Wir verkaufen und liefern Pellets. -Mindestbestellmenge :1 LKW ( 24 Tonnen ), -Preis : 152 EUR/Tonne ( exkl.Transport ), -Reiner Kiefer, -Kalorienverbrauch : 17,82 Kcal, -Durchmesser : 6 mm, -Feuchtigkeit : 9,2 %, -Aschengehalt : 0,9 %, -Dichte : 1,23 g/cm3, -Verpackung : 15kg-Sack, -Standort : Poland. Certificate of analyses CCI. Wir bieten Ihnen extra Peletts DIN/DIN PLUS sowie Industrie-Pellets in BIG-BAGS an.
Anfragen und Bestellungen per Email : peletts_rm@interia.pl (bitte Name,Firmenname, Telefonnummer und Stadt angeben ). Telefonnummer : 0048600216005 Ort: Land/Region: Polen
Kaminholz Kamin fertig gesägt auf Länge von 30 bis 33 cm so wie Kamin fertig gespalten. Das Holz wird von Hand zu echten Raummetern aufgestapelt. Verschiedene Holz arten möglich Birke, Buche Kiefer, usw. Anlieferung mit PKW Anhänger Sachsen weit nach Absprache möglich. Weitere Holzprodukte wie Holzkohle, Holzbriketts und Holzpellets bekommen Sie auch bei uns. Für weitere Fragen und Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Wir sind ein Großhändler für Holzbrennstoffe und bieten komplette LKW Ladungen aus Polen, Litauen, Lettland, Belarus, der Russischen Föderation und aus der Ukraine an. KAMINHOLZ trocken Feuchte < 25 % im Kern Holzarten: Ahorn, Akazie, Birke, Buche, Eiche und Esche Scheitlängen: 25 cm, 29 cm, 33 cm oder nach Vorgabe Verpackungen: 1 & 2 RM Kastenpaletten oder 22 dm² Raschelsäcke gemischte Ladungen möglich! HOLZBRIKETTS RUF aus Kiefer/Fichte oder Birke oder Kiefer/Eiche Pinikay aus Eiche und Esche Verpackungen: 12 Briketts (ca. 10 kg) pro Paket; 96 Pakete/Palette; 23-25 Paletten/LKW ANFEUERHOLZ trocken 19 cm lang 9,5 dm³ Raschsack Holzart: Nadelholz oder andere Holzarten HOLZPELLETS Industriepellets oder DIN/DIN plus EN A1 zertifiziert oder unzertifiziert Durchmesser: 6 cm oder 8 cm oder 10 cm Verpackungen: 15 kg Beutel oder 1.000 kg big bags oder lose gewerblich Impressum: DHB GmbH & Co. KG Anschrift: Savignystraße 13 a, 33175 Bad Lippspringe vertreten durch den Direktor: Dipl.-Ing. Dirk Berger Telefon: 05252970633 Fax: 0048914851243 E-mail: DHB.Trade@gmx.de Eingetragen im: Amtsgericht Paderborn HRA 5891 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gem. § 27 Umsatzsteuergesetz DE 249534724 Ggf. Inhaltlich Verantwortlicher gem. § 55 II RStV Dipl.-Ing. Dirk Berger
Dirk Berger 0525297063301722655555 DHB.Trade@gmx.de Ort: 33175 Bad Lippspringe Land/Region: Nordrhein-Westfalen
Ukrainisch Privatunternehmen Yuna Company Ltd in der Stadt Tschernigow, produziert und exporte: - Getrocknet Esche, Eiche, Birke, Hainbuche Brennholz, Länge 300330mm, Dicke 60-160mm, in Behältnissen 1 * 1 * 2m. - Kiefer Kleinholz (Netze 4kg). Volumina liefert bis zu 6-7 truks / Monat. Wir sind in Zusammenarbeit mit Agenten, Händler, Distributoren interessiert. Bitte Senden Sie Ihre Anfragen an E-Mail. Sprache der Korrespondenz: Englisch, Russisch.
