HOLZBRANCHE
HOLZ & BAU
Immobilienbranche

SCHUTZ in Holz

Holz - SCHUTZ

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42 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
22761    Hamburg

Abdeckhauben-Shop.de Inh Martin Bischoff

Abdeckhauben für Ihre Möbel aus Holz. Maßgeschneiderte Schutzhauben rund um Ihr Haus
Abdeckhauben-Shop.de bietet den Schutz, den Ihre Gartenmöbel und Co. benötigen. Ob Holz, Kunststoff oder Metall – mit unseren Abdeckhauben haben Sie alles unter Dach und Fach: - Strandkörbe und Polster - Grill, Sandkiste, Riesentrampolin oder Tischtennisplatte - Auto, LKW, Motorrad, Fahrrad und Hänger - Event-Aussttattungen wie Verstärker oder Mischpulte - Individuelle Anfertigungen zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse - & vieles Mehr In Sachen Qualität setzen wir ausschließlich auf original Heinemeyer Schutzhauben, die sich besonders durch ihre lange Haltbarkeit und hohe UV-Beständigkeit auszeichnen. Die Firma Heinemeyer ist ein seit 1955 gestandenes Unternehmen mit Produktionssitz in der Nordheide – und ein leistungsstarker Partner für unseren Vertrieb. Region: Hamburg http:// www.abdeckhauben-shop.de Ort: Hamburg Straße: Beerenweg 1 Tel.: 04051903756 Fax: 04051903755 E-Mail: info@abdeckhauben-shop.de
 
Standard-Firmeneintrag
31303    burgdorf

ems baustoffhandel

EMS Baustoffhandel bietet Kunststoffprofile aus hochwertigem Fensterkunststoff deutscher Herstellung. Hohe Lagerreichweite, große Auswahl sowie schnelle Lieferung sind Selbstverständlich.
Das Unternehmen vertreibt Kunststoffprofile aus hochwertigem Fensterkunststoff. Alle Profile sind aus deutscher Herstellung mit Zertifizierung nach ISO 9001:2000. Die Produktbreite erstreckt sich von Kunststoffleisten wie z.B. Flach- und Kammerleisten über Zaun- Sichtschutz- oder Balkonprofile sowie Fassadenverkleidung bis hin zu technischen Kunststoffprofilen nach Kundenspezifikationen. Hohe Lagerreichweite, große Vielfalt sowie schnelle Lieferung sind Selbstverständlich. Jetzt günstige Kunststoffprofile im Angebot. Wenn Sie auf der Suche nach Kunststoffprofilen, Hohlkammerprofilen oder Putzprofilen sind, wenn Sie Balkonelemente, Sichtschutz oder Zaunelemente aus Kunststoff benötigen, schauen Sie im großen Produktspektrum dieses Unternehmens nach. Region: Niedersachsen http:// ems-baustoffhandel.de Ort: burgdorf Straße: tuchmacherweg 12 Tel.: 051368049440 Fax: 051368049439 E-Mail: bl@ems-baustoffhandel.de
 
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89407    Dillingen

Naturprodukt Handel

Vertrieb von pflanzlichen Biobrennstoffen, so wie Holzpellet, Holzbriketts in Bayern. Wir liefern zu günstigen Konditionen Holzbriketts und Holzpellet im Großraum Günzburg –Ulm – Augsburg – Nördlingen an.
Vertrieb von pflanzlichen Biobrennstoffen, so wie Holzpellet, Holzbriketts. Unser Familienunternehmen ist ein Direkt-Importeur von Naturprodukten. Daher auch der Firmennamen „Fa. Naturprodukt Handel“. Unser Schwerpunkt liegt im Import bzw. Export, sowie Vertrieb von pflanzlichen Brennstoffen aller Art für Großhandel, Einzelhandel, und gewerbliche Unternehmen. Wir bieten zu günstigen Konditionen Holzbriketts und Holzpellet im Raum Günzburg – Donauwörth – Ulm – Augsburg – Nördlingen an. In diesem Geschäftsbereich haben wir uns die Aufgabe der Verbreitung und Nutzung von regenerativen Energien, in verschiedenen Formen und Arten, so wie Holzpellet, Holzbriketts, in unserer Gesellschaft gesetzt. Besonders der Einsatz von Holzpellet, Holzbriketts, aber auch anderen regenerativen Energieträgern, bildet heute einen wichtigen, stetig wachsenden Anteil der regenerativen Energieversorgung. Selbstverständlich ist der Umweltschutz nicht der einzige Grund sich für unsere Produkte zu entscheiden, unser Preisleistungsverhältnis, und unser persönlicher Umgang mit unseren Kunden sprechen für sich. Durch unsere inzwischen mehrjährige Arbeit in diesem Bereich, haben wir viel Erfahrung gesammelt und pflegen gute Kontakte zu unseren Partnern, die wir nach Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit ausgewählt haben. Daher unterliegen die durch uns gelieferten Produkte stets strengen Qualitätskontrollen, und entsprechen den Anforderungen der DIN-Normen. Durch gezielten und quantitativ hohen Einkauf von pflanzlichen Brennstoffen, ist es uns möglich diese zu einem vorteilhaften Preis zu erwerben. Diesen Preisvorteil geben wir, ohne die sonst üblich lange Kette von Zwischenhändlern, an unsere Kunden weiter. Ganz nach der Goldenen Regel: „Hersteller-Direktvertrieb“. Unser aktuelles Angebot können Sie auf www.naturprodukt-handel.de oder auf unserem Online-Shop www.BioBrenn.de einsehen. Region: Bayern http:// www.naturprodukt-handel.de Ort: Dillingen Straße: Tel.: 090718835 Fax: 09071775428 E-Mail: kontakt@biobrenn.de
 
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12487    Berlin

HiJ Holzinnovation Johannisthal GmbH

Wir achten auf die Details! Erfahren Sie mehr über uns, unsere Leistungen und Beispiele. Holzfenster, Holztüren & Möbel!
Wir achten auf die Details! Wir bieten Ihnen in den Bereich Fenster, Türen, Möbel, Innenausbau, Ladenanfertigung und Anfertigung nach Denkmalschutzrichtlinien sowie Sanierung fach- und sachgerechte Beratung und Serviceleistungen an. Erfahren Sie mehr über uns, unsere Leistungen und Beispiele. Holzfenster, Holztüren & Möbel! Region: Berlin http:// www.holzinnovation.com Ort: Berlin Straße: Segelfliegerdamm 94-98 Tel.: 03063103632 Fax: 03063904746 E-Mail: info@holzinnovation.com
 
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25.03.10 08:27

NANO - Versiegelung - Holz

Veritas HOLZVERSIEGELUNG ist eine Anti-Schmutz-Versiegelung für alle Holzuntergründe mit wasser- und ölabweisende Eigenschaften und dadurch vielseitig anwendbar. Offenporige, und saugende Holzoberflächen sowie Lakierte und gestrichene Holzoberflächen können versieglt werden. Veritas Holzversiegelung Wirkt auch hervorragend gegen Moos- und Algenbewuchs.Die Versiegelung bietet Schutz vor Umwelteinflüssen über Jahre hinweg und ist UV-beständig. Öl und andere Flüssigkeiten können kaum noch das Holz durchdringen und eine chemisch aggressive Reinigung ist nicht mehr erforderlich. Die Handhabung von HOLZVERSIEGELUNG ist einfach und es entstehen keine optischen Veränderungen. Vorteile: Atmungsaktivität bleibt erhalten Beugt Verwitterung von Holzoberflächen vor Verunreinigungen können einfach mit Wasser abgespült werden (auch Fett und Öl) Oberflächen werden langfristig geschützt Pflegehinweis: Vor der Anwendung von Veritas HOLZVERSIEGELUNG sollten Holzoberflächen gereinigt werden (z. B. Holz Reiniger von Veritas) und trocken sein. Nach der Versiegelung sind die Oberflächen dann leicht zu reinigen. Anwendungsgebiete: Gestrichenes und lackiertes Holz, unbehandeltes Holz, Holzschreibtisch, Holztische, Holzhäuser, Vorhallen, Holztreppen, Zäune usw. Haltbarkeit: Je nach Oberfläche und Witterungseinflüssen bis zu 5 Jahren
e-mail: fto-zubehoer@gmx.de, www.fto-zubehoer.de
 
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28.09.09 21:39

Kreissäge m. Rolltisch Kolster EXKLUSIV Tischkreissäge Brennholzsäge

Kolster Rolltisch-Kreissäge BKK 700 Sie ist der Stammbaum unserer Brennholz-Kreissägen-Fertigung: Die zuverlässige Kolster-Rolltischkreissäge BKK 700. In über 30 Jahren zigtausendfach produziert und bewährt, leistet sie wertvolle Hilfe bei der Brennholzaufarbeitung. Robust und bedienungsfreundlich - schier unverwüstlich, ein so genanntes Urviech. Technische Daten: * Elektromotor - Leistung nach VDE 0530 * P1 = 5,2 kW bei S6 = 40% ED * Spannung 400 Volt , 50 Hz * Schnittleistung ca. 245 mm * Schalter-Stecker-Kombination mit: Überlastschutz , CEE-Steckkupplung 16 Ampere, Ein- und Ausschalter, Phasenwender Nullspannungsspule, elektronische Bremsregulierung * Geräuschinfo ca. 89 db(A) bei Volllast. * Arbeitshöhe ca. 800 mm * Gewicht 165 kg wichtige Details: * CE- geprüft * Aluminiumeinlagen in der Rolltischplatte und der Oberblattverdeckung zum Schutz des Sägeblattes gegen Stahlberührung * selbsttätig öffnende Spannklaue durch Federzug, kombiniert mit gesetzlich geforderter Tischverriegelung * Rollbewegung der Tischplatte auf großdimensionierten wartungsfreien Kugellagern * selbständiger Rücklauf der Tischplatte durch Federzug * elektronische Bremsregulierung . * Stillstand des Sägeblattes. ca. 10 Sek. nach dem Ausschalten des Motors * leistungsstarker Elektromotor mit großem Aufnahme- und Spannflansch * Schalter-Stecker-Kombination Ausstattung: - Spezialkreissägeblatt 700 mm Durchmesser, 56 Zähne KV - Schalter - Stecker - Kombination mit: Überlastschutzschalter, CEE-Steckkupplung, Ein- und Auschalter, Phasenwender Nullspannungsspule, elektrische Bremsregulierng. Lieferung mit Fahrwerk! - 2 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung Made in Germany NEUWARE
Rechtliche Informationen des Anbieters Handelskondor Rene Profe Karl-Liebknecht-Str. 14 98716 Geschwenda Deutschland Telefon: 03620571247 Fax: 0721151317227 E-Mail: info@handelskondor.de
 
Termin / Veranstaltung
18.02.10 -
21.02.10
Bauen & Energie Wien Vienna, Austria
  Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen, die nicht nur das eigene Zuhause verschönern, sondern auch mehr Energieeffizienz bringen, liegen im Trend. Denn der Anteil von Gebäuden am weltweiten Gesamtenergieverbrauch ist beträchtlich. Es bleibt daher nicht aus, dass man sich beim Bauen auch Gedanken über Energiesparmaßnahmen, Umwelt- und Klimaschutz machen muss. Die Bauen & Energie Wien beschäftigt sich ausführlich mit diesem Thema und informiert über energiesparende und umweltschonende Maßnahmen beim Bauen, Sanieren und Renovieren.  
 
Termin / Veranstaltung
18.02.10 -
21.02.10
BAUExpo + ENERGIE Giessen, Germany
  Kontinuität – Attraktivität – Kompetenz Als Schaufenster der hessischen Bauwirtschaft wird Hessens größte Baumesse zum 16. Mal öffentliche und private Bauherren, Architekten, Planer, Ingenieure, Bauträger, Bauunternehmer, Haus- und Wohnungseigentümer, Mieter, Hersteller, Händler und Handwerker zusammenführen. Ausstellungsspektrum BAUExpo * Altbausanierung * Baustoffe, Bauchemie, Bautenschutz * Baumaschinen und Werkzeuge Ausstellungsspektrum ENERGIE (Auszug) * Energetische Sanierung * Energieeffzienter Einsatz von Baumaterialien * Energiedienstleistungen  
 
Termin / Veranstaltung
17.02.11 -
20.02.11
Bauen & Energie Wien Vienna, Austria
  Alles rund um gesundes Bauen, Renovieren, Finanzieren und Energiesparen. Mit Fokus auf Umwelt- und Klimaschutz. In Kooperation mit dem IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie. Treffpunkt für Fachleute sowie um- und neubauwillige Endverbraucher.  
 
