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HOLZ & BAU
Immobilienbranche

SAEGE in Holz

Holz - SAEGE

Holz Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

20 Treffer mit den Suchbegriffen

Säge
Anzeige: Angebot
05.03.12 09:45

Šimanov, 37802 Stráž nad Nežárkou / Tschechien
kompletter Betrieb 35 km von der tschechisch-österreichischen Grenze (Stráž nad Nežárkou), Gelegenheit die gesamte Werkstatt-und Lagerfläche für weitere Produktionen und Aktivitäten zu mieten. Austattung: Bogensäge Katr G-71 –litina- Královopolská Brno, Bandsäge Lignotech 880, prismatische Säge, Seamensäge RIO mit der Schnittfläche 120mm + reserve Säge TOS, Staubabsaugung in den Speicher, Schleifmaschinen für Betrieb, Rundholzmanipulation - UN 053.1 (ZTS Martin), Schnittholzmanipulation - ND-9 031 Hubstapler (Zetor), Büro und Umkleideraum für Personal, Die Möglichkeit Strom aus der lokalen Wasserkraftwerk zu einem günstigen Preis nutzen, Wohnungsmöglichkeit. Preis zu verhandeln 1800 EUR/Monat e-mail Komunikation und persönlicher Besuch bevorzugt
Václav Barták, ddkbartak@seznam.cz, +420725177651 Ort: Šimanov, 37802 Stráž nad Nežárkou Land/Region: Tschechien
Zum prompten Eintrittstermin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten: Technischer Werksleiter (m/w) Sägewerk - Kolumbien Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher optimalerweise bereits mehrjährige Erfahrung in der Planung und Umsetzung von internationalen Projekten in der holzverarbeitenden Industrie besitzt. In Ihrer neuen Funktion steuern Sie -in enger Zusammenarbeit mit dem vor Ort verantwortlichen Management, sowie den zentralen technischen Bereichen des Unternehmens in Deutschland- die derzeit anlaufende, technische Realisierung des Werkes und verantworten im weiteren Verlauf den gesamten, späteren Produktionsprozess. Ihre Aufgaben: - Einführungsverantwortung der neuen Produktionsanlagen - Schnittstelle zwischen den verschiedenen, involvierten Abteilungen und den jeweiligen Durchführungsteams vor Ort - Verantwortlichkeit für die spätere reibungslose, technische Überleitung in die laufende Produktion - Einhaltungsüberwachung der vorgegebenen ..... .... den gesamten Anzeigentext finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier e.K. 84028 Landshut / München Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de www.TimberConsulting.com

