HOLZBRANCHE
HOLZ & BAU
Immobilienbranche

INH in Holz

Holz - INH

Holz Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

41 Treffer mit dem Suchbegriff

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
31-054  Krakau

Unsere Firma beschäftigt sich mit Verkauf von Kaminholz.
Wir bieten als ein Unternehmen aus Polen verschiedene Arten von Kaminholz (Buche, Eiche, Weißbuche, Birke) an. Wir verkaufen sie in großen Mengen und liefern mit dem Lkw ins Ausland. Unseres Holz ist von sehr guter Qualität, gehacktes, geschnitten, mit niedriger Feuchtigkeit und 25cm, 33cm, 50 cm (+- 3 cm) lang. Dieses Holz ist in Paletten kisten gelagert. Region: Polen http:// www.brennholz.com.pl Ort: Krakau Straße: Dietla 65/17 Tel.: +48124292147 Fax: E-Mail: kamila@brennholz.com.pl

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
22761  Hamburg

Abdeckhauben für Ihre Möbel aus Holz. Maßgeschneiderte Schutzhauben rund um Ihr Haus
Abdeckhauben-Shop.de bietet den Schutz, den Ihre Gartenmöbel und Co. benötigen. Ob Holz, Kunststoff oder Metall – mit unseren Abdeckhauben haben Sie alles unter Dach und Fach: - Strandkörbe und Polster - Grill, Sandkiste, Riesentrampolin oder Tischtennisplatte - Auto, LKW, Motorrad, Fahrrad und Hänger - Event-Aussttattungen wie Verstärker oder Mischpulte - Individuelle Anfertigungen zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse - & vieles Mehr In Sachen Qualität setzen wir ausschließlich auf original Heinemeyer Schutzhauben, die sich besonders durch ihre lange Haltbarkeit und hohe UV-Beständigkeit auszeichnen. Die Firma Heinemeyer ist ein seit 1955 gestandenes Unternehmen mit Produktionssitz in der Nordheide – und ein leistungsstarker Partner für unseren Vertrieb. Region: Hamburg http:// www.abdeckhauben-shop.de Ort: Hamburg Straße: Beerenweg 1 Tel.: 04051903756 Fax: 04051903755 E-Mail: info@abdeckhauben-shop.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
50226  Frechen

deinSchrank.de ein Onlineunternehmen, das Individual-Schränke und -Regale herstellt.
Oftmals geht der Schrank aus dem Möbelhaus mit großen Platzverlusten für den Wohnraum einher. Besonders in diesen Fällen machen Möbel nach Maß Sinn, wenn da nicht die hohen Anschaffungskosten wären. Zum Glück schafft deinSchrank.de (nicht nur) für solche Fälle Abhilfe: Das Einrichtungshaus produziert Individual-Schränke und –regale nach Kundenwunsch. Dabei wird für jedes Schrägenproblem die perfekte Lösung gefunden und das zu erschwinglichen Preisen. In wenigen Schritten zum Traumschrank Mit Maßmöbeln ist jeder Winkel des Dachbodens nutzbar. Egal ob ein Schrank mit einer Schräge rechts, links oder hinten gesucht ist: Der Online-Konfigurator von deinSchrank.de ist selbsterklärend. Maße eingeben, Ausstattung festlegen und Design auswählen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.deinSchrank.de Ort: Frechen Straße: Von-Klespe-Str. 3 Tel.: 022348980400 Fax: 022348980409 E-Mail: kontakt@deinSchrank.de

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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
01324  Dresden

planwerkholz ist ein junges Unternehmen, welches den Aufgabenbereich nicht nur im Bauen von Wohngebäuden sieht, sondern vielmehr Produkte anbietet, die Hand in Hand gehen, um ein Ganzes – aus einem Guss – zu ermöglichen.
planwerkholz ist ein junges Unternehmen, welches den Aufgabenbereich nicht nur im Bauen von Wohngebäuden sieht, sondern vielmehr Produkte anbietet, die Hand in Hand gehen, um ein Ganzes – aus einem Guss – zu ermöglichen. Der Produktschwerpunkt liegt auf den Themen Haus, Hof und Garten. Das Design oder der Entwurf eines gut durchdachten und funktionierenden Wohnhauses und seines Umfeldes, ist gleich zu setzen mit einer Waage mit drei Waagschalen. Sie beinhalten im Wesentlichen folgende Komponenten, die ins Gleichgewicht zu bringen sind: Bauherrn – Architektur – Garten. Keiner dieser Einflussfaktoren ist zu vernachlässigen oder sollte vernachlässigt werden, um eine ausbalancierte Einheit des Objektes zu erstellen.Die Vielseitigkeit bei der Gestaltung ist grenzenlos. Von der urigen kompakten Blockhütte über das innovative und individuelle Eigenheim bis zum elitären architektonischen Einzelstück ist (fast) alles möglich. Den vielseitigen, nachhaltigen und damit umweltschonenden Baustoff Holz mit seinen unerschöpflichen Gestaltungsmöglichkeiten dem Bauherren nahe zu bringen und unverwechselbare Holzbauten zu erstellen ist die Aufgabe und das Ziel von planwerkholz. Region: Sachsen http:// www.planwerkholz.de Ort: Dresden Straße: Steglichstrasse 7 Tel.: 03512106516 Fax: E-Mail: kontakt@planwerkholz.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
71711  Steinheim an der Murr

Unser Herstellungs- und Verkaufsprogramm umfaßt mittlerweile über 3000 Ventilatortypen. Dadurch können wir für beinahe jedes Einsatzgebiet den passenden Ventilator liefern.
Unser Herstellungs- und Verkaufsprogramm umfaßt mittlerweile über 3000 Ventilatortypen. Dadurch können wir für beinahe jedes Einsatzgebiet den passenden Ventilator liefern. - Volumenströme von 100350.000 m³/h - Druckbereiche von 0 - 50.000 Pa (bzw. 0,5 bar) - Antriebsleistungen von 0,12560 kW - Laufräder von 200 - 2.500 mm Axialventilatoren, Radialventilatoren, Dachventilatoren, Industrieventilatoren, Seitenkanalverdichter, Warmluftertzeuger uvm. Sonderventilatoren nach Kundenwunsch, z.B. Edelstahlventilatoren, ATEX Ventilatoren, Ventilatoren für die Holztrocknung usw. Fragen Sie uns...... Region: Baden-Württemberg http:// www.konz-ventilatoren.de Ort: Steinheim an der Murr Straße: Autenbachstraße 12 Tel.: 07144890067 Fax: 07144207335 E-Mail: info@konz-lufttechnik.de

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Job-Angebot
03.08.12 15:00

Norddeutschland
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten Geschäftsführer "Holz International" (m/w) Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner (m/w) in den beiden essenziellen Vertriebsbereichen "Schnittholz & Sperrholz", welcher bereits über mehrjährige Führungserfahrung in der 1. oder 2. Führungsebene eines mittelständisch geprägten, weltweit agierenden Handelsunternehmens oder einer vergleichbaren Position in einer Business-Unit eines internationalen Konzerns verfügt. Als idealer Bewerber (m/w) sollten Sie zudem echte Kompetenzen im Aufbau neuer Absatzmärkte (strategische Zielmärkte) und in der Gewinnung neuer Lieferanten auf verschiedensten Ebenen aufweisen, welche sich in Ihrem breiten persönlichen Netzwerk mit (inter-)nationalen Kunden und Lieferanten widerspiegeln. Gemeinsam mit Ihrem Geschäftsführerkollegen tragen Sie die volle unternehmerische Verantwortung für alle Funktionsbereiche, die Ausgestaltung, das Wachstum und die Profitabilität der Unternehmensbereiche "Schnittholz" und "Sperrholz" sowie auch neuer potenzieller Geschäftsfelder. Sie werden hierbei neben Ihren strategischen und führungsrelevanten Aufgaben selbst intensiv und kontinuierlich operativ tätig sein, wobei Sie auch die fachliche und disziplinarische Führung von Mitarbeitern im Ein- und Verkauf sowie im Vertriebsservice übernehmen. Ihre Aufgaben: - Internationales Key Account Management: Erweiterung und Pflege bestehender Kundenbeziehungen bei gleichzeitiger Akquisition neuer Kunden und strategischer Lieferanten - Identifikation, proaktive Weiterentwicklung und Implementierung erfolgversprechender Entwicklungen bezüglich der marktstrategischen und produktspezifischen Zukunftsausrichtung des Unternehmens - Ergebnisoptimierende Steuerung, Planung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten in Ihrem Verantwortungsbereich - Effiziente Steuerung, Führung und Förderung der vorhandenen Mitarbeiter und .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www . HolzHeadHunter.de
HCN - HolzConsulting Niedermeier e.K. | Inhaber Marcus R. Niedermeier | Christoph-Dorner-Strasse 28 | 84028 Landshut/Deutschland - www . HolzConsulting.de Ort: Norddeutschland Land/Region:

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Stellen-Angebot
24.07.12 12:48

Bayern
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Gebietsverkaufsleiter Holz (m/w) - Grossraum Würzburg - Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner (m/w) aus dem Vertriebsbereich "Holz(-bauprodukte)", welcher neben gelebter Fachkompetenz auch eine enge persönliche Vernetzung mit den regionalen Marktteilnehmern mitbringt. Als idealer Bewerber (m/w) sollten Sie bereits Erfahrungen auf der Vertriebsseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben, welches bereits teilweise Ihre zukünftige Produktpalette abgebildet hat: Schnittholz, Holzwerkstoffe, KVH, BSH u.ä.. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase werden Sie das Unternehmen im operativen Vertrieb selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei auch für die aktive Erschliessung profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung entsprechender Wachstumsmärkte mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Auf- und Ausbau des Vertriebsbereiches "Holzbau" - Erschliessung entsprechender Marktpotentiale im Hinblick auf neue regionale Verkaufsgebiete & Kundengruppen - Betreuung und Pflege von Bestandskunden Ihr fachliches Profil: - Ihre mehrjährige und beruflich erfolgreiche Entwicklung fand hauptsächlich auf der Verkaufsseite des Holzhandels und/oder der Holzindustrie statt - optimalerweise im Grossraum Würzburg - Sie können eine kaufmännische Ausbildung oder gleichwertige Qualifikation im wirtschaftlichen oder optimalerweise im holz- bzw. forstwirtschaftlichen Bereich vorweisen Ihr persönliches Profil: - Ausgeprägtes händlerisches und kaufmännisches Talent - Sicheres und verbindliches Auftreten: sowohl im persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt - Verhandlungsgeschick und Kontaktstärke - Kunden- und Ergebnis-Orientierung Die organisatorische Ausübung Ihrer Tätigkeit .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www . HolzHeadHunter.de
HCN - HolzConsulting Niedermeier e.K. | Inhaber Marcus R. Niedermeier | Christoph-Dorner-Strasse 28 | 84028 Landshut/Deutschland - www . HolzConsulting.de Ort: Land/Region: Bayern