Der Betrieb NRB Capital in Litauen produziert die Gartenhäuser in Fichte und Kiefer, in verschiedenen Abmessungen, in verschiedener Wandstärke, nach Wunsch des Kunden, preisgünstig, qualitativ, termingerecht. Besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www .sodonamukai.lt Bei Interesse erwarte ich Ihre Antwort! Freundliche Grüsse Handy: 0037068660837 E-Mail: ligita@sodonamukai.lt
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten Technischer Betriebsleiter (m/w) - Sägewerk Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher nachhaltige Kenntnisse in der Führung und Realisierung von technischen Projekten in der holzverarbeitenden Industrie besitzt. Im Idealfall haben Sie bereits langjährige Umsetzungserfahrungen bei einem Unternehmen gesammelt, welches ganz oder auch teilweise Ihre zukünftige Produktionspalette abgebildet hat: Bauholz, Kantholz, Latten, Seitenware, Brettware, Hobelware, Rauspund usw. In Ihrer zukünftigen Leitungsfunktion steuern und optimieren Sie -in enger Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Management- die laufenden Produktionsprozesse und zeigen sich zudem für die stringente Überwachung der erzeugten Produkt-Qualitäten & -Quantäten, als auch für die Einhaltung der jeweiligen Liefertermine verantwortlich. Neben Ihren exzellenten technischen Know-How bringen Sie auch gelebte Erfahrungen als Führungskraft mit. Ihre Personalverantwortung wird zu Beginn bei ca. 30 Mitarbeitern liegen. Ihre Aufgaben: - Technische Betriebsleitung eines deutschen Produktionsstandortes mit ca. 250.000 fm Gesamteinschnitt (Fichte, Kiefer, Lärche usw.) - Steuerung & Überwachung der Produktion und der Produktionsziele - Entwicklung und kontinuierliche Optimierung der Produktions-Prozesse und -Abläufe zur Produktivitätsverbesserung - Verantwortlichkeit für die gesamte Werks-Organisation und -Planung - Verantwortung hinsichtlich der Kapazitäts- und Werkzeugplanung, sowie der dispositiven Materialwirtschaft - Leistungserfassung & Kostenkontrolle - Schnittstelle zwischen den involvierten Abteilungen - Einführungsverantwortung ggf. neuer Produktionsanlagen - Professionelle Mitarbeiterführung inkl. Personaldisposition .... ..... sämtliche weiteren Details bitte unter www . HolzHeadHunter.de
Wir liefern Leimholzplatten, Schnittholz und andere Massivholzwaren aus dem ehemaligen Jugoslawien direkt und ohne Zwischenhändler zu Ihnen.
Wir sind ein Mutter-Tochter-Unternehmen in der Holzbranche und wir liefern Massivholzware aus dem ehemaligen Jugoslawien (Slowenien, Kroatien, Bosnien und Hercegowina, Serbien) in die gesamte EU. Dank unserer jahrelangen Erfahrung und unserem persönlichen Bezug zu dieser Region, haben wir sehr viele Kontakte zu sehr guten Lieferanten. Schicken Sie uns einfach eine unverbindliche Anfrage, wir erstellen Ihnen das passende Angebot. Unser Sortiment: Leimholzplatten, Leimholz-Elemente, Schnittholz frisch und getrocknet, Massivholz-Parkett und Dielen, Massivholz-Möbel, Furnier, Bricketts, anderes auf Anfrage Verfügbare Holzsorten: Eiche, Buche, europäischer Ahorn, europäische Walnuss, Esche, Kirsche, Fichte, Kiefer, andere auf Anfrage Qualitäten: von hochwertig 4seitig fehlerfrei bis Baumarktqualität Unser Service: Preis-Verhandlungen, Abstimmung des Liefertermins, Vertrags-Abwicklung, Warenkontrolle vor Ort, Organisation des Transports und vieles andere. Region: Rheinland-Plalz http:// www.natura-holzagentur.de Ort: Hahnstätten Straße: Gartenstraße 7 Tel.: 064309250491 Fax: 06430928290 E-Mail: natura-holzagentur@t-online.de
Wir verfügen über ein umfangreiches Sortiment an alten Holzwaren.