Säge
Stellen-Angebot
27.06.11 14:22

Unser Mandant aus der Tschechischen Republik, gehört zu den bedeutendsten Verarbeitern von hochwertigem Holz in Europa. Die Gesellschaft betreibt Sägewerke sowie Betriebe zur Herstellung von Leimkantholz und Möbelhalbfabrikaten. Die Tochtergesellschaft, ein Unternehmen mit gutem Namen in Deutschland nimmt mit 80 Mitarbeitern eine führende Rolle auf dem deutschen Markt in ihrem Bereich ein. An diesem Standort werden technische Produkte für die Fensterindustrie produziert. IHRE AUFGABE - Führung des Betriebes mit 80 Mitarbeiter/innen - Budget- und Ergebnisverantwortung - Weiterer Auf- und Ausbau des Betriebes und Weiterentwicklung der bereits bestehenden Organisation - Umsetzung von markt- und produktionsspezifischen Vertriebskonzepten und Entwicklung kundenspezifischer Lösungen - Evaluierung, Kalkulation und Bewertung neuer Vermarktungspotentiale - Aufbereitung, Analyse und Präsentation bestehender Kennzahlen IHR PROFIL - Kaufmännische oder technische Ausbildung im holzwirtschaftlichen Bereich - Langjährige Berufserfahrung in einer Führungsposition in der Holzwirtschaft - Verhandlungstalent und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten - verbunden mit sehr guten Deutsch-/ Englisch-Kenntnissen in Wort/Schrift - Einsatzbereitschaft, ausgeglichene und eigenverantwortliche Persönlichkeit - Initiative, prozessorientiertes Denken und sicheres Auftreten - Gute organisatorische und kommunikative Fähigkeiten WIR BIETEN - eine intensive 1 – 2 monatige Einarbeitung - attraktives Jahreseinkommen sowie zusätzliche ausbaufähige Prämienregelung - ein Dienstfahrzeug steht zur Verfügung - teamorientierte und moderne Betriebsstätte BEWERBUNG Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Unterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung sowie des möglichen Eintrittstermins per E-Mail an m.geiger@geiger-personalconsult.de zu. Für eine erste Kontaktaufnahme steht Ihnen Herr Geiger unter 099419479771 gerne auch bis 21.00 Uhr zur Verfügung. www.geiger-personalconsult.de
Geiger PersonalConsult Gehstorfer Hochweg 22 93444 Bad Kötzting Telefon + 49 (0)9941. 9479771 Telefax + 49 (0)9941. 9479779 Mobil + 49 (0) 171. 23200648 m.geiger@geiger-personalconsult.d
Direkte Vermittlung in das Unternehmen! KEINE ZEITARBEIT. Seit mehr als hundert Jahren wird bei unserem Auftraggeber, einem sympathischen Familienbetrieb, der im Spessart angesiedelt ist, mit Holz gearbeitet. Angefangen vom früheren Sägewerk bis zum heutigen Holzbaubetrieb – gebaut wird auf Tradition. Das Spektrum reicht vom modernen Holzhausbau bis zum Ingenieur-Holzbau und klassischen Zimmereiarbeiten. Zur Verstärkung des eingespielten Mitarbeiterteams sucht das Familienunternehmen ab sofort eine/n Bauschreiner / Tischler ( m/w) für die feineren Aufgaben im Holzbau. Im Einzelnen sind dies: - Mitarbeit bei Holzhausbau und Zimmerei - Holzfassaden - Dachschalungen - Balkone - Wintergärten - Bodenbeläge einbauen - Balkongeländer und Beläge montieren Ihre Konditionen: Es erwartet Sie ein unbefristeter Arbeitsvertrag in Vollzeit. Regelarbeitszeiten Mo.–Fr. von 7.00 Uhr – 17.00 Uhr (40 Std./Woche). Der Stundenlohn ist mit dem Chef verhandelbar (je nach Können, Wissen und Einsatz). Wenn Sie sich hier wiederfinden, dann schicken Sie uns Ihre Unterlagen per Post oder per E-Mail an: bewerbung@DieJobexperten.de. Anrufen können Sie uns unter Tel.-Nr. 060217933600. Das Stellenangebot finden Sie ebenfalls unter www.diejobexperten.de Bewerbern, die für ihre neue Arbeitsstelle umziehen müssen, sind die Jobexperten bei der Suche nach Wohnraum gerne behilflich.
DieJobexperten Peter Maier Personalberatung & Personalvermittlung Würzburger Strasse 152 63743 Aschaffenburg Tel. 060217933600 Mobil: 15204291777 Email: info@DieJobexperten.de homepage:www.diejobexperten.de

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Stellen-Angebot
02.04.11 23:48

verkaufen Brennholz, Sägeholz: Eichenholz, Kinderschrecke, Birke, Erle, Esche delta403@gmail.com herstellen Möbel www.isa.sumy.ua
delta403@gmail.com

Säge
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16.03.11 16:11

Ukrainisch Privatunternehmen Shlapak PE produziert und exportiert Brennholz (Eiche, Esche, etc.) verpackt auf Paletten, getrocknet oder nicht getrocknet. Volumina liefert bis zu 6 Fahrzeuge pro Monat. Wir produzieren auch Pellets und Briketts aus Sägemehl oder Schale. Wir haben gute Fertigungsmöglichkeiten mit Trockner. Interessierte in Zusammenarbeit mit Agenten, Händler, Distributoren. Wir sind bereit, verschiedene Bedingungen der Zusammenarbeit zu prüfen. Bitte senden Sie Ihre Anfragen per E-Mail. Auf Wunsch stellen wir Ihnen detaillierte Informationen. Korrespondenzsprache Englisch oder Russisch.
shlapak7@ukr.net

Säge
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10.02.11 15:15

Wir als Verkaufsbüro eines großen Sägewerkes bieten folgendes an: - Stammholz nach Ihrer Wahl - Schnittholz Qualität 1-4 Feuchtigkeit 14%/18%/ feucht - Länge und Durchmässer nach Wahl Hobelware nach Wahl - Leimholz nach Wahl bis 12 m - Abnahmemenge ab 1 LKW ( 45 qm ) Liefermenge monatlich bis 600 qm PREIS AUF ANFRAGE
Wolf GmbH Gewerbepark 18 49143 Bissendorf Tel: 00495402702530
Biete Mitarbeiter für Sägewerke aus Polen. Seit 20 Jahren arbeiten wir in verschiedenen Sägewerken in ganz Europa. Für kurze oder längere Zeit.
info@europavermittlung.eu

