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RESTHOLZ in Holz

Holz - RESTHOLZ

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Holzbau - Job-Angebot
25.03.14 11:11
Für einen unserer deutschen Klienten suchen wir: Vertriebsleiter (m/w) Geschäftsbereich Restholz/Holzpellets Unser Klient ist ein namhaftes, holzbearbeitendes Mittelstands-Unternehmen mit verschiedenen, direkt angegliederten Weiterverarbeitungsabteilungen. Die von Ihnen geleitete Vertriebsabteilung verantwortet den gesamten Produktzweig "Restholz". Ihr Interesse? Haben wir Ihr Interesse an dieser neuen und spannenden Herausforderung geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Hinweis auf Ihre Gehaltsvorstellung und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin bitte ausschliesslich via Email an Bitte teilen Sie uns auch mögliche Sperrvermerke bzw. Unternehmensausschlüsse Ihrerseits mit. Die ausgeschriebene Position steht weiblichen und männlichen Bewerbern gleichermassen offen. Ihre Fragen? Sollten Sie weitergehende Fragen zu dieser Position haben, steht Ihnen Hr. Niedermeier jeweils Dienstags und Donnerstags zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr unter folgender Mobilfunknummer vertraulich zur Verfügung: +491702080265. Allgemeine Informationen erhalten Sie bitte jederzeit unter unserer national gebührenfreien Telefonnummer (D): 0800-0-TIMBER bzw. 08000846237 Aktueller Stand? Beachten Sie bitte stets den aktuellen Status dieser Positionsausschreibung unter www . HolzHeadHunter.de HCN HolzConsulting® | HolzHeadHunter 84028 Landshut/München Telefon: +498994388126 Internet: www . HolzConsulting.de www . HolzHeadHunter.de ___________________ Position und Positionstitel, sowie sonstig enthaltene Aussagen sind als allgemein beschreibende Angaben zu verstehen, welche ggf. nach aktuellen Gegebenheiten bzw. Erfordernissen angepasst bzw. komplett entfernt werden können. Alle Angaben ohne Gewähr. HCN HolzConsulting® GmbH | Geschäftsführer: Marcus R. Niedermeier | Amtsgericht Landshut HRB 8989 | Christoph-Dorner-Strasse 28 | 84028 Landshut | Anzeigenstand: März 2014
direkt@holzconsulting.de Ort: Land/Region:
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Holz Industrie - Unternehmen
77704  Oberkirch
Unsere Spezialität ist die Beschaffung und Auslieferung von hochwertigen Sondersortimenten in Deutschland und in den gesamten europäischen Raum
Hiram GmbH Wir sind ein etabliertes internationales und modernes Rundholzhandels- und Forstunternehmen aus Oberkirch in Süddeutschland. Unsere Spezialität ist die Beschaffung und Auslieferung von hochwertigen Sondersortimenten in Deutschland und in den gesamten europäischen Raum. Aber auch die Beschaffung von Massensortimenten in sämtlichen Quantitäten und Qualitäten gehört zu unserem Angebotsportofolio. Von der Selbstwerbung und dem Wertholzhandel, über den Einkauf an der Waldstrasse bis zur Lieferung frei Werk, versuchen wir mit unserem breitgefächerten Netzwerk an Einschlags- Forst- und Logistikunternehmern die Wertschöpfungskette für unsere Endabnehmer optimal nachzubilden. Zudem setzen wir auf gut-bewährte und langjährige Partnerschaften mit Waldbesitzern, Forstämtern, Spediteuren und der Holzverarbeitenden Industrie. Die Restholzverwertung im Bereich der Herstellung erneuerbarer Energien gewinnt immer mehr an Bedeutung. Daher sind wir stets bemüht strategische Partnerschaften mit grossen Biodieselherstellern bzw. Industrien aufzubauen um deren laufende Versorgung mit Forst- und Sägebiomasse sicherzustellen. Hierbei greifen wir auf unsere Unternehmensinternen erfahrenen Experten im Restholzbereich zurück und unsere breitgefächerten Kunden- und Lieferantennetzwerke. Wir sind aktives Mitglied im Gesamtverband des Deutschen Holzhandels (GD-Holz). Region: Baden-Württemberg http:// www.hiram.de Plz: 77704 Ort: Oberkirch Straße: Raiffeisenstr. 5 Tel.: 0780270080 Fax: 07802700880 E-Mail: info@hiram.de Keyw:
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Nachricht
10.09.07
Holz soll zukünftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben heute in Düsseldorf einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht. Die RWE Key Account Contracting GmbH als das hierfür verantwortliche Unternehmen will bis zum Jahr 2020 bis zu zehn dieser Kraftwerke bauen, in denen aus Holz Strom und Wärme gewonnen wird. Das Land verpflichtet sich im Gegenzug dazu, das Unternehmen bei der Beschaffung der notwendigen Holzmengen zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Restholz, also Bruchholz, Äste und Kronenmaterial, das normalerweise im Wald liegen bleibt und dort verrottet. Die Standorte der Kraftwerke sollen so ausgewählt werden, dass die benötigte Biomasse jeweils im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern in ausreichender Menge vorhanden