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Job-Angebot
15.06.12 09:37

Sachsen
Zum nächstmöglichen Eintrittstermin suchen wir für einen unserer Klienten: Produktionsleiter (m/w) Holz & CNC-Frästechnik Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits erste nachhaltige Erfahrungen in der täglichen Umsetzung von technischen Projekten in der holz- bzw. möbelverarbeitenden Industrie besitzt. In Ihrer technischen Leitungsfunktion steuern und optimieren Sie -in enger Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Werksleiter- die laufenden Produktionsprozesse und zeigen sich zudem für die stringente Überwachung der erzeugten Produkt-Qualitäten und -Quantäten mitverantwortlich. Neben Ihren technischen Kompetenzen und Ihren praktischen Kenntnissen vor allem im Hinblick auf das Thema "CNC-Frästechnik", bringen Sie optimalerweise auch erste Erfahrungen in der Personalführung mit. Ihre Aufgaben: - Co-Verantwortlichkeit für Werks-Organisation und -Planung - Co-Verantwortung hinsichtlich der Kapazitäts- & Werkzeugplanung, sowie der dispositiven Materialwirtschaft - Mit-Entwicklung und kontinuierliche Optimierung der Produktions-prozesse und -abläufe zur Produktivitätsverbesserung - CAD-Bearbeitung und Datenbank-Betreuung, inkl. Programmierung, Archivierung und Überspielung auf die entsprechenden CNC-Maschinen - Überwachung der vorgegebenen Produktionsziele und -Termine - Zeiterfassung der aktuellen Aufträge und ggf. AdHoc-Optimierung - Kostenkontrolle, verbunden mit möglichen Kosteneinsparungen - Leistungserfassung und Auswertung - Maschinenwartung und Maschinenpflege - Mitarbeiterführung und Personaldisposition - Enge Zusammenarbeit mit der Qualitätssicherung - Schnittstelle zwischen den verschiedenen involvierten Abteilungen Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige berufliche Entwicklung fand im technischen Umfeld der Holz-, Möbel- oder der allgemeinen Fertigungsindustrie statt - Sie haben Erfahrungen mit vollautomatischen Fertigungsanlagen, verbunden mit exzellenten IT-Kenntnissen und einem guten technischen Allgemeinverständnis .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www . HolzHeadHunter.de
HCN - HolzConsulting Niedermeier e.K. | Inhaber Marcus R. Niedermeier | Christoph-Dorner-Strasse 28 | 84028 Landshut/Deutschland - www . HolzConsulting.de Ort: Land/Region: Sachsen
Zum nächstmöglichen Eintrittstermin suchen wir für einen unserer Klienten: Holzfachmann (m/w) „Parkett & Bodenbeläge“ im Aussendienst - Grossraum Dachau/München Wir denken hierbei an einen Branchenkenner (m/w) aus dem Fachbereich „Parkett & Bodenbeläge“, welcher neben gelebter Fachkompetenz, optimalerweise auch eine enge persönliche Vernetzung mit den regionalen Marktteilnehmern mitbringt. Als idealer Bewerber sollten Sie bereits erste Erfahrungen auf der Vertriebs- oder auch Dienstleistungs-Seite in einem Fachunternehmen der Bodenbelagsbranche gesammelt haben, welches bereits teilweise Ihre zukünftige Produktpalette abgebildet hat: Parkett, Laminat, Kork, PVC u.ä. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase durch das stets engagierte und erfolgreiche Bestandsteam werden Sie das Unternehmen im operativen Vertrieb selbstverantwortlich im Grossraum Dachau / München nach aussen hin vertreten und sich hierbei auch für die aktive Erschliessung weiterer profitabler Geschäftsfelder mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Vertriebsausbau des Fachhandelbereiches „Parkett & Bodenbeläge“ - Betreuung & Pflege von Bestandskunden (z.B. regionale Bauträger) - Erschliessung entsprechender Marktpotentiale im Hinblick auf neue regionale Verkaufsgebiete & Kundengruppen - Bauherrenberatung - Materialdisposition und entsprechende Einkaufsverhandlungen - Auftragskalkulation und Baustellenüberwachung .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www . HolzHeadHunter.de (Mai 2012)
HCN - HolzConsulting Niedermeier e.K. | Inhaber Marcus R. Niedermeier | Christoph-Dorner-Strasse 28 | 84028 Landshut/Deutschland | www . HolzConsulting.de Ort: Land/Region:

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02.04.12 19:55

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Kamminholz auf palletten fur verkauf von Slovakia. 1pall ist 1m x 1m x 1,8M, prais: 80EURO 1LKW - 23PALL, 1-3LKW pro Woche. buche ,eiche,birke . . . Scheitlange: 25CM,33CM,50CM . . . . gespalten:10-15cm, komplet SERVIS HOLZ+TRANSPORT, HOLZ+TRANSPORT prais mit e-mail
jozko.karasek@gmail.com Ort: Land/Region: ------------------------------------

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07.01.12 09:23

Wir importieren seit Jahren Holzprodukte nach Deutschland.Kaminholz Buche,Eiche und Nadel gemischt)25-30 cm gespalten im Netz.Pro Palette 72 Netze mit 12,50 kg -Preis pro Netz Mittel und Westdeutschland 2,50 Euro Netto zzgl.Mwst.(bei abnahme von min 5 Paletten)RUF Hartbrikett eckig 70% Eiche/30% Nadel in 10 kg Paketten.Pro Palette 1000 kg geliefert Mittel und Ostdeutschland 159,00 Euro zzgl.Mwst(Abnahme 22 Tonnen)Holzkohle Buche/Birke 10 kg Sack geliefert Mittel-Ostdeutschland 4,90 Euro netto zzgl.MwSt.(Abnahme min 5 Tonnen)Größere oder kleinere Abnahme bzw.Lieferungen außerhalb deutschlands möglich auf Anfrage.Alle Preise verstehen sich mit kompletten Einfuhrdokumenten
Import-Export Steffen Bergk , steffen_1970@gmx.de
Zum prompten Eintrittstermin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten: Technischer Werksleiter (m/w) Sägewerk - Kolumbien Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher optimalerweise bereits mehrjährige Erfahrung in der Planung und Umsetzung von internationalen Projekten in der holzverarbeitenden Industrie besitzt. In Ihrer neuen Funktion steuern Sie -in enger Zusammenarbeit mit dem vor Ort verantwortlichen Management, sowie den zentralen technischen Bereichen des Unternehmens in Deutschland- die derzeit anlaufende, technische Realisierung des Werkes und verantworten im weiteren Verlauf den gesamten, späteren Produktionsprozess. Ihre Aufgaben: - Einführungsverantwortung der neuen Produktionsanlagen - Schnittstelle zwischen den verschiedenen, involvierten Abteilungen und den jeweiligen Durchführungsteams vor Ort - Verantwortlichkeit für die spätere reibungslose, technische Überleitung in die laufende Produktion - Einhaltungsüberwachung der vorgegebenen ..... .... den gesamten Anzeigentext finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier e.K. 84028 Landshut / München Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de www.TimberConsulting.com

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24.08.11 10:43

Wir bieten als ein Unternehmen aus Polen verschiedene Arten von Kaminholz (Buche Eiche Birke)an. Wir verkaufen sie in großen Mengen und liefern mit dem Lkw ins Ausland. Unseres Holz ist von sehr guter Qualität, gehacktes, geschnitten, mit niedriger Feuchtigkeit und 25cm, 33cm, 50 cm (+- 3 cm) lang. Dieses Holz ist in Paletten kisten gelagert. Preis zu verhandeln
Unsere Website: www.brennholz.com.pl Unser Telefonnummer : +48124292147 email ; anita@brennholz.com.pl

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Stellen-Angebot
18.08.11 09:38

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten: Werksleiter (m/w) mit Schwerpunkt Möbelindustrie Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits mehrjährig die Position eines (stellvertretenden) Werksleiters in der nationalen oder auch internationalen Möbelindustrie erfolgreich ausgefüllt hat. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie massgeblich die Projektverantwortung für den produktiven Output der Möbelproduktion. Ihre Aufgaben: - Verantwortlichkeit für den produktiven Output in der Möbelproduktion - Verantwortung bzgl. der Investitions-, Kapazitäts- & Werkzeugplanung, sowie der dispositiven Materialwirtschaft - Entwicklung und kontinuierliche Optimierung der Produktionsprozesse und -abläufe zur Produktivitätsverbesserung - Weiterentwicklung der bestehenden KVP-Prozesse und -Systeme - Einführungsverantwortung neuer Produkte und Produktionsanlagen - Einhaltungsüberwachung der vorgegebenen Produktionsziele Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand zu einem Grossteil in der Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der Möbelindustrie statt. - Sie können ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der allgemeinen Fertigungstechnik (optimalerweise: Holztechnik) oder eine mindestens gleichwertige Qualifikation vorweisen - Sie weisen zudem sowohl eine erfolgreiche REFA-Ausbildung, als auch nachhaltige Führungserfahrung (> 50 Mitarbeiter) auf. - Nachhaltige EDV-Kenntnisse und die sichere Beherrschung der gängigen MS-Office Tools runden Ihr fachliches Profil ab Ihr persönliches Profil: - Hohe Durchsetzungsfähigkeit, stets verbunden mit teamorientierten und kommunikativen Führungsstil - Positives, selbstsicheres und fachkompetentes Auftreten - Hohes Mass an unternehmerischem Verständnis und Flexibilität - Ergebnis-Orientierung, verbunden mit echter "Hands-On"-Mentalität - Eigenständige, methodische und somit lösungsorientierte Arbeitsweise - Starkes Engagement & hohe Belastbarkeit - auch in Stresssituationen - Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, verbunden mit .... .... den gesamten Anzeigentext finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Telefon: +498994388126 Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de www.HolzHeadHunter.de