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
63785  Obernburg

Das Unternehmen bietet Leistungen aus den Bereichen Zimmerei-Holzbau. Dacheindeckungen, Sägewerk-Holzhandel an. Neu ist der Handel mit Gartenhäusern. Das Unternehmen betreibt einen Online-Handel
Unsere Leistungen: - Zimmerei-Holzbau: Wir fertigen und liefern ihnen Dachstühle, Dachgauben, Holzbalkone Carporte und Haustürvordächer nach ihren Vorstellungen nach Aufmaß in handwerklicher Tradition. - Bedachungen: Dacheindeckungen führen wir aus mit Betondachsteinen, Tonziegeln, Faserzementplatten, Trapez-Blech sowie mit VSG (Verbundsicherheitsglas), Acryl-Doppelstegplatten und Acryl-Wellplatten. - Umwelt: Wir erstellen ihnen einen Gebäudeenergiepass. Wir dämmen ihr Dach fachgerecht, von Innen als oder auch von Außen. - Sägewerk-Holzhandel: Lieferungen von Dachlatten, Brettern und Bohlen sowie Bauholz nach Liste. Als Waldbesitzer können sie bei uns ihr Stammholz nach ihren Vorstellungen einschneiden lassen. - Garten: Wir liefern ihnen Gerätehäuser, Gartenhäuser Blockbohlenhäuser und Saunahäuser des Herstellers "Karibu". Als Zimmerei-Fachbetrieb bieten wir ihnen auf Wunsch auch die Montage an. Region: Bayern http:// www.appel-zimmerei.de Ort: Obernburg Straße: Gartenstraße 8 Tel.: 060227109830 Fax: 060227109833 E-Mail: info@appel-zimmerei.de

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
03172  Guben

Systempartner von FESTOOL
Elektrowerkzeuge von FESTOOL für Unternehmen und Privatanwender. Bestellen Sie hier per E-Mail oder Telefon Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verbrauchsmaterial: Bohren und Schrauben Fräsen Rühren, Bürsten, Teppich entfernen Sägen mit Stichsägen Hobeln Saugen Sägen mit Handkreissägen Schleifen Führungs- systeme Halbstationäres Sägen Schleifen mit Druckluft Arbeitsplatzeinrichtungen Compact Modul System Polieren Systainer, Sortainer, Sysport Region: Brandenburg http:// www.festool.com Ort: Guben Straße: Gasstraße 8 Tel.: (03561) 559845 Fax: E-Mail: werkzeugsystems@googlemail.com

Säge
HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
10117  Berlin/München

Unternehmensberatung fuer die Holz-, Forst- und Moebelwirtschaft
HCN berät und unterstützt Unternehmen der nationalen und internationalen Holz-, Forst- und Möbelwirtschaft: Tätigkeitsbereiche: Marktstudien und -analysen/Clusterstudien, Personalsuche/Recruiting, Rating- und Finanzierungsfragen (Basel II), Betriebs- und Prozessoptimierung, Projektmanagement, Aufbau und Optimierung neuer und bestehender Einkaufs- und Vertriebswege, Unternehmensverkauf/Unternehmensübergabe, Interim- und Turnaround-Management, Einzel- und Team-Coaching, Entwicklung und Umsetzung von Marketing- und Markteintritts-Strategien (Detailauflistung). Es wird keine Rechtsberatung übernommen. Klienten- und Kundenstruktur: Holzhandel, Sägewerke, Forstverwaltungen, Furnierhersteller, Leistenhersteller, Holzwerkstoffhersteller, Parketthersteller, Fensterhersteller, Türenhersteller, Möbelhersteller, Rahmenhersteller, Küchenhersteller, Frontenhersteller, Fachmessen, Messegesellschaften, Verbände, Banken und Kreditinstitute, Versicherungen, Bund und Länder, EU Europäische Union, .... Tätigkeitsländer: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Ost-Europa, GUS-Staaten, Russland, Ukraine, Asien (China, Malaysia, Singapur, ....), Südamerika (Brasilien, Venezuela, Bolivien, .....) Region: Berlin http:// www.holzconsulting.de Ort: Berlin/München Straße: Am Festungsgraben 1 Tel.: +49 (0)70000846237 Fax: +4912120238657 E-Mail: info@holzconsulting.de

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Termin/Messe/Event
Herrmannsburg, Germany