Termin / Veranstaltung
17.02.11 -
20.02.11
BAUExpo + ENERGIE Giessen, Germany
  Kontinuität – Attraktivität – Kompetenz Als Schaufenster der hessischen Bauwirtschaft wird Hessens größte Baumesse zum 16. Mal öffentliche und private Bauherren, Architekten, Planer, Ingenieure, Bauträger, Bauunternehmer, Haus- und Wohnungseigentümer, Mieter, Hersteller, Händler und Handwerker zusammenführen. Ausstellungsspektrum BAUExpo * Altbausanierung * Baustoffe, Bauchemie, Bautenschutz * Baumaschinen und Werkzeuge Ausstellungsspektrum ENERGIE (Auszug) * Energetische Sanierung * Energieeffzienter Einsatz von Baumaterialien * Energiedienstleistungen  
 
Termin / Veranstaltung
19.03.11 -
20.03.11
Umwelt Saarbrücken Saarbrücken, Germany
  Innovation, Jobs und Lebensqualität durch Klimaschutz  
 
Termin / Veranstaltung
15.04.11 -
17.04.11
HAUS|HOLZ|ENERGIE Stuttgart, Germany
  Größte Baumesse in Baden-Württemberg Das gesamte Spektrum zum Thema Hausbau, energieeffiziente Sanierung, moderne und ökologische Heizformen wird dem Besucher in hoher Qualität präsentiert. Die Haus- und Baumesse stärkt das lokale Handwerk und bringt Angebot und Nachfrage auf einer effizienten Plattform zusammen. Unser ökologisches Bewusstsein und Engagement für Klimaschutz spiegelt sich in zahlreichen Sonderschauen wider. In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und den Gebäudeenergieberatern geben wir den Besuchern vielfältige Anregungen und unabhängige Beratung.  
 
Termin / Veranstaltung
06.03.13 -
09.03.13
Farbe - Ausbau & Fassade Cologne, Germany
  Die weltweit bedeutendste Messe der Maler und Lackierer, Stuckateure, Putzer und Trockenbauer, Raumausstatter und Bodenleger. Die internationale Leitmesse Farbe - Ausbau & Fassade findet seit 1972 in einem dreijährigen Rhythmus statt, wobei sich München und Köln als Messestädte abwechseln. Die Inhalte sind vielfältig: Zu Recht gilt die Farbe - Ausbau & Fassade als führendes Messeereignis bei den Themen Farbe, Ausbau, Fassade, Gestaltung, Bautenschutz, Putz, Stuck und Trockenbau. Mit ihrem vielfältigen Spektrum an Produkten, Verfahren und Materialien ist sie der große Besuchermagnet für die Branche. Innovative High-Tech-Erzeugnisse sind dabei ebenso vertreten wie Produkte für das traditionelle Handwerk.  
 
Branchennachricht
16.06.09

Holz macht Schule Der moderne Holzbau schafft eine anregende Lernatmosphäre, spart Kosten und Bauzeit – eine zeitgemäße Lösung für Schulen und Kin-dergärten.

4. Juni 2009 (HAF, Bonn) Ein freundliches Gebäude und eine angenehme Atmosphäre steigern die Arbeits- und Lernleistung. Diese Tatsache gehört mittlerweile zum Einmaleins der Arbeitspsychologen und Neurowissen-schaftler. Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten müssen deshalb nicht nur zweckmäßig und solide gebaut sein, sondern vor allem Geist und Körper anregen und beleben. Immer mehr Träger solcher Einrichtungen wie Kommunen setzen auf den Baustoff Holz, wie eine Studie des Holzab-satzfonds belegt. Denn das natürliche Material schafft nicht nur ein organisches Lernklima. Es ermöglicht zudem ein Kosten und Zeit sparen-des Bauen und Modernisieren. Insbesondere für die in großem Maße ans-tehenden Sanierungsmaßnahmen und Umbauten im Zuge des Ganztags-schulprogramms und der Betreuung für Unter-Drei-Jährige entfaltet Holz seine Vorzüge. Anregende Lernumgebung dank Holz Wie Schulen und Kindergärten nicht aussehen sollen, zeigen viele Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren: unfreundliche, meist graue, rechteckige Kästen mit langen Fluren und einförmigen Klassenzimmern. Eine anre-gende Lernatmosphäre kommt da nicht zustande. Die heutige Schul- und Kindergartenarchitektur indes strebt helle, abwechslungsreiche Gebäude an, die die Fantasie der Kinder fördert. Die Bauten sollen moderne Päda-gogik zum Ausdruck bringen. Kaum ein Baustoff setzt diese Anforderung so um wie Holz. Der sympathische Naturstoff schafft ein angenehmes Raumklima, eine entspannte und „warme“ Lernumgebung und erlaubt dank der flexiblen Holzbauweise Bauten mit ungewöhnlichen Grundrissen. Erhebungen haben gezeigt, dass solche Charakteristika in der Schularchitektur den Krankenstand bei den Lehrkräften senken und zu-gleich Vandalismus unter den Schülern vorbeugen können. Schulen und Kindergärten – für viele Kommunen Referenzbauten im öffentlichen Raum – werden so zu zeitlosen Bildungseinrichtungen, in denen auch in 30 Jahren Kinder noch gerne lernen. Ein „pädagogisch wertvoller Werkstoff“ Nicht zuletzt deshalb bewerten Bauherren von Schulen und Kindergärten die Holzbauweise als positiv. Laut der Studie, basierend auf Experten-interviews und einer schriftlichen Befragung von Bauherren und Architek-ten, haben 31 Prozent der Befragten eine Vorliebe für das Konstruktions-material Holz. Nur 16 Prozent favorisierten Stein, Beton und Ziegel, 53 Prozent hatten keine Präferenz. Bei der Dauer der Bauzeit, der Ästhetik, dem Raumklima, der Gesundheit und dem Wärmeschutz bewertet die Mehrheit der Bauherren wie auch der Architekten den Holzbau als vorteil-haft. Besonders aussagekräftig: Pädagoginnen und Pädagogen aus Schulen und Kindergärten sprechen sich für den natürlichen Baustoff aus. Dies bestätigt auch Dr. Helen Knauf, Vertretungsprofessorin für Allgemei-ne Pädagogik an der Hochschule Vechta, die die Studie wissenschaftlich begleitet hat: „Die Expertengespräche haben gezeigt, dass die Erfahrun-gen der Pädagoginnen und Pädagogen vor Ort positiv sind. Viele be-zeichneten Holz als pädagogischen Werkstoff.“ In den kommenden beiden Jahren stellt die Bunderegierung im Rahmen des Konjunkturpakets II 6,5 Milliarden Euro für den Ausbau und die Sanie-rung von Schulen, Kindergärten und Hochschulen bereit. Zudem fördert der Bund den Ausbau der Betreuung für Unter-Drei-Jährige bis 2013 mit 2 Milliarden Euro. Für die zeitgemäße Modernisierung der pädagogischen Einrichtungen birgt das ein großes Potenzial. Mehr Informationen zum Bauen, Anbauen und Aufstocken mit Holz bietet der INFORMATIONSDIENST HOLZ unter www.informationsdienst-holz.de. Dort steht auch die Broschüre „spezial: Kindergär-ten/Kindertagesstätten“ zum kostenlosen Download bereit.
 
Branchennachricht
15.11.08

Warum Deutschlands Rohstoff Nummer eins mehr Aufmerksamkeit für sich reklamieren darf / nachwachsender Baustoff und effektiver CO2-Speicher

(HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
31.10.08

Härter, flexibler, dauerhafter Holzforscher erfinden den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff immer wieder neu.

31. Oktober 2008 (HAF, Bonn) „Wenn es einen Weg gibt, etwas zu verbessern: Finde ihn!“ Diese Einstellung machte Thomas Edison zu einem der bedeutendsten Erfinder der Welt. Der „Tag der Erfinder“ am 9. November rückt seine und die Ideen aller, die einfach etwas besser machen wollten, in den Mittelpunkt. So auch die Ergebnisse der modernen Holzforschung. Denn die Wissenschaftler haben dem nachhaltigen Material in den vergangenen Jahren Eigenschaften verliehen, die weit über seine natürlichen Fähigkeiten hinausgehen. Holz auf der Überholspur Wenn Lewis Hamilton und Co. um den Weltmeister-Titel kämpfen, ist Holz als Unterboden der Formel-1-Boliden mit dabei. Für die hohen Belastungen auf der Rennstrecke ist das so genannte Panzerholz bestens geeignet. Bei seiner Herstellung werden Buchenfurniere mit Kunstharz imprägniert und miteinander verpresst. Das entstehende Material hat eine so hohe Festigkeit, dass sogar schusssichere Türen aus ihm gefertigt werden können. Für edles Design im Innenraum einer Limousine sorgt hingegen Flüssigholz. Hierzu wird beispielsweise Sägemehl mit einem Bindemittel vermischt, bei anderen Herstellungsverfahren werden nur bestimmte Holzbestandteile genutzt. Das Holz lässt sich anschließend zu jedem beliebigen Formteil gießen, zum Beispiel zu einem Armaturenbrett. Der nachwachsende Rohstoff löst erdölbasierte Kunststoffe ab – ein bedeutsamer Effekt in Zeiten der Verknappung endlicher Ressourcen und des Klimaschutzes. „Saunagang“ gegen Witterungseinflüsse Doch nicht nur im Automobilbau, auch im heimischen Garten werden Höchstleistungen von dem nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff verlangt. So ist beispielsweise eine Holzterrasse durchgehend der Witterung ausgesetzt. Um die heimischen Hölzer robuster zu machen, haben die Forscher spezielle Hitzebehandlungen entwickelt. Bei bis zu 220 Grad Celsius in einer luftleeren Kammer verändert sich die Zellstruktur des Holzes, sodass es anschließend nur noch wenig Feuchtigkeit aufnehmen kann. Ein anderes Verfahren kombiniert die Hitzebehandlung zusätzlich mit einer Ölimprägnierung des Holzes. Dieses „Thermoholz“ ist noch formstabiler und erreicht eine extreme Dauerhaftigkeit. Auf den Pisten unterwegs – auf verschweißtem Holz Auch wer im Skiurlaub auf einem Snowboard die Pisten bezwingt, steht möglicherweise auf einer Holzinnovation. Denn um dem Brett die richtige Stabilität zu verleihen, setzt so mancher Hersteller heute auf das so genannte Holzschweißen. Hierbei werden die Kanten zweier Holzstücke so schnell aneinander gerieben, dass sich durch die Hitze bestimmte Holzbestandteile – Lignine und Hemicellulose – verflüssigen. Beim späteren Abkühlen entsteht eine starke Verbindung. Bei einem zweiten Holzschweißverfahren werden Holzbretter mit Kunststoffnägeln aneinandergefügt. Diese werden anschließend per Ultraschall verflüssigt. Der Kunststoff dringt in die Holzzellen ein, wodurch eine feste Verbindung entsteht. Eine Technik, die unter anderem beim Fensterbau zum Einsatz kommt. Kurioses, Wissenswertes und spannende Geschichten rund um den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff Holz bietet „splint – Das Magazin für Holzkultur“. Das aktuelle Heft kann unter www.shop.infoholz.de heruntergeladen oder – deutschlandweit kostenfrei – bestellt werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696312 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
30.07.08

Wald und Holz sind Klimaschützer Im Rahmen der Photosynthese entziehen Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und senken so den CO2-Gehalt.

