, erprobte Lösungen. Heute bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Zukunft des Wohnens in dem modernen Wohnblockhaus hautnah zu erleben. Bei einem Besuch des Büro- und Musterhauses in Blockbauweise in Hessen oder in einem der gebauten großzügigen Wohnblockhäusern können Sie sich von der Leistungsfähigkeit der Fa. Harald Lerg Holzhaus überzeugen. Die lange Erfahrung und die Vielfalt der Konstruktionen in massiver Rundblock- oder Vierkantbauweise setzen heute der Gestaltungsfreiheit fast keine Grenzen, und die Stabilität des Baumaterials lässt keine Bauherrenwünsche offen. Verständlich also, dass immer mehr künftige Baufamilien die Vorteile des Wohnblockhauses aus unverfälschter Polarkiefer mit angenehmem Duft nutzen wollen. Die trockene Bauweise mit Holz ermöglicht mit kurzen Bauzeiten, dem sofortigen Innenausbau und schnellem Einzug Geld zu sparen. Neben der hohen Finanzierungssicherheit durch Festpreisgarantien sind es vor allem die hohen Qualitätsstandards mit gesundem Wohnklima und die vielfältigen architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten, die Bauherren überzeugen. Gewinnen Sie durch einen Besuch eines von uns gebauten individuellen finnischen Wohnblockhauses eine umfassende Übersicht über die gegenwärtigen Trends im Bereich der vielfältigen Blockbauweisen - lassen auch Sie sich inspirieren. Alles spricht für die Holzhäuser in exklusiver Blockbauweise aus dem natürlichsten Baustoff der Welt. Bei diesen zeitgemäßen Wohnblockhäusern kommen weder Architektur, Ökologie noch Blockhaus - Tradition zu kurz. Die erprobten Konstruktionen von Kauwass Oy (http://www.kauwass.de ) für moderne Holzhäuser in Blockbauweise aus finnischem Holz erlauben für jeden Bauherrn geeignete Lösungen. Sie werden gerne detaillierter bei einem persönlichen Termin im Musterhaus oder in einem von der Firma Harald Lerg Holzhaus gebauten schönen Kauwass Blockhäusern informiert. Terminvereinbarung unter 066481720 Mit freundlichen Grüßen aus Finnland Kauwass Oy – Echte Wohnblockhäuser vom Feinsten Weitere Informationen rund um das Blockhaus finden Sie unter http://www.kauwass.de . Vertrieb in Hessen: Fa. Harald Lerg – Holzhaus Blockhausvertrieb & Direkt-Import Waldstrasse 24 36364 Bad Salzschlirf Telefon 066481720 Telefax 066483505 http://www. lerg-holzhaus.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
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holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg 19.10.07
Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915
 
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Aufarbeitung der „Kyrill“-Schäden nahezu abgeschlossen 21.09.07
Etwa drei Millionen Festmeter Schadholz hinterließen das Orkantief „Kyrill“, der nachfolgende Nassschnee und das Sturmtief „Ewald“; 1,7 Millionen Festmeter davon im Staatswald. Das ist mehr als der gesamte regelmäßige Jahreseinschlag in Thüringen. Darüber informierte heute der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, anlässlich einer Veranstaltung im Revier Wohlrose im Bereich des Forstamtes Gehren zum Abschluss der Aufarbeitung des Holzes. In Thüringens Wäldern arbeiteten in den letzten acht Monaten 140 Harvester und 30 Gebirgsharvester. Zur Entlastung der Angebotssituation auf dem Holzmarkt wurden etwa 250.000 Festmeter Holz aus dem Staatswald auf Trocken- und Nasslagerplätze gebracht. Die zu erwartenden Mindereinnahmen im Holzverkauf und Mehrausgaben für die Aufarbeitung des Borkenkäferholzes müssen mit ca. 20 Euro pro Festmeter kalkuliert werden. In diesem Jahr ist mit ca. 10 Millionen Euro und im Jahr 2008 mit ca. 80 Millionen Euro Verlust im Gesamtwald des Freistaates Thüringen zu rechnen. „’Kyrill’ war nicht nur ein verheerender Orkan, er war auch ein Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Thüringer Forstwirtschaft und des Gemeinschaftsforstamtes. In enger Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden und Tarifpartnern wurden umfangreiche Pakete zur Bewältigung des Schadens geschnürt“, so der Minister. Nennenswert sind hierbei tarifliche Einigungen bezüglich der Aufhebung des Sonntagsarbeitsverbotes sowie die temporäre Aufhebung der Stundenbegrenzung im Holzerntezeitlohn. Für einen flüssigen Holzabtransport wurde das zulässige Transportgewicht für Holzspediteure von 42 auf 44 t erhöht. Angesichts von ca. 6.300 ha Kahlflächen und 4.700 ha verlichteten Beständen durch „Kyrill“ steht die Wiederbewaldung der Schadflächen bereits jetzt als Aufgabenschwerpunkt der Landesforstverwaltung für die nächsten Jahre fest. Die Digitalisierung der Schadflächen durch die Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Gotha ist abgeschlossen. Somit steht den Forstämtern aktuelles Kartenmaterial zur Planung und Umsetzung der Wiederbewaldung zur Verfügung. „Bei der Wiederbewaldung der Schadensflächen müssen wir schon aus Kostengründen besonderen Wert auf die natürliche Verjüngung der Waldbestände legen. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei die Umsetzung der mit dem Landesjagdverband, dem Thüringer Verband für Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbezirksinhaber und nicht zuletzt mit dem Waldbesitzerverband gemeinsam entwickelten Jagdstrategie ‚Schwerpunktjagd’ auf Schadflächen“, erklärte Dr. Sklenar. Der Minister teilte mit, dass in der Thüringer Landesforstverwaltung zusätzlich 60 neue Mitarbeiter befristet zur Bewältigung der Borkenkäferkatastrophe und für die anstehenden Aufgaben der Wiederbewaldung eingestellt werden. Als weitere unterstützende Maßnahme für die privaten und körperschaftlichen Waldeigentümer wurden in diesem Jahr im Rahmen des Förderprogramms „Strukturförderhilfe“ zur Bewältigung der Orkanfolgen 500.000 Euro als überplanmäßige Ausgabe eingestellt. In der Strukturförderhilfe stehen somit in diesem Jahr 775.000 Euro zur Verfügung. Bisher sind davon rund 615.000 Euro bewilligt. Darüber hinaus besteht seit Juli 2007 die Möglichkeit der Genehmigungen für einen vorzeitigen Maßnahmebeginn bei den Förderanträgen der „Wiederaufforstung/Voranbau auf Schadflächen“ und des „Forstwirtschaftlichen Wegebaus“. Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=297193
 
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Internationale Gastprofessur für Holzbiologie und Holztechnologie 23.08.07
(pug) Die Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen hat eine internationale Gastprofessur für Wood Biology and Wood Technology eingerichtet. Renommierte Experten aus dem Ausland sind eingeladen, jeweils ein Semester in den Master- und Promotionsstudiengängen Holzbiologie und Holztechnologie zu lehren. Im Wintersemester 20072008 wird Prof. Dr. Barry Goodell von der University of Maine (USA) zu Gast an der Georgia Augusta sein und Lehrveranstaltungen zum Thema Holzschädigungen anbieten. Bereits im Sommersemester hat Prof. Dr. Ramazan Kurt von der Kahramanmaras Sütçü Imam Universität (Türkei) seine Forschungen zu polymeren Holzverbindungen vorgestellt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert die Gastprofessur für einen Zeitraum von vier Jahren mit Mitteln in Höhe von rund 210.000 Euro. "Mit der Gastprofessur können wir die Internationalisierung unseres Studienangebotes weiter vorantreiben. Sie bietet uns die Möglichkeit, hochrangige Wissenschaftler aus dem Ausland für unser Ausbildungsprogramm nach Göttingen zu holen", erläutert Prof. Dr. Holger Militz, der für das Studium auf dem Gebiet Holzbiologie und Holztechnologie verantwortlich ist. Im Masterstudiengang, der biologisches, chemisches und technologisches Wissen vermittelt, werden derzeit rund 50 Studierende für Führungsaufgaben in der Holzindustrie ausgebildet. Rund 60 Studierende aus aller Welt sind in dem englischsprachigen Promotionsstudiengang eingeschrieben und arbeiten an ihrer forschungsbasierten Dissertation. Weitere Informationen im Internet können unter der Adresse abgerufen werden. Kontaktadresse: Prof. Dr. Holger Militz Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie Institut für Holzbiologie und Holztechnologie Büsgenweg 4,37077 Göttingen Telefon (0551) 393541, Fax (0551) 399646 e-mail: hmilitz@gwdg.de Internet: www.holz.uni-goettingen.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=293370
 
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Klimafreundliche Wärme aus Holz live erleben 08.08.07
Düsseldorf, 7. August 2007 - Um möglichst vielen interessierten Bürger/innen die Holzpellet Heiztechnik näher zu bringen, ruft die EnergieAgentur.NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile fünften "Tag der Holzpellets" auf. Am Samstag, den 6. Oktober 2007 öffnen Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803190000 (9 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) oder im Internet unter www.aktion-holzpellets.de. Das Heizen mit Holzpellets hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Bürger/innen setzen auf den innovativen Brennstoff. Ein Grund für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas. Pelletheizungen sind trotz höherer Investitionskosten langfristig kostengünstiger. Aktuell sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas rund 30 bis 40 Prozent günstiger. Auch vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um die Folgen des Klimawandels und des verbindlichen Beschlusses des Europäischen Rates, den Marktanteil von erneuerbaren Energien bis 2020 von 6 auf 20% zu steigern, gewinnen Holzpellets an Bedeutung. Denn, die aus naturbelassenem Restholz hergestellten, Pellets verbrennen C02 neutral. Doch Holzpelletheizungen sind nicht nur klimafreundlich und wirtschaftlich, sie bieten dabei auch hohen Bedienkomfort und sind damit eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Pelletheizungsbesitzer können sich bis zum 30. September zur Teilnahme am Tag der Holzpellets in NRW anmelden. Mitmachen lohnt sich! Unter allen Teilnehmern verlost die EnergieAgentur.NRW fünfmal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.aktion-holzpellets.de Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW c/o NRW-Umweltministerium Heike Wübbeler Schwannstraße 3,40476 Düsseldorf Tel.: (02 11) 4566692 Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: mailto:info@aktion-holzpellets.de Internet: www.aktion-holzpellets.de Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291452
 
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Holz aus der Schweiz ist wieder gefragt 17.07.07
Bern, 16.07.2007 - Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als 2005. Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5.7 Mio. m3 fast 13% über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 Mio. m3, die Laubholzmenge um 15% auf 1.5 Mio. m3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1986 bis 2006 liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11% und diejenige von Laubholz um 19% höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6% mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3.63 Mio. m3). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8.6% auf 0.63 Mio. m3, Energieholz nahm um 13.3% auf 1.42 Mio. m3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58% der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16%. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte 200625%. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26%. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Soge der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m3 rund 9% mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7% mehr (3.56 Mio. m3). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23% auf 37% gewachsen. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist in der Schweiz zentral Die Bewirtschaftung des Waldes ist für die Waldbesitzer seit langem ein defizitäres Geschäft. Deshalb wurde in den letzten Jahren konstant weniger Holz geerntet als zugewachsen ist. Der Bund stellt mit Genugtuung die aktuelle Aufbruchstimmung der Waldbesitzer fest und unterstützt Massnahmen, die eine rentablere Waldbewirtschaftung ermöglichen. Zum Beispiel werden zusammen mit den Kantonen Kooperationen unter den Waldbesitzern zwecks gemeinsamer Bewirtschaftung und Verbesserung der Holzlogistik gefördert. Der Wald geniesst bei der Bevölkerung durch die vielen Leistungen, die er bietet, einen hohen Stellenwert. Waldbenutzern ist nicht entgangen, dass mehr und grössere Holzschläge durchgeführt werden. Teils wird die Sorge geäussert, dass der Wald Schaden nimmt. Das ist jedoch nicht zu befürchten: Die schweizerische Waldgesetzgebung gewährleistet hohe ökologische Standards bei der Waldbewirtschaftung: Kahlschläge sind verboten, und Holzschläge müssen immer vom Forstdienst bewilligt werden. Das BAFU begrüsst die intensivere Holznutzung, denn die Verwendung von Schweizer Holz schont das Klima und schafft einheimische Wertschöpfung. Ein Wald, in dem regelmässig Holz geerntet wird, bietet Licht liebenden Arten Lebensraum. Dank der Holznutzung kann einer unausgeglichenen Altersstruktur vorgebeugt, eine stetige Verjüngung gefördert und die Stabilität und Schutzwirkung des Waldes erhöht werden. Mediendienst BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Papiermühlestrasse 172, 3063 Ittigen Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)313229000 Fax +41 (0)313227054 mediendienst@bafu.admin.ch www.umwelt-schweiz.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288899
 