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16.08.11 12:43

Wir bieten als ein Unternehmen aus Polen verschiedene Arten von Kaminholz (Buche, Eiche, Weißbuche, Birke) an. Wir verkaufen sie in großen Mengen und liefern mit dem Lkw ins Ausland. Unseres Holz ist von sehr guter Qualität, gehacktes, geschnitten, mit niedriger Feuchtigkeit und 25cm, 33cm, 50 cm (+- 3 cm) lang. Dieses Holz ist in Paletten kisten gelagert. Unsere Website: www.brennholz.com.pl Unser Telefonnummer : +48124292147
anita@brennholz.com.pl

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02.08.11 15:53

Wir bieten als ein Unternehmen aus Polen verschiedene Arten von Kaminholz (Buche, Eiche, Weißbuche, Birke) an. Wir verkaufen sie in großen Mengen und liefern mit dem Lkw ins Ausland. Unseres Holz ist von sehr guter Qualität, gehacktes, geschnitten, mit niedriger Feuchtigkeit und 25cm, 33cm, 50 cm lang. Dieses Holz ist in Paletten kisten gelagert.
Unsere Website: www.brennholz.com.pl Unser Telefonnummer : +48124292147 Unsere E-Mail-Adresse : kamila@brennholz.com.pl

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28.07.11 16:14

Wir bieten als ein Unternehmen aus Polen verschiedene Arten von Kaminholz (Buche, Eiche, Weißbuche, Birke) an. Wir verkaufen sie in großen Mengen und liefern mit dem Lkw ins Ausland. Unseres Holz ist von sehr guter Qualität, gehacktes, geschnitten, mit niedriger Feuchtigkeit und 25cm, 33cm, 50 cm (+- 3 cm) lang. Dieses Holz ist in Paletten kisten gelagert.
Unsere Website: www.brennholz.com.pl Unser Telefonnummer : +48124292147 E-mail - Adresse : kamila@brennholz.com.pl

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13.07.11 14:37

Wir bieten als ein Unternehmen aus Polen verschiedene Arten von Kaminholz (Buche, Eiche, Weißbuche, Birke) an. Wir verkaufen sie in großen Mengen und liefern mit dem Lkw ins Ausland. Unseres Holz ist von sehr guter Qualität, gehacktes, geschnitten, mit niedriger Feuchtigkeit und 25cm, 33cm, 50 cm (+- 3 cm) lang. Dieses Holz ist in Paletten kisten gelagert. Unsere Website: www.brennholz.com.pl
Unsere Website: www.brennholz.com.pl Unser Telefonnummer : +48124292147

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21.03.11 14:46

Buche,Eiche,Erle,Birke,Esche 25-33cm 20% in Boxen 1 - 2Rm
www.iliasholz.de 015774581734

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16.03.11 17:33

Kaminholz 30 cm Scheitlänge Buche, Eiche, Esche, Birke gepackt in Gitterboxen 1,2 Raummeter an Selbstabholer oder Anlieferung
Kaminholz Parkentin B. Remke Rostocker Straße 2a 18209 Bartenshagen-Parkentin OT Parkentin Tel./Fax 038203736767 E-mail: info-kaminholzparkentin@gmx.de
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten: Technischer Betriebsleiter | Werksleiter (m/w) mit Schwerpunkt Möbelindustrie Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits mehrjährig die Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der nationalen oder auch internationalen Möbelindustrie erfolgreich ausgefüllt hat. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die Projektverantwortung für den produktiven Output der Möbelproduktion am jeweiligen Standort. Ihre Aufgaben: - Verantwortung für den produktiven Output in der Möbelproduktion bzw. in der vorgeschalteten Bauteileproduktion - Unterstützung bei der Investitions-, Kapazitäts- und Werkzeugplanung, sowie bei der dispositiven Materialwirtschaft - Mitarbeit bei der Entwicklung von und kontinuierliche Optimierung von Produktionsprozessen und -abläufen zur Produktivitätsverbesserung - Weiterentwicklung der bestehenden KVP-Prozesse und -Systeme - Unterstützung bei der Einführung neuer Produkte & Produktionsanlagen - Einhaltungsüberwachung der vorgegebenen Produktionsziele Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand zu einem Grossteil in der Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der Möbelindustrie statt. - Sie können ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der allgemeinen Fertigungstechnik (optimalerweise: Holztechnik) oder eine mindestens gleichwertige Qualifikation vorweisen - Sie weisen zudem sowohl eine erfolgreiche REFA-Ausbildung, als auch nachhaltige Führungserfahrung (> 50 Mitarbeiter) auf. - Nachhaltige EDV-Kenntnisse u. die sichere Beherrschung der gängigen MS-Office Tools runden Ihr fachliches Profil ab Ihr persönliches Profil: - Hohe Durchsetzungsfähigkeit, stets verbunden mit teamorientierten und kommunikativen Führungsstil .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de

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09.01.11 12:53

Sehr geehrte Damen und Herren! Wir möchten Ihnen Kaminholz aus eigener Produktion anbieten. - Buchenscheite 25cm und 33cm - verpackt in 1RM Boxen - frisch und kammergetrocknet - Versandart: FCA Ukraine - Bezahlung: nach Verzollung, gegen Lieferpapiere (CMR, Zollpapiere des Frachtführers) Anfragen bitte nur mit vollständiger Firmenadresse. Eventuell kann der Transport von uns gestellt werden, wenn Sie im süddeutschen Raum ansässig sind. Wir unterscheiden nicht zwischen Sommer oder Winter. Wir liefern 12 Monate im Jahr zum selben Preis. www.bag-holz.com Tel.: +491784029108
Tel.: +491784029108, Fax: +493081878761, Email: info@bag-holz.com

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Termin/Messe/Event
Jena, Germany

25.03.11 -
27.03.11
BAUEN-WOHNEN-ENERGIE Jena Jena, Germany
  Bau- und Baunebengewerbe Immobilienbranche einheimisches und traditionelles Handwerk Energie – und Umwelttechnik gesundes, behagliches Wohnen Business-, Kommunikations- und Marketingbranche  

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Event/Termin/Messe
Ho Chi Minh City, Vietnam

12.10.11 -
15.10.11
VIETNAM WOOD Ho Chi Minh City, Vietnam
  * Drying equipment, Joinery equipment, Joinery and moulded products. * Equipment and instruments for furniture industry. Abrasive and cutting instruments. * Equipment and wood waste treating devices * Machinery and equipment for primary wood treatment. * Pneumatic instruments. * Machinery and equipment for timber and more...  

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Termin/Messe/Event
Cologne, Germany

06.03.13 -
09.03.13
Farbe - Ausbau & Fassade Cologne, Germany
  Die weltweit bedeutendste Messe der Maler und Lackierer, Stuckateure, Putzer und Trockenbauer, Raumausstatter und Bodenleger. Die internationale Leitmesse Farbe - Ausbau & Fassade findet seit 1972 in einem dreijährigen Rhythmus statt, wobei sich München und Köln als Messestädte abwechseln. Die Inhalte sind vielfältig: Zu Recht gilt die Farbe - Ausbau & Fassade als führendes Messeereignis bei den Themen Farbe, Ausbau, Fassade, Gestaltung, Bautenschutz, Putz, Stuck und Trockenbau. Mit ihrem vielfältigen Spektrum an Produkten, Verfahren und Materialien ist sie der große Besuchermagnet für die Branche. Innovative High-Tech-Erzeugnisse sind dabei ebenso vertreten wie Produkte für das traditionelle Handwerk.  

inh
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28.09.08

Baustoff Holz mit Bestzeiten Bei Neubau, Modernisierung und Erweiterung steht die Holzbauweise dank des hohen Vorfertigungsgrads für ein Zeit sparendes Bauen.
(HAF, Bonn) Ein Dorf aus 87 Edel-Bungalows, idyllisch gelegen in den Bergen des Piemont, errichtet in der Rekordbauzeit von nur gut einem Jahr: Im norditalienischen Skiort Pragelato nahe Turin ist dieses Meisterstück unmittelbar vor der Winterolympiade 2006 gelungen. Verantwortlich dafür: die Zeit sparende Holzbauweise. Die Organisatoren der olympischen Spiele gaben damals einem Holzbauunternehmen aus Niederbayern den Zuschlag, weil es die überaus kurze Bauzeit garantieren konnte. Dachaufstockung in nur einem Tag Wer heute Urlaub in Pragelato macht, kann in den rustikalen Luxus-Herbergen, die einst für die Spitzenfunktionäre des Internationalen Olympischen Komitees gebaut wurden, residieren. Die mit Lärchenholz verkleideten Fertigbauten des Olympischen Dorfes wurden zu einer hochklassigen Hotelanlage umgebaut. 205 Wohneinheiten bieten die mit Holzschindeln gedeckten Berghäuser, die sich an der typischen Architektur des Piemont orientieren. Doch nicht nur im großen Stil wie in Pragelato steht die Holzbauweise für ein Zeit sparendes Bauen. Auch beim Neubau von Einfamilienhäusern, bei Modernisierungen, Erweiterungen oder Aufstockungen punktet der „Zeitfaktor Holz“. Der Grund hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der verwendeten Holzbauelemente. Die Bauteile werden werkseitig vorproduziert und müssen dann vor Ort nur noch montiert werden. In nur einem Tag wird beispielsweise bei einer Dachaufstockung ein neues Stockwerk errichtet und regendicht verschlossen. Und in weniger als zwölf Stunden kann die wetterfeste Gebäudehülle eines weitgehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. Kurze Bauzeit ist bares Geld wert In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Bei der trockenen Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Bei Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen werden Kosten für längerfristige Straßensperren und Verkehrsbehinderungen vermieden. Gleich bleibend hohe Qualität Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleich bleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Darüber hinaus zeichnet sich der Holzbau durch eine gute und flächendeckende Qualitätssicherung aus. Firmen, die geschlossene Wand- und Deckenelemente herstellen, unterliegen einer Eigen- und Fremdüberwachung und haben sich zu einem großen Teil in freiwilligen Qualitäts- und Gütegemeinschaften zusammengeschlossen. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „kurz und gut“? Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung. Unter anderem das Infoheft „Vorteilhaftes Bauen: Fakten, Erläuterungen und Tipps für kommende Bauherren“. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353