(HAF, Bonn) Um eine Tonne Holz zu produzieren, entziehen Bäume der Atmosphäre rund 1,9 Tonnen Klima schädigendes Kohlendioxid (CO2) und speichern 500 Kilogramm Kohlenstoff. Unsere Wälder leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. In der Nutzung der Wälder gepaart mit der Reduktion der Kohlendioxidemissionen liegt eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Treibhauseffekt. Der Wald schenkt uns Luft zum Atmen und Rohstoff zum Leben Ohne den Wald gäbe es auf der Erde kein Leben. Denn Mensch und Tier brauchen zum Atmen Sauerstoff. Allein eine etwa 100 Jahre alte Buche produziert jedes Jahr 4.600 Kilogramm Sauerstoff. Davon kann ein Erwachsener mehr als 13 Jahre lang atmen. Für Bäume allerdings ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt beim Aufbau von Holz oder Laub. Bei der Photosynthese nimmt der Baum CO2 aus der Atmosphäre auf und wandelt es mit Wasser und Sonnenenergie in Zuckermoleküle um, die er zum Holzaufbau benötigt. Den bei diesem chemischen Prozess übrig bleibenden Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre ab, den Kohlenstoff legt er in seiner Biomasse fest. Anders als die meisten Pflanzen wachsen Bäume nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke. Für das Stammwachstum verantwortlich ist das so genannte Kambium, ein Holzzellen bildendes Gewebe. Im Winter macht es beim Holzaufbau eine kleine Ruhepause – zu erkennen an den Jahresringen. Kohlendioxidspeicher mit dreifacher Wirkung In unseren Wäldern sind derzeit rund 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff festgelegt. Das entspricht in etwa 9,5 Milliarden Tonnen CO2. Bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts spielt der Wald also eine entscheidende Rolle – und das gleich in dreifacher Hinsicht: Erstens entzieht er der Atmosphäre CO2. Diese Speicherung verlängert sich zweitens, wenn Holz etwa für Neubauten, Modernisierungen, Anbauten oder Möbel verwendet und der enthaltene Kohlenstoff so festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise beispielsweise entlastet die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid. Drittens ersetzt Holz andere energieintensive Materialien wie Stahl oder Beton, die auf Basis endlicher Rohstoffe hergestellt werden. Da die heimischen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden – das heißt, es wird nie mehr Holz geerntet als nachwächst –, erschöpft sich die Ressource Holz nicht. Politisches Ziel: Senkung der Treibhausgase Auch die internationale Politik hat die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz erkannt. Bereits 1992 erhob die UN-Umweltkonferenz die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu einer vordringlichen Aufgabe globaler Umweltpolitik. Das Kyoto-Protokoll aus dem Jahr 1997 sieht vor, dass die 40 größten Industrienationen bis 2012 ihren Treibhausgasausstoß um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Die Unterzeichnerstaaten bekräftigten dies im vergangenen Jahr bei der UN-Klimakonferenz auf Bali, und legten als langfristiges Ziel sogar eine Senkung der Emissionen um 50 Prozent bis 2050 fest. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten nachhaltig bewirtschaftete Wälder: Denn sie reduzieren den CO2-Gehalt der Atmosphäre – und sind damit wichtige Klimaschützer. Mehr Informationen über die nachhaltige Forstwirtschaft und den Klimaschützer Wald gibt es im Internet unter www.wald.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
30.07.08

Raus aus der Energiefalle – mit ökologischem Nutzen Holzfaserdämmstoffe ermöglichen beste Dämmwerte und erfüllen die Ansprüche des nachhaltigen Bauens und Renovierens.

(HAF, Bonn) Standen früher beim Einbau der Gebäudedämmung vor allem wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund, sollen die verwendeten Materialien heute zunehmend auch umweltfreundlich sein. Holz bietet als Bau- und Rohstoff die besten Voraussetzungen, damit Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit nicht zu kurz kommen. Verringerte Heizenergie schützt das Klima Der Heizenergieverbrauch hat maßgeblichen Anteil am Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Eine verbesserte Gebäudedämmung ist daher ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz. Das natürliche Material Holz als Dämmstoff verstärkt diesen Vorteil noch einmal zusätzlich. Denn bereits in dem Dämmmaterial ist CO2 gebunden, das der Baum während seines Wachstums im Wald aus der Luft aufgenommen hat. Schon von Natur aus verfügt Holz aufgrund seiner Porigkeit über eine geringe Wärmeleitfähigkeit und somit über besonders gute Dämmwerte. Veredelt zu Holzfaserdämmstoffen wird dieses natürliche Potenzial zusätzlich gesteigert. Die Porigkeit des Holzes wird erhöht, wodurch sich die Wärmedämmung weiter verbessert. Je nach Herstellungsverfahren kann bei Holzfaserdämmplatten sogar auf die Verwendung zusätzlicher Harze oder Klebstoffe verzichtet werden: Im so genannten Nassverfahren werden die Holzfasern nur mit Wasser vermengt, beim anschließenden Trocknen lassen die holzeigenen Bindekräfte eine stabile Platte entstehen. Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden Im Wohnungsinneren sorgt eine fachgerechte Dämmung für ein Raumklima zum Wohlfühlen. Eine Temperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius, die als besonders behaglich wahrgenommen wird, kann in den Wohnräumen gut gedämmter Bauwerke im Winter bereits mit geringem Heizaufwand erreicht werden. Holzoberflächen und Holzfaserdämmstoffe wirken dabei zusätzlich feuchteregulierend – ein wichtiger Aspekt für gesundes Wohnen. Im Sommer hält die Dämmung die Räume hingegen angenehm kühl. Holzfaserdämmstoffe zeigen hierbei noch einmal deutlich ihre Vorteile gegenüber anderen Dämmstoffen: Im direkten Vergleich mit mineralischen Dämmstoffen verringern Holzfaserdämmplatten im Dachgeschoss deutlich die Stunden, in denen es im Sommer übermäßig warm ist. Neben einer guten Wärmedämmung weisen Holzfaserdämmstoffe hervorragende Eigenschaften zur Schalldämmung auf. Somit bleiben Verkehrsgeräusche oder Baulärm durch das natürliche Material außen vor. Entspannten Momenten in den eigenen vier Wänden steht daher nichts im Wege. Dämmung für jeden Einsatzbereich Holzfaserdämmstoffe gibt es für alle Verwendungsbereiche, zum Beispiel als klassische Zwischensparrendämmung für das Dach oder – mit Nut und Feder versehen – als zusätzliche Aufdachdämmung bei Neueindeckung des Daches. Zur Verbesserung der Fassadendämmung stehen Dämmplatten zur Verfügung, die sowohl außen- als auch innenseitig eingebaut und anschließend verputzt oder anderweitig bekleidet werden können. Spezielle Holzfaser-Trittschalldämmplatten sorgen darüber hinaus unter dem Bodenbelag für Ruhe. In allen Fällen zeigt Holz dabei seine hervorragenden Dämmeigenschaften. Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung, unter anderem der „Ratgeber für Modernisierer“. Fachinformationen zum Thema bietet die Broschüre „Holzfaserdämmstoffe“ des INFORMATIONSDIENST HOLZ aus der Schriftenreihe holzbau handbuch, Reihe 4, Teil 5. Sie kann unter www.informationsdienst-holz.de in der Rubrik Publikationen heruntergeladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
14.07.08

Mit Holz die Zukunft nachhaltig gestalten Die Wettbewerbsdokumentation „Holz in Städten und Gemeinden 2008“ stellt vorbildhafte Projekte für das kommunale Bauen vor.

11. Juli 2008 (HAF, Bonn) Repräsentative Neubauten, intelligente Gebäudeerweiterungen oder landschaftsgerechter Wegebau – der nachwachsende Baustoff Holz ist vielfältigen Anforderungen des öffentlichen Bauens gewachsen. Das hat auch der Kommunalwettbewerb „Holz in Städten und Gemeinden 2008“, der gemeinsam mit den drei kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Landkreistag, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund) ausgelobt wurde, bewiesen. Die siebenköpfige Fachjury setzte sich aus Experten für das Bauen mit Holz unter dem Vorsitz von Prof. Gerd Wegener (Holzforschung, München) zusammen. Die Preisverleihung fand während der Messe DACH+HOLZ international am 6. März in Stuttgart statt. Die Sieger des Wettbewerbs wurden für ihre holzfreundliche Philosophie, einen Schul- beziehungsweise Rathausneubau und die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Planung schwerlastfähiger Rundholzbrücken ausgezeichnet. Die Projekte spiegeln die modernen Einsatzmöglichkeiten des nachhaltigen Baustoffs wider und stehen beispielhaft im Mittelpunkt einer 20-seitigen Wettbewerbsdokumentation, die ab sofort kostenlos erhältlich ist. Holz – flexibel und Klima schützend Eine zentrale Aufgabe von Städten und Gemeinden ist es, ein lebens- und liebenswertes Wohn- und Arbeitsumfeld für seine Bewohner zu schaffen. Die Kommunen sollten dabei in gestalterischer Hinsicht sowie bei ihren Neubau- und Sanierungsmaßnahmen auch in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz ein Beispiel geben. Als ein Baustoff für nachhaltiges Bauen überzeugt Holz unter anderem durch seine Ökobilanz und seine CO2-Speicherwirkung. Für Städte und Gemeinden bietet der nachwachsende Rohstoff ganz praktische Vorzüge. Das zeigt unter anderem die Aufstockung der Grundschule Gaisburg der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, die für ihre holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Durch eine Aufstockung mit dem leichten Baustoff Holz konnte ein Abriss sowie ein zeit- und kostenintensiver Neubau ver-mieden werden. In der baden-württembergischen Stadt Mosbach wurde ein Schulneubau mit vier Baukörpern in nur rund eineinhalb Jahren realisiert. Holz kam auch beim repräsentativen Rathausneubau in der bayerischen Gemeinde Hörgertshausen zum Tragen. Beiden Projekten sprach die Wettbewerbsjury eine Anerkennung aus. Die Gemeinde Burbach (NRW) bewies mit einer kosteneffizienten Rundholzbrücke für den Schwerlastverkehr im landwirtschaftlichen Wegebau die hohe Belastbarkeit von Holz und bekam einen Sonderpreis. Die Wettbewerbsdokumentation liefert öffentlichen Entscheidern nützliche Anregungen für das Bauen mit Holz und einen ersten Überblick über materialgerechte Einsatzgebiete des natürlichen Baustoffs. Die Broschüre ist damit ein wertvoller Wegweiser für weitere Recherchen. Die Wettbewerbsdokumentation kann unter der Bestellnummer H086 beim Versandservice des Holzabsatzfonds – Telefon: 01802465911 (6 Cent je Anruf aus dem deutschen Festnetz), E-Mail: versandservice@infoholz.de – bestellt werden. Ein kostenloser Download steht zudem unter www.shop.infoholz.de unter der Rubrik „Aktionsmittel“, „Informationen für öffentliche Entscheider“ bereit.
 
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26.06.08

Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz.

(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
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16.05.08

Die Welt entdecken – natürlich mit Holz Als Bauklotz, Klettergerüst oder Laufrad wird Holz zum Spielzeug und spricht dabei die Sinne der Kinder an.

(HAF, Bonn) Greifen, tasten, forschen – die Freude am Entdecken ist jedem Kind zu eigen. Von Geburt an stellt sich Eltern daher die Frage nach dem richtigen Spielzeug. Der Bauklotz aus Holz übertrifft elektronisches Equipment wie Baby-Computer oder Videospiel nach wie vor bei Weitem: Denn er beflügelt die Phantasie und weckt die Kreativität. Für größere Kinder schaffen Klettergerüste, Laufräder, Wippen oder Schaukeln Herausforderungen für ihre Motorik – beste Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung. Dank Holz etwas „begreifen“ können 80 Prozent des Gehirns bilden sich laut der modernen Forschung in den ersten drei Lebensjahren aus. In dieser Zeit entstehen komplexe Verknüpfungen, in die jede Erfahrung eines Kindes einfließt. Spielzeug sollte daher so viele Sinne wie möglich fördern. Ein Anspruch, dem Beißringe, Puzzles, Murmelbahnen oder Bauklötze aus Holz gerecht werden. Sie eröffnen unzählige Möglichkeiten, die Welt wortwörtlich zu „begreifen“. Ob das mit der Hand oder dem Mund geschieht ist unbedenklich: Denn Holz von Qualitätsanbietern ist ein echtes Stück Natur und bietet alle Vorteile eines natürlichen Materials. Ein Lauflernwagen aus Holz kann dem Kind schließlich den Weg in eine weitere Bewegungsdimension weisen und bietet so einen idealen Start für den Gleichgewichtssinn und ein gutes Körpergefühl. Eine Welt aus Holz unter freiem Himmel Auf öffentlichen Spielplätzen geht das Entdecken der eigenen Mobilität dann weiter. Klettergerüste fördern hier durch Hängebrücken, Rutschen oder Leitern gezielt die motorischen Fähigkeiten und den Gleichgewichtssinn. Gleichzeitig schaffen sie für die Kinder einen attraktiven Anreiz zur Bewegung an der frischen Luft; genauso Karusselle und Drehscheiben sowie Federwippgeräte oder die klassische Wippe. Bei der Gestaltung all dieser Spielgeräte hat Holz eine zentrale Rolle. Es ist leicht zu verarbeiten, besitzt eine hohe Stabilität bei vergleichsweise geringem Gewicht und heizt sich durch die Sonne nicht unangenehm auf. Besonders robuste Holzarten wie beispielsweise Robinie haben eine glatte und splitterfreie Oberfläche und machen chemischen Holzschutz überflüssig. So entsteht ein natürliches Umfeld für unbeschwertes Spielen. Auch im eigenen Garten lässt eine Schaukel oder ein Klettergerüst aus Holz die Kinderaugen glänzen. Die Eltern sollten bei der Auswahl ebenfalls auf eine robuste und unbehandelte Holzart Wert legen. Außerdem sollte das Spielgerät den Vorgaben der DIN EN 117677 entsprechen. So sind höchste Sicherheitsstandards gewährleistet. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353
 