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Holzverwendung ist wirksamer Klimaschutz 28.06.07
(openPR) - Bonn - Verbraucher tragen mit klugen Kaufentscheidungen zur CO2-Reduzierung bei. Durch die Verwendung von heimischem Holz kann der Einzelne seine persönliche CO2-Bilanz verbessern und zum Klimaschutz beitragen. Die Erklärung liegt in der natürlichen Speicherleistung der Bäume: Um eine Tonne Holz zu bilden, nehmen sie 1,8 bis 1,9 Tonnen Kohlendioxid (CO2) aus der Luft auf und speichern es in Form von Kohlenstoff (C). Wird das Holz verbaut oder zur Modernisierung eingesetzt, hält die Speicherwirkung an. Im Zuge nachhaltiger Waldbewirtschaftung übernehmen junge Bäume diese klimafreundliche Leistung ihrer Vorgänger und schaffen dadurch einen dauerhaften Beitrag zur Entlastung der Erdatmosphäre. So bindet beispielsweise jeder Kubikmeter Fichten-Bauholz Treibhausgas in einer Größenordnung von 880 Kilogramm CO2. Ein Eigenheim in Holzbauweise entlastet das Klima auf diese Weise um bis zu 80 Tonnen CO2. Allein der Dachstuhl kommt auf bis zu 8,4 Tonnen. Letzteres entspricht dem Ausstoß eines typischen PKW mit 15.000 Kilometern Fahrleistung in zwei Jahren. Die Entscheidung für Holz, sei es beim Hausbau, beim Modernisieren oder bei der Einrichtung, ist daher ein vergleichsweise einfacher Beitrag zum Klimaschutz, den jeder sofort und ohne Einbuße an Lebensqualität leisten kann. Beispiele: In einem Altbau mit 120 Quadratmetern Wohnfläche kommt leicht eine Fensterfläche von 30 Quadratmetern zusammen. Die für einen Fensteraustausch benötigten 1.000 Kilogramm Holz speichern 1,87 Tonnen CO2. Auch kleinere Anschaffungen wie Möbel fallen bei der CO2-Bilanz positiv ins Gewicht. Ein Stapelstuhl aus Holz mit einem Gewicht von 4,2 Kilogramm entlastet die Umwelt um rund 7,7 Kilogramm CO2, ein massiver Eichenholzstuhl von 15 Kilogramm bringt es auf 27,5 Kilogramm CO2 und ein massives TV-Möbel von 60 Kilogramm auf 109,8 Kilogramm CO2. Doppelter Klimaschutzeffekt In Deutschland wird der „Kohlenstoffspeicher Wald und Holzprodukte“ auf etwa 2,9 Milliarden Tonnen Kohlenstoff geschätzt, das entspricht über 10 Milliarden Tonnen CO2. Über die Speicherwirkung hinaus bringt die Holzverwendung einen zweiten Klimaschutzeffekt mit sich: Holzprodukte ersetzen Produkte aus anderen Materialien, deren Herstellung mehr CO2 verursacht. Fachleute sprechen vom Substitutionseffekt. Zahlreiche Vergleichsuntersuchungen zeigen, dass Produkte beziehungsweise Bauteile mit hohem Holzanteil wesentlich günstiger auf das Klima wirken als nicht holzbasierte Produkte. An ihrem Lebensende können Holzprodukte energetisch genutzt werden und treten an die Stelle von fossilen Brennstoffen, die sich nicht erneuern und Treibhausgase freisetzen, die vor 300 Millionen Jahren gebunden wurden. So ersetzt ein Kubikmeter Holz 256 Kilogramm Steinkohle; die CO2-Einsparung beträgt dafür 721 Kilogramm. Eine aktuelle Studie zur Rolle des Waldes und der Forstwirtschaft im Kohlenstoffhaushalt des Landes Baden-Württemberg belegt, dass das Land durch die Speicherwirkung von Wald und Holzprodukten 1987 bis 2002 sechs Prozent seiner Kohlenstoff-Emissionen unschädlich binden konnte. Darüber hinaus benennt Autor Till Pistorius von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg die weiteren positiven Wirkungen: „Die Substitution fossiler Brennstoffe durch die energetische Nutzung von Holz und durch den Einsatz als Material mit einer positiven Ökobilanz hat der Atmosphäre einen rechnerischen Anstieg um rund 5,5 Prozent zusätzlicher Emissionen erspart.“ In Mengen ausgedrückt, wären das 18,4 Millionen Tonnen Kohlenstoff beziehungsweise 66,2 Millionen Tonnen CO2. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der nachhaltigen Forstwirtschaft und der verstärkten Holzverwendung für den Klimaschutz. Kohlenstoffspeicherung in verschiedenen Gegenständen aus Holz (Werte: 1. Wert Holz [kg]; 2. Wert gespeichertes C [kg]; 3. Wert gespeichertes CO2 [kg]) Kinderbett: 40; 20; 72 Sandkiste: 60; 30; 108 Zimmertür: 10; 5; 28 Schreibtisch: 45; 23; 83 Einfamilienhaus (200 m2 Wohnfläche): 20.000; 10.000; 35.990 Einrichtung einer 3-Zimmer-Wohnung: 1.400; 700; 2.519 Parkett (25 m2): 125; 63; 227 Jägerzaun (20 m): 150; 75; 270 Gartenbank: 25; 13; 47 Eichenholzsarg: 80; 40; 144 Mehr Informationen in der Rubrik „Wald und Umwelt“ auf www.wald.infoholz.de. Pressefotos zur Bebilderung bietet www.bild.infoholz.de. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de
 
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Waldbewirtschaftung bei Klimawandel 17.06.07
Forschungsverbund untersucht Waldbewirtschaftung bei Klimaänderungen Bundesministerium für Bildung und Forschung bewilligt Fördermittel in Höhe von einer Million Euro (pug) Für das Forschungsprojekt "Anpassungsstrategien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung bei sich änderndem Klima" erhält die Universität Göttingen in den kommenden drei Jahren Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen des Verbundvorhabens, das am Forschungszentrum Waldökosysteme koordiniert wird, kooperieren Wissenschaftler aus fünf Instituten der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie sowie Experten der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt und der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft. Die Fördermittel in Höhe von rund einer Million Euro stammen aus dem BMBF-Programm "Forschung für den Klimaschutz und Schutz vor Klimawirkung". Vorhergesagte Klimaveränderungen mit Temperaturanstieg, sich wandelnder Niederschlagsverteilung und einer Häufung von Dürren, Starkregen und Stürmen werden die ökologischen und ökonomischen Produktionsbedingungen der Forstwirtschaft in Deutschland tiefgreifend verändern. Prognosen über Umweltbedingungen im Verlauf der nächsten 80 bis 100 Jahre müssen daher in aktuelle Entscheidungen über die Bewirtschaftung von Wäldern einfließen. "Vorhersagen, wie sich diese Maßnahmen auf einen Waldbestand in der Zukunft auswirken, werden jedoch dadurch erschwert, dass das über die Jahrhunderte erworbene Erfahrungswissen über das Wachstum der Bäume angesichts globaler Umweltveränderungen an Wert verliert", erläutert Dr. Gustav-Adolf Wiedey, Koordinator des Verbundvorhabens. Im Rahmen des Verbundvorhabens entwickeln die Forscher ein internetbasiertes Informationssystem, das Waldbesitzern Entscheidungshilfen bei der Planung von Bewirtschaftungsmaßnahmen unter Berücksichtigung von Änderungen der Umweltbedingungen und der sozio-ökonomischen Grundlagen bietet. Die Internetplattform wird standort- und bestandsspezifisch aufgebaut und greift auf die Datenbank eines geografischen Informationssystems zu. Die Benutzer können Abfragen über künftige Risiken eines bestehenden Waldes und mögliche Bewirtschaftungsstrategien für einen bestimmten Zeitpunkt und einen bestimmten Ort vornehmen. Bei der Auswertung der Angaben informiert das dynamische System auch über die Anpassungsfähigkeit verschiedener potentieller Baumarten. Kontaktadresse: Dr. Gustav-Adolf Wiedey Georg-August-Universität Göttingen Forschungszentrum Waldökosysteme Büsgenweg 2,37077 Göttingen Telefon (0551) 393512, Fax (0551) 399762 e-mail: gwiedey@gwdg.de Internet: www.forst.uni-goettingen.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=284495
 
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Holzfaserdämmstoffe 07.06.07
Wuppertal (vhd). Die schönste Jahreszeit ist für viele Mitmenschen nur halb so schön: Sobald die Bäume ausschlagen und die Gärten ihre Blütenpracht entfalten, juckt, tränt, trieft und niest es allenthalben. Millionen Bundesbürger reagieren auf bestimmte Reizstoffe in ihrer Umgebung äußerst sensibel. Auftretende Pollen-, Staub- und/oder Kontaktallergien werden von den Betroffenen oft als erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität empfunden. „Wer im weitesten Sinne zur Gruppe der Allergiker zählt, sollte beim Bauen, Renovieren und Modernisieren sämtliche Materialien mit besonderem Bedacht auswählen. Schließlich wird auf dem Bau eine Vielzahl unterschiedlich zusammengesetzter Komponenten verarbeitet und miteinander arrangiert“, rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe in Wuppertal. Für Allergiegefährdete kommt es in diesem Zusammenhang darauf an, sich möglichst nur für solche Baustoffe zu entscheiden, auf die das körpereigene Immunsystem mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht überempfindlich - also nicht allergisch - reagiert. „Allergien auf Holz oder Holzprodukte sind nicht bekannt. Auch die in Holzfaserdämmstoffen verwendeten Ausrüstungen (Bindemittel, Brandschutz etc.) sind in der Regel nicht als Allergieauslöser bekannt“, erläutert Dr. Rolf Buschmann, Umweltreferent der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Wer ganz sicher gehen will, sollte Dämmstoffe ausschließlich vom Fachmann liefern und einbauen lassen. Denn: „Ein Kontakt mit chemischen Zusätzen in Holzfaserdämmstoffen ist bei sachgemäßem Einbau für den Nutzer ausgeschlossen“, stellt der Experte der Verbraucherzentrale NRW fest. Zimmereien, Stuckateur- oder Malerbetriebe, die sich auf die Verarbeitung von Holzfaserdämmstoffen spezialisiert und entsprechend fortgebildet haben, verfügen über die nötigen Fachkenntnisse, um Interessenten konkret und verlässlich zu beraten. Anbieterneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis finden sich im Internet unter www.holzfaser.org. Die Verbraucherberatung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Mintropstr. 27, 40215 Düsseldorf, Internet: www.vz-nrw.de, ist telefonisch direkt unter 09001897969 (1,86 €/Minute aus dem dt. Festnetz) erreichbar. Wuppertal - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282628
 
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Holzbau-Gütezeichen 17.05.07
Das Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim/Eifel lud ein - und viele kamen, zum Vortrag „Gütezeichen im Holzbau – Drauf können Sie bauen“. Vor zahlreichen Gästen (Bauinteressenten, Bauherren und Baufachleuten), referierten die Herren Dipl. Ing. Wilhelm Bauer, Geschäftsführer von „ZimmerMeisterHaus“ und Alfred Klein, Obermeister der Zimmererinnung Euskirchen und Geschäftsführer der Holzbaufirma „A & S Klein GmbH“ in Nettersheim/Zingsheim. Zur Frage „Gütezeichen Holzbau – was steckt dahinter ?“ erläuterte Herr Dipl. Ing. Wilhelm Bauer im ersten Vortrag die mannigfaltigen Anforderungen an die Betriebe, deren Personal und Bauausführungen. Neben qualifiziertem Führungs- und Fachpersonal müssen geeignete Produktionsstätten, Maschinen und Geräte und die erforderlichen Planungsunterlagen und Grundlagendokumente vorgehalten werden. Nur unter Einhaltung dieser strengen Güte- und Prüfbestimmungen lassen sich hochwertige Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Sporthallen und Verwaltungsgebäude aus Holz herstellen. AdTech Ad Im zweiten Teil zeigte Herr Alfred Klein auf, welche Umsetzungen der Güteanforderungen im Holzbaubetrieb notwendig sind, um den Bauherren die entsprechende Sicherheit bieten zu können. Er wies besonders darauf hin, dass die Bauherren allgemein mit vielen Gütezeichen konfrontiert werden, darunter aber nur wenige als echte „Qualitätssiegel durch Fremdüberwachung“ anerkannt sind. Denn die Qualität steckt im Detail ! A + S Klein GmbH, Gewerbegebiet Zingsheim Süd 6, D - 53947 Nettersheim Telefon: 02486203670, Telefax: 02486203672, Internet: www.aunds-klein.de, E-Mail: info@aunds-klein.de Nur die „Gütegemeinschaft Holzbau – Ausbau – Dachbau e.V.“, vergibt Hersteller- und systemneutral das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ für Herstellung und Montage. Dieses Zeichen steht für umfassende und geprüfte Sicherheit in allen Holzbausystemen und gilt für alle Gebäudearten in Holzrahmenbaurt, Holztafelbauart, Holzskelettbauart und Massivholzbauten (ausgenommen Blockhausbau). Das Überwachungssystem beeinhaltet einen Betriebs-Check“ auf Herz und Nieren, die laufende Eigenüberwachung mit Dokumentation im Werk und an den Baustellen und die regelmässige Fremdüberwachung im Werk und auf der Baustelle durch bauaufsichtlich anerkannte Prüfinstitute. Meist durch die VHT Darmstadt, der „Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau“. Fazit: Das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ zeigt dem Bauherren „Alles in Ordnung“. Erleichert Planer und Bauherren den Umgang mit Finanzierungsinstituten, Versicherungen, öffentlichen Zuschussgebern und Genehmigungsstellen. Quelle: www.openpr.de
 
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Holzmöbel begeistern durch ihr lebendiges Material und ihre hochwertige Ausstrahlung 02.05.07
(openPR) - Bonn. „Homing“ heißt der Trend, der das Zuhause zu einem beliebten Treffpunkt macht – sei es zum gemeinsamen Kochen, zum Spieleabend oder zur Unterhaltung in netter Runde. Im Mittelpunkt: ein großer Tisch, an dem neben der Familie auch Freunde und Bekannte Platz finden. Aus Edellaubholz gefertigt, prägt er mit seiner intensiven Farbe und dekorativen Maserung den Eindruck des ganzen Raums, schafft durch sein natürliches Material und die sinnliche Oberfläche eine Wohlfühlatmosphäre und sorgt für Individualität: Denn aus dem Naturma-terial Holz gefertigt, ist jedes Möbel ein Unikat. Edle Massivholzmöbel und hochwertiges Furnier – oftmals in Kombination mit Metall, Glas oder Polstern – bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für alle Räume vom repräsentativen Arbeitszimmer über die funktionale und gemütliche Küche bis zum stilvollen Wohnzimmer. Durch die bis ins Detail hochwertige Verarbeitung und die Verbindung traditioneller Handwerkskunst mit modernster Technik entstehen aus heimischen Edellaubhölzern wie Ahorn, Esche, Kirsche, Nussbaum oder Ulme individuelle Möbel, passend zu jedem Wohnstil von traditionell bis trendbewusst. Dabei sind auch die Klassiker des Möbelbaus wie Buche oder Eiche nach wie vor aktuell. Denn dies haben alle Holzarten gemeinsam: ihre lebendige Ausstrahlung und zeitlose Schönheit sowie ihre Langlebigkeit. Holz behält dabei dauerhaft seine Ausstrahlungskraft und wird mit der Zeit schöner und oft noch wertvoller. Außerdem sind Holzprodukte robust und pflegeleicht. Die Vielfalt der einheimischen Edellaubhölzer und die verschiedenen Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung von Lackieren und Ölen bis hin zu Beizen sorgen für eine Vielzahl von Farbnuancen und Oberflächenanmutungen. Im Trend liegen zurzeit auch naturbelassene Oberflächen, bei denen die natürliche Maserung und Farbe der verschiedenen Holzarten besonders gut zur Geltung kommen. Seltene und exklusive Edellaubhölzer sind Elsbeere, Speierling oder Mehlbeere. Aus ihnen entstehen individuelle Einzelstücke, die durch ihr Design und ihre außergewöhnliche Optik in jedem Raum Akzente setzen. Denn bei diesen Unikaten bleiben die Eigenheiten des Holzes wie Riegelung oder Kernfärbung meist besonders deutlich erhalten. Mehr Informationen zum Thema „Wohnen mit Holz“ gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 € pro Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Wissenswertes zu den Themen „Furnier“ und „Massivholz“ bieten die Internetseiten der Initiative Furnier + Natur (IFN) – www.furnier.de – und der Initiative Pro Massivholz – www.pro-massivholz.de. Zahlreiche Broschüren über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holz stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. AdTech Ad HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de
 