inh
Nachricht
14.07.08

Mit Holz die Zukunft nachhaltig gestalten Die Wettbewerbsdokumentation „Holz in Städten und Gemeinden 2008“ stellt vorbildhafte Projekte für das kommunale Bauen vor.
11. Juli 2008 (HAF, Bonn) Repräsentative Neubauten, intelligente Gebäudeerweiterungen oder landschaftsgerechter Wegebau – der nachwachsende Baustoff Holz ist vielfältigen Anforderungen des öffentlichen Bauens gewachsen. Das hat auch der Kommunalwettbewerb „Holz in Städten und Gemeinden 2008“, der gemeinsam mit den drei kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Landkreistag, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund) ausgelobt wurde, bewiesen. Die siebenköpfige Fachjury setzte sich aus Experten für das Bauen mit Holz unter dem Vorsitz von Prof. Gerd Wegener (Holzforschung, München) zusammen. Die Preisverleihung fand während der Messe DACH+HOLZ international am 6. März in Stuttgart statt. Die Sieger des Wettbewerbs wurden für ihre holzfreundliche Philosophie, einen Schul- beziehungsweise Rathausneubau und die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Planung schwerlastfähiger Rundholzbrücken ausgezeichnet. Die Projekte spiegeln die modernen Einsatzmöglichkeiten des nachhaltigen Baustoffs wider und stehen beispielhaft im Mittelpunkt einer 20-seitigen Wettbewerbsdokumentation, die ab sofort kostenlos erhältlich ist. Holz – flexibel und Klima schützend Eine zentrale Aufgabe von Städten und Gemeinden ist es, ein lebens- und liebenswertes Wohn- und Arbeitsumfeld für seine Bewohner zu schaffen. Die Kommunen sollten dabei in gestalterischer Hinsicht sowie bei ihren Neubau- und Sanierungsmaßnahmen auch in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz ein Beispiel geben. Als ein Baustoff für nachhaltiges Bauen überzeugt Holz unter anderem durch seine Ökobilanz und seine CO2-Speicherwirkung. Für Städte und Gemeinden bietet der nachwachsende Rohstoff ganz praktische Vorzüge. Das zeigt unter anderem die Aufstockung der Grundschule Gaisburg der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, die für ihre holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Durch eine Aufstockung mit dem leichten Baustoff Holz konnte ein Abriss sowie ein zeit- und kostenintensiver Neubau ver-mieden werden. In der baden-württembergischen Stadt Mosbach wurde ein Schulneubau mit vier Baukörpern in nur rund eineinhalb Jahren realisiert. Holz kam auch beim repräsentativen Rathausneubau in der bayerischen Gemeinde Hörgertshausen zum Tragen. Beiden Projekten sprach die Wettbewerbsjury eine Anerkennung aus. Die Gemeinde Burbach (NRW) bewies mit einer kosteneffizienten Rundholzbrücke für den Schwerlastverkehr im landwirtschaftlichen Wegebau die hohe Belastbarkeit von Holz und bekam einen Sonderpreis. Die Wettbewerbsdokumentation liefert öffentlichen Entscheidern nützliche Anregungen für das Bauen mit Holz und einen ersten Überblick über materialgerechte Einsatzgebiete des natürlichen Baustoffs. Die Broschüre ist damit ein wertvoller Wegweiser für weitere Recherchen. Die Wettbewerbsdokumentation kann unter der Bestellnummer H086 beim Versandservice des Holzabsatzfonds – Telefon: 01802465911 (6 Cent je Anruf aus dem deutschen Festnetz), E-Mail: versandservice@infoholz.de – bestellt werden. Ein kostenloser Download steht zudem unter www.shop.infoholz.de unter der Rubrik „Aktionsmittel“, „Informationen für öffentliche Entscheider“ bereit.

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21.09.07

Aufarbeitung der „Kyrill“-Schäden nahezu abgeschlossen
Etwa drei Millionen Festmeter Schadholz hinterließen das Orkantief „Kyrill“, der nachfolgende Nassschnee und das Sturmtief „Ewald“; 1,7 Millionen Festmeter davon im Staatswald. Das ist mehr als der gesamte regelmäßige Jahreseinschlag in Thüringen. Darüber informierte heute der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, anlässlich einer Veranstaltung im Revier Wohlrose im Bereich des Forstamtes Gehren zum Abschluss der Aufarbeitung des Holzes. In Thüringens Wäldern arbeiteten in den letzten acht Monaten 140 Harvester und 30 Gebirgsharvester. Zur Entlastung der Angebotssituation auf dem Holzmarkt wurden etwa 250.000 Festmeter Holz aus dem Staatswald auf Trocken- und Nasslagerplätze gebracht. Die zu erwartenden Mindereinnahmen im Holzverkauf und Mehrausgaben für die Aufarbeitung des Borkenkäferholzes müssen mit ca. 20 Euro pro Festmeter kalkuliert werden. In diesem Jahr ist mit ca. 10 Millionen Euro und im Jahr 2008 mit ca. 80 Millionen Euro Verlust im Gesamtwald des Freistaates Thüringen zu rechnen. „’Kyrill’ war nicht nur ein verheerender Orkan, er war auch ein Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Thüringer Forstwirtschaft und des Gemeinschaftsforstamtes. In enger Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden und Tarifpartnern wurden umfangreiche Pakete zur Bewältigung des Schadens geschnürt“, so der Minister. Nennenswert sind hierbei tarifliche Einigungen bezüglich der Aufhebung des Sonntagsarbeitsverbotes sowie die temporäre Aufhebung der Stundenbegrenzung im Holzerntezeitlohn. Für einen flüssigen Holzabtransport wurde das zulässige Transportgewicht für Holzspediteure von 42 auf 44 t erhöht. Angesichts von ca. 6.300 ha Kahlflächen und 4.700 ha verlichteten Beständen durch „Kyrill“ steht die Wiederbewaldung der Schadflächen bereits jetzt als Aufgabenschwerpunkt der Landesforstverwaltung für die nächsten Jahre fest. Die Digitalisierung der Schadflächen durch die Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Gotha ist abgeschlossen. Somit steht den Forstämtern aktuelles Kartenmaterial zur Planung und Umsetzung der Wiederbewaldung zur Verfügung. „Bei der Wiederbewaldung der Schadensflächen müssen wir schon aus Kostengründen besonderen Wert auf die natürliche Verjüngung der Waldbestände legen. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei die Umsetzung der mit dem Landesjagdverband, dem Thüringer Verband für Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbezirksinhaber und nicht zuletzt mit dem Waldbesitzerverband gemeinsam entwickelten Jagdstrategie ‚Schwerpunktjagd’ auf Schadflächen“, erklärte Dr. Sklenar. Der Minister teilte mit, dass in der Thüringer Landesforstverwaltung zusätzlich 60 neue Mitarbeiter befristet zur Bewältigung der Borkenkäferkatastrophe und für die anstehenden Aufgaben der Wiederbewaldung eingestellt werden. Als weitere unterstützende Maßnahme für die privaten und körperschaftlichen Waldeigentümer wurden in diesem Jahr im Rahmen des Förderprogramms „Strukturförderhilfe“ zur Bewältigung der Orkanfolgen 500.000 Euro als überplanmäßige Ausgabe eingestellt. In der Strukturförderhilfe stehen somit in diesem Jahr 775.000 Euro zur Verfügung. Bisher sind davon rund 615.000 Euro bewilligt. Darüber hinaus besteht seit Juli 2007 die Möglichkeit der Genehmigungen für einen vorzeitigen Maßnahmebeginn bei den Förderanträgen der „Wiederaufforstung/Voranbau auf Schadflächen“ und des „Forstwirtschaftlichen Wegebaus“. Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=297193

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17.07.07

Holz aus der Schweiz ist wieder gefragt
Bern, 16.07.2007 - Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als 2005. Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5.7 Mio. m3 fast 13% über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 Mio. m3, die Laubholzmenge um 15% auf 1.5 Mio. m3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1986 bis 2006 liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11% und diejenige von Laubholz um 19% höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6% mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3.63 Mio. m3). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8.6% auf 0.63 Mio. m3, Energieholz nahm um 13.3% auf 1.42 Mio. m3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58% der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16%. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte 200625%. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26%. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Soge der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m3 rund 9% mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7% mehr (3.56 Mio. m3). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23% auf 37% gewachsen. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist in der Schweiz zentral Die Bewirtschaftung des Waldes ist für die Waldbesitzer seit langem ein defizitäres Geschäft. Deshalb wurde in den letzten Jahren konstant weniger Holz geerntet als zugewachsen ist. Der Bund stellt mit Genugtuung die aktuelle Aufbruchstimmung der Waldbesitzer fest und unterstützt Massnahmen, die eine rentablere Waldbewirtschaftung ermöglichen. Zum Beispiel werden zusammen mit den Kantonen Kooperationen unter den Waldbesitzern zwecks gemeinsamer Bewirtschaftung und Verbesserung der Holzlogistik gefördert. Der Wald geniesst bei der Bevölkerung durch die vielen Leistungen, die er bietet, einen hohen Stellenwert. Waldbenutzern ist nicht entgangen, dass mehr und grössere Holzschläge durchgeführt werden. Teils wird die Sorge geäussert, dass der Wald Schaden nimmt. Das ist jedoch nicht zu befürchten: Die schweizerische Waldgesetzgebung gewährleistet hohe ökologische Standards bei der Waldbewirtschaftung: Kahlschläge sind verboten, und Holzschläge müssen immer vom Forstdienst bewilligt werden. Das BAFU begrüsst die intensivere Holznutzung, denn die Verwendung von Schweizer Holz schont das Klima und schafft einheimische Wertschöpfung. Ein Wald, in dem regelmässig Holz geerntet wird, bietet Licht liebenden Arten Lebensraum. Dank der Holznutzung kann einer unausgeglichenen Altersstruktur vorgebeugt, eine stetige Verjüngung gefördert und die Stabilität und Schutzwirkung des Waldes erhöht werden. Mediendienst BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Papiermühlestrasse 172, 3063 Ittigen Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)313229000 Fax +41 (0)313227054 mediendienst@bafu.admin.ch www.umwelt-schweiz.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288899