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20.05.08

Urwaldschutz ist Klimaschutz

Zum gestrigen Auftakt der Bonner UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt erklaert der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Frank Schwabe: Der Klimawandel und der rapide Verlust der biologischen Lebensgrundlagen sind die beiden groessten oekologischen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb darf die Weltkonferenz in Bonn nicht scheitern! Wenn wir das globale Artensterben noch stoppen wollen, muessen in Bonn verbindliche finanzielle Zusagen fuer den globalen Naturschutz erreicht werden. Mit den Einnahmen aus dem zukuenftig EU-weiten Emissionshandel steht hierfuer schon ein geeignetes Instrument zur Verfuegung. Ein fester Anteil der Erloese aus der Versteigerung von Emissionszertifikaten soll in einen Fonds gehen, der Entwicklungslaender finanziell entschaedigen kann, wenn sie sich national zu einem Stopp der Entwaldung verpflichten und dies glaubhaft nachweisen. Kaum beachtet wird, dass die Waldzerstoerung auch massiv zum Klimawandel beitraegt: Rund 20 Prozent der Treibhausgase entstehen durch Abholzung und Brandrodung von Waeldern fuer Holzgewinnung, Plantagenanbau und Viehzucht. Das ist mehr CO2 als der weltweite Verkehr ausstoesst. Deshalb ist Urwaldschutz eine der effizientesten und kostenguenstigsten Methoden, um den Klimawandel zu bremsen. Schon Sir Nicholas Stern schrieb in seinem beruehmten Stern-Report, dass "die Einschraenkung von Abholzung eine aeusserst rentable Moeglichkeit zum Reduzieren von Treibhausgasemissionen ist." Die Vereinten Nationen schaetzen den noetigen Betrag fuer ein globales Netz von Schutzgebieten auf jaehrlich rund 30 Milliarden Euro. Norwegen verkuendete bereits auf der Klimakonferenz in Bali die Bereitstellung von 2,5 Milliarden Euro fuer den globalen Waldschutz, und auch Grossbritannien und Japan wollen hierfuer offenbar Milliardenbetraege bereitstellen. Deutschland muss diese Initiativen buendeln und muss und wird alle Moeglichkeiten einsetzen, um die Konferenz zum Erfolg zu fuehren. © 2008 SPD-Bundestagsfraktion - Internet: http://www.spdfraktion.de Berlin - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=324324
 
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15.02.08

Neuer Greenpeace-Einkaufsratgeber für Holzprodukte

Hamburg, 1. 2. 2008 - Greenpeace veroeffentlicht heute seinen neuen Verbraucherratgeber "Holz und Wald". Der Ratgeber bewertet 36 in Deutschland gehandelte Holzarten nach ihrer Herkunft aus oekologischer Waldnutzung oder Urwaldzerstoerung. Zudem ruft Greenpeace heute zu einer oeffentlichen Holz-Recherche auf, um Holz aus Urwaldzerstoerung in deutschen Bau- und Parkettmaerkten oder Einrichtungshaeusern aufzuspueren. Interessierte Verbraucher koennen ihre Funde in einer Online-Datenbank ( eintragen. Allein i m Jahr 2006 importierte Deutschland mehr als 270.000 Kubikmeter tropisches Holz. Urwaelder sind fuer das Klima besonders wichtig, da sie riesige Mengen Kohlenstoff speichen. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, ein europaeisches Urwaldschutzgesetz zu unterstuetzen. "Urwaelder sind die gruenen Lungen der Erde", sagt Corinna Hoelzel, Urwaldexpertin von Greenpeace. "Sie stabilisieren das Klima und sind Schatzkammern der Artenvielfalt. Viele Menschen sind schockiert vom dramatischen Schwund der letzten Urwaelder, wissen jedoch nicht, dass der Kauf eines Gartenstuhls zur Urwaldzerstoerung beitragen kann. Mit dem Greenpeace-Ratgeber kann jeder schon beim Einkauf mithelfen, die einzigartigen Lebensraeume und damit das Klima zu schuetzen." Tropische Hoelzer ohne Umweltzertifikat sind haeufig in Parkett- und Fussbodenmaerkten und als Gartenmoebel zu finden. Von "Erste Wahl" bis "Katastrophal" teilt der Einkaufsfuehrer die gelisteten Holzarten in vier Kategorien ein. Greenpeace empfiehlt nur Holzprodukte, die aus oekologischer Waldwirtschaft stammen und das von allen Umweltverbaenden anerkannte Siegel des Forest Stewardship Council (FSC) tragen. Grosse Baumaerkte wie Hornbach und Obi haben nach Auseinandersetzungen mit Greenpeace Produkte aus Urwaldzerstoerung bereits aus dem Programm genommen und bieten stattdessen FSC-Hoelzer an. Die Abholzung und Brandrodung der Urwaelder hat verheerende Folgen fuer das globale Klima. Ein Fuenftel aller Treibhausgasemissionen stammen aus Urwaldzerstoerung. Fuer den Amazonas-Regenwald hat die brasilianische Regierung kuerzlich eine massiv angestiegene Urwaldzerstoerung gemeldet: Allein im Dezember vergangenen Jahres wurden 948 Quadratkilometer der "Gruenen Lunge" vernichtet - mehr als die Flaeche Hamburgs. Greenpeace raet daher unter anderem vom Kauf des brasilianischen Urwaldholzes Jatoba ohne FSC-Zertifikat ab, das in Deutschland fuer Parkett und Moebel angeboten wird. Im Mai 2008 richtet die deutsche Bundesregierung den Urwaldgipfel der Vereinten Nationen (Convention on Biological Diversity, CBD) in Bonn aus. "Bundeskanzlerin Angela Merkel muss sich fuer ein europaeisches Urwaldschutzgesetz einzusetzen. Handel und Vermarktung von Urwaldholz aus illegalem Einschlag koennten mit diesem Gesetz verboten werden", sagt Corinna Hoelzel. Dem Erhalt der verbliebenen Urwaelder muss nach Auffassung von Greenpeace hoechste politische Prioritaet eingeraeumt werden. Nationen, die ihre Urwaelder konsequent schuetzen, muessen dafuer von der Weltgemeinschaft finanziell entschaedigt werden. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.greenpeace.ch oder bei: Cyrill Studer, Greenpeace-Klimakampagne, +41797863328 Greenpeace-Medienabteilung, +414444741 Hamburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311853
 
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02.01.08

Holzabsatzfonds auf der DEUBAU 2008

Auf Holz, den einzigen nachwachsenden Baustoff, lenkt der Holzabsatzfonds die Aufmerksamkeit vom 8. bis 12. Januar 2008 auf der DEUBAU als bedeutendste Baufachmesse im Jahr 2008. Auf dem Gemeinschaftsstand Nummer 220 in der Halle 12 hält die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft zusammen mit dem Landesbeirat Holz Nordrhein-Westfalen e. V. und weiteren Partnern der Branche auf 304 m2 ein vielfältiges Angebot an Fachinformationen und Wissenswertem bereit. Im Mittelpunkt des Auftrittes steht vor allem die Ansprache der Architekten, Planer und Baufachleute unter der Marke des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Hierzu werden die kompetenten Fachberater des INFORMATIONSDIENST HOLZ für Nordrhein-Westfalen für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Zur Mitnahme wird eine umfangreiche Palette der Schriften des „holzbau handbuches“ bereitliegen. Die Messepräsentation wird durch die Holzbau-Fachtagung „Neue Wohn- und Arbeitswelten“ am 10. Januar von 10:00 bis 14:00 Uhr im Saal Rheinland (Anmeldung und Programm: www.informationsdienst-holz.de) sowie die Projektvorstellung des Hochschulwettbewerbs „Solar Decathlon“ abgerundet. 20 Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen „Solar Decathlon“, dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität war die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen worden und hatte am 19. Oktober den ersten Preis erhalten. Am 10. Januar lädt der Holzabsatzfonds Studierende und Lehrende des Bauwesens von 11:00 bis 13:30 Uhr auf die DEUBAU ein, um ihnen exklusiv den preisgekrönten Pavillon vorzustellen (weitere Informationen und Anmeldung: www.informationsdienst-holz.de). Hier klicken f�r weitere Infos... Für Bauinteressenten und Modernisierer stehen aus dem reichhaltigen Infomaterial zur Kampagne „Natürlich Holz“ unter anderem die Info-Hefte aus der gleichnamigen Schriftenreihe zur Verfügung. Außerdem werden die attraktive Ausstellung „Bauen, Wohnen und Leben – Natürlich Holz“ sowie Tafeln zum Thema „Öffentliches Bauen“ gezeigt. Hinweis für Redaktionen: Am 8. Januar werden Lars Langhans, Leiter Marketing Inland, und Ludger Dederich, Leiter Holzbaufachberatung, am Stand zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin unter 0170.3083838. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de
 
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19.10.07

holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg

Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915
 
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21.09.07

Aufarbeitung der „Kyrill“-Schäden nahezu abgeschlossen

Etwa drei Millionen Festmeter Schadholz hinterließen das Orkantief „Kyrill“, der nachfolgende Nassschnee und das Sturmtief „Ewald“; 1,7 Millionen Festmeter davon im Staatswald. Das ist mehr als der gesamte regelmäßige Jahreseinschlag in Thüringen. Darüber informierte heute der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, anlässlich einer Veranstaltung im Revier Wohlrose im Bereich des Forstamtes Gehren zum Abschluss der Aufarbeitung des Holzes. In Thüringens Wäldern arbeiteten in den letzten acht Monaten 140 Harvester und 30 Gebirgsharvester. Zur Entlastung der Angebotssituation auf dem Holzmarkt wurden etwa 250.000 Festmeter Holz aus dem Staatswald auf Trocken- und Nasslagerplätze gebracht. Die zu erwartenden Mindereinnahmen im Holzverkauf und Mehrausgaben für die Aufarbeitung des Borkenkäferholzes müssen mit ca. 20 Euro pro Festmeter kalkuliert werden. In diesem Jahr ist mit ca. 10 Millionen Euro und im Jahr 2008 mit ca. 80 Millionen Euro Verlust im Gesamtwald des Freistaates Thüringen zu rechnen. „’Kyrill’ war nicht nur ein verheerender Orkan, er war auch ein Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Thüringer Forstwirtschaft und des Gemeinschaftsforstamtes. In enger Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden und Tarifpartnern wurden umfangreiche Pakete zur Bewältigung des Schadens geschnürt“, so der Minister. Nennenswert sind hierbei tarifliche Einigungen bezüglich der Aufhebung des Sonntagsarbeitsverbotes sowie die temporäre Aufhebung der Stundenbegrenzung im Holzerntezeitlohn. Für einen flüssigen Holzabtransport wurde das zulässige Transportgewicht für Holzspediteure von 42 auf 44 t erhöht. Angesichts von ca. 6.300 ha Kahlflächen und 4.700 ha verlichteten Beständen durch „Kyrill“ steht die Wiederbewaldung der Schadflächen bereits jetzt als Aufgabenschwerpunkt der Landesforstverwaltung für die nächsten Jahre fest. Die Digitalisierung der Schadflächen durch die Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Gotha ist abgeschlossen. Somit steht den Forstämtern aktuelles Kartenmaterial zur Planung und Umsetzung der Wiederbewaldung zur Verfügung. „Bei der Wiederbewaldung der Schadensflächen müssen wir schon aus Kostengründen besonderen Wert auf die natürliche Verjüngung der Waldbestände legen. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei die Umsetzung der mit dem Landesjagdverband, dem Thüringer Verband für Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbezirksinhaber und nicht zuletzt mit dem Waldbesitzerverband gemeinsam entwickelten Jagdstrategie ‚Schwerpunktjagd’ auf Schadflächen“, erklärte Dr. Sklenar. Der Minister teilte mit, dass in der Thüringer Landesforstverwaltung zusätzlich 60 neue Mitarbeiter befristet zur Bewältigung der Borkenkäferkatastrophe und für die anstehenden Aufgaben der Wiederbewaldung eingestellt werden. Als weitere unterstützende Maßnahme für die privaten und körperschaftlichen Waldeigentümer wurden in diesem Jahr im Rahmen des Förderprogramms „Strukturförderhilfe“ zur Bewältigung der Orkanfolgen 500.000 Euro als überplanmäßige Ausgabe eingestellt. In der Strukturförderhilfe stehen somit in diesem Jahr 775.000 Euro zur Verfügung. Bisher sind davon rund 615.000 Euro bewilligt. Darüber hinaus besteht seit Juli 2007 die Möglichkeit der Genehmigungen für einen vorzeitigen Maßnahmebeginn bei den Förderanträgen der „Wiederaufforstung/Voranbau auf Schadflächen“ und des „Forstwirtschaftlichen Wegebaus“. Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=297193
 