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Intelligente Regelungstechnik ist in Holzhäusern problemlos zu realisieren 16.04.07
HAF, Bonn) Der Computer kann telefonieren, der Fernseher wird zum Heimkino und mancher Kühlschrank bestellt das Entnommene direkt im Internet nach. Doch obwohl heute in jedem technischen Gerät viele Computerchips stecken, sind bisher in den meisten Haushalten Kabelsalat und ein Dutzend Fernbedienungen unvermeidliche Nebenwirkungen des modernen Wohnens. Die Lösung ist eine gute Vernetzung. In Holzhäusern lässt sich die zukunftsweisende Technik des „smart home“ oder „intelligenten Hauses“ schon heute einfach realisieren. Denn auf die Möglichkeiten der vernetzten Regelungstechnik ist die Holzbauweise dank ihres mehrschichtigen Wandaufbaus bestens vorbereitet. Die grundlegenden Bestandteile einer Wand in Holzrahmenbauweise sind die äußere und innere Beplankung sowie das Trägerwerk in der Mitte. In den Hohlräumen zwischen den Trägern ist zum einen die Wärmedämmung untergebracht, zum anderen können hier Kabel und Leitungen leicht in den Boden oder die Wand integriert werden. Bei modernen Holzbauten befindet sich zwischen der inneren Beplankung und dem gedämmten Trägerwerk als zusätzliche Schicht noch eine so genannte Installationsebene. Sie ist speziell für die Aufnahme von Leitungen und Anschlüssen reserviert und ermöglicht so eine optimale Leitungsführung. Die Installationsebene ist teilweise bereits ab Werk vorinstalliert, kann aber auch einfach nachgerüstet werden. Ein vernetztes Haus bietet bedeutend mehr Wohnkomfort. Dabei verknüpft ein alle Technikbereiche umfassendes System Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Klimatisierung und Sicherheitstechnik, aber auch Telekommunikation, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik. Besonders aktuell ist die Integration der privaten Kommunikations- und Multimediatechnik. Musik aus dem Radio oder der zentralen Hi-Fi-Anlage kann mit individueller Programmwahl und Lautstärke in verschiedenen Räumen gleichzeitig gehört werden. Entsprechendes gilt für Fernsehen, Video und die private Diashow vom PC. Also: Entspannungssound im Badezimmer, Kammerkonzert in der Gartenlaube und Jugendfilmfestival im Kinderzimmer – multimediales Verwöhnprogramm für jedes Familien-mitglied aus einer zentralen Steuereinheit! In einem Holzhaus kann die erforderliche Verkabelung für „intelligentes Wohnen“ großzügig und offen für Neues eingeplant werden. Alle Installationen bleiben leicht zugänglich für Nachrüstungen, die ganz ohne staubige Stemm- und Schlitzarbeiten jederzeit möglich sind. Es empfiehlt sich, Leerrohre für spätere Erweiterungen gleich beim Neubau vorzusehen. Die Kosten für die zusätzlichen, erst später benötigten Rohre fallen kaum ins Gewicht. Und die nächsten spannenden Innovationen auf dem Gebiet der „smart homes“ werden nicht lange auf sich warten lassen. Wer ein Holzhaus sein Eigen nennt, bleibt immer am Puls der Zeit. Und das nicht nur beim Wohnkomfort: Jeder Quadratmeter des verbauten Holzes speichert rund 250 Kilogramm Kohlenstoff – so viel, wie in etwa 900 Kilogramm CO2 enthalten ist. In einem Haus aus Holz gehen somit Hightech und Klimaschutz Hand in Hand. Mehr Informationen zur Holzbauweise gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 €/Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Zahlreiche Broschüren über das Bauen mit Holz und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Baustoffs stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de
 
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Neuer Film über den Nationalpark Bayerischer Wald 05.04.07
Man muss nicht um den halben Erdball reisen, um exotische Wildnisgebiete kennenzulernen. Der Wunsch nach unberührter Natur wird bei vielen Menschen immer größer und die kann man durchaus auch vor der eigenen Haustür erleben. Zum Beispiel im Nationalpark Bayerischer Wald, Deutschlands erstem und damit ältesten Nationalpark. Dort hat man als Besucher in Mitteleuropa zur Zeit die einmalige Gelegenheit, die Entstehung eines wilden Waldes hautnah mitzuerleben. Über den Nationalpark ist jetzt ein neuer Film auf DVD erschienen, der in wunderbaren Bildern und mit informativen Texten erklärt, wie ein Wald funktioniert. Wie spannend das Ökosystem Wald ist und wie wichtig Kleinlebewesen, Pilze und andere Faktoren sind. Er berichtet über einen zunehmend im positiven Sinn wilden Wald, um den man Bayern schon heute beneiden kann. Sicher, es braucht noch etwas Zeit, doch ist jetzt bereits gut zu erkennen, mit welcher Kraft und Vitalität sich der Wald nach der in der Mitte der neunziger Jahre vom Borkenkäfer eingeleiteten Erneuerung entwickelt und abertausende junger Fichten heranwachsen. Neben den Landschaften des Nationalparks wurden erstmals auch die Kleinlebewesen im ökologisch so wichtigen Totholz gefilmt. „Wir können uns stundenlang mit einigen Quadratmetern Wald beschäftigen und entdecken immer neue faszinierende Dinge“ so Becker, der zusammen mit seiner Frau den Film realisiert hat.. „Nationalpark Bayerischer Wald“ ist ein Film, der über mehrere Jahre mit viel Sorgfalt und Liebe zum Wald entstanden ist. Der Betrachter erlebt im Film eine spannende Welt heimatlicher Natur. Und er wird angeregt, Bayerns wilden Wald einmal selbst zu besuchen. Dazu bietet der Film die idealen Grundinformationen. Informationen, Bilder und eine Bestellmöglichkeit für den Film gibt es auf den Webseiten www.nationalparkfilm.de und auf der Seite www.bayerns-wilder-wald.de . Nationalpark Bayerischer Wald DVD Laufzeit: 45 Minuten Preis 16,95 Euro (plus Versand) Visual moments Christoph Becker Blissestrasse 18 10713 Berlin Tel.: 03082707221 beckerfoto@t-online.de Christoph Becker ist freier Filmer und Naturfotograf aus Berlin. Quelle: www.openpr.de
 
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Mit farbigen Holztüren und -fenstern Akzente setzen 19.03.07
Haustüren und Fenster aus Holz liegen bei Architekten und Hausbesitzern wieder voll im Trend. Rund 12 Millionen Fenster und Außentüren aus Holz werden jedes Jahr in Deutschlands Häusern eingebaut, Tendenz steigend. Und das hat seine Gründe: Holz ist ökologisch sinnvoll, da die Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Holz sorgt für ein angenehmes Raumklima und verbessert so die Lebens- und Wohnqualität. Aber vor allem in ästhetischer Hinsicht bietet das Naturprodukt Holz eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn anders als bei anderen Baustoffen sind hier vielfältige Fensterformen möglich, von historisch bis modern. Es sind aber vor allem die nahezu unbegrenzten farbigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Fenster und Türen aus Holz eröffnen. Denn Holz kann man streichen und es damit nach seinen ganz individuellen Wünschen gestalten und ausdrucksstarke Akzente setzen. Holzfenster und –türen können in Form und Farbe nach außen perfekt an den Baustil und die Architektur des Hauses angepasst und nach innen harmonisch in den individuellen Wohnstil eingebettet werden. „Je nach Vorliebe seiner Bewohner kann man den Holzcharakter durch transparente Lasuren und Klarlacke verstärken oder aber mit deckenden Lacken mutig farbige Akzente setzen“, erklärt Michael Bross vom Deutschen Lackinstitut in Frankfurt. „In Kombination mit der Fassadengestaltung können farbige Fensterrahmen und Türen dem Haus eine persönliche Ausstrahlung verleihen. Beachtet man bei der Farbauswahl von Tür, Fassade und Fensterrahmen einige Regeln, kann man seinem Haus ein freundliches und einladenden Charakter geben, in dem sich das Lebensgefühl seiner Bewohner widerspiegelt.“ Holz richtig pflegen Holz ist ein natürlicher Werkstoff und gegenüber Witterungseinflüssen nicht immun. Sonnenlicht, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit lassen unzureichend geschütztes Holz verwittern. „Um die Langlebigkeit von Holzfenstern und –türen zu sichern, sollten sie ein bis zwei Mal im Jahr mit entsprechenden Pflegeprodukten gereinigt und geschützt werden“, erklärt Michael Bross. „Je nach Anstrich- und Farbaufbau und Belastung durch Feuchtigkeit und UV-Strahlung empfiehlt es sich, alle fünf bis sieben Jahre – bei deckenden Farbtönen auch bis zu zehn Jahren - zu Schleifpapier und Pinsel zu greifen, um Fenster und Türen aus Holz wieder in voller Schönheit glänzen zu lassen. Das bietet übrigens auch die Chance, die Farbigkeit immer mal wieder der Mode oder den eigenen Geschmack neu anzupassen.“ Für Türen oder Fenster nimmt man am besten Dickschichtlasuren. Für den Außenanstrich sollte man lösemittelfreie Lacke und Lasuren mit einen UV-Filter verwenden. Die Hersteller von Holzpflegeprodukten, Lacken und Lasuren bieten heute schon lösemittelfreie Produkte an, die der EU-Norm 2010 entsprechen. Deutsches Lackinstitut GmbH (DLI) Karlstr. 21 60329 Frankfurt am Main Telefon: 06925561412 Fax: 06925561712 E-Mail: lackinstitut@vci.de www.lacke-und-farben.de Pressekontakt: Shining Public Relations GmbH Matthias Beiderbeck Honiggasse 2 50129 Bergheim Telefon: 0223896620 E-Mail: info@shiningpr.com Informationen zum Deutschen Lackinstitut Das Deutsche Lackinstitut GmbH (DLI) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Lackhersteller in Deutschland. Das Institut wurde 1969 gegründet, um die Verbreitung des Wissens um Lack und Lackerzeugnisse, insbesondere ihre Bedeutung auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern. Das DLI betreibt dazu Markt- und Meinungsforschung, Public Relations sowie Gemeinschaftswerbung und erstellt Gutachten. Wesentliche Tätigkeit ist seit vielen Jahren die Herausgabe von Informationsschriften zu verschiedenen Themen, etwa der Schriftenreihen „Ratgeber Farbe“, „Dokumente zu Lacken und Farben“ oder des Informationsdienstes „Lack im Gespräch“. Mit diesen Medien, aber auch dem Internetauftritt wird eine herstellerunabhängige Verbraucherinformation über Lacke und Farben gewährleistet. Das Deutsche Lackinstitut hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Quelle: www.openpr.de
 
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Digitale Prozesskette für die gesamte Holzbranche 02.03.07
Mit „Holz im Wald“ schließt die acadon AG für die Holzbranche die Prozesskette von der Ernte bis zum Endprodukt, dem fertigen Möbelstück. Auf der diesjährigen CeBit wird dieses Projekt von acadon, einem der führenden Lösungsanbieter für den Mittelstand, in Halle 4 an Stand A26 (Partnerplatz 15 bei Microsoft Deutschland) erstmals vorgestellt. Das Projekt „Holz im Wald“ sichert der Holzbranche die Verfügbarkeit aller benötigten Güter in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden und zu den richtigen Kosten – von der Holzernte über den Holzhandel und den Holztransport bis zur Möbelfertigung. Unter Einbindung des Tourenplanungsprogramms Tourbosoft entwickelt die acadon AG eine Lösung, die die Materiallogistik zwischen allen Beteiligten und die Transportwege optimiert und die korrekte Zuordnung von Daten und Material im gesamten Prozess sicher stellt. Alles wird in einem integrierten Geschäftsprozess vollständig abgebildet, Fehlerquellen so ausgeschaltet, Transparenz geschaffen und Kosten nachhaltig gesenkt. Zusammen mit der bewährten acadon-Branchen-Lösung HOLZ auf Basis Microsoft Dynamics NAV, die ab März mit dem dann auf den Markt kommenden ersten Release der neuen Version 5.0 von Microsoft Dynamics NAV über deutlich erweiterte Funktionalitäten verfügen wird (z.B. Daten-Zugriff aus Office über den eigenen SharePoint Portal Server, sowie mobile Datenerfassung) und dem acadon Vertriebswerkzeug EVHandel (Elektronische Vertriebswelt Handel) entseht so eine geschlossene digitale Prozesskette für die gesamte Holzbranche. Weitere Informationen unter www.acadon.de acadon AG Vertriebsleitung Karl-Heinz HüttenParkstraße 2947829 Krefeld Telefon: 0215196960 Telefax: 02151969696 eMail: khh@acadon.de acadon AG Pressestelle Michael Laumen Telefon 02151875969 Telefax 02151442410 eMail: acadon@pr-xpress.de Die acadon AG gehört im Marktsegment der Anbieter von integrierten IT-Lösungen für den Mittelstand zu den führenden Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Sie entwickelt betriebswirtschaftliche integrierte Komplettlösungen in allen Bereichen rund um das Thema Enterprise Resource Planning (ERP) System, Portal-Lösungen sowie Kunden- und Dokumenten-Managment-Systeme, ist Microsoft Gold Certified Partner und kann auf eine über 25-jährige Tradition zurückblicken. Neben dem klassischen Projektgeschäft entwickelt die acadon AG Speziallösungen und für die strategischen Branchen Holz und Chemie sowie Möbelfertigung (mit der Schuler Business Solutions AG als strategischem Partner) seit Jahren entsprechende Branchen-Lösungen auf Basis der Standardsoftware Microsoft Dynamics NAV™. Diese von Microsoft zertifizierten Lösungen unterliegen hohen Qualitätsmaßstäben und werden ausschließlich durch acadon vertrieben. Im Dezember 2006 wurde das Produktportfolio um die ERP-Lösung Microsoft Dynamics AX™ für das obere Mittelstandssegment erweitert. Die acadon AG bietet Software, Hardware und E-Businesslösungen mit allen erforderlichen Dienstleistungen an, von der Beratung und Konzeption über die Lieferung, Programmierung und Installation bis hin zur Schulung und Betreuung - auch in Finanzierungsfragen. Die acadon AG mit Sitz in Krefeld und Erftstadt, einer Tochtergesellschaft in Zug (Schweiz), einer Präsenz in Ottensheim (Österreich) sowie einem Vertriebsbüro in Salzhemmendorf bei Hannover beschäftigt 60 Mitarbeiter. Darüber hinaus steht seit Oktober 2005 durch eine Beteiligung an der OCB GmbH aus Ahaus zusätzliche Fachkompetenzen in den Bereichen CRM und Infrastruktur zur Verfügung. Dieser starke, leistungsfähige Verbund bietet dem Kunden neben langjähriger Erfahrung im Bereich Microsoft Dynamics NAV™ und Microsoft Dynamics AX™ umfassende, produktunabhängige Beratung, umfangreiche Fachkenntnis im Bereich SharePoint Portal Server und BizTalk Server, sowie Planungssicherheit durch ausreichende Kapazitäten (über 100 Mitarbeiter). Quelle: www.openpr.de
 