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17.05.07

Holzbau-Gütezeichen
Das Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim/Eifel lud ein - und viele kamen, zum Vortrag „Gütezeichen im Holzbau – Drauf können Sie bauen“. Vor zahlreichen Gästen (Bauinteressenten, Bauherren und Baufachleuten), referierten die Herren Dipl. Ing. Wilhelm Bauer, Geschäftsführer von „ZimmerMeisterHaus“ und Alfred Klein, Obermeister der Zimmererinnung Euskirchen und Geschäftsführer der Holzbaufirma „A & S Klein GmbH“ in Nettersheim/Zingsheim. Zur Frage „Gütezeichen Holzbau – was steckt dahinter ?“ erläuterte Herr Dipl. Ing. Wilhelm Bauer im ersten Vortrag die mannigfaltigen Anforderungen an die Betriebe, deren Personal und Bauausführungen. Neben qualifiziertem Führungs- und Fachpersonal müssen geeignete Produktionsstätten, Maschinen und Geräte und die erforderlichen Planungsunterlagen und Grundlagendokumente vorgehalten werden. Nur unter Einhaltung dieser strengen Güte- und Prüfbestimmungen lassen sich hochwertige Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Sporthallen und Verwaltungsgebäude aus Holz herstellen. AdTech Ad Im zweiten Teil zeigte Herr Alfred Klein auf, welche Umsetzungen der Güteanforderungen im Holzbaubetrieb notwendig sind, um den Bauherren die entsprechende Sicherheit bieten zu können. Er wies besonders darauf hin, dass die Bauherren allgemein mit vielen Gütezeichen konfrontiert werden, darunter aber nur wenige als echte „Qualitätssiegel durch Fremdüberwachung“ anerkannt sind. Denn die Qualität steckt im Detail ! A + S Klein GmbH, Gewerbegebiet Zingsheim Süd 6, D - 53947 Nettersheim Telefon: 02486203670, Telefax: 02486203672, Internet: www.aunds-klein.de, E-Mail: info@aunds-klein.de Nur die „Gütegemeinschaft Holzbau – Ausbau – Dachbau e.V.“, vergibt Hersteller- und systemneutral das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ für Herstellung und Montage. Dieses Zeichen steht für umfassende und geprüfte Sicherheit in allen Holzbausystemen und gilt für alle Gebäudearten in Holzrahmenbaurt, Holztafelbauart, Holzskelettbauart und Massivholzbauten (ausgenommen Blockhausbau). Das Überwachungssystem beeinhaltet einen Betriebs-Check“ auf Herz und Nieren, die laufende Eigenüberwachung mit Dokumentation im Werk und an den Baustellen und die regelmässige Fremdüberwachung im Werk und auf der Baustelle durch bauaufsichtlich anerkannte Prüfinstitute. Meist durch die VHT Darmstadt, der „Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau“. Fazit: Das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ zeigt dem Bauherren „Alles in Ordnung“. Erleichert Planer und Bauherren den Umgang mit Finanzierungsinstituten, Versicherungen, öffentlichen Zuschussgebern und Genehmigungsstellen. Quelle: www.openpr.de

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02.05.07

Holzmöbel begeistern durch ihr lebendiges Material und ihre hochwertige Ausstrahlung
(openPR) - Bonn. „Homing“ heißt der Trend, der das Zuhause zu einem beliebten Treffpunkt macht – sei es zum gemeinsamen Kochen, zum Spieleabend oder zur Unterhaltung in netter Runde. Im Mittelpunkt: ein großer Tisch, an dem neben der Familie auch Freunde und Bekannte Platz finden. Aus Edellaubholz gefertigt, prägt er mit seiner intensiven Farbe und dekorativen Maserung den Eindruck des ganzen Raums, schafft durch sein natürliches Material und die sinnliche Oberfläche eine Wohlfühlatmosphäre und sorgt für Individualität: Denn aus dem Naturma-terial Holz gefertigt, ist jedes Möbel ein Unikat. Edle Massivholzmöbel und hochwertiges Furnier – oftmals in Kombination mit Metall, Glas oder Polstern – bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für alle Räume vom repräsentativen Arbeitszimmer über die funktionale und gemütliche Küche bis zum stilvollen Wohnzimmer. Durch die bis ins Detail hochwertige Verarbeitung und die Verbindung traditioneller Handwerkskunst mit modernster Technik entstehen aus heimischen Edellaubhölzern wie Ahorn, Esche, Kirsche, Nussbaum oder Ulme individuelle Möbel, passend zu jedem Wohnstil von traditionell bis trendbewusst. Dabei sind auch die Klassiker des Möbelbaus wie Buche oder Eiche nach wie vor aktuell. Denn dies haben alle Holzarten gemeinsam: ihre lebendige Ausstrahlung und zeitlose Schönheit sowie ihre Langlebigkeit. Holz behält dabei dauerhaft seine Ausstrahlungskraft und wird mit der Zeit schöner und oft noch wertvoller. Außerdem sind Holzprodukte robust und pflegeleicht. Die Vielfalt der einheimischen Edellaubhölzer und die verschiedenen Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung von Lackieren und Ölen bis hin zu Beizen sorgen für eine Vielzahl von Farbnuancen und Oberflächenanmutungen. Im Trend liegen zurzeit auch naturbelassene Oberflächen, bei denen die natürliche Maserung und Farbe der verschiedenen Holzarten besonders gut zur Geltung kommen. Seltene und exklusive Edellaubhölzer sind Elsbeere, Speierling oder Mehlbeere. Aus ihnen entstehen individuelle Einzelstücke, die durch ihr Design und ihre außergewöhnliche Optik in jedem Raum Akzente setzen. Denn bei diesen Unikaten bleiben die Eigenheiten des Holzes wie Riegelung oder Kernfärbung meist besonders deutlich erhalten. Mehr Informationen zum Thema „Wohnen mit Holz“ gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 € pro Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Wissenswertes zu den Themen „Furnier“ und „Massivholz“ bieten die Internetseiten der Initiative Furnier + Natur (IFN) – www.furnier.de – und der Initiative Pro Massivholz – www.pro-massivholz.de. Zahlreiche Broschüren über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holz stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. AdTech Ad HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de

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16.04.07

Intelligente Regelungstechnik ist in Holzhäusern problemlos zu realisieren
HAF, Bonn) Der Computer kann telefonieren, der Fernseher wird zum Heimkino und mancher Kühlschrank bestellt das Entnommene direkt im Internet nach. Doch obwohl heute in jedem technischen Gerät viele Computerchips stecken, sind bisher in den meisten Haushalten Kabelsalat und ein Dutzend Fernbedienungen unvermeidliche Nebenwirkungen des modernen Wohnens. Die Lösung ist eine gute Vernetzung. In Holzhäusern lässt sich die zukunftsweisende Technik des „smart home“ oder „intelligenten Hauses“ schon heute einfach realisieren. Denn auf die Möglichkeiten der vernetzten Regelungstechnik ist die Holzbauweise dank ihres mehrschichtigen Wandaufbaus bestens vorbereitet. Die grundlegenden Bestandteile einer Wand in Holzrahmenbauweise sind die äußere und innere Beplankung sowie das Trägerwerk in der Mitte. In den Hohlräumen zwischen den Trägern ist zum einen die Wärmedämmung untergebracht, zum anderen können hier Kabel und Leitungen leicht in den Boden oder die Wand integriert werden. Bei modernen Holzbauten befindet sich zwischen der inneren Beplankung und dem gedämmten Trägerwerk als zusätzliche Schicht noch eine so genannte Installationsebene. Sie ist speziell für die Aufnahme von Leitungen und Anschlüssen reserviert und ermöglicht so eine optimale Leitungsführung. Die Installationsebene ist teilweise bereits ab Werk vorinstalliert, kann aber auch einfach nachgerüstet werden. Ein vernetztes Haus bietet bedeutend mehr Wohnkomfort. Dabei verknüpft ein alle Technikbereiche umfassendes System Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Klimatisierung und Sicherheitstechnik, aber auch Telekommunikation, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik. Besonders aktuell ist die Integration der privaten Kommunikations- und Multimediatechnik. Musik aus dem Radio oder der zentralen Hi-Fi-Anlage kann mit individueller Programmwahl und Lautstärke in verschiedenen Räumen gleichzeitig gehört werden. Entsprechendes gilt für Fernsehen, Video und die private Diashow vom PC. Also: Entspannungssound im Badezimmer, Kammerkonzert in der Gartenlaube und Jugendfilmfestival im Kinderzimmer – multimediales Verwöhnprogramm für jedes Familien-mitglied aus einer zentralen Steuereinheit! In einem Holzhaus kann die erforderliche Verkabelung für „intelligentes Wohnen“ großzügig und offen für Neues eingeplant werden. Alle Installationen bleiben leicht zugänglich für Nachrüstungen, die ganz ohne staubige Stemm- und Schlitzarbeiten jederzeit möglich sind. Es empfiehlt sich, Leerrohre für spätere Erweiterungen gleich beim Neubau vorzusehen. Die Kosten für die zusätzlichen, erst später benötigten Rohre fallen kaum ins Gewicht. Und die nächsten spannenden Innovationen auf dem Gebiet der „smart homes“ werden nicht lange auf sich warten lassen. Wer ein Holzhaus sein Eigen nennt, bleibt immer am Puls der Zeit. Und das nicht nur beim Wohnkomfort: Jeder Quadratmeter des verbauten Holzes speichert rund 250 Kilogramm Kohlenstoff – so viel, wie in etwa 900 Kilogramm CO2 enthalten ist. In einem Haus aus Holz gehen somit Hightech und Klimaschutz Hand in Hand. Mehr Informationen zur Holzbauweise gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 €/Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Zahlreiche Broschüren über das Bauen mit Holz und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Baustoffs stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de