10.09.10 -
12.09.10
Forst life Herrmannsburg, Germany
  Die FORST live hat sich zur größten jährlichen Fachausstellung für Forsttechnik, Holzenergie und Biomasse im Südwesten Deutschlands entwickelt. Sie findet jeweils im Frühjahr auf dem Messegelände in Offenburg statt. Die Besucher schätzen neben der umfassenden Präsentation von Maschinen und Geräten rund um die Wertschöpfungskette Holz vor allem den Charakter dieser Internationalen Demo-Show mit ihren praxisgerechten Vorführungen. An vielen Messeständen wird gesägt, gehackt, gespalten, gehäckselt und geschreddert. Mit der FORST live Nord wird im Herbst 2010 nun der langersehnte Wunsch von Ausstellern und Besuchern erfüllt, die Leistungsstärke von Hackern, Schreddern, Säge-/Spaltautomaten und mobilen Sägewerken auch im norddeutschen Raum live zu erleben. Das Thema \" Erneuerbare Energien\" und das Thema \"Jagd\" werden weitere Schwerpunkte dieser Fachmesse sein, zu der führende Hersteller, Händler und Dienstleister aus über zehn Nationen erwartet werden.  

Säge
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31.10.08

Härter, flexibler, dauerhafter Holzforscher erfinden den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff immer wieder neu.
31. Oktober 2008 (HAF, Bonn) „Wenn es einen Weg gibt, etwas zu verbessern: Finde ihn!“ Diese Einstellung machte Thomas Edison zu einem der bedeutendsten Erfinder der Welt. Der „Tag der Erfinder“ am 9. November rückt seine und die Ideen aller, die einfach etwas besser machen wollten, in den Mittelpunkt. So auch die Ergebnisse der modernen Holzforschung. Denn die Wissenschaftler haben dem nachhaltigen Material in den vergangenen Jahren Eigenschaften verliehen, die weit über seine natürlichen Fähigkeiten hinausgehen. Holz auf der Überholspur Wenn Lewis Hamilton und Co. um den Weltmeister-Titel kämpfen, ist Holz als Unterboden der Formel-1-Boliden mit dabei. Für die hohen Belastungen auf der Rennstrecke ist das so genannte Panzerholz bestens geeignet. Bei seiner Herstellung werden Buchenfurniere mit Kunstharz imprägniert und miteinander verpresst. Das entstehende Material hat eine so hohe Festigkeit, dass sogar schusssichere Türen aus ihm gefertigt werden können. Für edles Design im Innenraum einer Limousine sorgt hingegen Flüssigholz. Hierzu wird beispielsweise Sägemehl mit einem Bindemittel vermischt, bei anderen Herstellungsverfahren werden nur bestimmte Holzbestandteile genutzt. Das Holz lässt sich anschließend zu jedem beliebigen Formteil gießen, zum Beispiel zu einem Armaturenbrett. Der nachwachsende Rohstoff löst erdölbasierte Kunststoffe ab – ein bedeutsamer Effekt in Zeiten der Verknappung endlicher Ressourcen und des Klimaschutzes. „Saunagang“ gegen Witterungseinflüsse Doch nicht nur im Automobilbau, auch im heimischen Garten werden Höchstleistungen von dem nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff verlangt. So ist beispielsweise eine Holzterrasse durchgehend der Witterung ausgesetzt. Um die heimischen Hölzer robuster zu machen, haben die Forscher spezielle Hitzebehandlungen entwickelt. Bei bis zu 220 Grad Celsius in einer luftleeren Kammer verändert sich die Zellstruktur des Holzes, sodass es anschließend nur noch wenig Feuchtigkeit aufnehmen kann. Ein anderes Verfahren kombiniert die Hitzebehandlung zusätzlich mit einer Ölimprägnierung des Holzes. Dieses „Thermoholz“ ist noch formstabiler und erreicht eine extreme Dauerhaftigkeit. Auf den Pisten unterwegs – auf verschweißtem Holz Auch wer im Skiurlaub auf einem Snowboard die Pisten bezwingt, steht möglicherweise auf einer Holzinnovation. Denn um dem Brett die richtige Stabilität zu verleihen, setzt so mancher Hersteller heute auf das so genannte Holzschweißen. Hierbei werden die Kanten zweier Holzstücke so schnell aneinander gerieben, dass sich durch die Hitze bestimmte Holzbestandteile – Lignine und Hemicellulose – verflüssigen. Beim späteren Abkühlen entsteht eine starke Verbindung. Bei einem zweiten Holzschweißverfahren werden Holzbretter mit Kunststoffnägeln aneinandergefügt. Diese werden anschließend per Ultraschall verflüssigt. Der Kunststoff dringt in die Holzzellen ein, wodurch eine feste Verbindung entsteht. Eine Technik, die unter anderem beim Fensterbau zum Einsatz kommt. Kurioses, Wissenswertes und spannende Geschichten rund um den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff Holz bietet „splint – Das Magazin für Holzkultur“. Das aktuelle Heft kann unter www.shop.infoholz.de heruntergeladen oder – deutschlandweit kostenfrei – bestellt werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696312 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com