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Holz der moderne Baustoff 12.12.07
Der Baustoff Holz hat in fast allen Ländern dieser Welt eine lange Tradition. Er ist nicht nur relativ einfach zu bearbeiten, sondern bietet speziell im Bereich des Hausbaus einige unverzichtbare Eigenschaften, welche durch andere Materialien nur schwer nachgebildet werden können. So ist es nicht verwunderlich, dass sich eine ausgereifte Handwerkskunst in der Holzverarbeitung entwickelte, welche sich über die Jahrhunderte erhalten hat. Sehen wir heute ein aus Holz gebautes Haus, so halten wir unwillkürlich inne und betrachten dieses Idyll. Eine Fischerkate in Reet gedeckt, ein Schwarzwaldhaus oder ein Jagdhaus aus Rundstamm, hier werden Sehnsüchte geweckt. Wer einmal in einem Holzhaus gewohnt hat, wird sich immer wieder gern an das Raumklima erinnern. Wärme- und Schalldämmung bringt dieser Baustoff von Natur aus schon mit. Hinzu kommen die hervorragenden Eigenschaften bei der Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Ist das Holzhaus handwerklich und konstruktiv gut durchdacht und errichtet, so besteht kein Grund, warum dieses Haus nicht mehrere Generationen überdauern sollte. Dabei ist die Verwendung von Holz ökologisch und kann nach Abriss einfach wieder in den Kreislauf der Natur integriert werden. Zwischenzeitlich wächst auf der selben Fläche vielleicht schon das nächste Haus heran. Mehr Informationen und individuelle, kanadische Holzhäuser finden Sie auf hausaktuell.de Haus-Aktuell Häkenstrasse 11 30952 Ronnenberg Verantwortlich für den Inhalt: Thorsten Wöckener Tel.: 05112626634 t.woeckener@hausaktuell.com Haus-Aktuell ist ein Projekt der Unternehmensberatung idea & concept marketing. Mit Haus-Aktuell, soll ausgewählten Bauunternehmen und Maklern die Möglickeit geboten werden, Ihre Objekte im Rahmen eines online-Magazines zu präsentieren. Dem User stellt Haus-Aktuell ein breites Spektrum an Informationen "Rund um die Immobilie" zur Verfügung. Quelle: openpr.de
 
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Sturm: 2,2 bis 2,4 Millionen Festmeter Bruch- und Wurfholz allein in Thüringen beschädigt 03.02.07
Das Sturmtief „Kyrill“ vom 18./19. Januar 2007 schädigte die Wälder in Thüringen deutlich stärker als zunächst angenommen. Nach Freischneiden des forstlichen Wegenetzes liegt nunmehr eine relativ genaue Erhebung der Forstämter, ergänzt durch Meldungen privater Waldbesitzer vor. Danach beläuft sich der gesamte Holzanfall auf ca. 2,2 bis 2,4 Millionen Festmeter (fm). Dennoch liegt die Gesamtmenge unterhalb des regulären Jahreseinschlages in Thüringen von ca. 2,7 Millionen m³ Holz. Darüber informierte heute der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. Schadensschwerpunkte sind die Forstämter Schleiz (über 300.000 fm) sowie die Forstämter Oberhof und Schmalkalden mit jeweils mehr als 200.000 fm. Über 100.000 fm sind jeweils in den Forstämtern Frauenwald, Gehren und Kaltennordheim zu beklagen. 47 % der Wurf- und Bruchschäden sind im Staatswald, ca. 38 % im Privatwald und 15 % im Körperschaftswald zu verzeichnen. 90 % der Schadensmenge entfallen auf Nadelholz, vorrangig Fichte. Ca. 4.360 ha sind flächig geworfen, auf fast der gesamten übrigen Fichtenfläche sind Streuschäden unterschiedlichen Ausmaßes zu erkennen. Damit muss die Fichtenfläche fast vollständig bearbeitet werden, um der drohenden Borkenkäferkalamität zu begegnen. Die Sicherheit bei der Aufarbeitung genießt höchste Priorität, da die Arbeiten sehr gefährlich sind. Gegenwärtig arbeitet die Forstverwaltung an der Akquisition zusätzlicher Harvester- und Forwarderkapazitäten. Regional sind bereits genügend Unternehmer zur Aufarbeitung vorhanden; in einigen Forstämtern werden noch zusätzlich Unternehmen benötigt. Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt koordiniert die Angebote und teilt diese den Forstämtern zu. Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265794
 
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Baum des Jahres 2007 - Die Kiefer 08.01.07
Als "bescheidene Schönheit mit zähem Überlebenswillen" hat das Kuratorium Baum des Jahres die Kiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet: Für 2007 hat es die Kiefer zum "Baum des Jahres" gekürt. Anders als die in den Vorjahren ausgewählten Baumarten ist die Kiefer weder selten noch ist sie in ihrer Existenz bedroht wie die Schwarzpappel (2006) oder gefährdet durch Schädlingsbefall wie die Rosskastanie (2005) mit sogar nachfolgender tödlicher Erkrankung, von der die Schwarzerle (2003) betroffen ist, oder geplagt durch Umweltbeeinträchtigungen wie die Weißtanne (2004). Die immergrüne Kiefer ist bestens bekannt und weit verbreitet und in ihr steckt Zukunft: trotz Klimawandel hat diese Baumart das Potenzial, auch weiterhin ihre ökologische und ökonomische Leistung für Natur und Mensch zu erbringen, weil sie anspruchslos ist und schnell wächst. Für die Forstwirtschaft ist die Kiefer ein wichtiger "Brotbaum", von und mit dem es sich gut leben lässt. Die Kiefer in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz spielt die Kiefer eine gewichtige Rolle: Sie rangiert nach der Fichte (24 Prozent), der Rotbuche (22 Prozent ) und den beiden heimischen Eichenarten, der Trauben- und der Stieleiche (18 Prozent), mit knapp 16 Prozent auf Platz 4 bei der Verteilung der Baumarten. Größere Kiefernwälder sind vorwiegend im Pfälzerwald und im nördlichen Oberrheinischen Tiefland mit dem Lennebergwald bei Mainz sowie im Bienwald im Süden vorzufinden. Kiefernreiche Waldgebiete zwischen Neustadt an der Weinstraße und Speyer sowie Bestände bei Germersheim sind dazwischen in die Wein- und Gemüseanbaulandschaft eingebettet. Im Pfälzerwald wachsen Kiefern auf der Hälfte der Waldfläche. In weiten Teilen des mit rund 177.000 Hektar größten deutschen geschlossenen Waldgebiets prägt die Kiefer den Wald prägt und zwar besonders im östlichen, zum Haardtrand gelegenen Teil, aber auch in vielen anderen, von der Sonne beschienenen Hanglagen. Der "Pfälzer Dreiklang Kiefer-Eiche-Buche" spiegelt das typische Erscheinungsbild des Pfälzerwaldes wider, in dem der Kiefer als Mischbaumart die tragende Rolle einnimmt. Langfristige waldbauliche Versuche der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt belegen, dass die Kiefer im naturnahen Waldbau zum Baumartenspektrum dieses Waldgebiets dazu gehört. Ungelöst ist allerdings die Frage nach der Herkunft der Kiefer im Pfälzerwald. Pollenfunde weisen zwar auf lokale Kiefernvorkommen in der frühen nacheiszeitlichen Periode hin, diese sind jedoch für die heutigen Kiefernbestände bedeutungslos. Vielmehr sind die älteren Kiefernbestände überwiegend auf ein Sammelsurium von Saatgutquellen zurückzuführen, deren Wege infolge des früheren, unkontrollierten europaweiten "Saatguttourismus" heute nicht mehr nachvollziehbar sind. Auffällig sind viele Kiefernbestände entlang des Haardtrands, die trotz ihres Alters von zumeist weit über 100 Jahren von kleiner, gestauchter und krüppelartiger Gestalt sind und an Bonsai-Bäumchen erinnern. Dies mag an den äußerst trockenen und nährstoffarmen Standorten des Haardtrandes liegen. Die Herkunft des Saatgutes, das diesen Kiefernbestand begründete, ist unbekannt. In der Forschungsanstalt in Trippstadt wird das Material genetisch untersucht, um das Wuchsphänomen aufzuklären. Kiefern sind weit verbreitet Die Kiefer besitzt ein sehr großes Verbreitungsgebiet in der nördlichen Hemisphäre: im Westen von Frankreich bis weit nach Osten nach Sibirien hinein, nach Norden bis weit über den Polarkreis hinaus und im Süden bis in die Türkei reichend. Zudem ist sie als "Inselvorkommen" in Schottland zuhause und auch in den Pyrenäen. Im Alpenraum kommt sie bis in 2.000 Meter Höhe vor, wenngleich sie als Baumart des Tieflands und der Mittelgebirge ausgewiesen ist. Die Kiefer ist eine Baumart der Extremstandorte und fühlt sich sowohl auf trockenen nährstoffarmen Böden (Felsen, Sanddünen) wie auf feuchtem nährstoffreichem Untergrund (Moore) wohl. In Deutschland ist die Kiefer nach der Fichte derzeit mit knapp einem Viertel der gesamten Waldfläche die zweithäufigste Waldbaumart. Seit Menschengedenken findet Kiefernholz im Innen- und Außenbereich Verwendung (Konstruktionsholz, Möbel). Die in den Nadeln enthaltenen ätherischen Inhaltsstoffe haben medizinische Bedeutung, mit denen sich leichtere Atemwegerkrankungen und rheumatische Beschwerden mittels Duftölen und Salben behandeln lassen. Das Harz als Rohstoff für Pech, Teer, Wagenschmiere, Terpentin und Kolophonium ist heute zwar bedeutungslos geworden, es sollte aber nicht vergessen werden, dass Schmuckstücke aus Bernstein, dem Gold der Ostsee, nichts anderes sind als Harz von fossilen Kiefern, die vor mehreren Jahrtausenden im Baltikum wuchsen. Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei Kaiser-Friedrich-Str. 1 55116 Mainz Telefon: 06131164645 Telefax: 06131164649 e-mail: presse@mufv.rlp.de Mainz - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262092
 
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Kunst und Möbel aus edlem Holz 12.12.06
PFARRKIRCHEN/NÜRNBERG – Edle Hölzer – einfach gestaltet mit individueller künstlerischer Note: Ausgefallene Gebrauchsobjekte als Brückenschlag zwischen Kunst und Möbel zeigt Fairfix auf der HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 (Halle 9/Stand 9035). Die Kollektion der Serie „Loft & Lounge“ (loftandlounge.de) aus massivem Edelholz (Kirsche, Nussbaum, Eiche) für Hotellerie, Gastronomie und Messeauftritte wurde erweitert: Künstler Jürgen Reipka, langjähriger Professor und ehemaliger Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste, hat die Möbel mit seinen typischen kammartigen Farbkonzeptionen gestaltet. „Malerei auf Möbel ist ein Brückenschlag zwischen Kunst und Gebrauchsgegenstand“, sagt Designer Michael Beck (40) vom holztechnischen Fachbetrieb Fairfix e. K. (www.fairfix.de) aus dem bayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn). Das trendige Lounge-Feeling mit Ursprung in Kalifornien ist Ausgangspunkt für die stilvollen Fairfix-Möbel. Ein geradliniges Naturprodukt aus Massivholz zu entwerfen, war die Intention von Fairfix-Designer Michael Beck. Fairfix-"Loft&Lounge" setzt sich aus den Basiselementen Bank, Tisch, Stuhl, Garderobe und Standregal zusammen. Prof. Jürgen Reipka zeigte sich von der Idee begeistert, eine Verbindung zwischen Gebrauchsobjekten und Kunst herzustellen. Ausgangspunkt ist die typische „Reipka“-Komposition: Zunächst lässt er mit einem in Farbe getränkten Pinsel Tropfspuren in Form von Spritzern, Klecksen und Linien über den Malgrund auf die Vorderseite des Tisches und der zwei Bänke fallen. Mit Hilfe von kammartigen Schabern schafft der 1936 in Hannover geborene Künstler zusätzliche Strukturen und Transparenzen. Diese Reihungen und Schichten sind seine nach eigenen Worten „wichtigsten Prinzipien“. Auf Wunsch der Kunden entwickelt Fairfix neben individuellen Möbeln auch das Farb- und Raumkonzept. Bei der kreativen Gestaltung sind akademisch ausgebildete Künstler eingebunden, die Wandgemälde, raumbezogene Reliefs oder Türgriffe entwerfen. Die HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 ist der wichtigste Branchentreff für Hotellerie und Gastronomie im süddeutschen Raum. Rund 450 Aussteller zeigen in fünf Hallen auf rund 40.0000 innovative Trends. Die letzte HOGA Nürnberg erreichte Im Jahr 2005 rund 33.000 Fachbesucher. Fairfix e.K. Inhaber Johannes Köberl Designer Michael Beck Josef-Mitterbauer-Ring 12 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561988870 Telefax +49 (0)8561985310 E-Mail:info@fairfix.de Internet: www.fairfix.de www.loftandlounge.de Pressebüro König Dipl.-Kfm. Josef König Plinganserstr. 3 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561910771 Telefax +49 (0)8561910773 E-Mail: info@koenig-online.de Internet: www.koenig-online.de/pressezentrum/fairfix/fairfix.htm Fairfix wurde 1999 von Johannes Köberl mit den Geschäftsfeldern Interieur, Shop und Expo im bayerischen Pfarrkirchen (Kreis Rottal-Inn) gegründet. Für Veranstaltungen aller Art übernimmt das Team mit vier festen Mitarbeitern und rund 20 freiberuflichen Mitarbeitern den kompletten Innenausbau. "Eine Geschäftsfläche soll individuell sein, die Positionierung der Produkte dezent unterstreichen und vor allem Verkaufen", ist die Philosophie im Bereich Shop. Im Sektor Messebau plant, organisiert und realisiert Fairfix den kompletten Messeauftritt seiner Kunden in ganz Europa. Mit dem "Aktenrollwagen" als professionelle Umzugshilfe gibt es ein weiteres Standbein. Seit 1. Februar 2005 ist Fairfix als holztechnischer Betrieb in der Handwerksrolle eingetragen. Der Produktionssitz liegt im oberbayerischen Neuötting (Kreis Altötting). Quelle: www.openpr.de
 