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12.12.07

Holz der moderne Baustoff
Der Baustoff Holz hat in fast allen Ländern dieser Welt eine lange Tradition. Er ist nicht nur relativ einfach zu bearbeiten, sondern bietet speziell im Bereich des Hausbaus einige unverzichtbare Eigenschaften, welche durch andere Materialien nur schwer nachgebildet werden können. So ist es nicht verwunderlich, dass sich eine ausgereifte Handwerkskunst in der Holzverarbeitung entwickelte, welche sich über die Jahrhunderte erhalten hat. Sehen wir heute ein aus Holz gebautes Haus, so halten wir unwillkürlich inne und betrachten dieses Idyll. Eine Fischerkate in Reet gedeckt, ein Schwarzwaldhaus oder ein Jagdhaus aus Rundstamm, hier werden Sehnsüchte geweckt. Wer einmal in einem Holzhaus gewohnt hat, wird sich immer wieder gern an das Raumklima erinnern. Wärme- und Schalldämmung bringt dieser Baustoff von Natur aus schon mit. Hinzu kommen die hervorragenden Eigenschaften bei der Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Ist das Holzhaus handwerklich und konstruktiv gut durchdacht und errichtet, so besteht kein Grund, warum dieses Haus nicht mehrere Generationen überdauern sollte. Dabei ist die Verwendung von Holz ökologisch und kann nach Abriss einfach wieder in den Kreislauf der Natur integriert werden. Zwischenzeitlich wächst auf der selben Fläche vielleicht schon das nächste Haus heran. Mehr Informationen und individuelle, kanadische Holzhäuser finden Sie auf hausaktuell.de Haus-Aktuell Häkenstrasse 11 30952 Ronnenberg Verantwortlich für den Inhalt: Thorsten Wöckener Tel.: 05112626634 t.woeckener@hausaktuell.com Haus-Aktuell ist ein Projekt der Unternehmensberatung idea & concept marketing. Mit Haus-Aktuell, soll ausgewählten Bauunternehmen und Maklern die Möglickeit geboten werden, Ihre Objekte im Rahmen eines online-Magazines zu präsentieren. Dem User stellt Haus-Aktuell ein breites Spektrum an Informationen "Rund um die Immobilie" zur Verfügung. Quelle: openpr.de

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08.01.07

Baum des Jahres 2007 - Die Kiefer
Als "bescheidene Schönheit mit zähem Überlebenswillen" hat das Kuratorium Baum des Jahres die Kiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet: Für 2007 hat es die Kiefer zum "Baum des Jahres" gekürt. Anders als die in den Vorjahren ausgewählten Baumarten ist die Kiefer weder selten noch ist sie in ihrer Existenz bedroht wie die Schwarzpappel (2006) oder gefährdet durch Schädlingsbefall wie die Rosskastanie (2005) mit sogar nachfolgender tödlicher Erkrankung, von der die Schwarzerle (2003) betroffen ist, oder geplagt durch Umweltbeeinträchtigungen wie die Weißtanne (2004). Die immergrüne Kiefer ist bestens bekannt und weit verbreitet und in ihr steckt Zukunft: trotz Klimawandel hat diese Baumart das Potenzial, auch weiterhin ihre ökologische und ökonomische Leistung für Natur und Mensch zu erbringen, weil sie anspruchslos ist und schnell wächst. Für die Forstwirtschaft ist die Kiefer ein wichtiger "Brotbaum", von und mit dem es sich gut leben lässt. Die Kiefer in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz spielt die Kiefer eine gewichtige Rolle: Sie rangiert nach der Fichte (24 Prozent), der Rotbuche (22 Prozent ) und den beiden heimischen Eichenarten, der Trauben- und der Stieleiche (18 Prozent), mit knapp 16 Prozent auf Platz 4 bei der Verteilung der Baumarten. Größere Kiefernwälder sind vorwiegend im Pfälzerwald und im nördlichen Oberrheinischen Tiefland mit dem Lennebergwald bei Mainz sowie im Bienwald im Süden vorzufinden. Kiefernreiche Waldgebiete zwischen Neustadt an der Weinstraße und Speyer sowie Bestände bei Germersheim sind dazwischen in die Wein- und Gemüseanbaulandschaft eingebettet. Im Pfälzerwald wachsen Kiefern auf der Hälfte der Waldfläche. In weiten Teilen des mit rund 177.000 Hektar größten deutschen geschlossenen Waldgebiets prägt die Kiefer den Wald prägt und zwar besonders im östlichen, zum Haardtrand gelegenen Teil, aber auch in vielen anderen, von der Sonne beschienenen Hanglagen. Der "Pfälzer Dreiklang Kiefer-Eiche-Buche" spiegelt das typische Erscheinungsbild des Pfälzerwaldes wider, in dem der Kiefer als Mischbaumart die tragende Rolle einnimmt. Langfristige waldbauliche Versuche der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt belegen, dass die Kiefer im naturnahen Waldbau zum Baumartenspektrum dieses Waldgebiets dazu gehört. Ungelöst ist allerdings die Frage nach der Herkunft der Kiefer im Pfälzerwald. Pollenfunde weisen zwar auf lokale Kiefernvorkommen in der frühen nacheiszeitlichen Periode hin, diese sind jedoch für die heutigen Kiefernbestände bedeutungslos. Vielmehr sind die älteren Kiefernbestände überwiegend auf ein Sammelsurium von Saatgutquellen zurückzuführen, deren Wege infolge des früheren, unkontrollierten europaweiten "Saatguttourismus" heute nicht mehr nachvollziehbar sind. Auffällig sind viele Kiefernbestände entlang des Haardtrands, die trotz ihres Alters von zumeist weit über 100 Jahren von kleiner, gestauchter und krüppelartiger Gestalt sind und an Bonsai-Bäumchen erinnern. Dies mag an den äußerst trockenen und nährstoffarmen Standorten des Haardtrandes liegen. Die Herkunft des Saatgutes, das diesen Kiefernbestand begründete, ist unbekannt. In der Forschungsanstalt in Trippstadt wird das Material genetisch untersucht, um das Wuchsphänomen aufzuklären. Kiefern sind weit verbreitet Die Kiefer besitzt ein sehr großes Verbreitungsgebiet in der nördlichen Hemisphäre: im Westen von Frankreich bis weit nach Osten nach Sibirien hinein, nach Norden bis weit über den Polarkreis hinaus und im Süden bis in die Türkei reichend. Zudem ist sie als "Inselvorkommen" in Schottland zuhause und auch in den Pyrenäen. Im Alpenraum kommt sie bis in 2.000 Meter Höhe vor, wenngleich sie als Baumart des Tieflands und der Mittelgebirge ausgewiesen ist. Die Kiefer ist eine Baumart der Extremstandorte und fühlt sich sowohl auf trockenen nährstoffarmen Böden (Felsen, Sanddünen) wie auf feuchtem nährstoffreichem Untergrund (Moore) wohl. In Deutschland ist die Kiefer nach der Fichte derzeit mit knapp einem Viertel der gesamten Waldfläche die zweithäufigste Waldbaumart. Seit Menschengedenken findet Kiefernholz im Innen- und Außenbereich Verwendung (Konstruktionsholz, Möbel). Die in den Nadeln enthaltenen ätherischen Inhaltsstoffe haben medizinische Bedeutung, mit denen sich leichtere Atemwegerkrankungen und rheumatische Beschwerden mittels Duftölen und Salben behandeln lassen. Das Harz als Rohstoff für Pech, Teer, Wagenschmiere, Terpentin und Kolophonium ist heute zwar bedeutungslos geworden, es sollte aber nicht vergessen werden, dass Schmuckstücke aus Bernstein, dem Gold der Ostsee, nichts anderes sind als Harz von fossilen Kiefern, die vor mehreren Jahrtausenden im Baltikum wuchsen. Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei Kaiser-Friedrich-Str. 1 55116 Mainz Telefon: 06131164645 Telefax: 06131164649 e-mail: presse@mufv.rlp.de Mainz - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262092

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12.12.06

Kunst und Möbel aus edlem Holz
PFARRKIRCHEN/NÜRNBERG – Edle Hölzer – einfach gestaltet mit individueller künstlerischer Note: Ausgefallene Gebrauchsobjekte als Brückenschlag zwischen Kunst und Möbel zeigt Fairfix auf der HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 (Halle 9/Stand 9035). Die Kollektion der Serie „Loft & Lounge“ (loftandlounge.de) aus massivem Edelholz (Kirsche, Nussbaum, Eiche) für Hotellerie, Gastronomie und Messeauftritte wurde erweitert: Künstler Jürgen Reipka, langjähriger Professor und ehemaliger Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste, hat die Möbel mit seinen typischen kammartigen Farbkonzeptionen gestaltet. „Malerei auf Möbel ist ein Brückenschlag zwischen Kunst und Gebrauchsgegenstand“, sagt Designer Michael Beck (40) vom holztechnischen Fachbetrieb Fairfix e. K. (www.fairfix.de) aus dem bayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn). Das trendige Lounge-Feeling mit Ursprung in Kalifornien ist Ausgangspunkt für die stilvollen Fairfix-Möbel. Ein geradliniges Naturprodukt aus Massivholz zu entwerfen, war die Intention von Fairfix-Designer Michael Beck. Fairfix-"Loft&Lounge" setzt sich aus den Basiselementen Bank, Tisch, Stuhl, Garderobe und Standregal zusammen. Prof. Jürgen Reipka zeigte sich von der Idee begeistert, eine Verbindung zwischen Gebrauchsobjekten und Kunst herzustellen. Ausgangspunkt ist die typische „Reipka“-Komposition: Zunächst lässt er mit einem in Farbe getränkten Pinsel Tropfspuren in Form von Spritzern, Klecksen und Linien über den Malgrund auf die Vorderseite des Tisches und der zwei Bänke fallen. Mit Hilfe von kammartigen Schabern schafft der 1936 in Hannover geborene Künstler zusätzliche Strukturen und Transparenzen. Diese Reihungen und Schichten sind seine nach eigenen Worten „wichtigsten Prinzipien“. Auf Wunsch der Kunden entwickelt Fairfix neben individuellen Möbeln auch das Farb- und Raumkonzept. Bei der kreativen Gestaltung sind akademisch ausgebildete Künstler eingebunden, die Wandgemälde, raumbezogene Reliefs oder Türgriffe entwerfen. Die HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 ist der wichtigste Branchentreff für Hotellerie und Gastronomie im süddeutschen Raum. Rund 450 Aussteller zeigen in fünf Hallen auf rund 40.0000 innovative Trends. Die letzte HOGA Nürnberg erreichte Im Jahr 2005 rund 33.000 Fachbesucher. Fairfix e.K. Inhaber Johannes Köberl Designer Michael Beck Josef-Mitterbauer-Ring 12 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561988870 Telefax +49 (0)8561985310 E-Mail:info@fairfix.de Internet: www.fairfix.de www.loftandlounge.de Pressebüro König Dipl.-Kfm. Josef König Plinganserstr. 3 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561910771 Telefax +49 (0)8561910773 E-Mail: info@koenig-online.de Internet: www.koenig-online.de/pressezentrum/fairfix/fairfix.htm Fairfix wurde 1999 von Johannes Köberl mit den Geschäftsfeldern Interieur, Shop und Expo im bayerischen Pfarrkirchen (Kreis Rottal-Inn) gegründet. Für Veranstaltungen aller Art übernimmt das Team mit vier festen Mitarbeitern und rund 20 freiberuflichen Mitarbeitern den kompletten Innenausbau. "Eine Geschäftsfläche soll individuell sein, die Positionierung der Produkte dezent unterstreichen und vor allem Verkaufen", ist die Philosophie im Bereich Shop. Im Sektor Messebau plant, organisiert und realisiert Fairfix den kompletten Messeauftritt seiner Kunden in ganz Europa. Mit dem "Aktenrollwagen" als professionelle Umzugshilfe gibt es ein weiteres Standbein. Seit 1. Februar 2005 ist Fairfix als holztechnischer Betrieb in der Handwerksrolle eingetragen. Der Produktionssitz liegt im oberbayerischen Neuötting (Kreis Altötting). Quelle: www.openpr.de