Wir verfügen über ein umfangreiches Sortiment an alten Holzwaren (Ballen, Balken, Überzugsbrette, Dielen usw.). Sie kommen aus Zerlegen alter Gebäude in Polen. Arten des Holzes: Kiefer, Fichte, Tanne. Das Holz wird gemäβ dem Wunsch unserer Kunden bearbeitet und imprägniert. Wir garantieren Ihnen die Lieferung und bieten Ihnen auch die Möglichkeit zur Montage Ihres Einkaufs. Region: Polen http:// www.woodconcept.pl/ Ort: Warszawa Straße: Stepinska 22/30 Tel.: 0048228531609 Fax: 0048228531609 E-Mail: miroslawa@woodconcept.pl
Finnische Blockhäuser für Österreich. Hergestellt aus der besten Polarkiefer in einem der modernsten Blockhauswerke. Viele Haustypen die individuell gestaltet werden können. Besuchen Sie unser Musterhaus LEA.
Finnisches Holzhaus OEG ist die Vertretung für einen der größten Blockhaus-Hersteller Finnlands für Österreich Mit über 80 Jahren Erfahrung sind wir führend im skandinavischen und deutschen Sprachraum. Weitere Exportmärkte sind Japan, Russland, Italien, Frankreich, .... Aufgrund der starken Nachfrage nach finnischen Holzhäusern als Blockhaus gibt es nun Ihren direkten Ansprechpartner in Österreich. Für Finnisches Holzhaus OEG ist Qualität die oberste Maxime. Der Baustoff Holz ist Polarkiefer. Die weltweit BESTE Kiefer und der BESTE Baustoff für ein Holzhaus. In einem der weltweit modernsten Holzhaus-Werke im Norden Finnlands wird Ihr Holzhaus in höchster Qualität und Präzision gefertigt. Nach Ihren Wünschen. Das eigens geschulte Montagepersonal sind ausgewählte Fachkräfte die ihr Handwerk beherrschen. Region: Österreich http:// www.finnisches-holzhaus.at Ort: Pyhra Straße: Dr. Karl Kupelwieser Str. 38a Tel.: +436604650794 Fax: E-Mail: info@finnisches-holzhaus.at
05. September 2008 (HAF, Bonn) Es wird gekocht im deutschen Fernsehen. Mal gegeneinander, mal miteinander. Asiatisch, mediterran oder gutbürgerlich. Kochprofis, kochende Promis und der Hobbykoch von nebenan – die Bandbreite an Shows spiegelt es deutlich wieder: Kochen hat Konjunktur und ist wesentlich mehr als die bloße Zubereitung von Lebensmitteln. Es ist Wochenendgestaltung, Lifestyle und kreativer Ausdruck. Und genau der braucht auch ein kreatives Umfeld: Die Küche ist deshalb heute funktionaler Arbeitsraum und Designobjekt zugleich. Denn in der Küche wird nicht mehr nur gebrutzelt und gebraten – man trifft sich, sitzt zusammen, redet bei einem Glas Wein. Nicht von ungefähr ist Holz als sinnlicher und natürlicher Werkstoff das bevorzugte „Rezept“ führender Küchenmöbeldesigner. Die Vielfalt an Holzarten und Oberflächenveredelungen eröffnet ein riesiges Spektrum an Gestaltungsvarianten, die jedem Geschmack gerecht werden: von der puristischen Design-Küche bis zur gemütlichen Familienküche im ländlichen Stil. Tolle Kombination mit Edelstahl und Glas „In einer schönen Küche zu arbeiten, macht einfach mehr Spaß“, sagt Klaus Velten, bekannt aus tv gusto. „Im Idealfall ist die Einrichtung auf die Benutzer und die Arbeitsabläufe abgestimmt.