Standard-Firmeneintrag |
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Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG |
66482 |
Zweibrücken |
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Pallmann liefert Maschinen und Anlagen zur Aufbereitung und Zerkleinerung von Holz aller Art. Unter anderem Messerringzerspaner, Hammermühlen, Trommelhacker, Refiner, Zerfaserer und Entrinder für die MDF, OSB und Spanplattenindustrie. |
Die Firma Pallmann wurde 1903 gegründet und ist der führende Spezialist auf dem Gebiet der Zerkleinerungstechnologie. Pallmann baut und vertreibt Maschinen und Anlagen für die Zerkleinerung und Aufbereitung von Holz. Zu unseren Produkten gehören Hammermühlen, Messerringzerspaner, Hacker, Trommelhacker, Zerfaserer sowie Holzplatzanlagen. Die intensive Forschung und Weiterentwicklungen, in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden bringen stetigen technischen Fortschritt und Erweiterung unseres Maschinenprogramms. Die PALLMANN-Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit ca. 700 Mitarbeiter und besitzt Maschinenfabriken, Tochtergesellschaften, Lohnmahlwerke und Vertriebsstützpunkte in Europa, Nord,-und Südamerika, Asien und China. Im PALLMANN Forschungs- und Technologiezentrum in Zweibrücken werden Entwicklungsversuche für die Auswahl von neuen Materialien und Maschinen für Kunden durchgeführt. Region: Rheinland-Plalz http:// www.pallmann.eu Ort: Zweibrücken Straße: Wolfslochstraße 51 Tel.: (+49) (0)63328020 Fax: (+49) (0)6332802401 E-Mail: marketing@pallmann.eu |
Standard-Firmeneintrag |
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Forest Finance GmbH |
53119 |
Bonn |
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Sichere Investments in FSC-zertifizierte Öko-Aufforstung. Hierdurch werden Regenwälder geschont, CO2 in Holz gebunden und artenreiche Mischwälder geschaffen. Wurde als bestes Waldinvestment Lateinamerikas ausgezeichnet. |
Forest Finance bietet sichere und renditestarke Investments in FSC-zertifizierte Edelholz -Aufforstung an. Hierdurch werden Regenwälder geschont, CO2 in Holz gebunden und artenreiche Mischwälder geschaffen. Der Forstdienstleister von ForestFinance wurde als bestes Forstinvestment Lateinamerikas bewertet. Bereits ab 30 € monatlich kann man mit dem Baumsparvertrag einen eigenen Edelholz -Wald schaffen. Die prognostizierten Renditen betragen zwischen 6 und 11 Prozent. Bislang wurden die Prognosen übertroffen. Die Edelholzwälder sind die ersten fünf Jahre gegen Brand und andere Naturkatastrophen versichert. Zusätzlich stehen 5 Prozent Sicherheitsflächen zum Schadensausgleich zur Verfügung. Mit CacaoInvest gibt es zudem die Möglichkeit, in Biokakao-Plantage plus Edelholz –Wald zu investieren. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.forestfinance.de Ort: Bonn Straße: Eifelstr. 14 Tel.: 02289437780 Fax: 022894377820 E-Mail: info@forestfinance.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Noor International GmbH & Co. KG |
68519 |
Viernheim |
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Mit Sitz in Viernheim sind wir der Spezialist für Holzabdeckplanen 210g/m² und Holzfliesen. Wir bieten Ihnen eine gute Qualität zu fairen Preisen. |
Holzfliesen: Menorka, Madeira Mit diesen besonders hochwertigen Holzfliesen schaffen Sie in Haus und Garten im Handumdrehen eine gemütliche Atmosphäre. Die Fliesen werden einfach aneinander gesteckt und können so leicht auf und abgebaut werden. -Easy-Click-System zur kinderleichten Verlegung -aus besonders hartem IPE-Holz (Brasilianische Walnuss) -extrem witterungsbeständig Holz-Abdeckplanen: Schützen Ihr Holz zuverlässig vor Regen, Schnee und Sonne. Region: Hessen http:// www.noor-online.de Ort: Viernheim Straße: Raiffeisenstrasse 3 Tel.: 01805552902 (14 Ct/min a Fax: 06204968290 E-Mail: |
Standard-Firmeneintrag |
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GTC green technologies & consulting GmbH |
23568 |
Lübeck |
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Contracting, BHKW, Blockheizkraftwerk, Energie, Heizung |
Wir, die GTC GmbH, wollen es unseren Kunden ermöglichen, mit Hilfe von Blockheizkraftwerken die Umwelt maximal zu schonen und gleichzeitig wirtschaftlich auf hohem Niveau Ihre Heizungsanlage anzuschaffen, zu erweitern oder zu erneuern. Wir beraten Sie in allen Fragen rund um das Thema "Kraft-Wärme-Kopplung". Kompetenz in Beratung, Ausführung und Wartung ist für uns selbstverständlich. Unsere Aufgaben sind: Beratung: Grundlagenermittlung, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Kostenbetrachtung, Produktberatung Realisierung: Planung, Genehmigung, Lieferung, Aufstellung, Inbetriebnahme Kontrolle: Anlagenvoll- und Teilwartung Region: Schleswig-Holstein http:// www.gtc-bhkw.de Ort: Lübeck Straße: Hafenstraße 1b Tel.: 04517075155 Fax: 04517075154 E-Mail: info@gtc-bhkw.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Ulrich Sonnemann |
30966 |
Hemmingen OT Arnum |
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Unser Treppenbau fertigt Treppen / Holztreppen in allen Ausführungen und setzen alles in höchster Qualität nach aktuellestem technischem Standard um. |
Treppenbau Sonnemann GmbH fertigt Treppen / Holztreppen in allen Ausführungen und setzen alles in höchster Qualität nach aktuellestem technischem Standard um. In unserem Treppenstudio können Sie sich einen Überblick über unsere Angebote verschaffen. Region: Niedersachsen http:// www.treppen-holztreppen.de Ort: Hemmingen OT Arnum Straße: Hoher Holzweg 46c Tel.: 0510192830 Fax: E-Mail: webmaster@treppen-holztreppen.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Gestellbau-H&H Tann GmbH |
36142 |
Tann/Rhön |
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Gestellbau- H&H Tann GmbH Holzbearbeitungsbetrieb-Gestellware usw. |
Herstellung von Polstergestellen auch nach Zeichnung und Extras,Verpackungskisten aus Holz für die Industrie auch nach Zeichnung und anderen Werkstoffen ,Schichtholz ,Spanplatte und für den Export zu verwenden. Region: Hessen http:// Ort: Tann/Rhön Straße: Am Galgenberg 4 Tel.: 03694622229 Fax: 03694622229 E-Mail: gestellbau-tann@web.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Holzkontor Sollstedt GmbH |
99759 |
Sollstedt |
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Groß- und Einzelhandel für Parkett, Massivholzdielen, Laminat, Korkfußboden, Zubehör |
Groß- und Einzelhandel für Parkett (Massivparkett, Fertigparkett) Massivholzdielen, Laminat, Korkfußboden, Zubehör Sockelleisten, Parkettkleber, Trittschalldämmung, Verlegeservice aller Böden mit Unterbodenbau, Holzunterkonstruktionen, Estrichausgleich usw. Region: Thüringen http:// www.parkett-scout.de Ort: Sollstedt Straße: Ringwiesenstr.2 Tel.: 03633832450 Fax: 03633832460 E-Mail: ab@holzkontor-sollstedt.de |
Standard-Firmeneintrag |
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HiJ Holzinnovation Johannisthal GmbH |
12487 |
Berlin |
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Wir achten auf die Details! Erfahren Sie mehr über uns, unsere Leistungen und Beispiele. Holzfenster, Holztüren & Möbel! |
