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8 Treffer mit dem Suchbegriff

pps
Job-Angebot
12.04.12 11:52

39439 Güsten / Niedersachsen
Ihre Aufgabe: Planung, Steuerung und Optimierung der Fertigungsprozesse im Bereich Türen und Zargen Eigenständige Bearbeitung von Projekten Gesamtverantwortung für den Produktionsbereich bezogen auf Qualität, Kosten und Termine Mitarbeiterführung von bis zu 70 Mitarbeitern Berichterstattung an den Betriebsleiter Was Sie mitbringen sollten: Sie sind Techniker oder Meister aus dem Bereich Holz, gerne auch aus einem artverwandten Bereich Sie haben praktische Erfahrung in der industriellen Fertigung Sie verfügen über entsprechende Führungserfahrung Sie sind selbstständiges Arbeiten gewohnt Außerdem sind Sie dynamisch und zielstrebig Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (bei E-Mail nicht mehr als 7 MB) unter Angabe der Kennziffer, Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Entgeltvorstellung an Herrn Patrick Dohle (Telefon + 49 (0)2941270525), E-Mail: apply@avitea.de
avitea GmbH work and more Erwitter Str. 105 · 59557 Lippstadt Deutschland Telefon +49 (0)2941270140 www . avitea.de Ort: 39439 Güsten Land/Region: Niedersachsen

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Stellen-Angebot
12.04.12 11:48

39439 / Güsten / Niedersachsen
Ihre Aufgabe: Mitarbeiterführung von bis zu 20 Mitarbeitern Produktionsverantwortung für den Teilbereich Türen oder Zargen Berichterstattung an den Produktionsleiter Was Sie mitbringen sollten: Sie verfügen über eine abgeschlossene technische Ausbildung, idealerweise bringen Sie eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister mit Sie haben Führungserfahrung und sind zielstrebig sowie engagiert Sie sind bereit, in wechselnden Schichten zu arbeiten Sie verfügen über Kenntnisse der gängigen MS-Office-Anwendungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (bei E-Mail nicht mehr als 7 MB) unter Angabe der Kennziffer, Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Entgeltvorstellung an Herrn Patrick Dohle (Telefon + 49 (0)2941270525), E-Mail: apply@avitea.de avitea GmbH work and more Erwitter Str. 105 · 59557 Lippstadt Deutschland Telefon +49 (0)2941270140 www . avitea.de
avitea GmbH work and more Erwitter Str. 105 · 59557 Lippstadt Deutschland Telefon +49 (0)2941270140 www . avitea.de Ort: 39439 / Güsten Land/Region: Niedersachsen

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15.11.08

Warum Deutschlands Rohstoff Nummer eins mehr Aufmerksamkeit für sich reklamieren darf / nachwachsender Baustoff und effektiver CO2-Speicher
(HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com

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28.09.08

Baustoff Holz mit Bestzeiten Bei Neubau, Modernisierung und Erweiterung steht die Holzbauweise dank des hohen Vorfertigungsgrads für ein Zeit sparendes Bauen.
(HAF, Bonn) Ein Dorf aus 87 Edel-Bungalows, idyllisch gelegen in den Bergen des Piemont, errichtet in der Rekordbauzeit von nur gut einem Jahr: Im norditalienischen Skiort Pragelato nahe Turin ist dieses Meisterstück unmittelbar vor der Winterolympiade 2006 gelungen. Verantwortlich dafür: die Zeit sparende Holzbauweise. Die Organisatoren der olympischen Spiele gaben damals einem Holzbauunternehmen aus Niederbayern den Zuschlag, weil es die überaus kurze Bauzeit garantieren konnte. Dachaufstockung in nur einem Tag Wer heute Urlaub in Pragelato macht, kann in den rustikalen Luxus-Herbergen, die einst für die Spitzenfunktionäre des Internationalen Olympischen Komitees gebaut wurden, residieren. Die mit Lärchenholz verkleideten Fertigbauten des Olympischen Dorfes wurden zu einer hochklassigen Hotelanlage umgebaut. 205 Wohneinheiten bieten die mit Holzschindeln gedeckten Berghäuser, die sich an der typischen Architektur des Piemont orientieren. Doch nicht nur im großen Stil wie in Pragelato steht die Holzbauweise für ein Zeit sparendes Bauen. Auch beim Neubau von Einfamilienhäusern, bei Modernisierungen, Erweiterungen oder Aufstockungen punktet der „Zeitfaktor Holz“. Der Grund hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der verwendeten Holzbauelemente. Die Bauteile werden werkseitig vorproduziert und müssen dann vor Ort nur noch montiert werden. In nur einem Tag wird beispielsweise bei einer Dachaufstockung ein neues Stockwerk errichtet und regendicht verschlossen. Und in weniger als zwölf Stunden kann die wetterfeste Gebäudehülle eines weitgehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. Kurze Bauzeit ist bares Geld wert In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Bei der trockenen Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Bei Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen werden Kosten für längerfristige Straßensperren und Verkehrsbehinderungen vermieden. Gleich bleibend hohe Qualität Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleich bleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Darüber hinaus zeichnet sich der Holzbau durch eine gute und flächendeckende Qualitätssicherung aus. Firmen, die geschlossene Wand- und Deckenelemente herstellen, unterliegen einer Eigen- und Fremdüberwachung und haben sich zu einem großen Teil in freiwilligen Qualitäts- und Gütegemeinschaften zusammengeschlossen. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „kurz und gut“? Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung. Unter anderem das Infoheft „Vorteilhaftes Bauen: Fakten, Erläuterungen und Tipps für kommende Bauherren“. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353