“ Wegen seiner großen Flexibilität ist das mit Holz besonders gut möglich. Denn Holz und Holzwerkstoffe sind leicht zu bearbeiten und eignen sich gut für Arbeitsplatten, in die passgenau Aussparungen für das Kochfeld oder die Spüle geschnitten werden. Aber auch Fronten aus Vollholz oder Furnier sind wahre Multitalente: Die verschiedenen Holzarten bieten ein Farbspektrum von fast weiß bei Ahorn bis zu dunkelbraun bei Nussbaum oder geräucherter Eiche. Die große Kombinationsstärke mit anderen Materialien ist ein weiteres Plus des natürlichen Werkstoffs. Er harmoniert hervorragend mit Küchengeräten aus Edelstahl oder Regalborden und Schranktüren aus Glas. Bakterien haben keine Chance Holzküchen sind besonders pflegeleicht, denn ihre Oberflächen lassen sich gut reinigen: Einfach mit einem feuchten Leder abreiben und dann trocken wischen. Dieser Vorteil kommt auch bei Küchenutensilien aus Holz zum Tragen, beispielsweise bei Schneidbrettern. Das weiß auch Klaus Velten zu schätzen: „Holz ist geschmacksneutral und nimmt zudem keine fremden Geschmäcker auf.“ Darum reicht es aus, das Brett zwischen verschiedenen Zutaten kurz abzuwischen. Und weil Holz antibakteriell wirkt, genügt das auch unter hygienischen Aspekten. Die University of Wisconsin hat dies bereits 1993 bestätigt: Auf vorsätzlich mit Bakterien wie Salmonellen verunreinigten Brettern waren im Versuch nach nur drei Minuten 99,9 Prozent der Erreger abgestorben, während auf Vergleichsbrettern aus Plastik die Mikroorganismen lebensfähig blieben. Insbesondere die Hölzer Kiefer, Lärche und Eiche reduzieren krank machende Keime. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz liefert das Infoheft „Wohnstile entdecken“. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com, www.koob-pr.com
Immer mehr Bauherren in Deutschland entscheiden sich bei der Verwirklichung der eigenen vier Wände für ein exklusives Blockhaus. Wer glaubt, dass ein innovatives Holzhaus in anspruchvoller Blockbauweise zwingend und ausschließlich mit einfachen Holzhütten mit „Blockhausoptik“ aus dem Baumarkt gleichzusetzen sei, irrt. Fa. Harald Lerg -Holzhaus bietet für jeden Blockhaus-Bauherrn individuelle, erprobte Lösungen. Heute bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Zukunft des Wohnens in dem modernen Wohnblockhaus hautnah zu erleben. Bei einem Besuch des Büro- und Musterhauses in Blockbauweise in Hessen oder in einem der gebauten großzügigen Wohnblockhäusern können Sie sich von der Leistungsfähigkeit der Fa. Harald Lerg Holzhaus überzeugen. Die lange Erfahrung und die Vielfalt der Konstruktionen in massiver Rundblock- oder Vierkantbauweise setzen heute der Gestaltungsfreiheit fast keine Grenzen, und die Stabilität des Baumaterials lässt keine Bauherrenwünsche offen. Verständlich also, dass immer mehr künftige Baufamilien die Vorteile des Wohnblockhauses aus unverfälschter Polarkiefer mit angenehmem Duft nutzen wollen. Die trockene Bauweise mit Holz ermöglicht mit kurzen Bauzeiten, dem sofortigen Innenausbau und schnellem Einzug Geld zu sparen. Neben der hohen Finanzierungssicherheit durch Festpreisgarantien sind es vor allem die hohen Qualitätsstandards mit gesundem Wohnklima und die vielfältigen architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten, die Bauherren überzeugen. Gewinnen Sie durch einen Besuch eines von uns gebauten individuellen finnischen Wohnblockhauses eine umfassende Übersicht über die gegenwärtigen Trends im Bereich der vielfältigen Blockbauweisen - lassen auch Sie sich inspirieren. Alles spricht für die Holzhäuser in exklusiver Blockbauweise aus dem