Wir achten auf die Details! Wir bieten Ihnen in den Bereich Fenster, Türen, Möbel, Innenausbau, Ladenanfertigung und Anfertigung nach Denkmalschutzrichtlinien sowie Sanierung fach- und sachgerechte Beratung und Serviceleistungen an. Erfahren Sie mehr über uns, unsere Leistungen und Beispiele. Holzfenster, Holztüren & Möbel! Region: Berlin http:// www.holzinnovation.com Ort: Berlin Straße: Segelfliegerdamm 94-98 Tel.: 03063103632 Fax: 03063904746 E-Mail: info@holzinnovation.com |
Standard-Firmeneintrag |
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Marwede GmbH |
38104 |
Braunschweig |
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Exportverpackungen (Holzkisten&Verschläge) |
Wir fertigen Holzkisten und Verschläge, verpacken Ihre Produkte sicher nach den HPE-Richtlinien. Alle gängigen Verpackungsmittel sind bei uns erhältlich. Holzaufsetzrahmen sind in großer Menge preiswert verfügbar 120x80cm 60x80cm Deckel und Boden aus 13mm Spanplatte Region: Niedersachsen http:// www.marwede.com Ort: Braunschweig Straße: Volkmaroder Str. 1-4 Tel.: 0531372125 Fax: 0531374013 E-Mail: info@marwede.com |
Standard-Firmeneintrag |
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Papierfabrik Meldorf GmbH & Co. KG |
25436 |
Tornesch |
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Wellpappenrohpapiere: Testliner, K-Liner und Wellenstoff in weiß, braun und geflammt |
Wellpappenrohpapiere: Testliner, K-Liner und Wellenstoff in weiß, braun und geflammt Region: Schleswig-Holstein http:// www.Panther-Packaging.com Ort: Tornesch Straße: Esinger Str. Tel.: 041225050 Fax: 0412250511 E-Mail: info@Panther-Packaging.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Euroblock Verpackungsholz GmbH |
86556 |
Unterbernbach |
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Herstellung und Handel von Schnittholz und Spanklötzen, Spunde für die Papierindustrie |
Palettenklötze aus Spanholz; Verpackungsschnittholz künstlich getrocknet mit Zertifikat; Spund aus Spanholz; Region: Bayern http:// www.euroblock.com Ort: Unterbernbach Straße: Muehlenstrasse 7 Tel.: 08257810 Fax: 0825781221 E-Mail: info@euroblock.com |
Standard-Firmeneintrag |
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Fritz Neidhart GmbH & Co. KG Holzwerke |
82362 |
Weilheim i.OB |
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Hersteller von Verpackungsmitteln für die Industrie Standorte: 82362 Weilheim - 38446 Wolfsburg-Reislingen - 26723 Emden |
System-Verpackungen in Einweg- und Mehrweg-Ausführung individuell nach Kunden-Bedürfnissen entwickelt gefertigt aus den jeweils zweckmäßigsten Materialien z.B. Massivholz, Plattenmaterialien Einbauten zur Arretierung und Ladungssicherung des Packgutes aus unterschiedlichen Werkstoffen Region: Bayern http:// www.neidhart.de Ort: Weilheim i.OB Straße: Münchener Str. 65-67 Tel.: 088192220 Fax: 0881922229 E-Mail: info@neidhart.de |
Stellen-Angebot |
09.03.10 09:15 |
Brennholz / Kaminholz
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Sehr geehrte Damen und Herren! Unser Betrieb GmbH (SIA) „TATREKS†beschäftigt sich mit der Holzbearbeitung. Die Hauptdienstleistung ist die Herstellung von Brennholz. Wir haben im Angebot Brennholz in folgender Standard-Spezifikation: Scheitlänge 28 – 33 cm, Kantenbreite 8 - 15 cm, Holzarten – Birke 50%, Erle und Espe 50%, Restfeuchte unter 20%, Verpackung – im Sack, auf Paletten, Angebotsumfang - 20 Ladungen pro Monat. Für individuelle Anfragen und Spezifikationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Brennholz wird von unserem Unternehmen sowohl im lokalen Markt verkauft als auch nach Deutschland exportiert. Wir suchen gerade langfristige Partner, die Interesse an unsere Prouktion hätten. Bei weiteren Fragen und zusätzlicher Information zu unseren Angebotsanfragen melden Sie sich gerne bei uns per E-Mail oder Telefon an. |
Kristiana Karcevska SIA TATREKS Zilupes iela 113a, Rezekne, Latvija, LV-4601 Tel./ Fax: +37164635399 Mob.tel.: +37129625544 brennholz.lv@gmail.com |
Anzeige - Angebot |
14.07.09 15:54 |
Holzprodukte aus Russland
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FICHTEN - UND KIEFERNSCHNITTHOLZ gemäß Sortierung Export GOST 2600283 Ex - Log geschnitten speziell nach Wunsch getrocknet oder verladetrocken 18/20 % SIBIRISCHE LÄRCHE SCHNITTHOLZ gemäß Sortierung Export GOST 2600283 Ex - Log geschnitten und Stammware für hochwertige Verwendung HOBELWAREN IN FICHTE UND KIEFER sortiert nach EN - foliert oder gebündelt BIRKENSCHNITTHOLZ MIT GESUNDEM BRAUNKERN gemäß Export GOST - besäumt / unbesäumt getrocknet |
Viatka Euro Les GmbH Gorbatschow Str. 34a6 Kirow RUS - 610000 Tel +78332370421 Fax +78332708136 E-Mail: vel@velwood.ru |
Stellen-Angebot |
13.07.09 09:08 |
Holzfachmann/Holzfachfrau als Außendienstmitarbeiter/in
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Wir suchen für ein mittelständisches Unternehmen, das seit 19 Jahren im Bereich des Holzfachhandels erfolgreich tätig ist, zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Holzfachmann / eine Holzfachfrau als Außendienstmitarbeiter/in Das zu betreuende Gebiet umfasst den Nordosten Brandenburgs sowie Nordsachsen. Wenn Sie über mehrjährige Erfahrung im Vertrieb von Holz und Holzwerkstoffen verfügen, soziale Kompetenz, eine eigenständige Arbeitsweise sowie Flexibilität und Leistungsbereitschaft mitbringen, dann sind Sie für diese Stelle prädestiniert. |
Telefon: Hr. Theile: 01729554250 Frau Kuna-Theile: 01729554252 Adresse: Holz-Zentrum Theile GmbH z.Hd. Herrn Theile An den Kanitzen 8-12 04910 Elsterwerda |
Stellen-Angebot |
10.07.09 16:56 |
Rundholzeinkäufer/in im Außendienst für den Bereich Hessen/Thüringen sowie Schleswig-Holstein/Meckle
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DSHwood ist ein weltweit agierendes Holzhandelsunternehmen mit Niederlassungen in Skandinavien, Deutschland und Asien. Für die bestmögliche Betreuung unserer Geschäftspartner wollen wir unser Team in Deutschland verstärken. Dafür suchen wir zum 01.09.2009 eine/n Rundholzeinkäufer/in im Außendienst Ihr Aufgabenbereich umfasst die Akquisition und den Holzeinkauf von Laub-und Nadelrundholz im Privat-, Staats- und Kommunalwald. Ihr Profil: • Sie haben ein forstliches Studium abgeschlossen (FH; Universität) • Sie haben idealerweise Erfahrungen im Einkauf von Rundholz • Sie besitzen sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift (verhandlungssicher) • Sie besitzen sehr gute EDV-Kenntnisse • Sie handeln eigenverantwortlich, zielorientiert und sind teamfähig • Sie besitzen kommunikative Kompetenz, sind flexibel und belastbar • Sie mögen den Umgang mit Menschen und stellen Ihr Verhandlungsgeschick gern unter Beweis • Sie bringen Bereitschaft und Freude für eine Reisetätigkeit mit Wir bieten Ihnen: • Einen vielseitigen Arbeitsplatz in einem international führenden Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft mit großem Wachstums- und Entwicklungspotential. |
DSHwood GmbH Hackestr.4 29323 Wietze E-Mail: dm@dshwood.dk Tel: 05146985740 |
Branchennachricht |
14,5 Prozent – Holzbau legt in Deutschland weiter zu Holzbauquote steigt stärker als im Vorjahr. Positiver Trend setzt sich fort.