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19.10.07

holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg
Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915

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08.01.07

Baum des Jahres 2007 - Die Kiefer
Als "bescheidene Schönheit mit zähem Überlebenswillen" hat das Kuratorium Baum des Jahres die Kiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet: Für 2007 hat es die Kiefer zum "Baum des Jahres" gekürt. Anders als die in den Vorjahren ausgewählten Baumarten ist die Kiefer weder selten noch ist sie in ihrer Existenz bedroht wie die Schwarzpappel (2006) oder gefährdet durch Schädlingsbefall wie die Rosskastanie (2005) mit sogar nachfolgender tödlicher Erkrankung, von der die Schwarzerle (2003) betroffen ist, oder geplagt durch Umweltbeeinträchtigungen wie die Weißtanne (2004). Die immergrüne Kiefer ist bestens bekannt und weit verbreitet und in ihr steckt Zukunft: trotz Klimawandel hat diese Baumart das Potenzial, auch weiterhin ihre ökologische und ökonomische Leistung für Natur und Mensch zu erbringen, weil sie anspruchslos ist und schnell wächst. Für die Forstwirtschaft ist die Kiefer ein wichtiger "Brotbaum", von und mit dem es sich gut leben lässt. Die Kiefer in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz spielt die Kiefer eine gewichtige Rolle: Sie rangiert nach der Fichte (24 Prozent), der Rotbuche (22 Prozent ) und den beiden heimischen Eichenarten, der Trauben- und der Stieleiche (18 Prozent), mit knapp 16 Prozent auf Platz 4 bei der Verteilung der Baumarten. Größere Kiefernwälder sind vorwiegend im Pfälzerwald und im nördlichen Oberrheinischen Tiefland mit dem Lennebergwald bei Mainz sowie im Bienwald im Süden vorzufinden. Kiefernreiche Waldgebiete zwischen Neustadt an der Weinstraße und Speyer sowie Bestände bei Germersheim sind dazwischen in die Wein- und Gemüseanbaulandschaft eingebettet. Im Pfälzerwald wachsen Kiefern auf der Hälfte der Waldfläche. In weiten Teilen des mit rund 177.000 Hektar größten deutschen geschlossenen Waldgebiets prägt die Kiefer den Wald prägt und zwar besonders im östlichen, zum Haardtrand gelegenen Teil, aber auch in vielen anderen, von der Sonne beschienenen Hanglagen. Der "Pfälzer Dreiklang Kiefer-Eiche-Buche" spiegelt das typische Erscheinungsbild des Pfälzerwaldes wider, in dem der Kiefer als Mischbaumart die tragende Rolle einnimmt. Langfristige waldbauliche Versuche der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt belegen, dass die Kiefer im naturnahen Waldbau zum Baumartenspektrum dieses Waldgebiets dazu gehört. Ungelöst ist allerdings die Frage nach der Herkunft der Kiefer im Pfälzerwald. Pollenfunde weisen zwar auf lokale Kiefernvorkommen in der frühen nacheiszeitlichen Periode hin, diese sind jedoch für die heutigen Kiefernbestände bedeutungslos. Vielmehr sind die älteren Kiefernbestände überwiegend auf ein Sammelsurium von Saatgutquellen zurückzuführen, deren Wege infolge des früheren, unkontrollierten europaweiten "Saatguttourismus" heute nicht mehr nachvollziehbar sind. Auffällig sind viele Kiefernbestände entlang des Haardtrands, die trotz ihres Alters von zumeist weit über 100 Jahren von kleiner, gestauchter und krüppelartiger Gestalt sind und an Bonsai-Bäumchen erinnern. Dies mag an den äußerst trockenen und nährstoffarmen Standorten des Haardtrandes liegen. Die Herkunft des Saatgutes, das diesen Kiefernbestand begründete, ist unbekannt. In der Forschungsanstalt in Trippstadt wird das Material genetisch untersucht, um das Wuchsphänomen aufzuklären. Kiefern sind weit verbreitet Die Kiefer besitzt ein sehr großes Verbreitungsgebiet in der nördlichen Hemisphäre: im Westen von Frankreich bis weit nach Osten nach Sibirien hinein, nach Norden bis weit über den Polarkreis hinaus und im Süden bis in die Türkei reichend. Zudem ist sie als "Inselvorkommen" in Schottland zuhause und auch in den Pyrenäen. Im Alpenraum kommt sie bis in 2.000 Meter Höhe vor, wenngleich sie als Baumart des Tieflands und der Mittelgebirge ausgewiesen ist. Die Kiefer ist eine Baumart der Extremstandorte und fühlt sich sowohl auf trockenen nährstoffarmen Böden (Felsen, Sanddünen) wie auf feuchtem nährstoffreichem Untergrund (Moore) wohl. In Deutschland ist die Kiefer nach der Fichte derzeit mit knapp einem Viertel der gesamten Waldfläche die zweithäufigste Waldbaumart. Seit Menschengedenken findet Kiefernholz im Innen- und Außenbereich Verwendung (Konstruktionsholz, Möbel). Die in den Nadeln enthaltenen ätherischen Inhaltsstoffe haben medizinische Bedeutung, mit denen sich leichtere Atemwegerkrankungen und rheumatische Beschwerden mittels Duftölen und Salben behandeln lassen. Das Harz als Rohstoff für Pech, Teer, Wagenschmiere, Terpentin und Kolophonium ist heute zwar bedeutungslos geworden, es sollte aber nicht vergessen werden, dass Schmuckstücke aus Bernstein, dem Gold der Ostsee, nichts anderes sind als Harz von fossilen Kiefern, die vor mehreren Jahrtausenden im Baltikum wuchsen. Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei Kaiser-Friedrich-Str. 1 55116 Mainz Telefon: 06131164645 Telefax: 06131164649 e-mail: presse@mufv.rlp.de Mainz - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262092