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Minister Dietzel: "Landesbetrieb Hessen-Forst auf gutem Weg" 21.11.06
Eine positive Zwischenbilanz der Forststrukturreform hat Forstminister Wilhelm Dietzel anlässlich der 12. Sitzung der Landesbetriebskommission für den Landesbetrieb Hessen-Forst heute in Weilburg gezogen. "Die Verschlankung des Landesbetriebes Hessen-Forst hat sich bereits nach gut eineinhalb Jahren bewährt. Die nunmehr 41 Forstämter zeigen sich den vielfältigen Anforderungen gewachsen. Und auch für die zusätzlichen Aufgaben wie Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Naturschutzdatenhaltung und die dynamische Entwicklung der Holzmärkte ist Hessen-Forst gut gerüstet", hob Dietzel in Weilburg hervor. "Gerade die steigenden Holzpreise bekräftigen den Anspruch auf ein positives Betriebsergebnis in der Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes", so Dietzel. Nach Einschätzung des Leiters des Landesbetriebes Michael Gerst ist dies für das Jahr 2006 erstmals zu erwarten. Auf die erfreulich gute Nachfrage nach Holz aus Hessens Wäldern sei die Organisation von Hessen-Forst laut Gerst nun gut eingestellt. Gleichzeitig sei Hessen-Forst der Garant für eine umweltschonende und nachhaltige Nutzung der Ressourcen. "Trotz boomender Holzkonjunktur und im Bundesvergleich hohen Mobilisierungsraten in Hessen ist sichergestellt, dass auch künftig nicht mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst", betonte Dietzel weiter. Wegen der steigenden Bedeutung regenerativer Energien wird Hessen-Forst im Jahr 2007 zusätzlich bis zu 20 Stellen für Berater in Energieholzfragen bei den Forstämtern einrichten. "Mit dieser Maßnahme unterstützt Hessen-Forst das Ziel der Landesregierung, den Anteil regenerativer Energien in Hessen deutlich zu steigern", so Dietzel. Hessen-Forst ist nach wie vor eine bürgernahe Organisation. Über 10.000 Teilnehmer an Brennholzselbstwerberlehrgängen und Lehrgängen der mobilen Waldbauernschulen und 130.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in waldpädagogischen und umweltbildenden Veranstaltungen und Aktionen von Hessen-Forst landesweit betreut werden, zeugen davon. "Dieses Engagement von Hessen-Forst ist gut investiertes Geld, denn gerade die Kinder und Jugendlichen lernen dabei frühzeitig, schonend mit den Ressourcen der Natur umzugehen", so Dietzel. Auch für den Naturschutz engagiert sich Hessen-Forst sehr erfolgreich. Die Pläne für die europäischen FFH-Schutzgebiete im Wald werden weitgehend durch eigens dafür ausgewählte Forstbeamte bei Hessen-Forst erstellt. Bereits im Sommer hatte Hessen-Forst zusammen mit dem NABU Merkblätter herausgegeben, die wichtige Hinweise für den Artenschutz, z.B. für den Schwarzstorch oder für Fledermäuse, im Wald geben. Hintergrund zur Landesbetriebskommission: Die Landesbetriebskommission ist ein Beratungsorgan und soll eine dem Wald in Hessen angemessene Ausgewogenheit und Kontinuität in der strategischen Zielsetzung des Landesbetriebes Hessen-Forst sichern. Die Landesbetriebskommission ist ein unabhängiges Gremium und steht außerhalb der Linienorganisation. Sie analysiert und bewertet den Rechenschaftsbericht und nimmt beratend zu allen Fragen Stellung, die die strategische Zielsetzung des Landesbetriebes betrifft. Die Landesbetriebskommission setzt sich zusammen aus · der/dem Ressortminister/in · je einer/em Abgeordneten der Fraktionen des Hessischen Landtags · je einem Vertreter des Fach- und des Finanzressorts · einem Vertreter des Personals (auf Vorschlag des Gesamtpersonalrats des Landesbetriebes) · bis zu insgesamt 4 weiteren Persönlichkeiten insbesondere aus der Wirtschaft, dem Umweltbereich, dem Kommunal- und dem Kleinprivatwald oder der Wissenschaft. Den Vorsitz führt Minister Dietzel. Pressestelle Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Telefon: 06118151020 Fax: 06118151943 Mail: pressestelle@hmulv.hessen.de Internet: www.hmulv.hessen.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Wärme aus Erneuerbaren Energien wird stärker gefördert 09.11.06
Als wichtigen Teilerfolg für die Förderung von Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien bezeichnet der Bundesverband Erneuerbare Energie die heute beschlossene Aufstockung des Marktanreizprogrammes für Erneuerbare Energien (MAP) um 40 Millionen Euro. In der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses ist eine Erhöhung des Ansatzes von 174,5 Millionen auf 214,5 Millionen Euro beschlossen worden. Von der Mittelaufstockung profitierten Verbraucher, die ihre Heizungsanlage von Öl und Gas auf Erneuerbare Energien wie Solarwärme und Holzheizungen umstellen wollen. Insgesamt würden durch das Programm im nächsten Jahr voraussichtlich Investitionen in neue Heizungsanlagen in der Größenordnung von zwei Milliarden Euro angestoßen. Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer: "Das Votum der Regierungskoalition im Bundestag ist ein wichtiger Teilerfolg. Der bisherige Ausbau Erneuerbarer Energien im Wärmebereich kann damit fortgesetzt werden. Jede Heizung, die Erneuerbare Energien einsetzt, macht Deutschland ein Stück unabhängiger von teuren Energieimporten und reduziert den Ausstoß schädlicher Treibhausgase." Allerdings werde mit der Mittelaufstockung vor allem die Grundlage geschaffen, die bereits in diesem Jahr angehäuften Anträge von Verbrauchern abzuarbeiten und die Förderung in 2007 fortzusetzen. Zuletzt musste 2006 ein Förderstopp in der Mitte des Jahres hingenommen werden, weil die Haushaltsmittel nicht ausgereicht hatten. Das, obwohl sich die Finanzierung der Mittel aus dem Programm selbst ergäbe. Nitzschke: "Bei einer angenommenen Investitionssume der Verbraucher in Höhe von zwei Milliarden Euro ergeben sich alleine Mehrwertsteuereinnahmen in Höhe von 190 Millionen Euro. Hinzu kommen positive Effekte für die deutschen Herstellerunternehmen und das beteiligte Handwerk." Für die Zukunft fordert die Branche der Erneuerbaren Energien eine Umstellung der Förderung. Nitzschke: "Es ist gut, dass mit der Beschlussfassung des Haushaltsausschusses heute zunächst eine Basis für das nächste Jahr geschaffen worden ist. Betreiber und Hersteller benötigen aber Investitionssicherheit weit über ein Haushaltsjahr hinaus." Schnellstmöglich müsse daher damit begonnen werden, das im Koalitionsvertrag der Bundesregierung bereits vorgesehene Instrument eines regenerativen Wärmegesetzes zu schaffen. Der vom Bundesumweltministerium im Sommer begonnene Konsultationsprozess hierzu müsse daher weiterlaufen und zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Kontakt: Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer, +49 (0)5252939800 Absender: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) Marienstraße 19/20 D-10117 Berlin Quelle: www.pressrelations.de
 
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Bioenergietage „Heizen mit Holz 22.09.06
Die Vorbereitungen für die Bioenergietage „Heizen mit Holz“ laufen auf Hochtouren. Mehr als 30 Firmen werden vom 3. bis 5. November auf 6.000 qm Ausstellungsfläche in Hallen und Freigelände im Gewebegebiet in Werlte vertreten sein. Veranstalter sind die Landwirtschaftskammer Niedersachen, die Gemeinde Werlte und das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe. Tatkräftige Unterstützung leisten auch die Werlter Vereine bei der Organisation der Veranstaltung. Die Ausstellung bietet alles zum Thema Heizen mit Holz und Biomasse, von der Brennholzaufbereitung mit Hackern, Spaltern, Sägen bis hin zu modernen Scheitholz- und Pelletöfen sowie effizienten Holz-Heizanlagen. Am Freitag wird zusätzlich ein spezielles Kommunaltechnikprogramm präsentiert. Direkt vor Ort können sich Endverbraucher und Fachbesucher bei den Ausstellern über die vielfältigen Produkte informieren. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein interessantes Rahmenprogramm mit Besichtigungen von Bioenergieanlagen in Vrees und Werlte. Auch der Einsatz moderner Forstmaschinen kann im von Ahrenberg’schen Forst erlebt werden. Per Shuttlebus geht es am Samstag und Sonntag zu den Außenstationen. Weitere Informationen unter: www.3-n.info Interessierte Unternehmen sind herzlich einladen sich an den Bioenergietagen zu beteiligen. Weitere Informationen erhalten Sie über das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe, Kompaniestr. 1,49757 Werlte (www. 3-n.info) 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Kompaniestr. 1 D- 49757 Werlte (www. 3-n.info) Das Kompetenzzentrum 3N hat das Ziel durch aktive Kooperation von Einrichtungen und Unternehmen die Entwicklung und Anwendung marktfähiger Produkte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen im Bereich nachwachsender Rohstoffe einschließlich Bioenergie in Niedersachsen zu unterstützen und zu fördern. . Das Kompetenzzentrum 3N wird in folgenden Handlungsfeldern tätig: - Zentrale Anlaufstelle für Informationen über nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie in Niedersachsen - Beratung entlang der Wertschöpfungsketten - Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, Ernte, Logistik, -Verarbeitung, Verfahrenstechnik -bis zur Produktvermarktung) Vermittlung von Kompetenzpartnern. Förderung von Kooperationen zwischen Forschung und Wirtschaft Wissenstransfer zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, Netzwerke aufbauen Akquisition, Steuerung und Koordinierung von Projekten (EU-Projekte, FuE-Projekte, Umsetzungsprojekte) Bewertung und Projektierung von technischen Anlagen/Bioenergieanlagen Stellungnahmen, statistischen Auswertungen, Machbarkeitsstudien Betreuung der vernetzten Internetplattformen 3N/NaRo.Net/BEN-Online/RIKO-Datenbank Öffentlichkeitsarbeit, Beteiligung an Fachmessen, Ausstellungen Organisation von Kongressen, Fachtagungen, Seminaren, Schulungen Quelle: www.openpr.de
 
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4. Tag der Holzpellets am 30. September 11.09.06
Die Kosten für Energie befinden sich im stetigen Aufwärtstrend und Endverbraucher ärgern sich seit Jahren über ständig steigende Öl- und Gaspreise. Der Kostenanstieg ist auch am erneuerbaren Energieträger Holz nicht spurlos vorbeigegangen, doch sind die Steigerungsraten deutlich geringer. Somit sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas immer noch 40 % günstiger. Doch nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit, auch die komfortable Handhabung, die ausgereifte Technik und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe machen Holzpellets zu einer echten Alternative. Daher ruft die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile vierten "Tag der Holzpellets³ auf. Am Samstag, den 30. September öffnen bisher bereits über 300 Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803100119 oder im Internet unter http://www.aktion-holzpellets.de . "Das Heizen mit Holz hat in den letzten Jahren einen großen Boom erlebt", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. "In NRW haben sich allein im ersten Halbjahr 2006 über 1.500 Hausbesitzer entschieden, ihre alte Heizung gegen eine moderne Holzpelletanlage auszutauschen. Damit sorgen nun in NRW insgesamt über 6.000 Pelletheizungen für wohlige Wärme. Bundesweit werden es bis zum Jahresende 70.000 Anlagen sein. Durch den Aktionstag geben wir Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich diese innovative und komfortable Technik im täglichen Einsatz anzusehen und sich mit Heizungsbesitzern und Installateuren auszutauschen." Pelletheizungsbesitzer können sich noch bis zum 20. September zur Teilnahme am Tag des offenen Kellers anmelden. Und mitmachen lohnt sich! Denn unter allen Teilnehmern verlost die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW fünf Mal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.aktion-holzpellets.de oder bei der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW c/o Umweltministerium NRW Frau Beate Schmidt, Tel.: (02 11) 4566692, Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: info@aktion-holzpellets.de
 