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13.01.09 |
(HAF, Bonn) Der deutsche Holzbau hat im Jahr 2007 erneut Marktanteile gewonnen. Die Holzbauquote stieg um 0,6 Punkte auf 14,5 Prozent. Von den insgesamt 147.497 im Jahr 2007 in Deutschland erstellten Gebäuden wurden somit 21.402 vorwiegend aus dem natürlichen Baustoff Holz errichtet. Das ergab eine Studie der Heinze Marktforschung. Die Holzverwendung im Hochbau hat demnach ihre Position weiter gefestigt. Die Marktanteile wurden im Eigenheimbau und im Nichtwohnbau leicht auf 14,7 beziehungsweise 17,2 Prozent ausgebaut. Im Jahr 2003 lag die Quote im Eigenheimbau noch bei lediglich 12,9 Prozent. Im Nichtwohnbau lässt sich beobachten, dass sich die Holzbauquote vor allem in jenen Bundesländern besonders positiv entwickelt, in denen die Holzbauweise bereits eine gefestigte Marktposition hat. Deutschlands Süden nach wie vor führend Trotz einer Steigerung in Norddeutschland sind die südlichen Bundesländer weiterhin am deutlichsten vom Holzbau geprägt. So lag die Holzbauquote 2007 in Baden-Württemberg bei 21,8 Prozent, gefolgt von Rheinland-Pfalz mit 19,0 Prozent, Bayern mit 18,4 Prozent und Hessen mit 17,9 Prozent. Nach absoluten Zahlen steht Bayern erneut an der Spitze: 5.752 Gebäude wurden hier 2007 aus dem nachwachsenden Baustoff errichtet. Im Marksegment der Eigenheime wurden in Baden-Württemberg fast ein Viertel (23,6 Prozent) der 15.060 im Jahr 2007 fertiggestellten Häuser überwiegend aus Holz gebaut. In Rheinland-Pfalz und Hessen waren es jeweils rund ein Fünftel (21,1 und 19,5 Prozent). Der Bundesdurchschnitt von 14,7 Prozent wurde darüber hinaus noch von Bayern (17,2 Prozent) und dem Saarland (15,8 Prozent) übertroffen. Nichtwohnbau wächst wieder, Mehrfamilienhausbau schwächer Nachdem 2006 die Holzbauquote im Nichtwohnbau rückläufig war (-1,1 Prozent), konnte dieses Marktsegment im Jahr 2007 deutlich zulegen. Die Quote stieg um 0,9 Prozent und konnte so die Vorjahresverluste nahezu ausgleichen. Bayern (25,1 Prozent), Baden-Württemberg (22,9 Prozent) und Schleswig-Holstein (20,6 Prozent) hatten mit Zuwachsraten zwischen 2,2 und 3,9 Prozentpunkten den größten Anteil an dieser Entwicklung. Im Bundesdurchschnitt liegt die Holzbauquote im Nichtwohnbau bei 17,2 Prozent. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Warum Deutschlands Rohstoff Nummer eins mehr Aufmerksamkeit für sich reklamieren darf / nachwachsender Baustoff und effektiver CO2-Speicher
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15.11.08 |
(HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Härter, flexibler, dauerhafter Holzforscher erfinden den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff immer wieder neu.
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31.10.08 |
31. Oktober 2008 (HAF, Bonn) „Wenn es einen Weg gibt, etwas zu verbessern: Finde ihn!“ Diese Einstellung machte Thomas Edison zu einem der bedeutendsten Erfinder der Welt. Der „Tag der Erfinder“ am 9. November rückt seine und die Ideen aller, die einfach etwas besser machen wollten, in den Mittelpunkt. So auch die Ergebnisse der modernen Holzforschung. Denn die Wissenschaftler haben dem nachhaltigen Material in den vergangenen Jahren Eigenschaften verliehen, die weit über seine natürlichen Fähigkeiten hinausgehen. Holz auf der Überholspur Wenn Lewis Hamilton und Co. um den Weltmeister-Titel kämpfen, ist Holz als Unterboden der Formel-1-Boliden mit dabei. Für die hohen Belastungen auf der Rennstrecke ist das so genannte Panzerholz bestens geeignet. Bei seiner Herstellung werden Buchenfurniere mit Kunstharz imprägniert und miteinander verpresst. Das entstehende Material hat eine so hohe Festigkeit, dass sogar schusssichere Türen aus ihm gefertigt werden können. Für edles Design im Innenraum einer Limousine sorgt hingegen Flüssigholz. Hierzu wird beispielsweise Sägemehl mit einem Bindemittel vermischt, bei anderen Herstellungsverfahren werden nur bestimmte Holzbestandteile genutzt. Das Holz lässt sich anschließend zu jedem beliebigen Formteil gießen, zum Beispiel zu einem Armaturenbrett. Der nachwachsende Rohstoff löst erdölbasierte Kunststoffe ab – ein bedeutsamer Effekt in Zeiten der Verknappung endlicher Ressourcen und des Klimaschutzes. „Saunagang“ gegen Witterungseinflüsse Doch nicht nur im Automobilbau, auch im heimischen Garten werden Höchstleistungen von dem nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff verlangt. So ist beispielsweise eine Holzterrasse durchgehend der Witterung ausgesetzt. Um die heimischen Hölzer robuster zu machen, haben die Forscher spezielle Hitzebehandlungen entwickelt. Bei bis zu 220 Grad Celsius in einer luftleeren Kammer verändert sich die Zellstruktur des Holzes, sodass es anschließend nur noch wenig Feuchtigkeit aufnehmen kann. Ein anderes Verfahren kombiniert die Hitzebehandlung zusätzlich mit einer Ölimprägnierung des Holzes. Dieses „Thermoholz“ ist noch formstabiler und erreicht eine extreme Dauerhaftigkeit. Auf den Pisten unterwegs – auf verschweißtem Holz Auch wer im Skiurlaub auf einem Snowboard die Pisten bezwingt, steht möglicherweise auf einer Holzinnovation. Denn um dem Brett die richtige Stabilität zu verleihen, setzt so mancher Hersteller heute auf das so genannte Holzschweißen. Hierbei werden die Kanten zweier Holzstücke so schnell aneinander gerieben, dass sich durch die Hitze bestimmte Holzbestandteile – Lignine und Hemicellulose – verflüssigen. Beim späteren Abkühlen entsteht eine starke Verbindung. Bei einem zweiten Holzschweißverfahren werden Holzbretter mit Kunststoffnägeln aneinandergefügt. Diese werden anschließend per Ultraschall verflüssigt. Der Kunststoff dringt in die Holzzellen ein, wodurch eine feste Verbindung entsteht. Eine Technik, die unter anderem beim Fensterbau zum Einsatz kommt. Kurioses, Wissenswertes und spannende Geschichten rund um den nachwachsenden Roh-, Bau- und Werkstoff Holz bietet „splint – Das Magazin für Holzkultur“. Das aktuelle Heft kann unter www.shop.infoholz.de heruntergeladen oder – deutschlandweit kostenfrei – bestellt werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696312 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Erholsame Holz(t)räume Möbel aus Vollholz und Furnier schaffen ein gesundes Raumklima und sorgen so für erholsame Nächte.