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10.09.07

Restholz wird zu Strom

Holz soll zukünftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben heute in Düsseldorf einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht. Die RWE Key Account Contracting GmbH als das hierfür verantwortliche Unternehmen will bis zum Jahr 2020 bis zu zehn dieser Kraftwerke bauen, in denen aus Holz Strom und Wärme gewonnen wird. Das Land verpflichtet sich im Gegenzug dazu, das Unternehmen bei der Beschaffung der notwendigen Holzmengen zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Restholz, also Bruchholz, Äste und Kronenmaterial, das normalerweise im Wald liegen bleibt und dort verrottet. Die Standorte der Kraftwerke sollen so ausgewählt werden, dass die benötigte Biomasse jeweils im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern in ausreichender Menge vorhanden ist. Weiterer Beitrag zum Klimaschutz „Von dieser Vereinbarung profitieren die Waldbesitzer im Land gleich mehrfach. Sie eröffnen sich einen neuen Absatzmarkt für bisher nicht genutztes Holz und sparen die Kosten für die Räumung des Waldes. Diese ist vor einer Wiederaufforstung nach den Sturmschäden durch Kyrill notwendig. Außerdem schützen sie die Nachbarbestände vor Schädlingen. Denn das Bruchholz ist ein beliebter Brutplatz des Borkenkäfers, und das Entfernen des Holzes ist ein wesentlich umweltfreundlicherer Schutz der Natur als der Einsatz von Chemie gegen den Käfer oder das Verbrennen des Holzes“, so Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Gleichzeitig leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz, weil wir es möglich machen, diesen Bereich der Biomasse nun erstmals in großem Stil industriell zu nutzen.“ Das erste Biomasseheizkraftwerk will die RWE Key Account Contracting GmbH bereits im nächsten Jahr bauen, so dass es in der zweiten Jahreshälfte 2009 seine Arbeit aufnehmen kann. Es soll im interkommunalen Industriepark Wittgenstein errichtet werden. RWE will hier 25 Millionen Euro investieren. „Biomasseanlagen arbeiten energieeffizient und CO2-neutral. Sie sind deshalb ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Mit diesem innovativen Projekt wollen wir unser Portfolio an energieeffizienten und klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen weiter ausbauen. Damit wird das umfangreiche Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke im RWE-Konzern ergänzt“, so Berthold Bonekamp. Holz aus der Region Pro Jahr benötigt das Kraftwerk in Wittgenstein rund 50.000 Tonnen Brennmaterial. Als Brennstoff wird überwiegend Holz aus den waldreichen Regionen des Sauer- und Siegerlandes eingesetzt. Dabei handelt es sich um naturbelassene Waldresthölzer wie Schwachholz, Reisig, Kronenmaterial sowie Strauch- und Grünschnitt aus der Landschaftspflege. Sichergestellt wird die Brennstoffversorgung mit Holz aus der Region. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ausgelegt auf eine Leistung von rund 30 Megawatt (MW) thermisch und maximal acht MW elektrisch. Die ausgekoppelte Wärme - etwa 80.000 Tonnen Dampf pro Jahr - wird an die Firma Vis Nova GmbH geliefert, die auf einem benachbarten Grundstück ein neues Werk zur Produktion von Holzbriketts errichten will. Der in dem Heizkraftwerk produzierte Strom wird nach den Bestimmungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das öffentliche Netz eingespeist. Dank der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 70 Prozent. RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294986
 
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17.07.07

Holz aus der Schweiz ist wieder gefragt

Bern, 16.07.2007 - Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als 2005. Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5.7 Mio. m3 fast 13% über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 Mio. m3, die Laubholzmenge um 15% auf 1.5 Mio. m3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1986 bis 2006 liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11% und diejenige von Laubholz um 19% höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6% mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3.63 Mio. m3). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8.6% auf 0.63 Mio. m3, Energieholz nahm um 13.3% auf 1.42 Mio. m3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58% der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16%. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte 200625%. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26%. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Soge der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m3 rund 9% mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7% mehr (3.56 Mio. m3). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23% auf 37% gewachsen. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist in der Schweiz zentral Die Bewirtschaftung des Waldes ist für die Waldbesitzer seit langem ein defizitäres Geschäft. Deshalb wurde in den letzten Jahren konstant weniger Holz geerntet als zugewachsen ist. Der Bund stellt mit Genugtuung die aktuelle Aufbruchstimmung der Waldbesitzer fest und unterstützt Massnahmen, die eine rentablere Waldbewirtschaftung ermöglichen. Zum Beispiel werden zusammen mit den Kantonen Kooperationen unter den Waldbesitzern zwecks gemeinsamer Bewirtschaftung und Verbesserung der Holzlogistik gefördert. Der Wald geniesst bei der Bevölkerung durch die vielen Leistungen, die er bietet, einen hohen Stellenwert. Waldbenutzern ist nicht entgangen, dass mehr und grössere Holzschläge durchgeführt werden. Teils wird die Sorge geäussert, dass der Wald Schaden nimmt. Das ist jedoch nicht zu befürchten: Die schweizerische Waldgesetzgebung gewährleistet hohe ökologische Standards bei der Waldbewirtschaftung: Kahlschläge sind verboten, und Holzschläge müssen immer vom Forstdienst bewilligt werden. Das BAFU begrüsst die intensivere Holznutzung, denn die Verwendung von Schweizer Holz schont das Klima und schafft einheimische Wertschöpfung. Ein Wald, in dem regelmässig Holz geerntet wird, bietet Licht liebenden Arten Lebensraum. Dank der Holznutzung kann einer unausgeglichenen Altersstruktur vorgebeugt, eine stetige Verjüngung gefördert und die Stabilität und Schutzwirkung des Waldes erhöht werden. Mediendienst BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Papiermühlestrasse 172, 3063 Ittigen Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)313229000 Fax +41 (0)313227054 mediendienst@bafu.admin.ch www.umwelt-schweiz.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288899
 
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28.06.07

Holzverwendung ist wirksamer Klimaschutz

(openPR) - Bonn - Verbraucher tragen mit klugen Kaufentscheidungen zur CO2-Reduzierung bei. Durch die Verwendung von heimischem Holz kann der Einzelne seine persönliche CO2-Bilanz verbessern und zum Klimaschutz beitragen. Die Erklärung liegt in der natürlichen Speicherleistung der Bäume: Um eine Tonne Holz zu bilden, nehmen sie 1,8 bis 1,9 Tonnen Kohlendioxid (CO2) aus der Luft auf und speichern es in Form von Kohlenstoff (C). Wird das Holz verbaut oder zur Modernisierung eingesetzt, hält die Speicherwirkung an. Im Zuge nachhaltiger Waldbewirtschaftung übernehmen junge Bäume diese klimafreundliche Leistung ihrer Vorgänger und schaffen dadurch einen dauerhaften Beitrag zur Entlastung der Erdatmosphäre. So bindet beispielsweise jeder Kubikmeter Fichten-Bauholz Treibhausgas in einer Größenordnung von 880 Kilogramm CO2. Ein Eigenheim in Holzbauweise entlastet das Klima auf diese Weise um bis zu 80 Tonnen CO2. Allein der Dachstuhl kommt auf bis zu 8,4 Tonnen. Letzteres entspricht dem Ausstoß eines typischen PKW mit 15.000 Kilometern Fahrleistung in zwei Jahren. Die Entscheidung für Holz, sei es beim Hausbau, beim Modernisieren oder bei der Einrichtung, ist daher ein vergleichsweise einfacher Beitrag zum Klimaschutz, den jeder sofort und ohne Einbuße an Lebensqualität leisten kann. Beispiele: In einem Altbau mit 120 Quadratmetern Wohnfläche kommt leicht eine Fensterfläche von 30 Quadratmetern zusammen. Die für einen Fensteraustausch benötigten 1.000 Kilogramm Holz speichern 1,87 Tonnen CO2. Auch kleinere Anschaffungen wie Möbel fallen bei der CO2-Bilanz positiv ins Gewicht. Ein Stapelstuhl aus Holz mit einem Gewicht von 4,2 Kilogramm entlastet die Umwelt um rund 7,7 Kilogramm CO2, ein massiver Eichenholzstuhl von 15 Kilogramm bringt es auf 27,5 Kilogramm CO2 und ein massives TV-Möbel von 60 Kilogramm auf 109,8 Kilogramm CO2. Doppelter Klimaschutzeffekt In Deutschland wird der „Kohlenstoffspeicher Wald und Holzprodukte“ auf etwa 2,9 Milliarden Tonnen Kohlenstoff geschätzt, das entspricht über 10 Milliarden Tonnen CO2. Über die Speicherwirkung hinaus bringt die Holzverwendung einen zweiten Klimaschutzeffekt mit sich: Holzprodukte ersetzen Produkte aus anderen Materialien, deren Herstellung mehr CO2 verursacht. Fachleute sprechen vom Substitutionseffekt. Zahlreiche Vergleichsuntersuchungen zeigen, dass Produkte beziehungsweise Bauteile mit hohem Holzanteil wesentlich günstiger auf das Klima wirken als nicht holzbasierte Produkte. An ihrem Lebensende können Holzprodukte energetisch genutzt werden und treten an die Stelle von fossilen Brennstoffen, die sich nicht erneuern und Treibhausgase freisetzen, die vor 300 Millionen Jahren gebunden wurden. So ersetzt ein Kubikmeter Holz 256 Kilogramm Steinkohle; die CO2-Einsparung beträgt dafür 721 Kilogramm. Eine aktuelle Studie zur Rolle des Waldes und der Forstwirtschaft im Kohlenstoffhaushalt des Landes Baden-Württemberg belegt, dass das Land durch die Speicherwirkung von Wald und Holzprodukten 1987 bis 2002 sechs Prozent seiner Kohlenstoff-Emissionen unschädlich binden konnte. Darüber hinaus benennt Autor Till Pistorius von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg die weiteren positiven Wirkungen: „Die Substitution fossiler Brennstoffe durch die energetische Nutzung von Holz und durch den Einsatz als Material mit einer positiven Ökobilanz hat der Atmosphäre einen rechnerischen Anstieg um rund 5,5 Prozent zusätzlicher Emissionen erspart.“ In Mengen ausgedrückt, wären das 18,4 Millionen Tonnen Kohlenstoff beziehungsweise 66,2 Millionen Tonnen CO2. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der nachhaltigen Forstwirtschaft und der verstärkten Holzverwendung für den Klimaschutz. Kohlenstoffspeicherung in verschiedenen Gegenständen aus Holz (Werte: 1. Wert Holz [kg]; 2. Wert gespeichertes C [kg]; 3. Wert gespeichertes CO2 [kg]) Kinderbett: 40; 20; 72 Sandkiste: 60; 30; 108 Zimmertür: 10; 5; 28 Schreibtisch: 45; 23; 83 Einfamilienhaus (200 m2 Wohnfläche): 20.000; 10.000; 35.990 Einrichtung einer 3-Zimmer-Wohnung: 1.400; 700; 2.519 Parkett (25 m2): 125; 63; 227 Jägerzaun (20 m): 150; 75; 270 Gartenbank: 25; 13; 47 Eichenholzsarg: 80; 40; 144 Mehr Informationen in der Rubrik „Wald und Umwelt“ auf www.wald.infoholz.de. Pressefotos zur Bebilderung bietet www.bild.infoholz.de. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de
 
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17.06.07

Waldbewirtschaftung bei Klimawandel

Forschungsverbund untersucht Waldbewirtschaftung bei Klimaänderungen Bundesministerium für Bildung und Forschung bewilligt Fördermittel in Höhe von einer Million Euro (pug) Für das Forschungsprojekt "Anpassungsstrategien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung bei sich änderndem Klima" erhält die Universität Göttingen in den kommenden drei Jahren Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen des Verbundvorhabens, das am Forschungszentrum Waldökosysteme koordiniert wird, kooperieren Wissenschaftler aus fünf Instituten der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie sowie Experten der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt und der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft. Die Fördermittel in Höhe von rund einer Million Euro stammen aus dem BMBF-Programm "Forschung für den Klimaschutz und Schutz vor Klimawirkung". Vorhergesagte Klimaveränderungen mit Temperaturanstieg, sich wandelnder Niederschlagsverteilung und einer Häufung von Dürren, Starkregen und Stürmen werden die ökologischen und ökonomischen Produktionsbedingungen der Forstwirtschaft in Deutschland tiefgreifend verändern. Prognosen über Umweltbedingungen im Verlauf der nächsten 80 bis 100 Jahre müssen daher in aktuelle Entscheidungen über die Bewirtschaftung von Wäldern einfließen. "Vorhersagen, wie sich diese Maßnahmen auf einen Waldbestand in der Zukunft auswirken, werden jedoch dadurch erschwert, dass das über die Jahrhunderte erworbene Erfahrungswissen über das Wachstum der Bäume angesichts globaler Umweltveränderungen an Wert verliert", erläutert Dr. Gustav-Adolf Wiedey, Koordinator des Verbundvorhabens. Im Rahmen des Verbundvorhabens entwickeln die Forscher ein internetbasiertes Informationssystem, das Waldbesitzern Entscheidungshilfen bei der Planung von Bewirtschaftungsmaßnahmen unter Berücksichtigung von Änderungen der Umweltbedingungen und der sozio-ökonomischen Grundlagen bietet. Die Internetplattform wird standort- und bestandsspezifisch aufgebaut und greift auf die Datenbank eines geografischen Informationssystems zu. Die Benutzer können Abfragen über künftige Risiken eines bestehenden Waldes und mögliche Bewirtschaftungsstrategien für einen bestimmten Zeitpunkt und einen bestimmten Ort vornehmen. Bei der Auswertung der Angaben informiert das dynamische System auch über die Anpassungsfähigkeit verschiedener potentieller Baumarten. Kontaktadresse: Dr. Gustav-Adolf Wiedey Georg-August-Universität Göttingen Forschungszentrum Waldökosysteme Büsgenweg 2,37077 Göttingen Telefon (0551) 393512, Fax (0551) 399762 e-mail: gwiedey@gwdg.de Internet: www.forst.uni-goettingen.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=284495
 