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Internationale Sommerschule: Nachhaltige Waldwirtschaft in Asien und Europa 23.08.06
Mit "Chancen und Herausforderungen forstlicher Anpflanzungen in Asien und Europa" befasst sich eine internationale Sommerschule, die vom 20. August bis 1. September 2006 an der Universität Göttingen stattfindet. Sie wird veranstaltet vom Forschungs- und Studienzentrum der Agrar- und Forstwissenschaften der Tropen und Subtropen (Tropenzentrum). 20 Experten forstwissenschaftlicher Institutionen aus China, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Nepal, den Philippinen und Vietnam werden mit Forschern des Tropenzentrums und weiteren geladenen Fachleuten aktuelle Fragen einer nachhaltigen Waldwirtschaft erörtern. Auf dem Programm stehen zudem Exkursionen, an denen auch ausländische Forststudenten der Georgia Augusta sowie Studierende der indonesischen Universität Syiah Kuala in Banda Aceh teilnehmen werden. Die Veranstaltung wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Teilnehmer der Sommerschule werden zunächst Strategien ihrer Heimatländer für die Pflege und Bewirtschaftung von Waldflächen präsentieren. Unter der Überschrift "Wälder für Menschen" diskutieren sie dann Möglichkeiten der Armutsbekämpfung durch die Beteiligung der Bevölkerung an den Produkten des Waldes sowie Konzepte einer nachhaltigen Holzproduktion in Plantagen. Weitere Themenbereiche sind unter anderem Strategien zur Verhinderung der illegalen Waldplünderung, der Schutz der Biodiversität sowie die Forstliche Zertifizierung. Mit den Gästen aus Indonesien wird auch die Frage erörtert, welchen Beitrag die Universitätspartnerschaft Göttingen, Banda Aceh und Bogor leisten kann, um die Waldentwicklung beim Wiederaufbau der vom Tsunami zerstörten Küstenregionen zu unterstützen. Die Exkursionen führen zu verschiedenen Naturschutz- und Umweltbildungsprojekten sowie zu Einrichtungen der Forstwirtschaft in Niedersachsen. Teil der Sommerschule ist eine öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung, zu der das Tropenzentrum am Mittwoch, 30. August 2006, einlädt. Unter der Überschrift "Kein Nutzholz ohne Bäume" werden Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Naturschutz über Positionen und Perspektiven der globalen Holzproduktion und den Schutz der Wälder referieren und anschließend mit dem Publikum diskutieren. Das Vortragsprogramm (9.30 bis 12 Uhr) und die Podiumsdiskussion (13.30 bis 15.30) finden im Geographischen Institut, Goldschmidtstraße 5, Hörsaal MN09, statt. Informationen im Internet können unter der Adresse www.tropenzentrum.de abgerufen werden. Kontaktadresse: Dr. Uwe Muuß, Georg-August-Universität Göttingen Centre for Tropical and Subtropical Agriculture and Forestry (CeTSAF) Büsgenweg 1,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393909, Fax (0551) 394556 e-mail: cetsaf@uni-goettingen.de, Internet: www.tropenzentrum.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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FTP-Sprecherin zur Abschaffung des jährlichen Waldzustandsbericht 24.07.06
Zur aktuellen Diskussion über eine mögliche Abschaffung des jährlichen Waldzustandsberichts erklärt die forstpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christel HAPPACH-KASAN: Ein Bericht weniger, das gibt Raum für gestaltende Politik. Das gilt gerade für die Abschaffung des Waldzustandsberichts. Berichte sind kein Selbstzweck zur Beschäftigung von Beamten. Berichte machen nur Sinn, wenn sie gebraucht werden, um aus den Ergebnissen Handlungsoptionen abzuleiten. Es ist jedoch schon lange her, dass die Jahr für Jahr aufgeschriebenen Empfehlungen der Waldzustandsberichte auch in die Tat umgesetzt wurden. Nahezu jeder Bericht hat empfohlen, besonders stark übersäuerte Waldböden zu kalken, um die Bodenqualität zu verbessern und die Wirkungen der jahrzehntelangen Schadstoffeinträge zu mindern. Eine öffentliche Förderung für diese sinnvolle Maßnahme, die nach dem Verursacherprinzip von der gesamten Gesellschaft finanziert werden müsste, gibt es dagegen schon lange nicht mehr. Das zeigt, dass die Waldzustandsberichte bloße Routine sind und schon lange nicht mehr als Grundlage für staatliches Handeln genommen werden. Sie sind ein alter Zopf. Wissenschaftler haben schon vor Jahren die Methode der Erstellung der Zustandsberichte als unwissenschaftlich und ungeeignet kritisiert. Daher erstaunte es wenig, dass die vor zwei Jahren veröffentlichte Bundeswaldinventur ein völlig anderes Bild von unseren Wäldern gezeichnet hat, als die jährlichen Waldzustandberichte. Gleichwohl dürfen unsere Wälder nicht in Vergessenheit geraten. Die FDP fordert die Bundesregierung auf, die vor zwei Jahren zwischen Wirtschaft und Politik vereinbarte Charta für Holz zielorientiert umzusetzen, bürokratische Hemmnisse bei der Nutzung von Holz abzuschaffen und die Nutzung unseres wertvollen nachwachsenden Rohstoffs Holz zu steigern. Das nützt unseren Wäldern mehr als es jeder Bericht tut. www.liberale.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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Deutschland ist europäischer Waldmeister 10.07.06
"Auch wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft im Halbfinale leider in Kampf um den diesjährigen WM-Titel unterlag, bleibt Deutschland - im Hinblick auf seine Wälder und deren nachhaltige Bewirtschaftung - meisterhaft", äußert der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. Deutschland ist mit 11,1 Millionen Hektar Waldfläche zu fast einem Drittel seiner gesamten Hoheitsfläche bewaldet. Im Ranking der absoluten Waldfläche nimmt Deutschland damit den 5. Platz in Europa ein, was etwas weniger als ein Zehntel von Europas Waldfläche entspricht. Die Erhebungen der Bundeswaldinventur II ergaben für alle Wälder in den Grenzen Deutschlands mit durchschnittlich 320 Kubikmeter je Hektar europaweit den dritthöchsten Wert an Holzmasse je Hektar. Damit rangieren nur die Schweiz und Österreich vor Deutschland. Aus der Waldfläche und den hohen Vorräten ergeben sich für Deutschland mit knapp 3,4 Milliarden Kubikmetern die höchsten absoluten Holzvorräte in Europa. Der Freistaat Thüringen liegt mit einem durchschnittlichen Holzvorrat von 301 Kubikmeter je Hektar in der Spitzengruppe und mit 0,15 Milliarden Kubikmetern absoluten Vorräten im Mittelfeld unter den deutschen Ländern. Neben hohen Holzvorräten haben die thüringischen Wälder jedoch noch mehr zu bieten. Im Ergebnis der in Thüringen schon seit mehr als 200 Jahren praktizierten nachhaltigen Waldbewirtschaftung entstanden abwechslungsreiche und naturnahe Waldbestände. Diese laden zu allen Jahreszeiten zu sportlicher Betätigung, sinnlichem Walderleben und Naturbegegnungen in faszinierenden Landschaften ein. Gerade bei hochsommerlicher Hitze lassen das entspannende Grün der Bäume, die morgendlichen Nebelschwaden und die Schattwirkung der Baumbestände die Alltagssorgen gegenüber dem Trubel in den urbanen Ballungsräumen klein erscheinen. "Nach den Wochen des Mitfieberns bei der Fußball-Weltmeisterschaft, die an diesem Wochenende zu Ende geht, sind die Wälder der Region ideale Orte, um Ruhe zu finden und die Anspannung der letzten Tage abzubauen", so Minister Dr. Sklenar. "Die thüringischen Forstdienststellen und Großschutzgebiete bieten unter www.treffpunktwald.de zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Wald an und laden Sie zu sportlichen Aktivitäten oder einem erholsamen Spaziergang mit der Familie ein." Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Beethovenplatz 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
 
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Online- Informationen über Papiermaschinen und Wellpappenanlagen 05.07.06
Pünktlich zur Zellcheming Expo 2006, der größten jährlichen Messe für die Papierindustrie, präsentiert die Reinhold Gould GmbH ihre neue Internetpräsenz. Auf der neuen Website der Reinhold Gould GmbH findet sich ab sofort ein umfassendes Informations- und Serviceangebot für Papiermaschinen und Wellpappenanlagen rund um die Themen: Verschleißteile für Papiermaschinen, Randspritzdüsen, Spritzrohrdüsen, Nadelstrahldüsen, Düsen mit Rubineinsatz, Spritzrohrplättchen, Hochdruckspritzrohre, Dichtungsköpfe, Kohlegraphitringe, Sieb- und Filzlaufregler etc. Dabei wird auch detailliiert auf die Technik, Werkstoffe und Einsatzgebiete eingegangen. Die Präsenz wendet sich an Verantwortliche in der Materialbeschaffung, Ingenieure und Entscheider in der Papierindustrie. Konzipiert und gestaltet wurde die Online Präsenz von der Marketingberatung Axxelerate aus Ulm. www.axxelerate.com Die Site ist ab sofort unter www.reinhold-gould.com erreichbar. Kontakt: Geschäftsführer Kersten Doms Reinhold-Gould GmbH Stadtkoppel 6 21337 Lüneburg Telefon: 0049-(0)4131246494 Fax: 0049-(0)4131221944 info@reinhold-gould.com www.reinhold-gould.com Das Unternehmen: Seit 1960 ist die Reinhold-Gould GmbH auf dem deutschen und internationalen Markt erfolgreich im Vertrieb von Verschleißteilen für Dichtköpfe und Randspritzdüsen tätig. Die seit dem Frühjahr 2005 in Lüneburg angesiedelte Firma hat sich als Zulieferer für die Papier- und Wellpappenindustrie über Jahrzehnte einen Namen als zuverlässiger und kompetenter Partner erarbeitet. Mit der Eröffnung eines Außenbüros in Bonn, bietet das Unternehmen einen noch besseren Kundenservice und eine Erweiterung der von Reinhold-Gould vertriebenen Ranspritzdüsen der Firma Gatewood. Service und Beratung sind Schwerpunkte der Vertriebstätigkeit des Unternehmens. Quelle: www.openpr.de
 
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Österreich: Holzbau und Holzhäuser online 25.06.06
Im Dezember 2005 ging eine neue Plattform www.holzbau.at und www.holzhaus.at online. Eine Plattform rund um die Thematik Holzbau und Holzhaus. Genauso wie das Handy ist inzwischen heutzutage auch das Internet nicht mehr wegzudenken. Um schnell an Informationen zu gelangen, geht man ins Internet und sucht in bekannten Suchmaschinen wie Google, MSN, Yahoo usw. nach entsprechenden Informationen. Inzwischen ist das Internet von Millionen Homepages und Seiten überfüllt und es wird immer schwieriger, dass man das Gesuchte auch wirklich findet. Gibt man den Begriff Holzbau z.B. in Google oder MSN ein, werden sogleich Millionen Ergebnisse angezeigt. Es wird immer schwieriger, dass man das Gewünschte auch tatsächlich findet. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) hat im Dezember 2005 die Idee entwickelt, eine Holzbauseite mit der Hauptadresse www.holzbau.at zu gründen. Hauptanliegen für die Erstellung von Holzbau.at war, dass man den Internetusern nicht nur Informationen rund um das Thema Holzbau zur Verfügung stellt, sondern auch eine Schnittstelle zwischen Kunden und Holzbaufirmen schafft. Einen großen Vorteil liefern die Namen holzbau.at und holzhaus.at selbst, denn viele Suchende im Internet geben gleich direkt die www-Adresse www.holzbau.at und www.holzhaus.at ein, da man anhand dieser Adresse davon ausgehen kann, dass man auch wirklich auf eine Seite mit der Thematik Holzbau / Holzhaus kommt. So findet man auf den Holzbauseiten neben Holzhäuser auch alles mögliche aus Holz wie Wintergärten, Balkone, Stiegen, Carports, Böden, Fenster, Türen, aber auch Fertighäuser aus Holz, Blockhäuser, Gartenhäuser und vieles mehr. Mittlerweile besuchten seit Dezember 2005 über 35.000 Besucher die Seite www.holzbau.at. Insgesamt wurden die Holzbauseiten über 109.000 mal aufgerufen. Aufgrund der Domainnamen holzbau.at und holzhaus.at und der hervorragenden Suchmaschinenplatzierungen in den wichtigsten Suchmaschinen, ist diese Seite inzwischen nicht nur für Österreich, sondern auch für die Länder aus dem gesamten EU-Raum, vorallem für Deutschland und auch der Schweiz von großer Bedeutung geworden. Holzbau.at und Holzhaus.at bietet Holzbaufirmen die Möglichkeit, sich auf den Holzbauseiten zu präsentieren. Firmen, die sich mit der Thematik Holzbau beschäftigen, haben die Möglichkeit, sich in Form von Standardeinträgen und Bannerwerbungen einzuschalten. Interessierte Häuslbauer können über Anfrageformulare bequem Kontakt zu den eingetragenen Holzbaufirmen aufnehmen bzw. deren Homepage besuchen. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) betreibt Internetplattformen im Baugewerbe mit den Hauptadressen: www.bauseiten.at , www.bauverzeichnis.net , www.bauverzeichnis.de , www.bauverzeichnis.at , www.bauregister.at und www.holzbau.at. Der Vorteil liegt darin, durch gute Suchmaschinenplatzierungen und durch die Domains, interessierte Internetsurfer auf die eingetragenen Firmen in diesen Verzeichnissen aufmerksam zu machen und einen Erstkontakt zu ermöglichen. Internetsurfer haben die Möglichkeit schnell an Informationen zu kommen bzw. gleich an die richtigen Firmen zu gelangen. Firmen aus dem Baugewerbe haben somit eine gute Möglichkeit, an neue potenzielle Kunden zu gelangen, sozusagen dienen die Bauplattformen als Schnittstelle zwischen Kunden und Firmen aus dem Baugewerbe. Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH Martin Hosp-Straße 51 9100 Völkermarkt Tel. +436508084000 E-Mail: office@bauverzeichnis.at Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant 19.06.06
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.
 