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13.10.08 |
10. Oktober 2008 (HAF, Bonn) Ohne gesunden Schlaf, kein gesunder Mensch – da sind sich die Ärzte einig. Schließlich regenerieren sich nachts Gehirn und Organismus. Die nächtliche Erholung ist darum eines der wichtigsten menschlichen Grundbedürfnisse. Und unverzichtbar, um volle Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit zu erhalten. Der Wunsch vieler Verbraucher gesundheitsbewusst zu leben, hat die Gestaltung des Schlafzimmers zu einem regelrechten Trendthema gemacht: Es soll nicht mehr nur ein praktisches Zimmer mit Bett und Schrank sein, sondern wird zur persönlichen Wohlfühloase. Eine natürliche und entspannende Atmosphäre schaffen Möbel aus Vollholz oder mit Furnier. „Durch ihren positiven Einfluss auf die Raumluft sorgen sie zudem für das perfekte Schlafklima“, sagt Dr. Olaf Plümer von der Initiative Pro Massivholz. Holz ist harmonisch Mit Vollholz- oder furnierten Möbeln bringen Verbraucher Harmonie ins Schlafzimmer. Wegen der positiven Eigenschaften des Holzes ist ein ausgeglichenes Raumklima garantiert. „Offenporiges Holz wirkt feuchteregulierend“, erklärt Dr. Plümer, „das heißt, es nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf, beziehungsweise gibt sie bei trockener Luft, etwa in der Heizperiode, wieder ab.“ Elektrische Oberflächenspannungen können beim Menschen erwiesenermaßen Stressreaktionen auslösen. Holz hingegen ist antistatisch, lädt sich also nicht elektrisch auf. „Die gesundheitsschädliche Konzentration von Allergieauslösern wie Staub wird dadurch verhindert“, erläutert Dr. Plümer einen zusätzlichen Vorteil. Holz ist behaglich Durchschnittlich geben die Deutschen laut einer Studie rund 360 Euro jährlich für Möbel aus. Damit liegen sie in Europa an der Spitze. Insbesondere Möbel aus Holz oder mit Furnier sind dabei gefragt, denn sie strahlen Ruhe und Behaglichkeit aus. Der natürliche Werkstoff passt dank seiner großen Flexibilität zu den verschiedensten Designrichtungen. In Länge und Breite variabel, lassen sich die Betten leicht auf die Wünsche des jeweiligen Benutzers abstimmen. Dank der guten Verarbeitbarkeit von Holz können Ablagefächer, Lichtquellen oder Nachttische leicht in das Bettgestell integriert werden. Holz ist individuell Schlafmöbel aus Vollholz oder mit Furnier bringen die Individualität ihrer Besitzer zum Ausdruck. Denn jede Holzoberfläche ist ein Unikat: Astwirbel, Wuchsmerkmale und Jahresringe des Baums machen das Möbelstück einzigartig und unverwechselbar. Das bringt ein Stück Natur ins Schlafzimmer – ein sanftes Ruhekissen für einen erholsamen Schlaf. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz gibt es auf den Internetseiten www.pro-massivholz.de und www.furnier.de sowie im Infoheft „Wohnstile entdecken“ des Holzabsatzfonds. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304, Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com , www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Holz – ein Profi am Herd Kochen hat Konjunktur: Küchen und Utensilien aus Holz sind pflegeleicht, formstabil und antibakteriell.
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30.09.08 |
05. September 2008 (HAF, Bonn) Es wird gekocht im deutschen Fernsehen. Mal gegeneinander, mal miteinander. Asiatisch, mediterran oder gutbürgerlich. Kochprofis, kochende Promis und der Hobbykoch von nebenan – die Bandbreite an Shows spiegelt es deutlich wieder: Kochen hat Konjunktur und ist wesentlich mehr als die bloße Zubereitung von Lebensmitteln. Es ist Wochenendgestaltung, Lifestyle und kreativer Ausdruck. Und genau der braucht auch ein kreatives Umfeld: Die Küche ist deshalb heute funktionaler Arbeitsraum und Designobjekt zugleich. Denn in der Küche wird nicht mehr nur gebrutzelt und gebraten – man trifft sich, sitzt zusammen, redet bei einem Glas Wein. Nicht von ungefähr ist Holz als sinnlicher und natürlicher Werkstoff das bevorzugte „Rezept“ führender Küchenmöbeldesigner. Die Vielfalt an Holzarten und Oberflächenveredelungen eröffnet ein riesiges Spektrum an Gestaltungsvarianten, die jedem Geschmack gerecht werden: von der puristischen Design-Küche bis zur gemütlichen Familienküche im ländlichen Stil. Tolle Kombination mit Edelstahl und Glas „In einer schönen Küche zu arbeiten, macht einfach mehr Spaß“, sagt Klaus Velten, bekannt aus tv gusto. „Im Idealfall ist die Einrichtung auf die Benutzer und die Arbeitsabläufe abgestimmt.“ Wegen seiner großen Flexibilität ist das mit Holz besonders gut möglich. Denn Holz und Holzwerkstoffe sind leicht zu bearbeiten und eignen sich gut für Arbeitsplatten, in die passgenau Aussparungen für das Kochfeld oder die Spüle geschnitten werden. Aber auch Fronten aus Vollholz oder Furnier sind wahre Multitalente: Die verschiedenen Holzarten bieten ein Farbspektrum von fast weiß bei Ahorn bis zu dunkelbraun bei Nussbaum oder geräucherter Eiche. Die große Kombinationsstärke mit anderen Materialien ist ein weiteres Plus des natürlichen Werkstoffs. Er harmoniert hervorragend mit Küchengeräten aus Edelstahl oder Regalborden und Schranktüren aus Glas. Bakterien haben keine Chance Holzküchen sind besonders pflegeleicht, denn ihre Oberflächen lassen sich gut reinigen: Einfach mit einem feuchten Leder abreiben und dann trocken wischen. Dieser Vorteil kommt auch bei Küchenutensilien aus Holz zum Tragen, beispielsweise bei Schneidbrettern. Das weiß auch Klaus Velten zu schätzen: „Holz ist geschmacksneutral und nimmt zudem keine fremden Geschmäcker auf.“ Darum reicht es aus, das Brett zwischen verschiedenen Zutaten kurz abzuwischen. Und weil Holz antibakteriell wirkt, genügt das auch unter hygienischen Aspekten. Die University of Wisconsin hat dies bereits 1993 bestätigt: Auf vorsätzlich mit Bakterien wie Salmonellen verunreinigten Brettern waren im Versuch nach nur drei Minuten 99,9 Prozent der Erreger abgestorben, während auf Vergleichsbrettern aus Plastik die Mikroorganismen lebensfähig blieben. Insbesondere die Hölzer Kiefer, Lärche und Eiche reduzieren krank machende Keime. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz liefert das Infoheft „Wohnstile entdecken“. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com, www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Baustoff Holz mit Bestzeiten Bei Neubau, Modernisierung und Erweiterung steht die Holzbauweise dank des hohen Vorfertigungsgrads für ein Zeit sparendes Bauen.