ist. Weiterer Beitrag zum Klimaschutz „Von dieser Vereinbarung profitieren die Waldbesitzer im Land gleich mehrfach. Sie eröffnen sich einen neuen Absatzmarkt für bisher nicht genutztes Holz und sparen die Kosten für die Räumung des Waldes. Diese ist vor einer Wiederaufforstung nach den Sturmschäden durch Kyrill notwendig. Außerdem schützen sie die Nachbarbestände vor Schädlingen. Denn das Bruchholz ist ein beliebter Brutplatz des Borkenkäfers, und das Entfernen des Holzes ist ein wesentlich umweltfreundlicherer Schutz der Natur als der Einsatz von Chemie gegen den Käfer oder das Verbrennen des Holzes“, so Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Gleichzeitig leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz, weil wir es möglich machen, diesen Bereich der Biomasse nun erstmals in großem Stil industriell zu nutzen.“ Das erste Biomasseheizkraftwerk will die RWE Key Account Contracting GmbH bereits im nächsten Jahr bauen, so dass es in der zweiten Jahreshälfte 2009 seine Arbeit aufnehmen kann. Es soll im interkommunalen Industriepark Wittgenstein errichtet werden. RWE will hier 25 Millionen Euro investieren. „Biomasseanlagen arbeiten energieeffizient und CO2-neutral. Sie sind deshalb ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Mit diesem innovativen Projekt wollen wir unser Portfolio an energieeffizienten und klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen weiter ausbauen. Damit wird das umfangreiche Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke im RWE-Konzern ergänzt“, so Berthold Bonekamp. Holz aus der Region Pro Jahr benötigt das Kraftwerk in Wittgenstein rund 50.000 Tonnen Brennmaterial. Als Brennstoff wird überwiegend Holz aus den waldreichen Regionen des Sauer- und Siegerlandes eingesetzt. Dabei handelt es sich um naturbelassene Waldresthölzer wie Schwachholz, Reisig, Kronenmaterial sowie Strauch- und Grünschnitt aus der Landschaftspflege. Sichergestellt wird die Brennstoffversorgung mit Holz aus der Region. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ausgelegt auf eine Leistung von rund 30 Megawatt (MW) thermisch und maximal acht MW elektrisch. Die ausgekoppelte Wärme - etwa 80.000 Tonnen Dampf pro Jahr - wird an die Firma Vis Nova GmbH geliefert, die auf einem benachbarten Grundstück ein neues Werk zur Produktion von Holzbriketts errichten will. Der in dem Heizkraftwerk produzierte Strom wird nach den Bestimmungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das öffentliche Netz eingespeist. Dank der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 70 Prozent. RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294986
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Nachricht
08.08.07
Düsseldorf, 7. August 2007 - Um möglichst vielen interessierten Bürger/innen die Holzpellet Heiztechnik näher zu bringen, ruft die EnergieAgentur.NRW auch in diesem Jahr zum mittlerweile fünften "Tag der Holzpellets" auf. Am Samstag, den 6. Oktober 2007 öffnen Privatleute in ganz NRW ihre Kellertüren und laden zur Besichtigung ihrer Holzpelletheizung ein. Wo eine solche Anlage besichtigt werden kann, erfahren Interessenten unter der Telefonnummer 01803190000 (9 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz) oder im Internet unter www.aktion-holzpellets.de. Das Heizen mit Holzpellets hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Immer mehr Bürger/innen setzen auf den innovativen Brennstoff. Ein Grund für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas. Pelletheizungen sind trotz höherer Investitionskosten langfristig kostengünstiger. Aktuell sind Holzpellets als Brennstoff im Vergleich zu Öl und Gas rund 30 bis 40 Prozent günstiger. Auch vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um die Folgen des Klimawandels und des verbindlichen Beschlusses des Europäischen Rates, den Marktanteil von erneuerbaren Energien bis 2020 von 6 auf 20% zu steigern, gewinnen Holzpellets an Bedeutung. Denn, die aus naturbelassenem Restholz hergestellten, Pellets verbrennen C02 neutral. Doch Holzpelletheizungen sind nicht nur klimafreundlich und wirtschaftlich, sie bieten dabei auch hohen Bedienkomfort und sind damit eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Pelletheizungsbesitzer können sich bis zum 30. September zur Teilnahme am Tag der Holzpellets in NRW anmelden. Mitmachen lohnt sich! Unter allen Teilnehmern verlost die EnergieAgentur.NRW fünfmal drei Tonnen Holzpellets. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.aktion-holzpellets.de Aktion Holzpellets der EnergieAgentur.NRW c/o NRW-Umweltministerium Heike Wübbeler Schwannstraße 3,40476 Düsseldorf Tel.: (02 11) 4566692 Fax: (02 11) 4566437 E-Mail: mailto:info@aktion-holzpellets.de Internet: www.aktion-holzpellets.de Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=291452