natürlichsten Baustoff der Welt. Bei diesen zeitgemäßen Wohnblockhäusern kommen weder Architektur, Ökologie noch Blockhaus - Tradition zu kurz. Die erprobten Konstruktionen von Kauwass Oy (http://www.kauwass.de ) für moderne Holzhäuser in Blockbauweise aus finnischem Holz erlauben für jeden Bauherrn geeignete Lösungen. Sie werden gerne detaillierter bei einem persönlichen Termin im Musterhaus oder in einem von der Firma Harald Lerg Holzhaus gebauten schönen Kauwass Blockhäusern informiert. Terminvereinbarung unter 066481720 Mit freundlichen Grüßen aus Finnland Kauwass Oy – Echte Wohnblockhäuser vom Feinsten Weitere Informationen rund um das Blockhaus finden Sie unter http://www.kauwass.de . Vertrieb in Hessen: Fa. Harald Lerg – Holzhaus Blockhausvertrieb & Direkt-Import Waldstrasse 24 36364 Bad Salzschlirf Telefon 066481720 Telefax 066483505 http://www. lerg-holzhaus.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
Als "bescheidene Schönheit mit zähem Überlebenswillen" hat das Kuratorium Baum des Jahres die Kiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet: Für 2007 hat es die Kiefer zum "Baum des Jahres" gekürt. Anders als die in den Vorjahren ausgewählten Baumarten ist die Kiefer weder selten noch ist sie in ihrer Existenz bedroht wie die Schwarzpappel (2006) oder gefährdet durch Schädlingsbefall wie die Rosskastanie (2005) mit sogar nachfolgender tödlicher Erkrankung, von der die Schwarzerle (2003) betroffen ist, oder geplagt durch Umweltbeeinträchtigungen wie die Weißtanne (2004). Die immergrüne Kiefer ist bestens bekannt und weit verbreitet und in ihr steckt Zukunft: trotz Klimawandel hat diese Baumart das Potenzial, auch weiterhin ihre ökologische und ökonomische Leistung für Natur und Mensch zu erbringen, weil sie anspruchslos ist und schnell wächst. Für die Forstwirtschaft ist die Kiefer ein wichtiger "Brotbaum", von und mit dem es sich gut leben lässt. Die Kiefer in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz spielt die Kiefer eine gewichtige Rolle: Sie rangiert nach der Fichte (24 Prozent), der Rotbuche (22 Prozent ) und den beiden heimischen Eichenarten, der Trauben- und der Stieleiche (18 Prozent), mit knapp 16 Prozent auf Platz 4 bei der Verteilung der Baumarten. Größere Kiefernwälder sind vorwiegend im Pfälzerwald und im nördlichen Oberrheinischen Tiefland mit dem Lennebergwald bei Mainz sowie im Bienwald im Süden vorzufinden. Kiefernreiche Waldgebiete zwischen Neustadt an der Weinstraße und Speyer sowie Bestände bei Germersheim sind dazwischen in die Wein- und Gemüseanbaulandschaft eingebettet. Im Pfälzerwald wachsen Kiefern auf der Hälfte der Waldfläche. In weiten Teilen des mit rund 177.000 Hektar größten deutschen geschlossenen Waldgebiets prägt die Kiefer den Wald prägt und zwar besonders im östlichen, zum Haardtrand gelegenen Teil, aber auch in vielen anderen, von der Sonne beschienenen Hanglagen. Der "Pfälzer Dreiklang Kiefer-Eiche-Buche" spiegelt das typische Erscheinungsbild des Pfälzerwaldes wider, in dem der Kiefer als Mischbaumart die tragende Rolle einnimmt. Langfristige waldbauliche Versuche der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt belegen, dass die Kiefer im naturnahen Waldbau zum Baumartenspektrum dieses Waldgebiets dazu gehört. Ungelöst ist allerdings die Frage