Branchennachricht
Holz aus Bayern statt teures Gas aus Sibirien 15.03.06
„Immer mehr Menschen im Unterallgäu machen sich intensiv Gedanken darüber, wie Sie in nächster Zeit ihre Energiekosten erheblich senken können.“ Zu diesem Ergebnis kommt Alois Sauter, Inhaber des Heizungs- und Energiefachbetriebs Kern in Memmingen, nach dem erfolgreichen 1. Energie-Infotag. „Den ganzen Tag über hatten wir ein volles Haus“, bilanziert der Heizungsbaumeister und staatlich geprüfte Energieberater, der unter anderem die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Solarenergie und neueste Holz-Pellet-Brennwert-Technologie aufzeigte. Als erster Referent öffnete Paul Brielmaier, Bezirksschornsteinfegemeister aus Weingarten, den Zuhörern die Augen. Gegenüber der herkömmlichen Gas- oder Ölfeuerung ohne Brennwerttechnik könnten sich Hausbesitzer mit einer Holz-Pellet-Brennwert-Technologie über 30 Prozent der Energiekosten sparen. „Bei den derzeit steigenden Rohstoffpreisen steigt natürlich auch das Einsparpotenzial, denn im Gegensatz zu Gas und Öl sind die Preise für Holz-Pellets stabil.“ Der neue Brennstoff habe dabei zwei weitere Vorteile: Bei Holz-Pellets fielen nur sieben Prozent Mehrwertssteuer an, im Gegensatz zu derzeit 16 und bald 18 Prozent für Gas und Öl. Außerdem handle es sich bei Holz-Pellets um ein Holz-Abfall-Produkt, das aus der Region gewonnen werden kann. „Der bayerische Staatsforst ist voll mit unserem Brennstoff. Holz-Pellets sind also ein Rohstoff der kurzen Wege. Im Gegensatz zu Gas, das entweder über tausende von Kilometern in Pipelines zurücklegen muss, bis es hier ankommt. Und im Gegensatz zu Öl, das erst einmal in Raffinerien aufbereitet werden muss, bis es in unseren Tanks landet“, so Brielmaier. Das ergebe einen eklatanten Unterschied in der Energiebilanz der Brennstoffe. Der Wirkungsgrad bei Holz-Pellets liegt bei 97 Prozent, Öl und Gas kämen gerade mal auf einen Wert zwischen 30 und 70 Prozent. Bei dieser Berechnung wird der gesamte Energieaufwand berücksichtigt und abgezogen, der nötig ist, um einen Brennstoff bei uns einzusetzen. „Hier haben Öl aus Saudi Arabien und Gas aus Sibirien natürlich schlechte Karten gegenüber Holz aus Bayern.“ Alois Sauter, der vor einem halben Jahr im Beisein von Landwirtschaftsminister Josef Miller Deutschlands erste Holz-Pellet-Anlage mit Brennwert-Technologie in Ottobeuren installierte und seither in der ganzen Republik als Energie-Fachmann gefragt ist, ging in seinem Vortrag auf das Einsparpotenzial von Solaranlagen ein. „Mit einem Quadratmeter Sonnenkollektor spare ich mir im Jahr 50 Liter Heizöl oder umgerechnet 50 Kubikmeter Gas im Jahr“, so Sauter, der es bereits geschafft hat, ein Haus zu realisieren, dass seinen Energiehaushalt zu 80 Prozent mit Sonnenenergie deckt. Angesichts der immer stärker steigenden Öl- und Gaspreise mache es derzeit „mehr denn je Sinn, sich um echte Alternativen zu kümmern.“ Weitere Informationen: Rudolf Kern, Inhaber Alois Sauter, Nansenstraße 9 ½, Telefon 0833184054, Fax 0833189105 Pressekontakt: Jensen media, Postfach 25, 87740 Buxheim, Telefon 0833190022, Fax 90023, E-Mail: info@jensen-media.de , Internet: www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen Quelle: www.press-relations.de
 
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Immer mehr Produkte tragen das FSC-Logo, illegaler Holzhandel grassiert aber weiter 06.06.06
Die Hemmungen aus den Tagen des Tropenholz-Boykotts in den 1980er Jahren scheinen vielerorts verflogen zu sein: Das Internet hat sich nach neuesten Erkenntnissen aus einer heute vorgelegten Unternehmensbefragung des WWF zu einer Plattform entwickelt, über die große Mengen Gartenmöbel aus Tropenholz gehandelt werden, für die keine anerkannten Nachweise über die Herkunft und über den Ausschluss von illegalem Holz vorliegen. Teak, Bangkirai, Yellow- oder Red-Balau, Mahagoni, Ramin und andere exotische Hölzer stammen aus Ländern, in denen die Bäume zu großen Teilen illegal gefällt werden. In Indonesien schätzt der WWF die Rate auf mehr als 70 Prozent. Um die Einstellung der deutschen Holzbranche zum weltweiten Tropenholzhandel zu untersuchen, hatte der WWF zum vierten Mal seit 2003 rund 250 Unternehmen befragt. Johannes Zahnen, Waldexperte des WWF, stellte dabei fest, dass in der Branche noch immer eine "Weiter wie bisher"-Mentalität vorherrsche: "Die Fachbetriebe setzen lieber auf die altbekannten Tropenhölzer statt auf nachhaltige Alternativen." Obwohl es inzwischen qualitativ gleichwertige oder sogar bessere Alternativen mit Nachhaltigkeitszertifikat gebe, werden zum Beispiel oft noch Gartendielen aus Bangkirai angeboten - obwohl die Preise für dieses Holz steigen. "Bangkirai wird immer teurer, weil die Ressourcen zur Neige gehen. Bald fehlt nicht nur der Rohstoff Holz, sondern ganze Wälder und damit Lebensräume für viele seltene Arten sind dann für immer verschwunden", warnt Zahnen. Große Sorgen bereitet dem WWF, dass vor allem im Internet die Skrupel von Anbietern und Käufern offensichtlich sehr klein sind: Tropenholz-Gartenmöbel ohne Zertifikat aus den Urwäldern Südamerikas und Asiens werden hier bedenkenlos und in großem Stil gehandelt. Verantwortungsbewusste Firmen haben im Preisvergleich das Nachsehen. "Viele Holzhändler missbrauchen das Internet, um ihre zweifelhafte Ware unters Volk zu bringen. Der Käufer freut sich über das Schnäppchen - und woanders werden die letzten Paradiese zerstört", ärgert sich Zahnen. "Bei einer Borneo-Reise fuhr ich stundenlang ins Landesinnere, ohne auch nur ein einziges Stück Urwald zu sehen. Der Dschungel ist in den letzten 50 Jahren fast völlig abrasiert worden." Die Untersuchung durch den WWF brachte auch positive Ergebnisse: So steigt der Anteil von Produkten, die mit dem Zertifikat des FSC (Forest Stewardship Council) ausgezeichnet sind. Viele der großen Handelshäuser haben sich nach Einschätzung des WWF mit der Tropenholzproblematik befasst und Konsequenzen gezogen. So werden in manchen Baumärkten und Versandhäusern mittlerweile keine Tropenhölzer ohne das FSC-Logo (ein stilisierter grüner Baum mit dem Kürzel FSC) mehr angeboten. Der FSC ist nach Einschätzung des WWF das derzeit einzige internationale Zertifizierungssystem, das eine umweltverträgliche, wirtschaftlich tragfähige und sozial verantwortliche Waldbewirtschaftung garantiert und die Verwendung von illegal geschlagenem Holz ausschließt. Der WWF hat auf www.wwf.de eine Datenbank mit rund 2.000 Adressen erstellt, in der die FSC-Anbieter recherchiert werden können. Johannes Zahnen Fachbereich Wald WWF Deutschland Tel. 06979144191 Quelle: www.pressrelations.de
 
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Holz aus Wäldern in Thüingen liegt voll im Trend 03.03.06
"Holz aus einheimischen Wäldern erlangt als Energiequelle zur industriellen Verwertung und für die Bevölkerung eine immer stärkere Bedeutung", erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. "Die Verteuerung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas macht einheimisches Holz aus Durchforstungen für die Gewinnung von thermischer und elektrischer Energie durch Unternehmen, aber auch für Holzfeuerungslagen der Endverbraucher und Waldbesitzer finanziell immer attraktiver" so der Minister weiter. Der stetig steigende Rohölpreis, die Novellierung des Energieeinspeisegesetzes und die Entwicklung von modernen und komfortablen Holzfeuerungsanlagen führen zu einer Renaissance des Energieträgers Holz. So wurde in dieser Woche in Bischofferode im Eichsfeld das modernste Biomasse-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen. Das Kraftwerk soll ausschließlich mit Waldholz aus Durchforstungen befeuert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger basieren, wird das beim Betrieb eines Biomasse-Kraftwerks ausgestoßene Kohlendioxid zuvor beim Wachstum der Bäume der Atmosphäre entzogen. Biomassekraftwerke arbeiten somit CO2 neutral. Die thermische Verwertung von Waldholz ist nicht zuletzt auch ein zunehmend bedeutender Absatzbereich für Holzsortimente, die keine höherwertige Verwendung finden. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage nach Energieholz von ca. 250.000 fm auf derzeit 800.000 fm an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich die Nachfrage nach Brennholzselbstwerbung in den zurückliegenden zwei Jahren auf ca. 200.000 fm vervierfacht. Aus dem Staatswald des Landes können jährlich etwa 360.000 fm Energieholz aufgebracht werden. Davon sind bereits 160.000 fm vertraglich fest an industrielle Abnehmer gebunden. Für die weitere Nachfrage von Unternehmen und den privaten Brennholzselbstwerbern stehen aus dem Staatswald also noch rund 200.000 fm zur Verfügung. Es kommt deshalb darauf an, zusätzliches Aufkommen an Energieholz aus dem privaten und körperschaftlichen Waldbesitz zu mobilisieren, da diese Eigentumsformen fast 60 % der thüringischen Waldflächen bewirtschaften. Aber auch die Investitionen von Waldeigentümern, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Unternehmen in Geräte und Maschinen zur Brennholzaufbereitung sowie zur Errichtung von Feuerungsanlagen zur Verwertung naturbelassener Sägeresthölzer haben deutlich zugenommen. Die ausgereichten Fördermittel für diese so genannte "energetische Verwertung von Holz" stiegen von 12.300 Euro im Jahr 2000 auf fast 345.000 Euro im vergangenen Jahr. Finanziert werden diese Mittel zu drei Vierteln durch die Europäische Union und zu einem Viertel aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Das Waldholz als Energiequelle ist in ökologischer und umweltpolitischer Hinsicht zudem äußerst vorteilhaft. Der Einsatz von Waldholz aus nachhaltiger forstlicher Nutzung zur energetischen Verwertung reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Kohlendioxid -Entlastung der Atmosphäre geleistet, da das bei der Verbrennung frei werdende CO2 beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre entzogen wurde. Der Wald speichert auf diese Art und Weise große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Mithilfe der Sonnenenergie entsteht daraus Sauerstoff. Das beim Verbrennen von Holz freigesetzte CO2 wird so auf natürliche Weise wieder gebunden und der Kreislauf schließt sich. Matthias Wagner i. V. Pressesprecher Beethovenstraße 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 • E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de • Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
 
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ROBIN WOOD warnt vor Gartenmöbeln aus Raubbau-Tropenholz 19.03.06
Zu Frühjahrsbeginn werden auch in diesem Jahr die Geschäfte wieder voll stehen mit Gar­ten­möbeln aus TropenHOLZ. Angeboten werden sie zu Dumping-Preisen, die mit HOLZ aus ei­ner ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen sind: Klappstühle aus Teak für 15 Euro, den großen Deckchair für 69 Euro! ROBIN WOOD fand etliche Etiket­ten mit Öko-Versprechen. Damit sollen Bedenken der KundInnen zerstreut werden, dass für die Möbel Tropenwald zerstört wurde. Doch nach Recherchen von ROBIN WOOD sind viele Öko-Verspre­chen durch nichts zu belegen und irreführend. Wer durch den Kauf seiner Gar­tenmöbel keine zerstörerische Waldwirtschaft in den Tropen unterstützen will, dem emp­fiehlt ROBIN WOOD daher, sich für FSC-zertifizierte Möbel aus europäischen Hölzern wie Kiefer oder Robinie zu entscheiden. Von der Bundesregierung fordert ROBIN WOOD ein gesetzliches Verbot des Handels mit TropenHOLZ aus Raubbau. Eine ROBIN WOOD-Stichprobe von Mitte März dieses Jahres zeigt, dass der Handel weiterhin auf die verkaufsfördernden Öko-Märchen setzt. Das gilt insbesondere für Teak. So fand ROBIN WOOD im Möbelhaus Dodenhof bei Bremen Etiketten, auf denen die Anbieter behaupten, das Teak für die Gartenmöbel stamme von indonesischen Plantagen, die "unter strikter staatlicher Kontrolle und Aufsicht" stünden und nach dem "Nachhaltigkeitsprinzip umweltgerecht bewirtschaftet" wür­den. "Umfangreiche und kluge Aufforstungsprogramme" sicherten "die TeakHOLZbestände für Generationen". Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Teakhölzer auf dem Markt ist gestohlen von einer skru­pellosen HOLZmafia, die die Bevölkerung vor Ort terrorisiert. Obendrein haben die indonesischen Lo­kalregierungen die Ein­schlagquoten deutlich erhöht, seit die Zentralregierung 2001 viele Aufga­ben an sie abgegeben hat; das Geld aus dem Teak-Verkauf ist für die Lokalregierungen eine wichtige Finanzquelle. Da­her wird selbst "legal" viel mehr Teak eingeschlagen, als nachwachsen kann. Zu­dem gibt es in Indonesien keine Teakplantagen, deren umweltgerechte Bewirtschaftung durch ein glaub­würdiges Zertifikat nachgewiesen ist. Weil an vielen Stellen die Teakplantagen ganz ver­schwunden oder vollkommen degradiert sind, kommt es zu Umweltkatastrophen wie Erdrut­schen und Überschwemmungen. Erst im Januar gab es furchtbare Überschwemmungen in Jember in Ostjava mit Toten und Hunderten von zerstörten Häu­sern. Ganze Hänge, die einmal durch TeakHOLZplantagen gesichert waren und jetzt so gut wie kahl sind, waren in das Dorf abgerutscht. Wie sehr die Forstwirtschaft in Indonesien außer Kontrolle geraten ist, belegen Angaben des Bundes­amtes für Naturschutz, wonach 73 Prozent des HOLZeinschlags dort illegal sind. Die indonesische Um­weltor­ganisation Walhi geht sogar von 90 Prozent aus. "Der HOLZ-Raubbau ruiniert das Leben und die Umwelt der Menschen in Indonesien. Profiteur ist eine kriminelle HOLZmafia, die sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Hehlerware die Taschen füllt", sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent Peter Gerhardt. "Die Bundesregierung darf die Importe von Raubbau-TropenHOLZ nicht dulden und muss die VerbraucherInnen davor schützen." Um die Einfuhr von RaubbauHOLZ nach Deutschland wirksam zu unterbinden, fordert ROBIN WOOD zusam­men mit vielen weiteren Umweltorganisationen eine gesetzliche Regelung. Die rot-grü­ne Bun­des­regierung hatte einen viel versprechenden Gesetzentwurf vor­gelegt, der aber auf Druck der HOLZ­lobby wieder in der Schublade verschwand. Bundesumweltmi­nister Sigmar Gabriel muss jetzt mehr Konsequenz an den Tag legen, damit die Absatzmärkte für die HOLZmafia ausge­trocknet werden. Für Rückfragen: Peter Gerhardt Tropenwaldreferent Tel. 016096347227 tropenwald@robinwood.de Ute Bertrand Presse­sprecherin Tel. 04038089222 presse@robinwood.de Unter www.robinwood.de/tropenwald finden Sie unser Faltblatt "Keine Gartenmöbel aus TropenHOLZ" zum Download sowie aktuelle Beispiele von VerbraucherInnentäuschung!
 