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21.11.06

Minister Dietzel: "Landesbetrieb Hessen-Forst auf gutem Weg"
Eine positive Zwischenbilanz der Forststrukturreform hat Forstminister Wilhelm Dietzel anlässlich der 12. Sitzung der Landesbetriebskommission für den Landesbetrieb Hessen-Forst heute in Weilburg gezogen. "Die Verschlankung des Landesbetriebes Hessen-Forst hat sich bereits nach gut eineinhalb Jahren bewährt. Die nunmehr 41 Forstämter zeigen sich den vielfältigen Anforderungen gewachsen. Und auch für die zusätzlichen Aufgaben wie Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Naturschutzdatenhaltung und die dynamische Entwicklung der Holzmärkte ist Hessen-Forst gut gerüstet", hob Dietzel in Weilburg hervor. "Gerade die steigenden Holzpreise bekräftigen den Anspruch auf ein positives Betriebsergebnis in der Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes", so Dietzel. Nach Einschätzung des Leiters des Landesbetriebes Michael Gerst ist dies für das Jahr 2006 erstmals zu erwarten. Auf die erfreulich gute Nachfrage nach Holz aus Hessens Wäldern sei die Organisation von Hessen-Forst laut Gerst nun gut eingestellt. Gleichzeitig sei Hessen-Forst der Garant für eine umweltschonende und nachhaltige Nutzung der Ressourcen. "Trotz boomender Holzkonjunktur und im Bundesvergleich hohen Mobilisierungsraten in Hessen ist sichergestellt, dass auch künftig nicht mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst", betonte Dietzel weiter. Wegen der steigenden Bedeutung regenerativer Energien wird Hessen-Forst im Jahr 2007 zusätzlich bis zu 20 Stellen für Berater in Energieholzfragen bei den Forstämtern einrichten. "Mit dieser Maßnahme unterstützt Hessen-Forst das Ziel der Landesregierung, den Anteil regenerativer Energien in Hessen deutlich zu steigern", so Dietzel. Hessen-Forst ist nach wie vor eine bürgernahe Organisation. Über 10.000 Teilnehmer an Brennholzselbstwerberlehrgängen und Lehrgängen der mobilen Waldbauernschulen und 130.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in waldpädagogischen und umweltbildenden Veranstaltungen und Aktionen von Hessen-Forst landesweit betreut werden, zeugen davon. "Dieses Engagement von Hessen-Forst ist gut investiertes Geld, denn gerade die Kinder und Jugendlichen lernen dabei frühzeitig, schonend mit den Ressourcen der Natur umzugehen", so Dietzel. Auch für den Naturschutz engagiert sich Hessen-Forst sehr erfolgreich. Die Pläne für die europäischen FFH-Schutzgebiete im Wald werden weitgehend durch eigens dafür ausgewählte Forstbeamte bei Hessen-Forst erstellt. Bereits im Sommer hatte Hessen-Forst zusammen mit dem NABU Merkblätter herausgegeben, die wichtige Hinweise für den Artenschutz, z.B. für den Schwarzstorch oder für Fledermäuse, im Wald geben. Hintergrund zur Landesbetriebskommission: Die Landesbetriebskommission ist ein Beratungsorgan und soll eine dem Wald in Hessen angemessene Ausgewogenheit und Kontinuität in der strategischen Zielsetzung des Landesbetriebes Hessen-Forst sichern. Die Landesbetriebskommission ist ein unabhängiges Gremium und steht außerhalb der Linienorganisation. Sie analysiert und bewertet den Rechenschaftsbericht und nimmt beratend zu allen Fragen Stellung, die die strategische Zielsetzung des Landesbetriebes betrifft. Die Landesbetriebskommission setzt sich zusammen aus · der/dem Ressortminister/in · je einer/em Abgeordneten der Fraktionen des Hessischen Landtags · je einem Vertreter des Fach- und des Finanzressorts · einem Vertreter des Personals (auf Vorschlag des Gesamtpersonalrats des Landesbetriebes) · bis zu insgesamt 4 weiteren Persönlichkeiten insbesondere aus der Wirtschaft, dem Umweltbereich, dem Kommunal- und dem Kleinprivatwald oder der Wissenschaft. Den Vorsitz führt Minister Dietzel. Pressestelle Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Telefon: 06118151020 Fax: 06118151943 Mail: pressestelle@hmulv.hessen.de Internet: www.hmulv.hessen.de Quelle: www.pressrelations.de

inh
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30.08.06

Schweiz: Forststatistik 2005 - Steigende Holznutzung
Im Jahr 2005 wurden in den Schweizer Wäldern 5,3 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dies sind rund 120"000 Kubikmeter (+2,2%) mehr als im Vorjahr, und 750"000 Kubikmeter (+16,6%) mehr als in der Periode 1995 bis 1999 vor dem Sturm Lothar. Höhere Holznutzungen bei leicht gestiegenen Preisen haben 2005 die Jahresrechnungen der Forstbetriebe positiv beeinflusst. Einheimisches Holz als Rohstoff und Energieträger wird in der Schweiz wieder vermehrt geschätzt. Dies zeigt die Forststatistik 2005 des Bundesamtes für Statistik BFS und des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Starke Nachfrage nach Energieholz Die höheren Holznutzungen im Jahre 2005 sind weitgehend auf das Energieholz zurückzuführen, das unter dem Einfluss der steigenden Energiepreise vermehrt nachgefragt wurde. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Energieholzverkauf aus dem Wald um 9% auf 1,25 Mio. Kubikmeter zu. Dies entspricht 23,7% der Gesamtnutzung. Der Absatz an Industrieholz als Rohstoff für die Platten- und Papierfabrikation stieg um 4% auf 0,6 Mio. Kubikmeter (11,0% der Gesamtnutzung). Einzig das wichtigste Sortiment, das Sägerundholz, verharrte mit 3,4 Mio. Kubikmeter (64.7% der Gesamtnutzung) auf Vorjahresniveau. Dies dürfte sich allerdings in den nächsten Jahren markant ändern: Ein grosses Sägewerk ist im Bau, ein weiteres steht kurz vor der Realisierung. Auch in den europäischen Ländern nimmt die Holznachfrage zu, in welche die Schweiz im Jahr 2005 rund 1,6 Millionen Kubikmeter Sägerundholz exportierte. Die stärkere Nachfrage nach Energieholz hat das Verhältnis zwischen Nadel- und Laubholznutzung leicht zu Gunsten des Laubholzes verschoben (23,7% der Gesamtnutzung 2005 gegenüber 21,2% im Vorjahr). 3,6 Millionen Kubikmeter (67,8% der gesamten Holzernte in der Schweiz) stammten 2005 aus zertifizierten Wäldern: 2,7 Millionen Kubikmeter (49,7%) nach FSC und Q2/ 3 Label gemeinsam und 0,9 Millionen Kubikmeter (17,5%) nach FSC allein. Der Rest (0,5%) entfiel auf Wälder, die allein nach Q-Label zertifiziert sind. Trendwende bei den Holzpreisen Gemäss der Holzpreisstatistik des BFS sind in der Periode September bis Dezember 2005 gegenüber der Vorjahresperiode die Rohholzpreise deutlich gestiegen: Beim Säge-Rundholz stiegen die Preise um 4,3%, beim Industrieholz um 3,7% und beim Energieholz um 3,8%. Dank den höheren Holzerlösen und der höheren Nutzungsmenge, aber auch dank Kosteneinsparungen, wies 2005 die laufende Rechnung der Forstbetriebe (mit 50 ha Waldfläche und darüber) bessere Ergebnisse aus. Gegenüber 2004 nahmen die Defizite dieser Betriebe insgesamt von 65,2 Millionen Fr. auf 55,6 Millionen Fr. ab. Der Trend steigender Holzpreise hat sich auch im ersten Quartal 2006 fortgesetzt. Gegenüber dem ersten Quartal 2005 traten folgende Veränderungen auf: Säge- Rundholz +6,5%, Industrieholz +6,7%, Energieholz +3,0%. Auskünfte • Marco Zanetti, Abteilung Wald, BAFU, Tel. 0313247784 • Arthur Zesiger, Bundesamt für Statistik, Tel. 0327136200 Beilage • Grafiken zu Holznutzung und zu Holzpreisen Internet • Die detaillierten Resultate der Forststatistik finden Sie unter http://www.agr.bfs.admin.ch > Forstwirtschaft Quelle: www.pressrelations.de