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28.09.08 |
(HAF, Bonn) Ein Dorf aus 87 Edel-Bungalows, idyllisch gelegen in den Bergen des Piemont, errichtet in der Rekordbauzeit von nur gut einem Jahr: Im norditalienischen Skiort Pragelato nahe Turin ist dieses Meisterstück unmittelbar vor der Winterolympiade 2006 gelungen. Verantwortlich dafür: die Zeit sparende Holzbauweise. Die Organisatoren der olympischen Spiele gaben damals einem Holzbauunternehmen aus Niederbayern den Zuschlag, weil es die überaus kurze Bauzeit garantieren konnte. Dachaufstockung in nur einem Tag Wer heute Urlaub in Pragelato macht, kann in den rustikalen Luxus-Herbergen, die einst für die Spitzenfunktionäre des Internationalen Olympischen Komitees gebaut wurden, residieren. Die mit Lärchenholz verkleideten Fertigbauten des Olympischen Dorfes wurden zu einer hochklassigen Hotelanlage umgebaut. 205 Wohneinheiten bieten die mit Holzschindeln gedeckten Berghäuser, die sich an der typischen Architektur des Piemont orientieren. Doch nicht nur im großen Stil wie in Pragelato steht die Holzbauweise für ein Zeit sparendes Bauen. Auch beim Neubau von Einfamilienhäusern, bei Modernisierungen, Erweiterungen oder Aufstockungen punktet der „Zeitfaktor Holz“. Der Grund hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der verwendeten Holzbauelemente. Die Bauteile werden werkseitig vorproduziert und müssen dann vor Ort nur noch montiert werden. In nur einem Tag wird beispielsweise bei einer Dachaufstockung ein neues Stockwerk errichtet und regendicht verschlossen. Und in weniger als zwölf Stunden kann die wetterfeste Gebäudehülle eines weitgehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. Kurze Bauzeit ist bares Geld wert In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Bei der trockenen Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Bei Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen werden Kosten für längerfristige Straßensperren und Verkehrsbehinderungen vermieden. Gleich bleibend hohe Qualität Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleich bleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Darüber hinaus zeichnet sich der Holzbau durch eine gute und flächendeckende Qualitätssicherung aus. Firmen, die geschlossene Wand- und Deckenelemente herstellen, unterliegen einer Eigen- und Fremdüberwachung und haben sich zu einem großen Teil in freiwilligen Qualitäts- und Gütegemeinschaften zusammengeschlossen. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „kurz und gut“? Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung. Unter anderem das Infoheft „Vorteilhaftes Bauen: Fakten, Erläuterungen und Tipps für kommende Bauherren“. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353 |
Branchennachricht |
Wald und Holz sind Klimaschützer Im Rahmen der Photosynthese entziehen Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und senken so den CO2-Gehalt.
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30.07.08 |
(HAF, Bonn) Um eine Tonne Holz zu produzieren, entziehen Bäume der Atmosphäre rund 1,9 Tonnen Klima schädigendes Kohlendioxid (CO2) und speichern 500 Kilogramm Kohlenstoff. Unsere Wälder leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. In der Nutzung der Wälder gepaart mit der Reduktion der Kohlendioxidemissionen liegt eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Treibhauseffekt. Der Wald schenkt uns Luft zum Atmen und Rohstoff zum Leben Ohne den Wald gäbe es auf der Erde kein Leben. Denn Mensch und Tier brauchen zum Atmen Sauerstoff. Allein eine etwa 100 Jahre alte Buche produziert jedes Jahr 4.600 Kilogramm Sauerstoff. Davon kann ein Erwachsener mehr als 13 Jahre lang atmen. Für Bäume allerdings ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt beim Aufbau von Holz oder Laub. Bei der Photosynthese nimmt der Baum CO2 aus der Atmosphäre auf und wandelt es mit Wasser und Sonnenenergie in Zuckermoleküle um, die er zum Holzaufbau benötigt. Den bei diesem chemischen Prozess übrig bleibenden Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre ab, den Kohlenstoff legt er in seiner Biomasse fest. Anders als die meisten Pflanzen wachsen Bäume nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke. Für das Stammwachstum verantwortlich ist das so genannte Kambium, ein Holzzellen bildendes Gewebe. Im Winter macht es beim Holzaufbau eine kleine Ruhepause – zu erkennen an den Jahresringen. Kohlendioxidspeicher mit dreifacher Wirkung In unseren Wäldern sind derzeit rund 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff festgelegt. Das entspricht in etwa 9,5 Milliarden Tonnen CO2. Bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts spielt der Wald also eine entscheidende Rolle – und das gleich in dreifacher Hinsicht: Erstens entzieht er der Atmosphäre CO2. Diese Speicherung verlängert sich zweitens, wenn Holz etwa für Neubauten, Modernisierungen, Anbauten oder Möbel verwendet und der enthaltene Kohlenstoff so festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise beispielsweise entlastet die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid. Drittens ersetzt Holz andere energieintensive Materialien wie Stahl oder Beton, die auf Basis endlicher Rohstoffe hergestellt werden. Da die heimischen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden – das heißt, es wird nie mehr Holz geerntet als nachwächst –, erschöpft sich die Ressource Holz nicht. Politisches Ziel: Senkung der Treibhausgase Auch die internationale Politik hat die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz erkannt. Bereits 1992 erhob die UN-Umweltkonferenz die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu einer vordringlichen Aufgabe globaler Umweltpolitik. Das Kyoto-Protokoll aus dem Jahr 1997 sieht vor, dass die 40 größten Industrienationen bis 2012 ihren Treibhausgasausstoß um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Die Unterzeichnerstaaten bekräftigten dies im vergangenen Jahr bei der UN-Klimakonferenz auf Bali, und legten als langfristiges Ziel sogar eine Senkung der Emissionen um 50 Prozent bis 2050 fest. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten nachhaltig bewirtschaftete Wälder: Denn sie reduzieren den CO2-Gehalt der Atmosphäre – und sind damit wichtige Klimaschützer. Mehr Informationen über die nachhaltige Forstwirtschaft und den Klimaschützer Wald gibt es im Internet unter www.wald.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Raus aus der Energiefalle – mit ökologischem Nutzen Holzfaserdämmstoffe ermöglichen beste Dämmwerte und erfüllen die Ansprüche des nachhaltigen Bauens und Renovierens.