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07.06.07

Holzfaserdämmstoffe

Wuppertal (vhd). Die schönste Jahreszeit ist für viele Mitmenschen nur halb so schön: Sobald die Bäume ausschlagen und die Gärten ihre Blütenpracht entfalten, juckt, tränt, trieft und niest es allenthalben. Millionen Bundesbürger reagieren auf bestimmte Reizstoffe in ihrer Umgebung äußerst sensibel. Auftretende Pollen-, Staub- und/oder Kontaktallergien werden von den Betroffenen oft als erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität empfunden. „Wer im weitesten Sinne zur Gruppe der Allergiker zählt, sollte beim Bauen, Renovieren und Modernisieren sämtliche Materialien mit besonderem Bedacht auswählen. Schließlich wird auf dem Bau eine Vielzahl unterschiedlich zusammengesetzter Komponenten verarbeitet und miteinander arrangiert“, rät Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe in Wuppertal. Für Allergiegefährdete kommt es in diesem Zusammenhang darauf an, sich möglichst nur für solche Baustoffe zu entscheiden, auf die das körpereigene Immunsystem mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht überempfindlich - also nicht allergisch - reagiert. „Allergien auf Holz oder Holzprodukte sind nicht bekannt. Auch die in Holzfaserdämmstoffen verwendeten Ausrüstungen (Bindemittel, Brandschutz etc.) sind in der Regel nicht als Allergieauslöser bekannt“, erläutert Dr. Rolf Buschmann, Umweltreferent der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Wer ganz sicher gehen will, sollte Dämmstoffe ausschließlich vom Fachmann liefern und einbauen lassen. Denn: „Ein Kontakt mit chemischen Zusätzen in Holzfaserdämmstoffen ist bei sachgemäßem Einbau für den Nutzer ausgeschlossen“, stellt der Experte der Verbraucherzentrale NRW fest. Zimmereien, Stuckateur- oder Malerbetriebe, die sich auf die Verarbeitung von Holzfaserdämmstoffen spezialisiert und entsprechend fortgebildet haben, verfügen über die nötigen Fachkenntnisse, um Interessenten konkret und verlässlich zu beraten. Anbieterneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis finden sich im Internet unter www.holzfaser.org. Die Verbraucherberatung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Mintropstr. 27, 40215 Düsseldorf, Internet: www.vz-nrw.de, ist telefonisch direkt unter 09001897969 (1,86 €/Minute aus dem dt. Festnetz) erreichbar. Wuppertal - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=282628
 
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25.05.07

Pflegekur für Teakholz-Möbel

Unter Balkon- und Gartenfans werden Gartenmöbel aus Teak oder anderen Harthölzern nicht grundlos immer beliebter: Sie sind sehr robust und damit relativ unempfindlich gegen die Witterungseinflüsse unserer Regionen. Aber Sonne, Wind und Niederschläge gehen auch nicht spurlos an den Edelhölzern vorüber. Der ursprüngliche Farbton wechselt im Laufe der Zeit von einem blassen bis hin zu ganz dunklem Grau . Diese Patina lässt sich jedoch im Handumdrehen mit ebenso natürlichen wie wirkungsvollen Mitteln bekämpfen: Für den ersten Arbeitsschritt ist beispielsweise der lösemittelfreie PNZ-Teakholz­Reiniger ratsam. Dieses umweltfreundliche Reinigungskonzentrat ist speziell zur effizienten Reinigung von Schmutz, Algen, Fett, Vergrauungen und sonstigen Verunreinigungen auf Harthölzern entwickelt worden. Je nach Grad der Verschmutzung sollte der Reiniger mit Hilfe eines Pinsels pur oder wasserverdünnt (maximal im Verhältnis 1:5) auf das zuvor angefeuchtete Holz aufgetragen werden. Schon nach einigen Minuten Einwirkzeit lässt sich der Schmutz mit Wurzelbürste oder Reinigungsvlies sowie warmem Wasser entfernen. Anschließend mit klarem Wasser abspülen und circa 12 bis 24 Stunden vor der Weiterbehandlung trocknen lassen. Um dem Holz neuen Schutz und ein frisches „Make-up“ zu geben, ohne sein natürliches Aussehen zu überstreichen, eignet sich das ebenso lösemittelfreie PNZ-Teak-Öl. Dieses lässt sich herkömmlich mit dem Pinsel aber auch mit Rolle oder Sprühpistole auftragen. Wichtig ist lediglich, dass der zu streichende Gegenstand sauber und staubfrei ist. Spätestens nach zwei Behandlungen ist die frische seidenmatte Oberfläche des Teak-Möbels wieder gegen alle Wetter gewappnet. Im Gegensatz zu anderen, farblosen Teak-Ölen erzielen die naturidentischen Pigmente des PNZ-Teak-Öls einen dauerhaften Schutz vor Vergrauung. Als praktische Geschenkidee und für alle, die gerne alle Utensilien beisammen haben möchten, bietet PNZ ein Teak-Pflege-Set an. Dieses besteht aus Reiniger und Teak-Öl sowie einem Paar Handschuhe, Auftragsschwamm, Pinsel, Vliestuch, Schleif-Pad und Bürste. AdTech Ad Auch für Liebhaber von Bangkirai-Hölzern gibt es im PNZ-Programm ein natur­getöntes Öl, das wirksam vor Wettereinflüssen schützt. Mit einer Zwischentrocknungszeit von circa 12 Stunden im Gegensatz zum Teak-Öl, das nass in nass gestrichen werden kann, verleiht das Spezialprodukt Terrassenböden, Holzdecks und Gartenmöbeln exotisches Flair. Das PNZ-Bangkirai-Öl eignet sich unter anderem auch für, Mahagoni, Meranti, Eukalyptus, Belinga – aber auch Douglasie, Robinie, Eiche, Lärche und Zeder. Weitere Informationen zum Thema umweltgerechte Pflege von Hölzern im Innen-, Außen- und Gartenbereich gibt es unter www.pnz.de oder telefonisch unter 0846517380. TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 92 48-0 Fax: (02223) 924810 ml@textkonzept.com PNZ-Produkte GmbH ist einer der führenden Hersteller für professionellen ökologischen Holzschutz in Europa. Wir entwickeln und produzieren ein breites Spektrum an Schutz-, Pflege- und Reinigungsprodukten für unsere Kunden in den Bereichen Do-It-yourself Industrie und Private Label.
 
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16.04.07

Intelligente Regelungstechnik ist in Holzhäusern problemlos zu realisieren

HAF, Bonn) Der Computer kann telefonieren, der Fernseher wird zum Heimkino und mancher Kühlschrank bestellt das Entnommene direkt im Internet nach. Doch obwohl heute in jedem technischen Gerät viele Computerchips stecken, sind bisher in den meisten Haushalten Kabelsalat und ein Dutzend Fernbedienungen unvermeidliche Nebenwirkungen des modernen Wohnens. Die Lösung ist eine gute Vernetzung. In Holzhäusern lässt sich die zukunftsweisende Technik des „smart home“ oder „intelligenten Hauses“ schon heute einfach realisieren. Denn auf die Möglichkeiten der vernetzten Regelungstechnik ist die Holzbauweise dank ihres mehrschichtigen Wandaufbaus bestens vorbereitet. Die grundlegenden Bestandteile einer Wand in Holzrahmenbauweise sind die äußere und innere Beplankung sowie das Trägerwerk in der Mitte. In den Hohlräumen zwischen den Trägern ist zum einen die Wärmedämmung untergebracht, zum anderen können hier Kabel und Leitungen leicht in den Boden oder die Wand integriert werden. Bei modernen Holzbauten befindet sich zwischen der inneren Beplankung und dem gedämmten Trägerwerk als zusätzliche Schicht noch eine so genannte Installationsebene. Sie ist speziell für die Aufnahme von Leitungen und Anschlüssen reserviert und ermöglicht so eine optimale Leitungsführung. Die Installationsebene ist teilweise bereits ab Werk vorinstalliert, kann aber auch einfach nachgerüstet werden. Ein vernetztes Haus bietet bedeutend mehr Wohnkomfort. Dabei verknüpft ein alle Technikbereiche umfassendes System Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Klimatisierung und Sicherheitstechnik, aber auch Telekommunikation, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik. Besonders aktuell ist die Integration der privaten Kommunikations- und Multimediatechnik. Musik aus dem Radio oder der zentralen Hi-Fi-Anlage kann mit individueller Programmwahl und Lautstärke in verschiedenen Räumen gleichzeitig gehört werden. Entsprechendes gilt für Fernsehen, Video und die private Diashow vom PC. Also: Entspannungssound im Badezimmer, Kammerkonzert in der Gartenlaube und Jugendfilmfestival im Kinderzimmer – multimediales Verwöhnprogramm für jedes Familien-mitglied aus einer zentralen Steuereinheit! In einem Holzhaus kann die erforderliche Verkabelung für „intelligentes Wohnen“ großzügig und offen für Neues eingeplant werden. Alle Installationen bleiben leicht zugänglich für Nachrüstungen, die ganz ohne staubige Stemm- und Schlitzarbeiten jederzeit möglich sind. Es empfiehlt sich, Leerrohre für spätere Erweiterungen gleich beim Neubau vorzusehen. Die Kosten für die zusätzlichen, erst später benötigten Rohre fallen kaum ins Gewicht. Und die nächsten spannenden Innovationen auf dem Gebiet der „smart homes“ werden nicht lange auf sich warten lassen. Wer ein Holzhaus sein Eigen nennt, bleibt immer am Puls der Zeit. Und das nicht nur beim Wohnkomfort: Jeder Quadratmeter des verbauten Holzes speichert rund 250 Kilogramm Kohlenstoff – so viel, wie in etwa 900 Kilogramm CO2 enthalten ist. In einem Haus aus Holz gehen somit Hightech und Klimaschutz Hand in Hand. Mehr Informationen zur Holzbauweise gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 €/Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Zahlreiche Broschüren über das Bauen mit Holz und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Baustoffs stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de
 
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03.02.07

Sturm: 2,2 bis 2,4 Millionen Festmeter Bruch- und Wurfholz allein in Thüringen beschädigt

Das Sturmtief „Kyrill“ vom 18./19. Januar 2007 schädigte die Wälder in Thüringen deutlich stärker als zunächst angenommen. Nach Freischneiden des forstlichen Wegenetzes liegt nunmehr eine relativ genaue Erhebung der Forstämter, ergänzt durch Meldungen privater Waldbesitzer vor. Danach beläuft sich der gesamte Holzanfall auf ca. 2,2 bis 2,4 Millionen Festmeter (fm). Dennoch liegt die Gesamtmenge unterhalb des regulären Jahreseinschlages in Thüringen von ca. 2,7 Millionen m³ Holz. Darüber informierte heute der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. Schadensschwerpunkte sind die Forstämter Schleiz (über 300.000 fm) sowie die Forstämter Oberhof und Schmalkalden mit jeweils mehr als 200.000 fm. Über 100.000 fm sind jeweils in den Forstämtern Frauenwald, Gehren und Kaltennordheim zu beklagen. 47 % der Wurf- und Bruchschäden sind im Staatswald, ca. 38 % im Privatwald und 15 % im Körperschaftswald zu verzeichnen. 90 % der Schadensmenge entfallen auf Nadelholz, vorrangig Fichte. Ca. 4.360 ha sind flächig geworfen, auf fast der gesamten übrigen Fichtenfläche sind Streuschäden unterschiedlichen Ausmaßes zu erkennen. Damit muss die Fichtenfläche fast vollständig bearbeitet werden, um der drohenden Borkenkäferkalamität zu begegnen. Die Sicherheit bei der Aufarbeitung genießt höchste Priorität, da die Arbeiten sehr gefährlich sind. Gegenwärtig arbeitet die Forstverwaltung an der Akquisition zusätzlicher Harvester- und Forwarderkapazitäten. Regional sind bereits genügend Unternehmer zur Aufarbeitung vorhanden; in einigen Forstämtern werden noch zusätzlich Unternehmen benötigt. Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt koordiniert die Angebote und teilt diese den Forstämtern zu. Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265794
 