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26.06.08

Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz.
(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com

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11.06.08

Grünes Bauen – modern und ökologisch Wer energieeffizient baut, kann später bei den Betriebskosten viel Geld sparen. Holz ist der ideale Baustoff dafür.
(HAF, Bonn) In Deutschland werden rund 50 Prozent der insgesamt genutzten Energie verbraucht, um Gebäude zu beheizen und mit Strom zu versorgen. Dementsprechend lohnt ein prüfender Blick auf Einsparpotenziale. In Zeiten steigender Rohstoffpreise profitieren Bauherren von einer energieeffizienten Bauweise und daraus resultierenden geringeren Betriebskosten. Insbesondere das nachhaltige Bauen mit Holz erfährt gerade einen regelrechten Boom: Niedrigenergiehäuser, Drei-Liter-Häuser, Passivhäuser und auch Null- oder Plusenergiehäuser werden immer stärker nachgefragt. Sparsam: Niedrigenergie- bis Plusenergiehaus Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt in Deutschland die gesetzlichen Mindestanforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf von Gebäuden fest. Hierbei wird die Energie zur Beheizung und zur Warmwasserversorgung des Gebäudes einschließlich dessen Energieverlusten betrachtet. Außerdem findet die Energieeffizienz der Heizungsanlage und die Art des Energieträgers Berücksichtigung. Bei einem Niedrigenergiehaus liegt der Heizenergiebedarf etwa 20 bis 30 Prozent unter den geforderten Standards der EnEV. Pro Quadratmeter benötigt das Niedrigenergiehaus jährlich rund 50 bis 70 Kilowattstunden Heizenergie. Das entspricht etwa fünf bis sieben Litern Heizöl beziehungsweise Kubikmetern Erdgas. Das so genannte Drei-Liter-Haus kommt, wie der Name bereits verrät, mit nur drei Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr und damit mit 30 Kilowattstunden aus. Besonders sparsam ist der Betrieb eines Passivhauses: 15 Kilowattstunden reichen, um das Haus zu beheizen – und dabei sogar noch aktiv Energie zu sparen. Ein Nullenergiehaus kommt rein rechnerisch ohne externe Energiezufuhr aus, ein Plusenergiehaus produziert durch solare Wärmegewinnung in Verbindung mit einer hoch wärmedämmenden Gebäudehülle und Energierückgewinnung sogar mehr Energie, als es verbraucht. Der geringe Energiebedarf wird in allen Fällen durch eine hoch wärmedämmende und besonders luftdichte Gebäudehülle erreicht, die Energieverluste je nach Energiestandard minimiert. Die Holzbauweise ist dazu besonders gut geeignet. Denn in die Bauelemente sind die Dämmstoffe bereits Platz sparend integriert. Das Erstaunliche: Schlankere Wandaufbauten als beim Massivbau bewirken bessere Dämmwerte. Zuschüsse und Prämien sichern Mehrkosten für die Haustechnik oder das Bauwerk können bei Energiesparhäusern durch Förderungen des Staates ausgeglichen werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) bezuschusst Energiesparhäuser durch Prämien und zinsgünstige Darlehen. Diese gibt es beispielsweise für Häuser, die KfW-40-Standard oder KfW-60-Standard (40 beziehungsweise 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) erreichen. Rechnet man die Energieeinsparungen, die sich in den Betriebskosten niederschlagen, und die Zinseinsparungen mit ein, kann die monatliche Belastung der Finanzierung sogar unter der eines konventionellen Neubaus liegen. Sparen und zugleich die Umwelt schonen Noch stärker sinken die Energiekosten, wenn die Hausbewohner erneuerbare Energien zur Sicherstellung der Grundwärmeversorgung – etwa Solarenergie oder Erdwärme – nutzen. Solche Anlagen können problemlos durch Heizungsanlagen oder Einzelöfen mit verschiedenen Brennstoffen, zum Beispiel umweltschonenden Pellets, kombiniert werden. Diese Holzpresslinge aus Sägemehl oder Spänen verbrennen kohlendioxidneu-tral, das heißt, es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während des Wachstums aufgenommen hat. Wer bereits beim Hausbau die späteren Betriebskosten seines Gebäudes im Blick hat, kann eine Menge Geld sparen – und zugleich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt gerecht werden. Mehr Informationen zum Bauen mit dem natürlichen Werkstoff gibt es unter www.infoholz.de (Bauinteressierte) und www.informationsdienst-holz.de (Baufachleute). KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353