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30.07.08 |
(HAF, Bonn) Standen früher beim Einbau der Gebäudedämmung vor allem wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund, sollen die verwendeten Materialien heute zunehmend auch umweltfreundlich sein. Holz bietet als Bau- und Rohstoff die besten Voraussetzungen, damit Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit nicht zu kurz kommen. Verringerte Heizenergie schützt das Klima Der Heizenergieverbrauch hat maßgeblichen Anteil am Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Eine verbesserte Gebäudedämmung ist daher ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz. Das natürliche Material Holz als Dämmstoff verstärkt diesen Vorteil noch einmal zusätzlich. Denn bereits in dem Dämmmaterial ist CO2 gebunden, das der Baum während seines Wachstums im Wald aus der Luft aufgenommen hat. Schon von Natur aus verfügt Holz aufgrund seiner Porigkeit über eine geringe Wärmeleitfähigkeit und somit über besonders gute Dämmwerte. Veredelt zu Holzfaserdämmstoffen wird dieses natürliche Potenzial zusätzlich gesteigert. Die Porigkeit des Holzes wird erhöht, wodurch sich die Wärmedämmung weiter verbessert. Je nach Herstellungsverfahren kann bei Holzfaserdämmplatten sogar auf die Verwendung zusätzlicher Harze oder Klebstoffe verzichtet werden: Im so genannten Nassverfahren werden die Holzfasern nur mit Wasser vermengt, beim anschließenden Trocknen lassen die holzeigenen Bindekräfte eine stabile Platte entstehen. Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden Im Wohnungsinneren sorgt eine fachgerechte Dämmung für ein Raumklima zum Wohlfühlen. Eine Temperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius, die als besonders behaglich wahrgenommen wird, kann in den Wohnräumen gut gedämmter Bauwerke im Winter bereits mit geringem Heizaufwand erreicht werden. Holzoberflächen und Holzfaserdämmstoffe wirken dabei zusätzlich feuchteregulierend – ein wichtiger Aspekt für gesundes Wohnen. Im Sommer hält die Dämmung die Räume hingegen angenehm kühl. Holzfaserdämmstoffe zeigen hierbei noch einmal deutlich ihre Vorteile gegenüber anderen Dämmstoffen: Im direkten Vergleich mit mineralischen Dämmstoffen verringern Holzfaserdämmplatten im Dachgeschoss deutlich die Stunden, in denen es im Sommer übermäßig warm ist. Neben einer guten Wärmedämmung weisen Holzfaserdämmstoffe hervorragende Eigenschaften zur Schalldämmung auf. Somit bleiben Verkehrsgeräusche oder Baulärm durch das natürliche Material außen vor. Entspannten Momenten in den eigenen vier Wänden steht daher nichts im Wege. Dämmung für jeden Einsatzbereich Holzfaserdämmstoffe gibt es für alle Verwendungsbereiche, zum Beispiel als klassische Zwischensparrendämmung für das Dach oder – mit Nut und Feder versehen – als zusätzliche Aufdachdämmung bei Neueindeckung des Daches. Zur Verbesserung der Fassadendämmung stehen Dämmplatten zur Verfügung, die sowohl außen- als auch innenseitig eingebaut und anschließend verputzt oder anderweitig bekleidet werden können. Spezielle Holzfaser-Trittschalldämmplatten sorgen darüber hinaus unter dem Bodenbelag für Ruhe. In allen Fällen zeigt Holz dabei seine hervorragenden Dämmeigenschaften. Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung, unter anderem der „Ratgeber für Modernisierer“. Fachinformationen zum Thema bietet die Broschüre „Holzfaserdämmstoffe“ des INFORMATIONSDIENST HOLZ aus der Schriftenreihe holzbau handbuch, Reihe 4, Teil 5. Sie kann unter www.informationsdienst-holz.de in der Rubrik Publikationen heruntergeladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz.
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26.06.08 |
(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Nachhaltig Bauen – natürlich mit Holz INFORMATIONSDIENST HOLZ aktiv auf der Branchenplattform für nachhaltiges Bauen „Consense“.
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26.06.08 |
26. Juni 2008 (HAF, Bonn) Der drohende Klimakollaps und immer knapper werdende Ressourcen begünstigen auch im Bauwesen eine schnelle und pragmatische Hinwendung zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Holzabsatzfonds berät Baufachleute bereits seit Jahren im Bereich des umweltverträglichen Bauens und unterstützt nun die aktuellen Bemühungen der Bauwirtschaft, zukünftig weniger Treibhausgas CO2 zu verursachen. Der Gebäudebereich war 2006 nach der Energiewirtschaft der größte CO2-Produzent, noch vor Verkehr und Industrie. Beim ersten internationalen Kongress zum Thema nachhaltiges Bauen „Consense“ in der Neuen Messe Stuttgart trafen sich kürzlich Architekten und Planer, Industrie und Investoren, Bau- und Beratungsunternehmen, um sich über ein neues Zertifizierungssystem und zukunftsweisende Entwicklungen auszutauschen. Die Fachberatung des INFORMATIONSDIENST HOLZ informierte im Auftrag des Holzabsatzfonds in diesem Zusammenhang über die schon heute bestehenden Möglichkeiten des nachhaltigen Bauens mit Holz. Holz – ein Baustoff, der nachwächst Holz erfüllt als nachwachsender und multifunktionaler Baustoff entlang der gesamten Produktions- und Fertigungskette Anforderungen des nachhaltigen Bauens in hohem Maße. Schon während seines Wachstums nimmt ein Baum Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Bei einer späteren Verwendung des Holzes bleibt der Kohlenstoff dauerhaft gebunden. Es wird zudem bei der Verarbeitung von Holz nur wenig fossile Energie benötigt. Darüber hinaus hat der Baustoff beste Wärmedämmeigenschaften. Zunächst umweltverträglicher Bau- und Werkstoff, wird Holz schließlich am Ende seiner Nutzung zum CO2-neutralen Brennstoff. In dieser ganzheitlichen Betrachtung des Gebäude-Zykluses von der Baustoffgewinnung bis hin zum Rückbau inklusive Recycling und energetischer Verwertung besitzt Holz heute nach Ansicht von Experten deutliche Vorteile. Während das Recycling in der Regel sehr viel Strom verbraucht, kann Altholz neuen Verwendungszwecken zugeführt werden oder wertvolle Energie spenden. „Die ,Consense’ hat gezeigt, dass das Interesse an nachweislich ökologischen und nachhaltigen Materialien kontinuierlich zunimmt und weiter ins Bewusstsein der Baubranche gerückt ist“, zog Ludger Dederich vom INFORMATIONSDIENST HOLZ ein positives Fazit. „Durch die geführten Gespräche, unter anderem mit Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, fühlen wir uns bestärkt.“ Gütesiegel für nachhaltiges Bauen Im Mittelpunkt der „Consense“ stand die Vorstellung eines neuen Zertifikats zur Bewertung von Gebäuden, das die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt hat. Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte sollen dabei gleichermaßen in die Bewertung eines Gebäudes einfließen. Neben dem Umweltgedanken wird auch der Wirtschaftlichkeit, Werterhaltung und Wohngesundheit eines Gebäudes Rechnung getragen. Der Holzabsatzfonds ist der DGBN beigetreten und wird seine Kenntnisse zur sachgerechten Bewertung der Holzbauweise in die Vereinsarbeit einbringen. Um interessierten Medienvertretern die Leistungsmerkmale des Materials Holz praktisch zu erläutern, bietet der Holzabsatzfonds in Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart eine Exkursion zur Besichtigung unterschiedlicher Holzbauten in Stuttgart an. Die Stadt ist jüngst für seine holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Holz in Städten und Gemeinden“ ausgezeichnet worden. Terminoptionen sind der 15. September und der 17. Oktober; Rückmeldung erbeten bei Pressesprecher Lars Langhans unter presse@holzabsatzfonds.de oder durch Einsendung des entsprechenden Abschnitts des Ankündigungsflyers. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696362 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Grünes Bauen – modern und ökologisch Wer energieeffizient baut, kann später bei den Betriebskosten viel Geld sparen. Holz ist der ideale Baustoff dafür.
