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ROHSTOFFE in Holz

Holz - ROHSTOFFE

Holz Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

7 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Stellen-Angebot 29.07.10 10:47
Holzlogistiker m/w
Die Ost-West Personalvermittlung ist ein international tätiges HR-Unternehmen mit Schwerpunkt Deutschland und Osteuropa, das auf die Vermittlung von mehrsprachigem hochqualifiziertem Fachpersonal und Führungskräften spezialisiert ist. Für unseren Mandanten aus der Holzverarbeitungsbranche, einer renommierten global agierenden Holding mit den Produktionsstandorten weltweit, suchen wir ab sofort am Standort des Unternehmens im Nordwesten des Landes Brandenburg im Rahmen der Direktvermittlung eine engagierte Persönlichkeit als Holzlogistiker (w/m) für eine interessante und entwicklungsfähige Position. Als Holzlogistiker /in sind Sie für die Logistik und der Einkaufsabwicklung in Rahmen eines internationalen Lieferantenkreises zur Gewährleistung eines wirtschaftlichen und planmäßigen Produktionsablaufs zuständig. Sie erarbeiten Beschaffungsstrategien in dem nahe liegenden EU-Ausland/ Polen und setzen diese selbstständig und engagiert um. Dabei berücksichtigen Sie neben der Preisorientierung vor allem die Termintreue und Qualitätsstandards. Sie stehen in sehr engem Kontakt zur Entwicklung, zum operativen Einkauf, zur Produktion und QS. Sie bauen das Lieferantenmanagement konsequent aus, optimieren die Beschaffungsprozesse und reduzieren so die Kosten. Zu Ihren Kernkompetenzen zählt: - Einkauf der Transportleistungen über Bahn, LKW - Abwicklung des Holzeinkaufs und der Zollformalitäten in Ost-Europa, Schwerpunkt Polen Ihr Vorteil: Unser Mandant bieten Ihnen die Sicherheit und Perspektiven eines wachsenden Unternehmens, eine verantwortungsvolle Aufgabe sowie eine solide Einarbeitung und eine leistungsgerechte Vergütung. Umzugskosten oder Dienstwohnung werden durch Arbeitgeber übernommen. Ihr Profil Erfahrungen in/mit Speditions-, bzw. Transportgewerbe, sowie im Bereich der Bahnlogistik sind zwingend erforderlich. Sie haben ein Wirtschaftstudium, bzw. eine Ausbildung als Industriekaufmann/-frau, bzw. Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel oder eine vergleichbare Ausbildung bzw. Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie besitzen mehrjährige Erfahrungen als Logistiker (bzw. Einkäufer von Logistikdienstleistung /Bahn und LKW) und sind mit den Einkaufsprozessen im Import-Export (idealerweise im Holz-, bzw. Rohstoffeinkauf) zwischen Deutschland und Polen vertraut. Sie zeichnen sich durch einen selbständigen, eigenverantwortlichen sowie teamorientierten Arbeitsstil, analytisch-konzeptionelle Stärken und Organisationstalent? Sie zeigen einen verhandlungssicheren und souveränen Umgang mit Lieferanten bei vertragsrechtlichen Besprechungen? Sie besitzen anwendungsreife EDV-Kenntnisse sowie verhandlungssichere Polnisch- und Deutschkenntnisse und bewegen sich sicher in einem internationalen Umfeld. Ihre Reisebereitschaft wird vorausgesetzt. Mit Ihren umfassenden Kenntnissen in den Produktions- und Lieferabläufen sind Sie in der Lage, eine termingetreue Belieferung sicherzustellen. Dann überzeugen Sie unseren Mandanten und uns und bewerben Sie sich! Bitte bewerben Sie sich bevorzugt elektronisch! Senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Verfügbarkeit, Gehaltsvorstellungen und Zeugnisse) an: personal@owb-center.com Für die Beantwortung Ihrer Fragen steht Ihnen unsere Projektleiterin Frau Tkachenko gerne telefonisch unter der Telefonnummer 03556202326 oder 01774125852 (Mo-Sa von 10-30 bis 20-00 Uhr) zur Verfügung.
Für die Beantwortung Ihrer Fragen steht Ihnen unsere Projektleiterin Frau Tkachenko gerne telefonisch unter 03556202326 oder 01774125852 (Mo-Sa von 10-30 bis 20-00 Uhr) zur Verfügung.