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19.10.07

holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg
Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915

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17.07.07

Holz aus der Schweiz ist wieder gefragt
Bern, 16.07.2007 - Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als 2005. Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5.7 Mio. m3 fast 13% über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 Mio. m3, die Laubholzmenge um 15% auf 1.5 Mio. m3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1986 bis 2006 liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11% und diejenige von Laubholz um 19% höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6% mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3.63 Mio. m3). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8.6% auf 0.63 Mio. m3, Energieholz nahm um 13.3% auf 1.42 Mio. m3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58% der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16%. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte 200625%. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26%. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Soge der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m3 rund 9% mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7% mehr (3.56 Mio. m3). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23% auf 37% gewachsen. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist in der Schweiz zentral Die Bewirtschaftung des Waldes ist für die Waldbesitzer seit langem ein defizitäres Geschäft. Deshalb wurde in den letzten Jahren konstant weniger Holz geerntet als zugewachsen ist. Der Bund stellt mit Genugtuung die aktuelle Aufbruchstimmung der Waldbesitzer fest und unterstützt Massnahmen, die eine rentablere Waldbewirtschaftung ermöglichen. Zum Beispiel werden zusammen mit den Kantonen Kooperationen unter den Waldbesitzern zwecks gemeinsamer Bewirtschaftung und Verbesserung der Holzlogistik gefördert. Der Wald geniesst bei der Bevölkerung durch die vielen Leistungen, die er bietet, einen hohen Stellenwert. Waldbenutzern ist nicht entgangen, dass mehr und grössere Holzschläge durchgeführt werden. Teils wird die Sorge geäussert, dass der Wald Schaden nimmt. Das ist jedoch nicht zu befürchten: Die schweizerische Waldgesetzgebung gewährleistet hohe ökologische Standards bei der Waldbewirtschaftung: Kahlschläge sind verboten, und Holzschläge müssen immer vom Forstdienst bewilligt werden. Das BAFU begrüsst die intensivere Holznutzung, denn die Verwendung von Schweizer Holz schont das Klima und schafft einheimische Wertschöpfung. Ein Wald, in dem regelmässig Holz geerntet wird, bietet Licht liebenden Arten Lebensraum. Dank der Holznutzung kann einer unausgeglichenen Altersstruktur vorgebeugt, eine stetige Verjüngung gefördert und die Stabilität und Schutzwirkung des Waldes erhöht werden. Mediendienst BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Papiermühlestrasse 172, 3063 Ittigen Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)313229000 Fax +41 (0)313227054 mediendienst@bafu.admin.ch www.umwelt-schweiz.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288899

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22.09.06

Bioenergietage „Heizen mit Holz
Die Vorbereitungen für die Bioenergietage „Heizen mit Holz“ laufen auf Hochtouren. Mehr als 30 Firmen werden vom 3. bis 5. November auf 6.000 qm Ausstellungsfläche in Hallen und Freigelände im Gewebegebiet in Werlte vertreten sein. Veranstalter sind die Landwirtschaftskammer Niedersachen, die Gemeinde Werlte und das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe. Tatkräftige Unterstützung leisten auch die Werlter Vereine bei der Organisation der Veranstaltung. Die Ausstellung bietet alles zum Thema Heizen mit Holz und Biomasse, von der Brennholzaufbereitung mit Hackern, Spaltern, Sägen bis hin zu modernen Scheitholz- und Pelletöfen sowie effizienten Holz-Heizanlagen. Am Freitag wird zusätzlich ein spezielles Kommunaltechnikprogramm präsentiert. Direkt vor Ort können sich Endverbraucher und Fachbesucher bei den Ausstellern über die vielfältigen Produkte informieren. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein interessantes Rahmenprogramm mit Besichtigungen von Bioenergieanlagen in Vrees und Werlte. Auch der Einsatz moderner Forstmaschinen kann im von Ahrenberg’schen Forst erlebt werden. Per Shuttlebus geht es am Samstag und Sonntag zu den Außenstationen. Weitere Informationen unter: www.3-n.info Interessierte Unternehmen sind herzlich einladen sich an den Bioenergietagen zu beteiligen. Weitere Informationen erhalten Sie über das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe, Kompaniestr. 1,49757 Werlte (www. 3-n.info) 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Kompaniestr. 1 D- 49757 Werlte (www. 3-n.info) Das Kompetenzzentrum 3N hat das Ziel durch aktive Kooperation von Einrichtungen und Unternehmen die Entwicklung und Anwendung marktfähiger Produkte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen im Bereich nachwachsender Rohstoffe einschließlich Bioenergie in Niedersachsen zu unterstützen und zu fördern. . Das Kompetenzzentrum 3N wird in folgenden Handlungsfeldern tätig: - Zentrale Anlaufstelle für Informationen über nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie in Niedersachsen - Beratung entlang der Wertschöpfungsketten - Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, Ernte, Logistik, -Verarbeitung, Verfahrenstechnik -bis zur Produktvermarktung) Vermittlung von Kompetenzpartnern. Förderung von Kooperationen zwischen Forschung und Wirtschaft Wissenstransfer zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, Netzwerke aufbauen Akquisition, Steuerung und Koordinierung von Projekten (EU-Projekte, FuE-Projekte, Umsetzungsprojekte) Bewertung und Projektierung von technischen Anlagen/Bioenergieanlagen Stellungnahmen, statistischen Auswertungen, Machbarkeitsstudien Betreuung der vernetzten Internetplattformen 3N/NaRo.Net/BEN-Online/RIKO-Datenbank Öffentlichkeitsarbeit, Beteiligung an Fachmessen, Ausstellungen Organisation von Kongressen, Fachtagungen, Seminaren, Schulungen Quelle: www.openpr.de