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19.03.06

ROBIN WOOD warnt vor Gartenmöbeln aus Raubbau-Tropenholz
Zu Frühjahrsbeginn werden auch in diesem Jahr die Geschäfte wieder voll stehen mit Gar­ten­möbeln aus TropenHOLZ. Angeboten werden sie zu Dumping-Preisen, die mit HOLZ aus ei­ner ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen sind: Klappstühle aus Teak für 15 Euro, den großen Deckchair für 69 Euro! ROBIN WOOD fand etliche Etiket­ten mit Öko-Versprechen. Damit sollen Bedenken der KundInnen zerstreut werden, dass für die Möbel Tropenwald zerstört wurde. Doch nach Recherchen von ROBIN WOOD sind viele Öko-Verspre­chen durch nichts zu belegen und irreführend. Wer durch den Kauf seiner Gar­tenmöbel keine zerstörerische Waldwirtschaft in den Tropen unterstützen will, dem emp­fiehlt ROBIN WOOD daher, sich für FSC-zertifizierte Möbel aus europäischen Hölzern wie Kiefer oder Robinie zu entscheiden. Von der Bundesregierung fordert ROBIN WOOD ein gesetzliches Verbot des Handels mit TropenHOLZ aus Raubbau. Eine ROBIN WOOD-Stichprobe von Mitte März dieses Jahres zeigt, dass der Handel weiterhin auf die verkaufsfördernden Öko-Märchen setzt. Das gilt insbesondere für Teak. So fand ROBIN WOOD im Möbelhaus Dodenhof bei Bremen Etiketten, auf denen die Anbieter behaupten, das Teak für die Gartenmöbel stamme von indonesischen Plantagen, die "unter strikter staatlicher Kontrolle und Aufsicht" stünden und nach dem "Nachhaltigkeitsprinzip umweltgerecht bewirtschaftet" wür­den. "Umfangreiche und kluge Aufforstungsprogramme" sicherten "die TeakHOLZbestände für Generationen". Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Teakhölzer auf dem Markt ist gestohlen von einer skru­pellosen HOLZmafia, die die Bevölkerung vor Ort terrorisiert. Obendrein haben die indonesischen Lo­kalregierungen die Ein­schlagquoten deutlich erhöht, seit die Zentralregierung 2001 viele Aufga­ben an sie abgegeben hat; das Geld aus dem Teak-Verkauf ist für die Lokalregierungen eine wichtige Finanzquelle. Da­her wird selbst "legal" viel mehr Teak eingeschlagen, als nachwachsen kann. Zu­dem gibt es in Indonesien keine Teakplantagen, deren umweltgerechte Bewirtschaftung durch ein glaub­würdiges Zertifikat nachgewiesen ist. Weil an vielen Stellen die Teakplantagen ganz ver­schwunden oder vollkommen degradiert sind, kommt es zu Umweltkatastrophen wie Erdrut­schen und Überschwemmungen. Erst im Januar gab es furchtbare Überschwemmungen in Jember in Ostjava mit Toten und Hunderten von zerstörten Häu­sern. Ganze Hänge, die einmal durch TeakHOLZplantagen gesichert waren und jetzt so gut wie kahl sind, waren in das Dorf abgerutscht. Wie sehr die Forstwirtschaft in Indonesien außer Kontrolle geraten ist, belegen Angaben des Bundes­amtes für Naturschutz, wonach 73 Prozent des HOLZeinschlags dort illegal sind. Die indonesische