 
Stellen-Angebot 02.07.10 22:36
Bahnspediteur m/w
Die Ost-West Personalvermittlung ist ein international tätiges HR-Unternehmen mit Schwerpunkt Deutschland und Osteuropa, das auf die Vermittlung von mehrsprachigem hochqualifiziertem Fachpersonal und Führungskräften spezialisiert ist. Für unseren Mandanten aus der Holzverarbeitungsbranche, einer renommierten global agierenden Holding mit den Produktionsstandorten weltweit, suchen wir ab sofort am Standort des Unternehmens im Nordwesten des Landes Brandenburg im Rahmen der Direktvermittlung eine engagierte Persönlichkeit als Bahnspediteur (w/m) für eine interessante und entwicklungsfähige Position. Als Bahnspediteur /in organisieren Sie im Bahnverkehr das Zusammenwirken der TUL-Prozesse (Transport-, Umschlag- und Lager-Prozesse), sowie die erforderlichen Nebenleistungen im Interesse des Unternehmens. Sie erarbeiten Logistikstrategien in dem nahe liegenden EU-Ausland/ Polen und setzen diese selbstständig und engagiert um. Dabei berücksichtigen Sie neben der Preisorientierung vor allem die Termintreue und Qualitätsstandards. Sie stehen in sehr engem Kontakt zur Entwicklung, zum operativen Einkauf, zur Produktion und QS. Zu Ihren Kernkompetenzen zählt: - Einkauf der Transportleistungen über Bahn - Abwicklung des Holzeinkaufs und der Zollformalitäten in Ost-Europa, Schwerpunkt Polen Ihr Vorteil: Unser Mandant bieten Ihnen die Sicherheit und Perspektiven eines wachsenden Unternehmens, eine verantwortungsvolle Aufgabe sowie eine solide Einarbeitung und eine leistungsgerechte Vergütung. Umzugskosten oder Dienstwohnung werden durch Arbeitgeber übernommen. Ihr Profil Erfahrungen in/mit Speditions-, bzw. Transportgewerbe, sowie im Bereich der Bahnlogistik sind zwingend erforderlich. Sie haben ein Wirtschaftstudium, bzw. eine Ausbildung als Industriekaufmann/-frau, bzw. Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel oder eine vergleichbare Ausbildung bzw. Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie besitzen mehrjährige Erfahrungen als Logistiker (bzw. Einkäufer von Logistikdienstleistung /Bahn, LKW) und sind mit den Einkaufsprozessen im Import-Export (idealerweise im Holz-, bzw. Rohstoffeinkauf) zwischen Deutschland und Polen vertraut. Sie zeichnen sich durch einen selbständigen, eigenverantwortlichen sowie teamorientierten Arbeitsstil, analytisch-konzeptionelle Stärken und Organisationstalent? Sie zeigen einen verhandlungssicheren und souveränen Umgang mit Lieferante
Projektleiterin Frau Tkachenko: 03556202326 oder 01774125852 (Mo-Sa von 10-30 bis 20-00 Uhr) personal@owb-center.com
 
Branchennachricht
Wald und Holz sind Klimaschützer Im Rahmen der Photosynthese entziehen Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und senken so den CO2-Gehalt. 30.07.08
(HAF, Bonn) Um eine Tonne Holz zu produzieren, entziehen Bäume der Atmosphäre rund 1,9 Tonnen Klima schädigendes Kohlendioxid (CO2) und speichern 500 Kilogramm Kohlenstoff. Unsere Wälder leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. In der Nutzung der Wälder gepaart mit der Reduktion der Kohlendioxidemissionen liegt eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Treibhauseffekt. Der Wald schenkt uns Luft zum Atmen und Rohstoff zum Leben Ohne den Wald gäbe es auf der Erde kein Leben. Denn Mensch und Tier brauchen zum Atmen Sauerstoff. Allein eine etwa 100 Jahre alte Buche produziert jedes Jahr 4.600 Kilogramm Sauerstoff. Davon kann ein Erwachsener mehr als 13 Jahre lang atmen. Für Bäume allerdings ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt beim Aufbau von Holz oder Laub. Bei der Photosynthese nimmt der Baum CO2 aus der Atmosphäre auf und wandelt es mit Wasser und Sonnenenergie in Zuckermoleküle um, die er zum Holzaufbau benötigt. Den bei diesem chemischen Prozess übrig bleibenden Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre ab, den Kohlenstoff legt er in seiner Biomasse fest. Anders als die meisten Pflanzen wachsen Bäume nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke. Für das Stammwachstum verantwortlich ist das so genannte Kambium, ein Holzzellen bildendes Gewebe. Im Winter macht es beim Holzaufbau eine kleine Ruhepause – zu erkennen an den Jahresringen. Kohlendioxidspeicher mit dreifacher Wirkung In unseren Wäldern sind derzeit rund 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff festgelegt. Das entspricht in etwa 9,5 Milliarden Tonnen CO2. Bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts spielt der Wald also eine entscheidende Rolle – und das gleich in dreifacher Hinsicht: Erstens entzieht er der Atmosphäre CO2. Diese Speicherung verlängert sich zweitens, wenn Holz etwa für Neubauten, Modernisierungen, Anbauten oder Möbel verwendet und der enthaltene Kohlenstoff so festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise beispielsweise entlastet die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid. Drittens ersetzt Holz andere energieintensive Materialien wie Stahl oder Beton, die auf Basis endlicher Rohstoffe hergestellt werden. Da die heimischen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden – das heißt, es wird nie mehr Holz geerntet als nachwächst –, erschöpft sich die Ressource Holz nicht. Politisches Ziel: Senkung der Treibhausgase Auch die internationale Politik hat die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz erkannt. Bereits 1992 erhob die UN-Umweltkonferenz die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu einer vordringlichen Aufgabe globaler Umweltpolitik. Das Kyoto-Protokoll aus dem Jahr 1997 sieht vor, dass die 40 größten Industrienationen bis 2012 ihren Treibhausgasausstoß um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Die Unterzeichnerstaaten bekräftigten dies im vergangenen Jahr bei der UN-Klimakonferenz auf Bali, und legten als langfristiges Ziel sogar eine Senkung der Emissionen um 50 Prozent bis 2050 fest. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten nachhaltig bewirtschaftete Wälder: Denn sie reduzieren den CO2-Gehalt der Atmosphäre – und sind damit wichtige Klimaschützer. Mehr Informationen über die nachhaltige Forstwirtschaft und den Klimaschützer Wald gibt es im Internet unter www.wald.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
 
Branchennachricht
Mit farbigen Holztüren und -fenstern Akzente setzen 19.03.07
Haustüren und Fenster aus Holz liegen bei Architekten und Hausbesitzern wieder voll im Trend. Rund 12 Millionen Fenster und Außentüren aus Holz werden jedes Jahr in Deutschlands Häusern eingebaut, Tendenz steigend. Und das hat seine Gründe: Holz ist ökologisch sinnvoll, da die Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Holz sorgt für ein angenehmes Raumklima und verbessert so die Lebens- und Wohnqualität. Aber vor allem in ästhetischer Hinsicht bietet das Naturprodukt Holz eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn anders als bei anderen Baustoffen sind hier vielfältige Fensterformen möglich, von historisch bis modern. Es sind aber vor allem die nahezu unbegrenzten farbigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Fenster und Türen aus Holz eröffnen. Denn Holz kann man streichen und es damit nach seinen ganz individuellen Wünschen gestalten und ausdrucksstarke Akzente setzen. Holzfenster und –türen können in Form und Farbe nach außen perfekt an den Baustil und die Architektur des Hauses angepasst und nach innen harmonisch in den individuellen Wohnstil eingebettet werden. „Je nach Vorliebe seiner Bewohner kann man den Holzcharakter durch transparente Lasuren und Klarlacke verstärken oder aber mit deckenden Lacken mutig farbige Akzente setzen“, erklärt Michael Bross vom Deutschen Lackinstitut in Frankfurt. „In Kombination mit der Fassadengestaltung können farbige Fensterrahmen und Türen dem Haus eine persönliche Ausstrahlung verleihen. Beachtet man bei der Farbauswahl von Tür, Fassade und Fensterrahmen einige Regeln, kann man seinem Haus ein freundliches und einladenden Charakter geben, in dem sich das Lebensgefühl seiner Bewohner widerspiegelt.“ Holz richtig pflegen Holz ist ein natürlicher Werkstoff und gegenüber Witterungseinflüssen nicht immun. Sonnenlicht, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit lassen unzureichend geschütztes Holz verwittern. „Um die Langlebigkeit von Holzfenstern und –türen zu sichern, sollten sie ein bis zwei Mal im Jahr mit entsprechenden Pflegeprodukten gereinigt und geschützt werden“, erklärt Michael Bross. „Je nach Anstrich- und Farbaufbau und Belastung durch Feuchtigkeit und UV-Strahlung empfiehlt es sich, alle fünf bis sieben Jahre – bei deckenden Farbtönen auch bis zu zehn Jahren - zu Schleifpapier und Pinsel zu greifen, um Fenster und Türen aus Holz wieder in voller Schönheit glänzen zu lassen. Das bietet übrigens auch die Chance, die Farbigkeit immer mal wieder der Mode oder den eigenen Geschmack neu anzupassen.