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05.07.06

Online- Informationen über Papiermaschinen und Wellpappenanlagen
Pünktlich zur Zellcheming Expo 2006, der größten jährlichen Messe für die Papierindustrie, präsentiert die Reinhold Gould GmbH ihre neue Internetpräsenz. Auf der neuen Website der Reinhold Gould GmbH findet sich ab sofort ein umfassendes Informations- und Serviceangebot für Papiermaschinen und Wellpappenanlagen rund um die Themen: Verschleißteile für Papiermaschinen, Randspritzdüsen, Spritzrohrdüsen, Nadelstrahldüsen, Düsen mit Rubineinsatz, Spritzrohrplättchen, Hochdruckspritzrohre, Dichtungsköpfe, Kohlegraphitringe, Sieb- und Filzlaufregler etc. Dabei wird auch detailliiert auf die Technik, Werkstoffe und Einsatzgebiete eingegangen. Die Präsenz wendet sich an Verantwortliche in der Materialbeschaffung, Ingenieure und Entscheider in der Papierindustrie. Konzipiert und gestaltet wurde die Online Präsenz von der Marketingberatung Axxelerate aus Ulm. www.axxelerate.com Die Site ist ab sofort unter www.reinhold-gould.com erreichbar. Kontakt: Geschäftsführer Kersten Doms Reinhold-Gould GmbH Stadtkoppel 6 21337 Lüneburg Telefon: 0049-(0)4131246494 Fax: 0049-(0)4131221944 info@reinhold-gould.com www.reinhold-gould.com Das Unternehmen: Seit 1960 ist die Reinhold-Gould GmbH auf dem deutschen und internationalen Markt erfolgreich im Vertrieb von Verschleißteilen für Dichtköpfe und Randspritzdüsen tätig. Die seit dem Frühjahr 2005 in Lüneburg angesiedelte Firma hat sich als Zulieferer für die Papier- und Wellpappenindustrie über Jahrzehnte einen Namen als zuverlässiger und kompetenter Partner erarbeitet. Mit der Eröffnung eines Außenbüros in Bonn, bietet das Unternehmen einen noch besseren Kundenservice und eine Erweiterung der von Reinhold-Gould vertriebenen Ranspritzdüsen der Firma Gatewood. Service und Beratung sind Schwerpunkte der Vertriebstätigkeit des Unternehmens. Quelle: www.openpr.de

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15.03.06

Holz aus Bayern statt teures Gas aus Sibirien
„Immer mehr Menschen im Unterallgäu machen sich intensiv Gedanken darüber, wie Sie in nächster Zeit ihre Energiekosten erheblich senken können.“ Zu diesem Ergebnis kommt Alois Sauter, Inhaber des Heizungs- und Energiefachbetriebs Kern in Memmingen, nach dem erfolgreichen 1. Energie-Infotag. „Den ganzen Tag über hatten wir ein volles Haus“, bilanziert der Heizungsbaumeister und staatlich geprüfte Energieberater, der unter anderem die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Solarenergie und neueste Holz-Pellet-Brennwert-Technologie aufzeigte. Als erster Referent öffnete Paul Brielmaier, Bezirksschornsteinfegemeister aus Weingarten, den Zuhörern die Augen. Gegenüber der herkömmlichen Gas- oder Ölfeuerung ohne Brennwerttechnik könnten sich Hausbesitzer mit einer Holz-Pellet-Brennwert-Technologie über 30 Prozent der Energiekosten sparen. „Bei den derzeit steigenden Rohstoffpreisen steigt natürlich auch das Einsparpotenzial, denn im Gegensatz zu Gas und Öl sind die Preise für Holz-Pellets stabil.“ Der neue Brennstoff habe dabei zwei weitere Vorteile: Bei Holz-Pellets fielen nur sieben Prozent Mehrwertssteuer an, im Gegensatz zu derzeit 16 und bald 18 Prozent für Gas und Öl. Außerdem handle es sich bei Holz-Pellets um ein Holz-Abfall-Produkt, das aus der Region gewonnen werden kann. „Der bayerische Staatsforst ist voll mit unserem Brennstoff. Holz-Pellets sind also ein Rohstoff der kurzen Wege. Im Gegensatz zu Gas, das entweder über tausende von Kilometern in Pipelines zurücklegen muss, bis es hier ankommt. Und im Gegensatz zu Öl, das erst einmal in Raffinerien aufbereitet werden muss, bis es in unseren Tanks landet“, so Brielmaier. Das ergebe einen eklatanten Unterschied in der Energiebilanz der Brennstoffe. Der Wirkungsgrad bei Holz-Pellets liegt bei 97 Prozent, Öl und Gas kämen gerade mal auf einen Wert zwischen 30 und 70 Prozent. Bei dieser Berechnung wird der gesamte Energieaufwand berücksichtigt und abgezogen, der nötig ist, um einen Brennstoff bei uns einzusetzen. „Hier haben Öl aus Saudi Arabien und Gas aus Sibirien natürlich schlechte Karten gegenüber Holz aus Bayern.“ Alois Sauter, der vor einem halben Jahr im Beisein von Landwirtschaftsminister Josef Miller Deutschlands erste Holz-Pellet-Anlage mit Brennwert-Technologie in Ottobeuren installierte und seither in der ganzen Republik als Energie-Fachmann gefragt ist, ging in seinem Vortrag auf das Einsparpotenzial von Solaranlagen ein. „Mit einem Quadratmeter Sonnenkollektor spare ich mir im Jahr 50 Liter Heizöl oder umgerechnet 50 Kubikmeter Gas im Jahr“, so Sauter, der es bereits geschafft hat, ein Haus zu realisieren, dass seinen Energiehaushalt zu 80 Prozent mit Sonnenenergie deckt. Angesichts der immer stärker steigenden Öl- und Gaspreise mache es derzeit „mehr denn je Sinn, sich um echte Alternativen zu kümmern.“ Weitere Informationen: Rudolf Kern, Inhaber Alois Sauter, Nansenstraße 9 ½, Telefon 0833184054, Fax 0833189105 Pressekontakt: Jensen media, Postfach 25, 87740 Buxheim, Telefon 0833190022, Fax 90023, E-Mail: info@jensen-media.de , Internet: www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen Quelle: www.press-relations.de

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03.03.06

Holz aus Wäldern in Thüingen liegt voll im Trend
"Holz aus einheimischen Wäldern erlangt als Energiequelle zur industriellen Verwertung und für die Bevölkerung eine immer stärkere Bedeutung", erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. "Die Verteuerung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas macht einheimisches Holz aus Durchforstungen für die Gewinnung von thermischer und elektrischer Energie durch Unternehmen, aber auch für Holzfeuerungslagen der Endverbraucher und Waldbesitzer finanziell immer attraktiver" so der Minister weiter. Der stetig steigende Rohölpreis, die Novellierung des Energieeinspeisegesetzes und die Entwicklung von modernen und komfortablen Holzfeuerungsanlagen führen zu einer Renaissance des Energieträgers Holz. So wurde in dieser Woche in Bischofferode im Eichsfeld das modernste Biomasse-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen. Das Kraftwerk soll ausschließlich mit Waldholz aus Durchforstungen befeuert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger basieren, wird das beim Betrieb eines Biomasse-Kraftwerks ausgestoßene Kohlendioxid zuvor beim Wachstum der Bäume der Atmosphäre entzogen. Biomassekraftwerke arbeiten somit CO2 neutral. Die thermische Verwertung von Waldholz ist nicht zuletzt auch ein zunehmend bedeutender Absatzbereich für Holzsortimente, die keine höherwertige Verwendung finden. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage nach Energieholz von ca. 250.000 fm auf derzeit 800.000 fm an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich die Nachfrage nach Brennholzselbstwerbung in den zurückliegenden zwei Jahren auf ca. 200.000 fm vervierfacht. Aus dem Staatswald des Landes können jährlich etwa 360.000 fm Energieholz aufgebracht werden. Davon sind bereits 160.000 fm vertraglich fest an industrielle Abnehmer gebunden. Für die weitere Nachfrage von Unternehmen und den privaten Brennholzselbstwerbern stehen aus dem Staatswald also noch rund 200.000 fm zur Verfügung. Es kommt deshalb darauf an, zusätzliches Aufkommen an Energieholz aus dem privaten und körperschaftlichen Waldbesitz zu mobilisieren, da diese Eigentumsformen fast 60 % der thüringischen Waldflächen bewirtschaften. Aber auch die Investitionen von Waldeigentümern, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Unternehmen in Geräte und Maschinen zur Brennholzaufbereitung sowie zur Errichtung von Feuerungsanlagen zur Verwertung naturbelassener Sägeresthölzer haben deutlich zugenommen. Die ausgereichten Fördermittel für diese so genannte "energetische Verwertung von Holz" stiegen von 12.300 Euro im Jahr 2000 auf fast 345.000 Euro im vergangenen Jahr. Finanziert werden diese Mittel zu drei Vierteln durch die Europäische Union und zu einem Viertel aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Das Waldholz als Energiequelle ist in ökologischer und umweltpolitischer Hinsicht zudem äußerst vorteilhaft. Der Einsatz von Waldholz aus nachhaltiger forstlicher Nutzung zur energetischen Verwertung reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Kohlendioxid -Entlastung der Atmosphäre geleistet, da das bei der Verbrennung frei werdende CO2 beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre entzogen wurde. Der Wald speichert auf diese Art und Weise große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Mithilfe der Sonnenenergie entsteht daraus Sauerstoff. Das beim Verbrennen von Holz freigesetzte CO2 wird so auf natürliche Weise wieder gebunden und der Kreislauf schließt sich. Matthias Wagner i. V. Pressesprecher Beethovenstraße 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 • E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de • Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de

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17.03.06

Förderprogramm ZEP Holz läuft aus
Noch gewährt das Land nach den Richtlinien für die Förderung von Maßnahmen im Zukunftsenergieprogramm "Zukunftsenergieprogramm HOLZ" (ZEP HOLZ) Zuwendungen zur Errichtung von HOLZ- und Strohfeuerungsanlagen. Das Auslaufen der EU-Förderung und die enorme Nachfrage in diesem Bereich werden jedoch dazu führen, dass Anträge nur noch bis Ende März 2006 angenommen werden können. Hierauf weist das saarländische Umweltministerium hin. Seit der Einrichtung dieses Programms wurden von 599 Anträgen 488 bezuschusst. Insgesamt hat die Förderung von rund 900.000 Euro Investitionskosten von 7,523 Mio. Euro nach sich gezogen. Rückfragen zum Inhalt unter mailto:presseUmwelt@saarland.deb Quelle: www.pressrelations.de
 
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