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21.11.06

Minister Dietzel: "Landesbetrieb Hessen-Forst auf gutem Weg"

Eine positive Zwischenbilanz der Forststrukturreform hat Forstminister Wilhelm Dietzel anlässlich der 12. Sitzung der Landesbetriebskommission für den Landesbetrieb Hessen-Forst heute in Weilburg gezogen. "Die Verschlankung des Landesbetriebes Hessen-Forst hat sich bereits nach gut eineinhalb Jahren bewährt. Die nunmehr 41 Forstämter zeigen sich den vielfältigen Anforderungen gewachsen. Und auch für die zusätzlichen Aufgaben wie Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Naturschutzdatenhaltung und die dynamische Entwicklung der Holzmärkte ist Hessen-Forst gut gerüstet", hob Dietzel in Weilburg hervor. "Gerade die steigenden Holzpreise bekräftigen den Anspruch auf ein positives Betriebsergebnis in der Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes", so Dietzel. Nach Einschätzung des Leiters des Landesbetriebes Michael Gerst ist dies für das Jahr 2006 erstmals zu erwarten. Auf die erfreulich gute Nachfrage nach Holz aus Hessens Wäldern sei die Organisation von Hessen-Forst laut Gerst nun gut eingestellt. Gleichzeitig sei Hessen-Forst der Garant für eine umweltschonende und nachhaltige Nutzung der Ressourcen. "Trotz boomender Holzkonjunktur und im Bundesvergleich hohen Mobilisierungsraten in Hessen ist sichergestellt, dass auch künftig nicht mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst", betonte Dietzel weiter. Wegen der steigenden Bedeutung regenerativer Energien wird Hessen-Forst im Jahr 2007 zusätzlich bis zu 20 Stellen für Berater in Energieholzfragen bei den Forstämtern einrichten. "Mit dieser Maßnahme unterstützt Hessen-Forst das Ziel der Landesregierung, den Anteil regenerativer Energien in Hessen deutlich zu steigern", so Dietzel. Hessen-Forst ist nach wie vor eine bürgernahe Organisation. Über 10.000 Teilnehmer an Brennholzselbstwerberlehrgängen und Lehrgängen der mobilen Waldbauernschulen und 130.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in waldpädagogischen und umweltbildenden Veranstaltungen und Aktionen von Hessen-Forst landesweit betreut werden, zeugen davon. "Dieses Engagement von Hessen-Forst ist gut investiertes Geld, denn gerade die Kinder und Jugendlichen lernen dabei frühzeitig, schonend mit den Ressourcen der Natur umzugehen", so Dietzel. Auch für den Naturschutz engagiert sich Hessen-Forst sehr erfolgreich. Die Pläne für die europäischen FFH-Schutzgebiete im Wald werden weitgehend durch eigens dafür ausgewählte Forstbeamte bei Hessen-Forst erstellt. Bereits im Sommer hatte Hessen-Forst zusammen mit dem NABU Merkblätter herausgegeben, die wichtige Hinweise für den Artenschutz, z.B. für den Schwarzstorch oder für Fledermäuse, im Wald geben. Hintergrund zur Landesbetriebskommission: Die Landesbetriebskommission ist ein Beratungsorgan und soll eine dem Wald in Hessen angemessene Ausgewogenheit und Kontinuität in der strategischen Zielsetzung des Landesbetriebes Hessen-Forst sichern. Die Landesbetriebskommission ist ein unabhängiges Gremium und steht außerhalb der Linienorganisation. Sie analysiert und bewertet den Rechenschaftsbericht und nimmt beratend zu allen Fragen Stellung, die die strategische Zielsetzung des Landesbetriebes betrifft. Die Landesbetriebskommission setzt sich zusammen aus · der/dem Ressortminister/in · je einer/em Abgeordneten der Fraktionen des Hessischen Landtags · je einem Vertreter des Fach- und des Finanzressorts · einem Vertreter des Personals (auf Vorschlag des Gesamtpersonalrats des Landesbetriebes) · bis zu insgesamt 4 weiteren Persönlichkeiten insbesondere aus der Wirtschaft, dem Umweltbereich, dem Kommunal- und dem Kleinprivatwald oder der Wissenschaft. Den Vorsitz führt Minister Dietzel. Pressestelle Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Telefon: 06118151020 Fax: 06118151943 Mail: pressestelle@hmulv.hessen.de Internet: www.hmulv.hessen.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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23.08.06

Internationale Sommerschule: Nachhaltige Waldwirtschaft in Asien und Europa

Mit "Chancen und Herausforderungen forstlicher Anpflanzungen in Asien und Europa" befasst sich eine internationale Sommerschule, die vom 20. August bis 1. September 2006 an der Universität Göttingen stattfindet. Sie wird veranstaltet vom Forschungs- und Studienzentrum der Agrar- und Forstwissenschaften der Tropen und Subtropen (Tropenzentrum). 20 Experten forstwissenschaftlicher Institutionen aus China, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Nepal, den Philippinen und Vietnam werden mit Forschern des Tropenzentrums und weiteren geladenen Fachleuten aktuelle Fragen einer nachhaltigen Waldwirtschaft erörtern. Auf dem Programm stehen zudem Exkursionen, an denen auch ausländische Forststudenten der Georgia Augusta sowie Studierende der indonesischen Universität Syiah Kuala in Banda Aceh teilnehmen werden. Die Veranstaltung wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Teilnehmer der Sommerschule werden zunächst Strategien ihrer Heimatländer für die Pflege und Bewirtschaftung von Waldflächen präsentieren. Unter der Überschrift "Wälder für Menschen" diskutieren sie dann Möglichkeiten der Armutsbekämpfung durch die Beteiligung der Bevölkerung an den Produkten des Waldes sowie Konzepte einer nachhaltigen Holzproduktion in Plantagen. Weitere Themenbereiche sind unter anderem Strategien zur Verhinderung der illegalen Waldplünderung, der Schutz der Biodiversität sowie die Forstliche Zertifizierung. Mit den Gästen aus Indonesien wird auch die Frage erörtert, welchen Beitrag die Universitätspartnerschaft Göttingen, Banda Aceh und Bogor leisten kann, um die Waldentwicklung beim Wiederaufbau der vom Tsunami zerstörten Küstenregionen zu unterstützen. Die Exkursionen führen zu verschiedenen Naturschutz- und Umweltbildungsprojekten sowie zu Einrichtungen der Forstwirtschaft in Niedersachsen. Teil der Sommerschule ist eine öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung, zu der das Tropenzentrum am Mittwoch, 30. August 2006, einlädt. Unter der Überschrift "Kein Nutzholz ohne Bäume" werden Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Naturschutz über Positionen und Perspektiven der globalen Holzproduktion und den Schutz der Wälder referieren und anschließend mit dem Publikum diskutieren. Das Vortragsprogramm (9.30 bis 12 Uhr) und die Podiumsdiskussion (13.30 bis 15.30) finden im Geographischen Institut, Goldschmidtstraße 5, Hörsaal MN09, statt. Informationen im Internet können unter der Adresse www.tropenzentrum.de abgerufen werden. Kontaktadresse: Dr. Uwe Muuß, Georg-August-Universität Göttingen Centre for Tropical and Subtropical Agriculture and Forestry (CeTSAF) Büsgenweg 1,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393909, Fax (0551) 394556 e-mail: cetsaf@uni-goettingen.de, Internet: www.tropenzentrum.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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10.07.06

Deutschland ist europäischer Waldmeister

"Auch wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft im Halbfinale leider in Kampf um den diesjährigen WM-Titel unterlag, bleibt Deutschland - im Hinblick auf seine Wälder und deren nachhaltige Bewirtschaftung - meisterhaft", äußert der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. Deutschland ist mit 11,1 Millionen Hektar Waldfläche zu fast einem Drittel seiner gesamten Hoheitsfläche bewaldet. Im Ranking der absoluten Waldfläche nimmt Deutschland damit den 5. Platz in Europa ein, was etwas weniger als ein Zehntel von Europas Waldfläche entspricht. Die Erhebungen der Bundeswaldinventur II ergaben für alle Wälder in den Grenzen Deutschlands mit durchschnittlich 320 Kubikmeter je Hektar europaweit den dritthöchsten Wert an Holzmasse je Hektar. Damit rangieren nur die Schweiz und Österreich vor Deutschland. Aus der Waldfläche und den hohen Vorräten ergeben sich für Deutschland mit knapp 3,4 Milliarden Kubikmetern die höchsten absoluten Holzvorräte in Europa. Der Freistaat Thüringen liegt mit einem durchschnittlichen Holzvorrat von 301 Kubikmeter je Hektar in der Spitzengruppe und mit 0,15 Milliarden Kubikmetern absoluten Vorräten im Mittelfeld unter den deutschen Ländern. Neben hohen Holzvorräten haben die thüringischen Wälder jedoch noch mehr zu bieten. Im Ergebnis der in Thüringen schon seit mehr als 200 Jahren praktizierten nachhaltigen Waldbewirtschaftung entstanden abwechslungsreiche und naturnahe Waldbestände. Diese laden zu allen Jahreszeiten zu sportlicher Betätigung, sinnlichem Walderleben und Naturbegegnungen in faszinierenden Landschaften ein. Gerade bei hochsommerlicher Hitze lassen das entspannende Grün der Bäume, die morgendlichen Nebelschwaden und die Schattwirkung der Baumbestände die Alltagssorgen gegenüber dem Trubel in den urbanen Ballungsräumen klein erscheinen. "Nach den Wochen des Mitfieberns bei der Fußball-Weltmeisterschaft, die an diesem Wochenende zu Ende geht, sind die Wälder der Region ideale Orte, um Ruhe zu finden und die Anspannung der letzten Tage abzubauen", so Minister Dr. Sklenar. "Die thüringischen Forstdienststellen und Großschutzgebiete bieten unter www.treffpunktwald.de zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Wald an und laden Sie zu sportlichen Aktivitäten oder einem erholsamen Spaziergang mit der Familie ein." Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Beethovenplatz 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
11.06.06

Umweltminister Gabriel fördert innovative Holzvergasung

Die Nutzung regional erzeugter nachwachsender Rohstoffe zur Energiegewinnung ist ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Ein Beispiel dafür liefert die Bürener Land Energie GmbH in Bad Wünnenberg/Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen plant die Errichtung einer Anlage zur Strom- und Wärmegewinnung aus Waldholz der Region. Dadurch können lange Transportwege und Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 2000 Tonnen pro Jahr vermieden werden. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fördert das Pilotprojekt mit 46.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm. Kernstück der Holzvergasungsanlage ist ein Drehrohrofen, wie er aus der Klärschlamm- und Abfallbehandlung bekannt ist. Neuartig ist sein Einsatz bei der Verschwelung von Holzhackschnit-zeln. Mit dem neuen Verfahren kann ein teerarmes Gas erzeugt werden. Bei den bisher üblichen Anlagen stellt der Teeranfall ein ernstzunehmendes Problem dar, denn er schadet bei der Verstromung den Motoren der Heizkraftwerke. Die anfallende Wärme wird zum einen für die Beheizung der Anlage und zum anderen für die Trocknung der Holzhackschnitzel verwendet. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Die Antwort auf die Abhängigkeit von Energieimporten heißt Ausbau von erneuerbaren Energien. Dafür sind innovative Techniken und Mut zu ihrer Umsetzung gefragt. Der Lohn ist Wettbewerbsfähigkeit." Weitere Informationen zum Förderprogramm und zum Vorhaben unter: www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6, 10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de internet: http://www.bmu.de/presse
 