“ Für Türen oder Fenster nimmt man am besten Dickschichtlasuren. Für den Außenanstrich sollte man lösemittelfreie Lacke und Lasuren mit einen UV-Filter verwenden. Die Hersteller von Holzpflegeprodukten, Lacken und Lasuren bieten heute schon lösemittelfreie Produkte an, die der EU-Norm 2010 entsprechen. Deutsches Lackinstitut GmbH (DLI) Karlstr. 21 60329 Frankfurt am Main Telefon: 06925561412 Fax: 06925561712 E-Mail: lackinstitut@vci.de www.lacke-und-farben.de Pressekontakt: Shining Public Relations GmbH Matthias Beiderbeck Honiggasse 2 50129 Bergheim Telefon: 0223896620 E-Mail: info@shiningpr.com Informationen zum Deutschen Lackinstitut Das Deutsche Lackinstitut GmbH (DLI) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Lackhersteller in Deutschland. Das Institut wurde 1969 gegründet, um die Verbreitung des Wissens um Lack und Lackerzeugnisse, insbesondere ihre Bedeutung auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern. Das DLI betreibt dazu Markt- und Meinungsforschung, Public Relations sowie Gemeinschaftswerbung und erstellt Gutachten. Wesentliche Tätigkeit ist seit vielen Jahren die Herausgabe von Informationsschriften zu verschiedenen Themen, etwa der Schriftenreihen „Ratgeber Farbe“, „Dokumente zu Lacken und Farben“ oder des Informationsdienstes „Lack im Gespräch“. Mit diesen Medien, aber auch dem Internetauftritt wird eine herstellerunabhängige Verbraucherinformation über Lacke und Farben gewährleistet. Das Deutsche Lackinstitut hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Bioenergietage „Heizen mit Holz 22.09.06
Die Vorbereitungen für die Bioenergietage „Heizen mit Holz“ laufen auf Hochtouren. Mehr als 30 Firmen werden vom 3. bis 5. November auf 6.000 qm Ausstellungsfläche in Hallen und Freigelände im Gewebegebiet in Werlte vertreten sein. Veranstalter sind die Landwirtschaftskammer Niedersachen, die Gemeinde Werlte und das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe. Tatkräftige Unterstützung leisten auch die Werlter Vereine bei der Organisation der Veranstaltung. Die Ausstellung bietet alles zum Thema Heizen mit Holz und Biomasse, von der Brennholzaufbereitung mit Hackern, Spaltern, Sägen bis hin zu modernen Scheitholz- und Pelletöfen sowie effizienten Holz-Heizanlagen. Am Freitag wird zusätzlich ein spezielles Kommunaltechnikprogramm präsentiert. Direkt vor Ort können sich Endverbraucher und Fachbesucher bei den Ausstellern über die vielfältigen Produkte informieren. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein interessantes Rahmenprogramm mit Besichtigungen von Bioenergieanlagen in Vrees und Werlte. Auch der Einsatz moderner Forstmaschinen kann im von Ahrenberg’schen Forst erlebt werden. Per Shuttlebus geht es am Samstag und Sonntag zu den Außenstationen. Weitere Informationen unter: www.3-n.info Interessierte Unternehmen sind herzlich einladen sich an den Bioenergietagen zu beteiligen. Weitere Informationen erhalten Sie über das 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe, Kompaniestr. 1,49757 Werlte (www. 3-n.info) 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Kompaniestr. 1 D- 49757 Werlte (www. 3-n.info) Das Kompetenzzentrum 3N hat das Ziel durch aktive Kooperation von Einrichtungen und Unternehmen die Entwicklung und Anwendung marktfähiger Produkte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen im Bereich nachwachsender Rohstoffe einschließlich Bioenergie in Niedersachsen zu unterstützen und zu fördern. . Das Kompetenzzentrum 3N wird in folgenden Handlungsfeldern tätig: - Zentrale Anlaufstelle für Informationen über nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie in Niedersachsen - Beratung entlang der Wertschöpfungsketten - Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, Ernte, Logistik, -Verarbeitung, Verfahrenstechnik -bis zur Produktvermarktung) Vermittlung von Kompetenzpartnern. Förderung von Kooperationen zwischen Forschung und Wirtschaft Wissenstransfer zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, Netzwerke aufbauen Akquisition, Steuerung und Koordinierung von Projekten (EU-Projekte, FuE-Projekte, Umsetzungsprojekte) Bewertung und Projektierung von technischen Anlagen/Bioenergieanlagen Stellungnahmen, statistischen Auswertungen, Machbarkeitsstudien Betreuung der vernetzten Internetplattformen 3N/NaRo.Net/BEN-Online/RIKO-Datenbank Öffentlichkeitsarbeit, Beteiligung an Fachmessen, Ausstellungen Organisation von Kongressen, Fachtagungen, Seminaren, Schulungen Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