nach der Herkunft der Kiefer im Pfälzerwald. Pollenfunde weisen zwar auf lokale Kiefernvorkommen in der frühen nacheiszeitlichen Periode hin, diese sind jedoch für die heutigen Kiefernbestände bedeutungslos. Vielmehr sind die älteren Kiefernbestände überwiegend auf ein Sammelsurium von Saatgutquellen zurückzuführen, deren Wege infolge des früheren, unkontrollierten europaweiten "Saatguttourismus" heute nicht mehr nachvollziehbar sind. Auffällig sind viele Kiefernbestände entlang des Haardtrands, die trotz ihres Alters von zumeist weit über 100 Jahren von kleiner, gestauchter und krüppelartiger Gestalt sind und an Bonsai-Bäumchen erinnern. Dies mag an den äußerst trockenen und nährstoffarmen Standorten des Haardtrandes liegen. Die Herkunft des Saatgutes, das diesen Kiefernbestand begründete, ist unbekannt. In der Forschungsanstalt in Trippstadt wird das Material genetisch untersucht, um das Wuchsphänomen aufzuklären. Kiefern sind weit verbreitet Die Kiefer besitzt ein sehr großes Verbreitungsgebiet in der nördlichen Hemisphäre: im Westen von Frankreich bis weit nach Osten nach Sibirien hinein, nach Norden bis weit über den Polarkreis hinaus und im Süden bis in die Türkei reichend. Zudem ist sie als "Inselvorkommen" in Schottland zuhause und auch in den Pyrenäen. Im Alpenraum kommt sie bis in 2.000 Meter Höhe vor, wenngleich sie als Baumart des Tieflands und der Mittelgebirge ausgewiesen ist. Die Kiefer ist eine Baumart der Extremstandorte und fühlt sich sowohl auf trockenen nährstoffarmen Böden (Felsen, Sanddünen) wie auf feuchtem nährstoffreichem Untergrund (Moore) wohl. In Deutschland ist die Kiefer nach der Fichte derzeit mit knapp einem Viertel der gesamten Waldfläche die zweithäufigste Waldbaumart. Seit Menschengedenken findet Kiefernholz im Innen- und Außenbereich Verwendung (Konstruktionsholz, Möbel). Die in den Nadeln enthaltenen ätherischen Inhaltsstoffe haben medizinische Bedeutung, mit denen sich leichtere Atemwegerkrankungen und rheumatische Beschwerden mittels Duftölen und Salben behandeln lassen. Das Harz als Rohstoff für Pech, Teer, Wagenschmiere, Terpentin und Kolophonium ist heute zwar bedeutungslos geworden, es sollte aber nicht vergessen werden, dass Schmuckstücke aus Bernstein, dem Gold der Ostsee, nichts anderes sind als Harz von fossilen Kiefern, die vor mehreren Jahrtausenden im Baltikum wuchsen. Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei Kaiser-Friedrich-Str. 1 55116 Mainz Telefon: 06131164645 Telefax: 06131164649 e-mail: presse@mufv.rlp.de Mainz - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262092
Zu Frühjahrsbeginn werden auch in diesem Jahr die Geschäfte wieder voll stehen mit Gartenmöbeln aus TropenHOLZ. Angeboten werden sie zu Dumping-Preisen, die mit HOLZ aus einer ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen sind: Klappstühle aus Teak für 15 Euro, den großen Deckchair für 69 Euro! ROBIN WOOD fand etliche Etiketten mit Öko-Versprechen. Damit sollen Bedenken der KundInnen zerstreut werden, dass für die Möbel Tropenwald zerstört wurde. Doch nach Recherchen von ROBIN WOOD sind viele Öko-Versprechen durch nichts zu belegen und irreführend. Wer durch den Kauf seiner Gartenmöbel keine zerstörerische Waldwirtschaft in den Tropen unterstützen will, dem empfiehlt ROBIN