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Förderprogramm ZEP Holz läuft aus 17.03.06
Noch gewährt das Land nach den Richtlinien für die Förderung von Maßnahmen im Zukunftsenergieprogramm "Zukunftsenergieprogramm HOLZ" (ZEP HOLZ) Zuwendungen zur Errichtung von HOLZ- und Strohfeuerungsanlagen. Das Auslaufen der EU-Förderung und die enorme Nachfrage in diesem Bereich werden jedoch dazu führen, dass Anträge nur noch bis Ende März 2006 angenommen werden können. Hierauf weist das saarländische Umweltministerium hin. Seit der Einrichtung dieses Programms wurden von 599 Anträgen 488 bezuschusst. Insgesamt hat die Förderung von rund 900.000 Euro Investitionskosten von 7,523 Mio. Euro nach sich gezogen. Rückfragen zum Inhalt unter mailto:presseUmwelt@saarland.deb Quelle: www.pressrelations.de
 
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ADAC-Ratgeber: Erfolgserlebnisse in Küche, Haus und Garten 31.05.06
Das Geburtstagsfest für den Nachwuchs organisieren, einen Holzboden verlegen, den Fettfleck auf dem Sofa entfernen, die Schneckenplage im Garten bekämpfen - die alltäglichen Herausforderungen rund ums Haus sind vielfältig. Schnelle und effektive Abhilfe schafft hier das neue ADAC-Buch "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten", das ab sofort im Handel erhältlich ist. Auf 672 Seiten gibt der Band Ratschläge aus der Praxis und verrät Tipps und Tricks von Experten. So sind verstopfte Abflussrohre, zu flüssiges Kartoffelpüree oder klaffende Tapetennähte kein Thema mehr. Gegliedert ist das Werk in die Kapitel "Einen Haushalt richtig führen", "Verschönern und Renovieren", "Küche, Kochen und Vorratshaltung" sowie "Gartenarbeit leicht gemacht". Um Zeit und Geld zu sparen, sind schon eine gründliche Vorbereitung und die richtige Arbeitstechnik wichtig. Info-Kästen weisen auf spezielle Gesundheits-, Sicherheits- und Umwelttipps hin oder geben bewährtes Wissen und gute Ideen weiter. Mehr als 3 000 Fotos und Illustrationen ergänzen die Texte. Zahlreiche Checklisten und Materialhinweise runden das jeweilige Thema ab. Der ADAC-Ratgeber "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten" ist für 39,90 Euro im Buchhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac.de/verlag und unter der Bestellhotline 05341947794 (0,12 Euro/Min.) erhältlich. Quelle: www.pressrelations.de
 
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Holz – ein faszinierender Baustoff 28.04.06
Es gibt kaum Faszinierenderes als Holz – der Stoff verströmt langfristig den Hauch von Natur und das Gefühl von angenehmem Material umgeben zu sein. Abseits dieser gefühlten Bezauberung sprechen aber auch sehr logische und wirtschaftliche Gründe dafür, das zukünftige Heim mit und aus Holz zu gestalten. Ökologische Baumaßnahmen schaffen nicht nur ein gutes Image, sondern auch der Staat sieht ökologisch sinnvolles und wirtschaftlich cleveres Bauen gerne. Mit Holz sind Sie an der richtigen Adresse: Mit etwas ökologischerem können Sie nicht bauen. Denn: - Holz wächst nach - Holzbau spart Energie - Holzhäuser sind umweltfreundlich - Holzbau hat überzeugende Ökobilanzen Sie sind schlicht unabhängiger von externen Energielieferanten. Alte Vorurteile versuchen der Holzbauweise seither Mängel in puncto Wärmeschutz, Feuchtschutz, Luftdichtheit, Schallschutz und Brandschutz anzudichten. Weit gefehlt, denn gerade in diesen Disziplinen punktet der natürliche Baustoff. Die Annahme, Holz brenne im Falle eines Feuers schneller nieder als Massivmaterial trügt. Spezialbehandlungen von Bauholz garantieren, dass bei tragendem Gebälk immer ein unverbrannter Kern standhält. Dies kommt daher, da die verbrannte Kohleschicht als natürliche Dämmschicht fungiert. Wenige Zentimeter unter der schwarzen Schicht bleibt die Temperatur meist unter 100 Grad Celsius. Bauholz hat außerdem eine zu vernachlässigende Wärmeausdehnung. Die Einsturzgefahr ist sehr gering. Ein weiter Pluspunkt ist die gute Wärmedämmung. Hölzerne Nachteile? Sie sehen, die waren gestern. Heute greift der clevere Bauherr zu Holz, denn Holz ist Zukunft und Vergangenheit zugleich. Sweet Home Holzhaus bietet sowohl auf dem deutschen Markt als auch in Österreich und in der Schweiz Fertighäuser in Holzrahmenbauweise an. Die Häuser zeichnen sich vor allem durch die ökologische Bauweise und konsequent hochwertige Materialien aus, die nur von namhaften Zulieferbetrieben und Herstellern bereit gestellt werden. Alle Holzhäuser von Sweet-Home können sowohl komplett schlüsselfertig aufgebaut als auch als Bausatzhaus geliefert werden. Sweet Home Holzhaus by Dansk Koncept Huse - Denmark Alter Kirchenweg 87 D–24983 Handewitt Tel.: +49 (0)4608608840 Fax: +49 (0)46086088422 Quelle: www.openpr.de
 
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Frühlingsfest von M&M HOLZhaus 28.05.06
"Ökologisches Bauen steht im Allgäu mehr und mehr im Vordergrund. Die Menschen achten dabei sehr auf Nachhaltigkeit und sinnvolle Lösungen". Zu diesem Ergebnis kommt Martin Müller, Geschäftsführer der M&M HOLZhaus GmbH aus Nesselwang nach dem großen Erfolg des Frühlingsfestes, zu dem über 4000 Besucher aus ganz Süddeutschland nach Nesselwang gekommen waren. Nicht nur Müller, sondern auch die 17 Firmen des benachbarten "naturbauforum" Nesselwang waren begeistert. "Mit einem so großen Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen hatten wir nicht gerechnet. Wir sind schier überrannt worden", so Christian Gehring, Geschäftsführer des "naturbauforums". Gemeinsam hatten sich die Firmen am Frühlingfest von M&M HOLZhaus beteiligt und ihr Angebot einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Am ersten Veranstaltungstag hatten die Fachinformationen und dabei speziell der Fertigungsweg eines handwerklich erstellten ökologischen HOLZhauses im Vordergrund gestanden. "Wir hatten stündlich Führungen mit jeweils 20 bis 50 Teilnehmern, die genau wissen wollten, wie unsere Zimmermänner arbeiten", erklärt Hans Möst, Firmenchef der Zimmerei. Aufgrund der guten Resonanz will M&M HOLZhaus in Zukunft öfter Führungen durch die Fertigung anbieten. "Die Besucher wollten wirklich im Detail erfahren, was in welchem Stadium passiert und warum wir uns von anderen Anbietern abheben", so Möst.. Auch am zweiten, dem so genannten Familientag, war die Bude in Nesselwang voll. Zauberer "Tobi van Deisner" war dabei die große Attraktion, er zog die Gäste den ganzen Tag über in seinen Bann. "Wir sind wirklich rundum zufrieden mit unserer Veranstaltung", zieht Martin Müller begeistert Fazit. Besonders freut sich das M&M HOLZhausteam, dass auch das neue Büro- und Musterhaus bei den Besuchern hervorragend ankam. "Wirklich jeder hat uns zu unserem neuen Zuhause gratuliert", so Müller, der bei der Besichtigung dann auch mit dem ein oder anderen Vorurteil aufräumen konnte. "Manche haben mir am Anfang wirklich nicht geglaubt, dass unser modernes Gebäude ein HOLZhaus ist. Umso begeisterter waren sie dann nach der Präsentation." Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Die 9. Holzfachmesse „Carrefour International du Bois 2006“ widmet dem Werkstoff Holz 13.10.05
Die europaweit führende Geschäftsmesse für Holzverarbeitung findet vom 31. Mai bis 2. Juni 2006 im westfranzösischen Nantes statt. Ausschließliches Thema der Fachmesse ist der Werkstoff Holz. Die Schau ist der internationale Treffpunkt für alle Unternehmen der Holzbranche, von der Verarbeitung bis zum Handel. Die erste Veranstaltung des „Carrefour International du Bois 2006“ fand 1990 statt. Die fachübergreifende Vereinigung zur Förderung von Holz als Werkstoff in der Region Pays de la Loire, Altanbois, und die Hafenbetriebe Port Autonome de Nantes/Saint-Nazaire riefen die Holzfachmesse damals ins Leben. Märkte ändern sich, Produkte auch. Bauen mit Holz gewinnt in Frankreich zunehmend an Bedeutung. Dennoch sind Lösungen, die der Werkstoff Holz bietet, nur wenig bekannt. Diese Feststellung führte zur Einführung einer neuen Sonderausstellung, auf der Holzwerkstoffe für die Herstellung von Tragwerkstrukturen, Verkleidungen, Außenanlagen, den Innenausbau sowie die Raumteilung vorgestellt werden. Architekten und weiteren Entscheidern der Bauindustrie ebenso wie Zimmerleuten, Bautischlern und Vertretern anderer Gewerke liefert die Fachausstellung Antworten auf grundlegende Fragen: Welche Tragwerklösungen aus Holz werden derzeit angeboten? Welche Produkte und Produktneuheiten gibt es auf dem Markt? Und welche Anwendungen für Holzwerkstoffe gibt es in den Bereichen Innen- und Außenverkleidungen? Technische Produktvorführungen runden das Programm der Sonderausstellung ab und informieren die Besucher über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der ausgestellten Produkte. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Quelle: www.operpr.de
 
Branchennachricht
Workshop: Zukunft Holz 08.05.06
Die Idee, einen solchen Workshop zu veranstalten, stammt aus dem Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Vertreter dieses Ministeriums hatten beim Technologietransferbe¬auftragten der Hochschule Wismar angefragt, ob es möglich sei, die Akteure der in Wismar ansässigen Holzindustrie sowie die in Forschungsprojekten mit dem Rohstoff Holz befassten Akteure zur Diskussion zusammen zu bringen. 'Schon bei den ersten Gesprächen hatte man das Gefühl, in ein Wespennest zu stoßen', so Oliver Greve, Geschäftsführer der Forschungs-GmbH der Hochschule Wismar. Er führt weiter aus: 'Welche Institutionen sich schon mit dem Thema beschäftigten, welche unterschiedlichen Interessen verfolgt werden und welche Akteure alles berücksichtigt werden müssen, das kam bei diesen Gesprächen zu Tage. Dadurch erhielten wir ein ungefähres Bild davon, wie komplex und kompliziert das Unterfangen ist, den 'Holzcluster' um weitere Wertschöpfungsketten auszubauen. Da von möglichst allen Informations- und Entscheidungsträgern dieses Thema diskutiert werden muss, um es auch umsetzen zu können, wurden die Akteure aus der Forstwirtschaft, dem Holzabsatzfonds, den Ministerien (Bildung, Landwirtschaft sowie Wirtschaft), den Kammern und Verbänden, den Forschungseinrichtungen bis hin zu den Unternehmen persönlich eingeladen. Folgende Impulsvorträge sind geplant: - Wood-Plastic-Composites (WPC); Referenten: Prof. Dr. Harald Hansmann und Dr. Hans Korte - Regenerative Energie; Referent: Prof. Dr. Horst Gerath - Holzbau; Referent: Prof. Martin Wollensak - Qualifizierung; Referentin: Dr. Gertraud Klinkenberg - Clusterförderung in M-V; Referent: Ralf Svoboda (Wirtschaftsministerium) Die Moderatorin dieses Abends, Prof. Dr. Marion Wienecke, Prorektorin für Forschung und internationale Beziehungen, hofft, dass sich eine rege Diskussion mit hoher Beteiligung aus Wirtschaft, Wissenschaft, Ministerien und weiteren Institutionen entwickelt, die nicht nur notwendige Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beschreiben, sondern an deren Ende konkrete Handlungsschritte verabschiedet werden. Bei Rückfragen zu dieser Veranstaltung wenden Sie sich bitte direkt an Oliver Greve, Tel.: (03841) 753428 bzw. E-Mail: o.greve@fo.hs-wismar.de . Aus organisatorischen Gründen bittet er um eine Anmeldung für diesen kostenlosen Workshop. Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie 12.05.06
Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie Veranstaltung am 18. und 19. Mai - Knigge-Sachsse-Forschungspreis (pug) Aktuelle Fragen des Umweltschutzes in der Holzwerkstoffindustrie sind Thema einer Fachtagung, die am 18. und 19. Mai 2006 in Göttingen stattfindet. Einen Themenschwerpunkt bildet die Emmission an Formaldehyd und anderen flüchtigen organischen Verbindungen. Die Tagung wird vom Institut für Holzbiologie und Holztechnologie der Universität Göttingen organisiert. Tagungsleiter Prof. Dr. Edmone Roffael erwartet rund 100 Experten aus Wissenschaft und Industrie. Im Schwerpunkt Formaldehyd werden die Experten die heutigen Grenzwerte für die Formaldehydemission, ihre künftige Entwicklung sowie damit verbundene bauaufsichtliche Fragen erörtern. Dabei wird es auch um die zur Zeit diskutierte Einstufung von Formaldehyd als krebserregenden Stoff gehen. Weitere Vorträge befassen sich in diesem Zusammenhang mit der Reduzierung derartiger Emissionen bei Holzwerkstoffen. Anschließend werden Alternativen zu den konventionellen synthetischen Bindemitteln aufgezeigt. Fachleute berichten außerdem über die Nutzung des Eigenbindevermögens bei der Herstellung von Holzfaserwerkstoffen und stellen neue Ansätze bei der Verwendung von Tanninen vor. Unter den Aspekten Ressourcenschonung und Umweltschutz werden die Tagungsteilnehmer zudem die stoffliche und energetische Verwertung von Holz hinterfragen. Im Rahmen der Fachtagung wird der Knigge-Sachsse-Forschungspreis verliehen. Damit werden besondere wissenschaftliche Leistungen an der Schnittstelle von Forstwirtschaft und Holzverwendung ausgezeichnet. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird bereits zum dritten Mal vom Verein zur Förderung holzbiologischer und holztechnologischer Forschung vergeben und wendet sich an Nachwuchswissenschaftler. Die Auszeichnung erinnert an die Göttinger Forstwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Knigge (Jahrgang 1920) und Prof. Dr. Hanno Sachsse (1927 bis 2006), die viele Jahre am damaligen Institut für Forstbenutzung lehrten und forschten. Kontaktadresse: Prof. Dr. Edmone Roffael, Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, Institut für Holzbiologie und Holztechnologie Büsgenweg 4,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393555, Fax (0551) 393543 e-mail: eroffae1@gwdg.de, Internet: www.forst.uni-goettingen.de Quelle: www.pressrelations.de
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