4. Tag der Holzpellets am 30. September 11.09.06
Die Kosten für Energie befinden sich im stetigen Aufwärtstrend und Endverbraucher ärgern sich seit Jahren über ständig steigende Öl- und Gaspreise. Der Kostenanstieg ist auch am erneuerbaren Energieträger Holz nicht spurlos vorbeigegangen, doch sind die Steigerungsraten deutlich geringer. Somit sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas immer noch 40 % günstiger. Doch nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit, auch die komfortable Handhabung, die ausgereifte Technik und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe machen Holzpellets zu einer echten Alternative. Daher ruft die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile vierten "Tag der Holzpellets³ auf. Am Samstag, den 30. September öffnen bisher bereits über 300 Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803100119 oder im Internet unter http://www.aktion-holzpellets.de . "Das Heizen mit Holz hat in den letzten Jahren einen großen Boom erlebt", so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. "In NRW haben sich allein im ersten Halbjahr 2006 über 1.500 Hausbesitzer entschieden, ihre alte Heizung gegen eine moderne Holzpelletanlage auszutauschen. Damit sorgen nun in NRW insgesamt über 6.000 Pelletheizungen für wohlige Wärme. Bundesweit werden es bis zum Jahresende 70.000 Anlagen sein. Durch den Aktionstag geben wir Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich diese innovative und komfortable Technik im täglichen Einsatz anzusehen und sich mit Heizungsbesitzern und Installateuren auszutauschen." Pelletheizungsbesitzer können sich noch bis zum 20. September zur Teilnahme am Tag des offenen Kellers anmelden. Und mitmachen lohnt sich! Denn unter allen Teilnehmern verlost die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW fünf Mal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.aktion-holzpellets.de oder bei der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW c/o Umweltministerium NRW Frau Beate Schmidt, Tel.: (02 11) 4566692, Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: info@aktion-holzpellets.de
 
Branchennachricht
Umweltminister Gabriel fördert innovative Holzvergasung 11.06.06
Die Nutzung regional erzeugter nachwachsender Rohstoffe zur Energiegewinnung ist ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Ein Beispiel dafür liefert die Bürener Land Energie GmbH in Bad Wünnenberg/Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen plant die Errichtung einer Anlage zur Strom- und Wärmegewinnung aus Waldholz der Region. Dadurch können lange Transportwege und Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 2000 Tonnen pro Jahr vermieden werden. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fördert das Pilotprojekt mit 46.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm. Kernstück der Holzvergasungsanlage ist ein Drehrohrofen, wie er aus der Klärschlamm- und Abfallbehandlung bekannt ist. Neuartig ist sein Einsatz bei der Verschwelung von Holzhackschnit-zeln. Mit dem neuen Verfahren kann ein teerarmes Gas erzeugt werden. Bei den bisher üblichen Anlagen stellt der Teeranfall ein ernstzunehmendes Problem dar, denn er schadet bei der Verstromung den Motoren der Heizkraftwerke. Die anfallende Wärme wird zum einen für die Beheizung der Anlage und zum anderen für die Trocknung der Holzhackschnitzel verwendet. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Die Antwort auf die Abhängigkeit von Energieimporten heißt Ausbau von erneuerbaren Energien. Dafür sind innovative Techniken und Mut zu ihrer Umsetzung gefragt. Der Lohn ist Wettbewerbsfähigkeit." Weitere Informationen zum Förderprogramm und zum Vorhaben unter: www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6, 10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de internet: http://www.bmu.de/presse
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