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11.06.08 |
(HAF, Bonn) In Deutschland werden rund 50 Prozent der insgesamt genutzten Energie verbraucht, um Gebäude zu beheizen und mit Strom zu versorgen. Dementsprechend lohnt ein prüfender Blick auf Einsparpotenziale. In Zeiten steigender Rohstoffpreise profitieren Bauherren von einer energieeffizienten Bauweise und daraus resultierenden geringeren Betriebskosten. Insbesondere das nachhaltige Bauen mit Holz erfährt gerade einen regelrechten Boom: Niedrigenergiehäuser, Drei-Liter-Häuser, Passivhäuser und auch Null- oder Plusenergiehäuser werden immer stärker nachgefragt. Sparsam: Niedrigenergie- bis Plusenergiehaus Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt in Deutschland die gesetzlichen Mindestanforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf von Gebäuden fest. Hierbei wird die Energie zur Beheizung und zur Warmwasserversorgung des Gebäudes einschließlich dessen Energieverlusten betrachtet. Außerdem findet die Energieeffizienz der Heizungsanlage und die Art des Energieträgers Berücksichtigung. Bei einem Niedrigenergiehaus liegt der Heizenergiebedarf etwa 20 bis 30 Prozent unter den geforderten Standards der EnEV. Pro Quadratmeter benötigt das Niedrigenergiehaus jährlich rund 50 bis 70 Kilowattstunden Heizenergie. Das entspricht etwa fünf bis sieben Litern Heizöl beziehungsweise Kubikmetern Erdgas. Das so genannte Drei-Liter-Haus kommt, wie der Name bereits verrät, mit nur drei Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr und damit mit 30 Kilowattstunden aus. Besonders sparsam ist der Betrieb eines Passivhauses: 15 Kilowattstunden reichen, um das Haus zu beheizen – und dabei sogar noch aktiv Energie zu sparen. Ein Nullenergiehaus kommt rein rechnerisch ohne externe Energiezufuhr aus, ein Plusenergiehaus produziert durch solare Wärmegewinnung in Verbindung mit einer hoch wärmedämmenden Gebäudehülle und Energierückgewinnung sogar mehr Energie, als es verbraucht. Der geringe Energiebedarf wird in allen Fällen durch eine hoch wärmedämmende und besonders luftdichte Gebäudehülle erreicht, die Energieverluste je nach Energiestandard minimiert. Die Holzbauweise ist dazu besonders gut geeignet. Denn in die Bauelemente sind die Dämmstoffe bereits Platz sparend integriert. Das Erstaunliche: Schlankere Wandaufbauten als beim Massivbau bewirken bessere Dämmwerte. Zuschüsse und Prämien sichern Mehrkosten für die Haustechnik oder das Bauwerk können bei Energiesparhäusern durch Förderungen des Staates ausgeglichen werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) bezuschusst Energiesparhäuser durch Prämien und zinsgünstige Darlehen. Diese gibt es beispielsweise für Häuser, die KfW-40-Standard oder KfW-60-Standard (40 beziehungsweise 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) erreichen. Rechnet man die Energieeinsparungen, die sich in den Betriebskosten niederschlagen, und die Zinseinsparungen mit ein, kann die monatliche Belastung der Finanzierung sogar unter der eines konventionellen Neubaus liegen. Sparen und zugleich die Umwelt schonen Noch stärker sinken die Energiekosten, wenn die Hausbewohner erneuerbare Energien zur Sicherstellung der Grundwärmeversorgung – etwa Solarenergie oder Erdwärme – nutzen. Solche Anlagen können problemlos durch Heizungsanlagen oder Einzelöfen mit verschiedenen Brennstoffen, zum Beispiel umweltschonenden Pellets, kombiniert werden. Diese Holzpresslinge aus Sägemehl oder Spänen verbrennen kohlendioxidneu-tral, das heißt, es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während des Wachstums aufgenommen hat. Wer bereits beim Hausbau die späteren Betriebskosten seines Gebäudes im Blick hat, kann eine Menge Geld sparen – und zugleich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt gerecht werden. Mehr Informationen zum Bauen mit dem natürlichen Werkstoff gibt es unter www.infoholz.de (Bauinteressierte) und www.informationsdienst-holz.de (Baufachleute). KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353 |
Branchennachricht |
Die Welt entdecken – natürlich mit Holz Als Bauklotz, Klettergerüst oder Laufrad wird Holz zum Spielzeug und spricht dabei die Sinne der Kinder an.