Branchennachricht
03.03.06

Holz aus Wäldern in Thüingen liegt voll im Trend

"Holz aus einheimischen Wäldern erlangt als Energiequelle zur industriellen Verwertung und für die Bevölkerung eine immer stärkere Bedeutung", erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. "Die Verteuerung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas macht einheimisches Holz aus Durchforstungen für die Gewinnung von thermischer und elektrischer Energie durch Unternehmen, aber auch für Holzfeuerungslagen der Endverbraucher und Waldbesitzer finanziell immer attraktiver" so der Minister weiter. Der stetig steigende Rohölpreis, die Novellierung des Energieeinspeisegesetzes und die Entwicklung von modernen und komfortablen Holzfeuerungsanlagen führen zu einer Renaissance des Energieträgers Holz. So wurde in dieser Woche in Bischofferode im Eichsfeld das modernste Biomasse-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen. Das Kraftwerk soll ausschließlich mit Waldholz aus Durchforstungen befeuert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger basieren, wird das beim Betrieb eines Biomasse-Kraftwerks ausgestoßene Kohlendioxid zuvor beim Wachstum der Bäume der Atmosphäre entzogen. Biomassekraftwerke arbeiten somit CO2 neutral. Die thermische Verwertung von Waldholz ist nicht zuletzt auch ein zunehmend bedeutender Absatzbereich für Holzsortimente, die keine höherwertige Verwendung finden. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage nach Energieholz von ca. 250.000 fm auf derzeit 800.000 fm an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich die Nachfrage nach Brennholzselbstwerbung in den zurückliegenden zwei Jahren auf ca. 200.000 fm vervierfacht. Aus dem Staatswald des Landes können jährlich etwa 360.000 fm Energieholz aufgebracht werden. Davon sind bereits 160.000 fm vertraglich fest an industrielle Abnehmer gebunden. Für die weitere Nachfrage von Unternehmen und den privaten Brennholzselbstwerbern stehen aus dem Staatswald also noch rund 200.000 fm zur Verfügung. Es kommt deshalb darauf an, zusätzliches Aufkommen an Energieholz aus dem privaten und körperschaftlichen Waldbesitz zu mobilisieren, da diese Eigentumsformen fast 60 % der thüringischen Waldflächen bewirtschaften. Aber auch die Investitionen von Waldeigentümern, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Unternehmen in Geräte und Maschinen zur Brennholzaufbereitung sowie zur Errichtung von Feuerungsanlagen zur Verwertung naturbelassener Sägeresthölzer haben deutlich zugenommen. Die ausgereichten Fördermittel für diese so genannte "energetische Verwertung von Holz" stiegen von 12.300 Euro im Jahr 2000 auf fast 345.000 Euro im vergangenen Jahr. Finanziert werden diese Mittel zu drei Vierteln durch die Europäische Union und zu einem Viertel aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Das Waldholz als Energiequelle ist in ökologischer und umweltpolitischer Hinsicht zudem äußerst vorteilhaft. Der Einsatz von Waldholz aus nachhaltiger forstlicher Nutzung zur energetischen Verwertung reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Kohlendioxid -Entlastung der Atmosphäre geleistet, da das bei der Verbrennung frei werdende CO2 beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre entzogen wurde. Der Wald speichert auf diese Art und Weise große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Mithilfe der Sonnenenergie entsteht daraus Sauerstoff. Das beim Verbrennen von Holz freigesetzte CO2 wird so auf natürliche Weise wieder gebunden und der Kreislauf schließt sich. Matthias Wagner i. V. Pressesprecher Beethovenstraße 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 • E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de • Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
19.03.06

ROBIN WOOD warnt vor Gartenmöbeln aus Raubbau-Tropenholz

Zu Frühjahrsbeginn werden auch in diesem Jahr die Geschäfte wieder voll stehen mit Gar­ten­möbeln aus TropenHOLZ. Angeboten werden sie zu Dumping-Preisen, die mit HOLZ aus ei­ner ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen sind: Klappstühle aus Teak für 15 Euro, den großen Deckchair für 69 Euro! ROBIN WOOD fand etliche Etiket­ten mit Öko-Versprechen. Damit sollen Bedenken der KundInnen zerstreut werden, dass für die Möbel Tropenwald zerstört wurde. Doch nach Recherchen von ROBIN WOOD sind viele Öko-Verspre­chen durch nichts zu belegen und irreführend. Wer durch den Kauf seiner Gar­tenmöbel keine zerstörerische Waldwirtschaft in den Tropen unterstützen will, dem emp­fiehlt ROBIN WOOD daher, sich für FSC-zertifizierte Möbel aus europäischen Hölzern wie Kiefer oder Robinie zu entscheiden. Von der Bundesregierung fordert ROBIN WOOD ein gesetzliches Verbot des Handels mit TropenHOLZ aus Raubbau. Eine ROBIN WOOD-Stichprobe von Mitte März dieses Jahres zeigt, dass der Handel weiterhin auf die verkaufsfördernden Öko-Märchen setzt. Das gilt insbesondere für Teak. So fand ROBIN WOOD im Möbelhaus Dodenhof bei Bremen Etiketten, auf denen die Anbieter behaupten, das Teak für die Gartenmöbel stamme von indonesischen Plantagen, die "unter strikter staatlicher Kontrolle und Aufsicht" stünden und nach dem "Nachhaltigkeitsprinzip umweltgerecht bewirtschaftet" wür­den. "Umfangreiche und kluge Aufforstungsprogramme" sicherten "die TeakHOLZbestände für Generationen". Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Teakhölzer auf dem Markt ist gestohlen von einer skru­pellosen HOLZmafia, die die Bevölkerung vor Ort terrorisiert. Obendrein haben die indonesischen Lo­kalregierungen die Ein­schlagquoten deutlich erhöht, seit die Zentralregierung 2001 viele Aufga­ben an sie abgegeben hat; das Geld aus dem Teak-Verkauf ist für die Lokalregierungen eine wichtige Finanzquelle. Da­her wird selbst "legal" viel mehr Teak eingeschlagen, als nachwachsen kann. Zu­dem gibt es in Indonesien keine Teakplantagen, deren umweltgerechte Bewirtschaftung durch ein glaub­würdiges Zertifikat nachgewiesen ist. Weil an vielen Stellen die Teakplantagen ganz ver­schwunden oder vollkommen degradiert sind, kommt es zu Umweltkatastrophen wie Erdrut­schen und Überschwemmungen. Erst im Januar gab es furchtbare Überschwemmungen in Jember in Ostjava mit Toten und Hunderten von zerstörten Häu­sern. Ganze Hänge, die einmal durch TeakHOLZplantagen gesichert waren und jetzt so gut wie kahl sind, waren in das Dorf abgerutscht. Wie sehr die Forstwirtschaft in Indonesien außer Kontrolle geraten ist, belegen Angaben des Bundes­amtes für Naturschutz, wonach 73 Prozent des HOLZeinschlags dort illegal sind. Die indonesische Um­weltor­ganisation Walhi geht sogar von 90 Prozent aus. "Der HOLZ-Raubbau ruiniert das Leben und die Umwelt der Menschen in Indonesien. Profiteur ist eine kriminelle HOLZmafia, die sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Hehlerware die Taschen füllt", sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent Peter Gerhardt. "Die Bundesregierung darf die Importe von Raubbau-TropenHOLZ nicht dulden und muss die VerbraucherInnen davor schützen." Um die Einfuhr von RaubbauHOLZ nach Deutschland wirksam zu unterbinden, fordert ROBIN WOOD zusam­men mit vielen weiteren Umweltorganisationen eine gesetzliche Regelung. Die rot-grü­ne Bun­des­regierung hatte einen viel versprechenden Gesetzentwurf vor­gelegt, der aber auf Druck der HOLZ­lobby wieder in der Schublade verschwand. Bundesumweltmi­nister Sigmar Gabriel muss jetzt mehr Konsequenz an den Tag legen, damit die Absatzmärkte für die HOLZmafia ausge­trocknet werden. Für Rückfragen: Peter Gerhardt Tropenwaldreferent Tel. 016096347227 tropenwald@robinwood.de Ute Bertrand Presse­sprecherin Tel. 04038089222 presse@robinwood.de Unter www.robinwood.de/tropenwald finden Sie unser Faltblatt "Keine Gartenmöbel aus TropenHOLZ" zum Download sowie aktuelle Beispiele von VerbraucherInnentäuschung!
 
Branchennachricht
28.04.06

Holz – ein faszinierender Baustoff

Es gibt kaum Faszinierenderes als Holz – der Stoff verströmt langfristig den Hauch von Natur und das Gefühl von angenehmem Material umgeben zu sein. Abseits dieser gefühlten Bezauberung sprechen aber auch sehr logische und wirtschaftliche Gründe dafür, das zukünftige Heim mit und aus Holz zu gestalten. Ökologische Baumaßnahmen schaffen nicht nur ein gutes Image, sondern auch der Staat sieht ökologisch sinnvolles und wirtschaftlich cleveres Bauen gerne. Mit Holz sind Sie an der richtigen Adresse: Mit etwas ökologischerem können Sie nicht bauen. Denn: - Holz wächst nach - Holzbau spart Energie - Holzhäuser sind umweltfreundlich - Holzbau hat überzeugende Ökobilanzen Sie sind schlicht unabhängiger von externen Energielieferanten. Alte Vorurteile versuchen der Holzbauweise seither Mängel in puncto Wärmeschutz, Feuchtschutz, Luftdichtheit, Schallschutz und Brandschutz anzudichten. Weit gefehlt, denn gerade in diesen Disziplinen punktet der natürliche Baustoff. Die Annahme, Holz brenne im Falle eines Feuers schneller nieder als Massivmaterial trügt. Spezialbehandlungen von Bauholz garantieren, dass bei tragendem Gebälk immer ein unverbrannter Kern standhält. Dies kommt daher, da die verbrannte Kohleschicht als natürliche Dämmschicht fungiert. Wenige Zentimeter unter der schwarzen Schicht bleibt die Temperatur meist unter 100 Grad Celsius. Bauholz hat außerdem eine zu vernachlässigende Wärmeausdehnung. Die Einsturzgefahr ist sehr gering. Ein weiter Pluspunkt ist die gute Wärmedämmung. Hölzerne Nachteile? Sie sehen, die waren gestern. Heute greift der clevere Bauherr zu Holz, denn Holz ist Zukunft und Vergangenheit zugleich. Sweet Home Holzhaus bietet sowohl auf dem deutschen Markt als auch in Österreich und in der Schweiz Fertighäuser in Holzrahmenbauweise an. Die Häuser zeichnen sich vor allem durch die ökologische Bauweise und konsequent hochwertige Materialien aus, die nur von namhaften Zulieferbetrieben und Herstellern bereit gestellt werden. Alle Holzhäuser von Sweet-Home können sowohl komplett schlüsselfertig aufgebaut als auch als Bausatzhaus geliefert werden. Sweet Home Holzhaus by Dansk Koncept Huse - Denmark Alter Kirchenweg 87 D–24983 Handewitt Tel.: +49 (0)4608608840 Fax: +49 (0)46086088422 Quelle: www.openpr.de
 
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12.05.06

Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie

Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie Veranstaltung am 18. und 19. Mai - Knigge-Sachsse-Forschungspreis (pug) Aktuelle Fragen des Umweltschutzes in der Holzwerkstoffindustrie sind Thema einer Fachtagung, die am 18. und 19. Mai 2006 in Göttingen stattfindet. Einen Themenschwerpunkt bildet die Emmission an Formaldehyd und anderen flüchtigen organischen Verbindungen. Die Tagung wird vom Institut für Holzbiologie und Holztechnologie der Universität Göttingen organisiert. Tagungsleiter Prof. Dr. Edmone Roffael erwartet rund 100 Experten aus Wissenschaft und Industrie. Im Schwerpunkt Formaldehyd werden die Experten die heutigen Grenzwerte für die Formaldehydemission, ihre künftige Entwicklung sowie damit verbundene bauaufsichtliche Fragen erörtern. Dabei wird es auch um die zur Zeit diskutierte Einstufung von Formaldehyd als krebserregenden Stoff gehen. Weitere Vorträge befassen sich in diesem Zusammenhang mit der Reduzierung derartiger Emissionen bei Holzwerkstoffen. Anschließend werden Alternativen zu den konventionellen synthetischen Bindemitteln aufgezeigt. Fachleute berichten außerdem über die Nutzung des Eigenbindevermögens bei der Herstellung von Holzfaserwerkstoffen und stellen neue Ansätze bei der Verwendung von Tanninen vor. Unter den Aspekten Ressourcenschonung und Umweltschutz werden die Tagungsteilnehmer zudem die stoffliche und energetische Verwertung von Holz hinterfragen. Im Rahmen der Fachtagung wird der Knigge-Sachsse-Forschungspreis verliehen. Damit werden besondere wissenschaftliche Leistungen an der Schnittstelle von Forstwirtschaft und Holzverwendung ausgezeichnet. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird bereits zum dritten Mal vom Verein zur Förderung holzbiologischer und holztechnologischer Forschung vergeben und wendet sich an Nachwuchswissenschaftler. Die Auszeichnung erinnert an die Göttinger Forstwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Knigge (Jahrgang 1920) und Prof. Dr. Hanno Sachsse (1927 bis 2006), die viele Jahre am damaligen Institut für Forstbenutzung lehrten und forschten. Kontaktadresse: Prof. Dr. Edmone Roffael, Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, Institut für Holzbiologie und Holztechnologie Büsgenweg 4,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393555, Fax (0551) 393543 e-mail: eroffae1@gwdg.de, Internet: www.forst.uni-goettingen.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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