Säge
Nachricht
30.08.06

Schweiz: Forststatistik 2005 - Steigende Holznutzung
Im Jahr 2005 wurden in den Schweizer Wäldern 5,3 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dies sind rund 120"000 Kubikmeter (+2,2%) mehr als im Vorjahr, und 750"000 Kubikmeter (+16,6%) mehr als in der Periode 1995 bis 1999 vor dem Sturm Lothar. Höhere Holznutzungen bei leicht gestiegenen Preisen haben 2005 die Jahresrechnungen der Forstbetriebe positiv beeinflusst. Einheimisches Holz als Rohstoff und Energieträger wird in der Schweiz wieder vermehrt geschätzt. Dies zeigt die Forststatistik 2005 des Bundesamtes für Statistik BFS und des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Starke Nachfrage nach Energieholz Die höheren Holznutzungen im Jahre 2005 sind weitgehend auf das Energieholz zurückzuführen, das unter dem Einfluss der steigenden Energiepreise vermehrt nachgefragt wurde. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Energieholzverkauf aus dem Wald um 9% auf 1,25 Mio. Kubikmeter zu. Dies entspricht 23,7% der Gesamtnutzung. Der Absatz an Industrieholz als Rohstoff für die Platten- und Papierfabrikation stieg um 4% auf 0,6 Mio. Kubikmeter (11,0% der Gesamtnutzung). Einzig das wichtigste Sortiment, das Sägerundholz, verharrte mit 3,4 Mio. Kubikmeter (64.7% der Gesamtnutzung) auf Vorjahresniveau. Dies dürfte sich allerdings in den nächsten Jahren markant ändern: Ein grosses Sägewerk ist im Bau, ein weiteres steht kurz vor der Realisierung. Auch in den europäischen Ländern nimmt die Holznachfrage zu, in welche die Schweiz im Jahr 2005 rund 1,6 Millionen Kubikmeter Sägerundholz exportierte. Die stärkere Nachfrage nach Energieholz hat das Verhältnis zwischen Nadel- und Laubholznutzung leicht zu Gunsten des Laubholzes verschoben (23,7% der Gesamtnutzung 2005 gegenüber 21,2% im Vorjahr). 3,6 Millionen Kubikmeter (67,8% der gesamten Holzernte in der Schweiz) stammten 2005 aus zertifizierten Wäldern: 2,7 Millionen Kubikmeter (49,7%) nach FSC und Q2/ 3 Label gemeinsam und 0,9 Millionen Kubikmeter (17,5%) nach FSC allein. Der Rest (0,5%) entfiel auf Wälder, die allein nach Q-Label zertifiziert sind. Trendwende bei den Holzpreisen Gemäss der Holzpreisstatistik des BFS sind in der Periode September bis Dezember 2005 gegenüber der Vorjahresperiode die Rohholzpreise deutlich gestiegen: Beim Säge-Rundholz stiegen die Preise um 4,3%, beim Industrieholz um 3,7% und beim Energieholz um 3,8%. Dank den höheren Holzerlösen und der höheren Nutzungsmenge, aber auch dank Kosteneinsparungen, wies 2005 die laufende Rechnung der Forstbetriebe (mit 50 ha Waldfläche und darüber) bessere Ergebnisse aus. Gegenüber 2004 nahmen die Defizite dieser Betriebe insgesamt von 65,2 Millionen Fr. auf 55,6 Millionen Fr. ab. Der Trend steigender Holzpreise hat sich auch im ersten Quartal 2006 fortgesetzt. Gegenüber dem ersten Quartal 2005 traten folgende Veränderungen auf: Säge- Rundholz +6,5%, Industrieholz +6,7%, Energieholz +3,0%. Auskünfte • Marco Zanetti, Abteilung Wald, BAFU, Tel. 0313247784 • Arthur Zesiger, Bundesamt für Statistik, Tel. 0327136200 Beilage • Grafiken zu Holznutzung und zu Holzpreisen Internet • Die detaillierten Resultate der Forststatistik finden Sie unter http://www.agr.bfs.admin.ch > Forstwirtschaft Quelle: www.pressrelations.de