WOOD daher, sich für FSC-zertifizierte Möbel aus europäischen Hölzern wie Kiefer oder Robinie zu entscheiden. Von der Bundesregierung fordert ROBIN WOOD ein gesetzliches Verbot des Handels mit TropenHOLZ aus Raubbau. Eine ROBIN WOOD-Stichprobe von Mitte März dieses Jahres zeigt, dass der Handel weiterhin auf die verkaufsfördernden Öko-Märchen setzt. Das gilt insbesondere für Teak. So fand ROBIN WOOD im Möbelhaus Dodenhof bei Bremen Etiketten, auf denen die Anbieter behaupten, das Teak für die Gartenmöbel stamme von indonesischen Plantagen, die "unter strikter staatlicher Kontrolle und Aufsicht" stünden und nach dem "Nachhaltigkeitsprinzip umweltgerecht bewirtschaftet" würden. "Umfangreiche und kluge Aufforstungsprogramme" sicherten "die TeakHOLZbestände für Generationen". Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Teakhölzer auf dem Markt ist gestohlen von einer skrupellosen HOLZmafia, die die Bevölkerung vor Ort terrorisiert. Obendrein haben die indonesischen Lokalregierungen die Einschlagquoten deutlich erhöht, seit die Zentralregierung 2001 viele Aufgaben an sie abgegeben hat; das Geld aus dem Teak-Verkauf ist für die Lokalregierungen eine wichtige Finanzquelle. Daher wird selbst "legal" viel mehr Teak eingeschlagen, als nachwachsen kann. Zudem gibt es in Indonesien keine Teakplantagen, deren umweltgerechte Bewirtschaftung durch ein glaubwürdiges Zertifikat nachgewiesen ist. Weil an vielen Stellen die Teakplantagen ganz verschwunden oder vollkommen degradiert sind, kommt es zu Umweltkatastrophen wie Erdrutschen und Überschwemmungen. Erst im Januar gab es furchtbare Überschwemmungen in Jember in Ostjava mit Toten und Hunderten von zerstörten Häusern. Ganze Hänge, die einmal durch TeakHOLZplantagen gesichert waren und jetzt so gut wie kahl sind, waren in das Dorf abgerutscht. Wie sehr die Forstwirtschaft in Indonesien außer Kontrolle geraten ist, belegen Angaben des Bundesamtes für Naturschutz, wonach 73 Prozent des HOLZeinschlags dort illegal sind. Die indonesische Umweltorganisation Walhi geht sogar von 90 Prozent aus. "Der HOLZ-Raubbau ruiniert das Leben und die Umwelt der Menschen in Indonesien. Profiteur ist eine kriminelle HOLZmafia, die sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Hehlerware die Taschen füllt", sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent Peter Gerhardt. "Die Bundesregierung darf die Importe von Raubbau-TropenHOLZ nicht dulden und muss die VerbraucherInnen davor schützen." Um die Einfuhr von RaubbauHOLZ nach Deutschland wirksam zu unterbinden, fordert ROBIN WOOD zusammen mit vielen weiteren Umweltorganisationen eine gesetzliche Regelung. Die rot-grüne Bundesregierung hatte einen viel versprechenden Gesetzentwurf vorgelegt, der aber auf Druck der HOLZlobby wieder in der Schublade verschwand. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel muss jetzt mehr Konsequenz an den Tag legen, damit die Absatzmärkte für die HOLZmafia ausgetrocknet werden. Für Rückfragen: Peter Gerhardt Tropenwaldreferent Tel. 016096347227 tropenwald@robinwood.de Ute Bertrand Pressesprecherin Tel. 04038089222 presse@robinwood.de Unter www.robinwood.de/tropenwald finden Sie unser Faltblatt "Keine Gartenmöbel aus TropenHOLZ" zum Download sowie aktuelle Beispiele von VerbraucherInnentäuschung!