Um­weltor­ganisation Walhi geht sogar von 90 Prozent aus. "Der HOLZ-Raubbau ruiniert das Leben und die Umwelt der Menschen in Indonesien. Profiteur ist eine kriminelle HOLZmafia, die sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Hehlerware die Taschen füllt", sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent Peter Gerhardt. "Die Bundesregierung darf die Importe von Raubbau-TropenHOLZ nicht dulden und muss die VerbraucherInnen davor schützen." Um die Einfuhr von RaubbauHOLZ nach Deutschland wirksam zu unterbinden, fordert ROBIN WOOD zusam­men mit vielen weiteren Umweltorganisationen eine gesetzliche Regelung. Die rot-grü­ne Bun­des­regierung hatte einen viel versprechenden Gesetzentwurf vor­gelegt, der aber auf Druck der HOLZ­lobby wieder in der Schublade verschwand. Bundesumweltmi­nister Sigmar Gabriel muss jetzt mehr Konsequenz an den Tag legen, damit die Absatzmärkte für die HOLZmafia ausge­trocknet werden. Für Rückfragen: Peter Gerhardt Tropenwaldreferent Tel. 016096347227 tropenwald@robinwood.de Ute Bertrand Presse­sprecherin Tel. 04038089222 presse@robinwood.de Unter www.robinwood.de/tropenwald finden Sie unser Faltblatt "Keine Gartenmöbel aus TropenHOLZ" zum Download sowie aktuelle Beispiele von VerbraucherInnentäuschung!

pps
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31.05.06

ADAC-Ratgeber: Erfolgserlebnisse in Küche, Haus und Garten
Das Geburtstagsfest für den Nachwuchs organisieren, einen Holzboden verlegen, den Fettfleck auf dem Sofa entfernen, die Schneckenplage im Garten bekämpfen - die alltäglichen Herausforderungen rund ums Haus sind vielfältig. Schnelle und effektive Abhilfe schafft hier das neue ADAC-Buch "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten", das ab sofort im Handel erhältlich ist. Auf 672 Seiten gibt der Band Ratschläge aus der Praxis und verrät Tipps und Tricks von Experten. So sind verstopfte Abflussrohre, zu flüssiges Kartoffelpüree oder klaffende Tapetennähte kein Thema mehr. Gegliedert ist das Werk in die Kapitel "Einen Haushalt richtig führen", "Verschönern und Renovieren", "Küche, Kochen und Vorratshaltung" sowie "Gartenarbeit leicht gemacht". Um Zeit und Geld zu sparen, sind schon eine gründliche Vorbereitung und die richtige Arbeitstechnik wichtig. Info-Kästen weisen auf spezielle Gesundheits-, Sicherheits- und Umwelttipps hin oder geben bewährtes Wissen und gute Ideen weiter. Mehr als 3 000 Fotos und Illustrationen ergänzen die Texte. Zahlreiche Checklisten und Materialhinweise runden das jeweilige Thema ab. Der ADAC-Ratgeber "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten" ist für 39,90 Euro im Buchhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac.de/verlag und unter der Bestellhotline 05341947794 (0,12 Euro/Min.) erhältlich. Quelle: www.pressrelations.de
 
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