Säge
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03.03.06

Holz aus Wäldern in Thüingen liegt voll im Trend
"Holz aus einheimischen Wäldern erlangt als Energiequelle zur industriellen Verwertung und für die Bevölkerung eine immer stärkere Bedeutung", erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. "Die Verteuerung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas macht einheimisches Holz aus Durchforstungen für die Gewinnung von thermischer und elektrischer Energie durch Unternehmen, aber auch für Holzfeuerungslagen der Endverbraucher und Waldbesitzer finanziell immer attraktiver" so der Minister weiter. Der stetig steigende Rohölpreis, die Novellierung des Energieeinspeisegesetzes und die Entwicklung von modernen und komfortablen Holzfeuerungsanlagen führen zu einer Renaissance des Energieträgers Holz. So wurde in dieser Woche in Bischofferode im Eichsfeld das modernste Biomasse-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen. Das Kraftwerk soll ausschließlich mit Waldholz aus Durchforstungen befeuert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger basieren, wird das beim Betrieb eines Biomasse-Kraftwerks ausgestoßene Kohlendioxid zuvor beim Wachstum der Bäume der Atmosphäre entzogen. Biomassekraftwerke arbeiten somit CO2 neutral. Die thermische Verwertung von Waldholz ist nicht zuletzt auch ein zunehmend bedeutender Absatzbereich für Holzsortimente, die keine höherwertige Verwendung finden. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage nach Energieholz von ca. 250.000 fm auf derzeit 800.000 fm an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich die Nachfrage nach Brennholzselbstwerbung in den zurückliegenden zwei Jahren auf ca. 200.000 fm vervierfacht. Aus dem Staatswald des Landes können jährlich etwa 360.000 fm Energieholz aufgebracht werden. Davon sind bereits 160.000 fm vertraglich fest an industrielle Abnehmer gebunden. Für die weitere Nachfrage von Unternehmen und den privaten Brennholzselbstwerbern stehen aus dem Staatswald also noch rund 200.000 fm zur Verfügung. Es kommt deshalb darauf an, zusätzliches Aufkommen an Energieholz aus dem privaten und körperschaftlichen Waldbesitz zu mobilisieren, da diese Eigentumsformen fast 60 % der thüringischen Waldflächen bewirtschaften. Aber auch die Investitionen von Waldeigentümern, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Unternehmen in Geräte und Maschinen zur Brennholzaufbereitung sowie zur Errichtung von Feuerungsanlagen zur Verwertung naturbelassener Sägeresthölzer haben deutlich zugenommen. Die ausgereichten Fördermittel für diese so genannte "energetische Verwertung von Holz" stiegen von 12.300 Euro im Jahr 2000 auf fast 345.000 Euro im vergangenen Jahr. Finanziert werden diese Mittel zu drei Vierteln durch die Europäische Union und zu einem Viertel aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Das Waldholz als Energiequelle ist in ökologischer und umweltpolitischer Hinsicht zudem äußerst vorteilhaft. Der Einsatz von Waldholz aus nachhaltiger forstlicher Nutzung zur energetischen Verwertung reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Kohlendioxid -Entlastung der Atmosphäre geleistet, da das bei der Verbrennung frei werdende CO2 beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre entzogen wurde. Der Wald speichert auf diese Art und Weise große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Mithilfe der Sonnenenergie entsteht daraus Sauerstoff. Das beim Verbrennen von Holz freigesetzte CO2 wird so auf natürliche Weise wieder gebunden und der Kreislauf schließt sich. Matthias Wagner i. V. Pressesprecher Beethovenstraße 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 • E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de • Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
 
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