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16.05.08 |
(HAF, Bonn) Greifen, tasten, forschen – die Freude am Entdecken ist jedem Kind zu eigen. Von Geburt an stellt sich Eltern daher die Frage nach dem richtigen Spielzeug. Der Bauklotz aus Holz übertrifft elektronisches Equipment wie Baby-Computer oder Videospiel nach wie vor bei Weitem: Denn er beflügelt die Phantasie und weckt die Kreativität. Für größere Kinder schaffen Klettergerüste, Laufräder, Wippen oder Schaukeln Herausforderungen für ihre Motorik – beste Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung. Dank Holz etwas „begreifen“ können 80 Prozent des Gehirns bilden sich laut der modernen Forschung in den ersten drei Lebensjahren aus. In dieser Zeit entstehen komplexe Verknüpfungen, in die jede Erfahrung eines Kindes einfließt. Spielzeug sollte daher so viele Sinne wie möglich fördern. Ein Anspruch, dem Beißringe, Puzzles, Murmelbahnen oder Bauklötze aus Holz gerecht werden. Sie eröffnen unzählige Möglichkeiten, die Welt wortwörtlich zu „begreifen“. Ob das mit der Hand oder dem Mund geschieht ist unbedenklich: Denn Holz von Qualitätsanbietern ist ein echtes Stück Natur und bietet alle Vorteile eines natürlichen Materials. Ein Lauflernwagen aus Holz kann dem Kind schließlich den Weg in eine weitere Bewegungsdimension weisen und bietet so einen idealen Start für den Gleichgewichtssinn und ein gutes Körpergefühl. Eine Welt aus Holz unter freiem Himmel Auf öffentlichen Spielplätzen geht das Entdecken der eigenen Mobilität dann weiter. Klettergerüste fördern hier durch Hängebrücken, Rutschen oder Leitern gezielt die motorischen Fähigkeiten und den Gleichgewichtssinn. Gleichzeitig schaffen sie für die Kinder einen attraktiven Anreiz zur Bewegung an der frischen Luft; genauso Karusselle und Drehscheiben sowie Federwippgeräte oder die klassische Wippe. Bei der Gestaltung all dieser Spielgeräte hat Holz eine zentrale Rolle. Es ist leicht zu verarbeiten, besitzt eine hohe Stabilität bei vergleichsweise geringem Gewicht und heizt sich durch die Sonne nicht unangenehm auf. Besonders robuste Holzarten wie beispielsweise Robinie haben eine glatte und splitterfreie Oberfläche und machen chemischen Holzschutz überflüssig. So entsteht ein natürliches Umfeld für unbeschwertes Spielen. Auch im eigenen Garten lässt eine Schaukel oder ein Klettergerüst aus Holz die Kinderaugen glänzen. Die Eltern sollten bei der Auswahl ebenfalls auf eine robuste und unbehandelte Holzart Wert legen. Außerdem sollte das Spielgerät den Vorgaben der DIN EN 117677 entsprechen. So sind höchste Sicherheitsstandards gewährleistet. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353 |
Branchennachricht |
Holzabsatzfonds auf der DEUBAU 2008
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02.01.08 |
Auf Holz, den einzigen nachwachsenden Baustoff, lenkt der Holzabsatzfonds die Aufmerksamkeit vom 8. bis 12. Januar 2008 auf der DEUBAU als bedeutendste Baufachmesse im Jahr 2008. Auf dem Gemeinschaftsstand Nummer 220 in der Halle 12 hält die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft zusammen mit dem Landesbeirat Holz Nordrhein-Westfalen e. V. und weiteren Partnern der Branche auf 304 m2 ein vielfältiges Angebot an Fachinformationen und Wissenswertem bereit. Im Mittelpunkt des Auftrittes steht vor allem die Ansprache der Architekten, Planer und Baufachleute unter der Marke des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Hierzu werden die kompetenten Fachberater des INFORMATIONSDIENST HOLZ für Nordrhein-Westfalen für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Zur Mitnahme wird eine umfangreiche Palette der Schriften des „holzbau handbuches“ bereitliegen. Die Messepräsentation wird durch die Holzbau-Fachtagung „Neue Wohn- und Arbeitswelten“ am 10. Januar von 10:00 bis 14:00 Uhr im Saal Rheinland (Anmeldung und Programm: www.informationsdienst-holz.de) sowie die Projektvorstellung des Hochschulwettbewerbs „Solar Decathlon“ abgerundet. 20 Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen „Solar Decathlon“, dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität war die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen worden und hatte am 19. Oktober den ersten Preis erhalten. Am 10. Januar lädt der Holzabsatzfonds Studierende und Lehrende des Bauwesens von 11:00 bis 13:30 Uhr auf die DEUBAU ein, um ihnen exklusiv den preisgekrönten Pavillon vorzustellen (weitere Informationen und Anmeldung: www.informationsdienst-holz.de). Hier klicken f�r weitere Infos... Für Bauinteressenten und Modernisierer stehen aus dem reichhaltigen Infomaterial zur Kampagne „Natürlich Holz“ unter anderem die Info-Hefte aus der gleichnamigen Schriftenreihe zur Verfügung. Außerdem werden die attraktive Ausstellung „Bauen, Wohnen und Leben – Natürlich Holz“ sowie Tafeln zum Thema „Öffentliches Bauen“ gezeigt. Hinweis für Redaktionen: Am 8. Januar werden Lars Langhans, Leiter Marketing Inland, und Ludger Dederich, Leiter Holzbaufachberatung, am Stand zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin unter 0170.3083838. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Restholz wird zu Strom
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10.09.07 |
Holz soll zukünftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben heute in Düsseldorf einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht. Die RWE Key Account Contracting GmbH als das hierfür verantwortliche Unternehmen will bis zum Jahr 2020 bis zu zehn dieser Kraftwerke bauen, in denen aus Holz Strom und Wärme gewonnen wird. Das Land verpflichtet sich im Gegenzug dazu, das Unternehmen bei der Beschaffung der notwendigen Holzmengen zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Restholz, also Bruchholz, Äste und Kronenmaterial, das normalerweise im Wald liegen bleibt und dort verrottet. Die Standorte der Kraftwerke sollen so ausgewählt werden, dass die benötigte Biomasse jeweils im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern in ausreichender Menge vorhanden ist. Weiterer Beitrag zum Klimaschutz „Von dieser Vereinbarung profitieren die Waldbesitzer im Land gleich mehrfach. Sie eröffnen sich einen neuen Absatzmarkt für bisher nicht genutztes Holz und sparen die Kosten für die Räumung des Waldes. Diese ist vor einer Wiederaufforstung nach den Sturmschäden durch Kyrill notwendig. Außerdem schützen sie die Nachbarbestände vor Schädlingen. Denn das Bruchholz ist ein beliebter Brutplatz des Borkenkäfers, und das Entfernen des Holzes ist ein wesentlich umweltfreundlicherer Schutz der Natur als der Einsatz von Chemie gegen den Käfer oder das Verbrennen des Holzes“, so Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Gleichzeitig leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz, weil wir es möglich machen, diesen Bereich der Biomasse nun erstmals in großem Stil industriell zu nutzen.“ Das erste Biomasseheizkraftwerk will die RWE Key Account Contracting GmbH bereits im nächsten Jahr bauen, so dass es in der zweiten Jahreshälfte 2009 seine Arbeit aufnehmen kann. Es soll im interkommunalen Industriepark Wittgenstein errichtet werden. RWE will hier 25 Millionen Euro investieren. „Biomasseanlagen arbeiten energieeffizient und CO2-neutral. Sie sind deshalb ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Mit diesem innovativen Projekt wollen wir unser Portfolio an energieeffizienten und klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen weiter ausbauen. Damit wird das umfangreiche Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke im RWE-Konzern ergänzt“, so Berthold Bonekamp. Holz aus der Region Pro Jahr benötigt das Kraftwerk in Wittgenstein rund 50.000 Tonnen Brennmaterial. Als Brennstoff wird überwiegend Holz aus den waldreichen Regionen des Sauer- und Siegerlandes eingesetzt. Dabei handelt es sich um naturbelassene Waldresthölzer wie Schwachholz, Reisig, Kronenmaterial sowie Strauch- und Grünschnitt aus der Landschaftspflege. Sichergestellt wird die Brennstoffversorgung mit Holz aus der Region. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ausgelegt auf eine Leistung von rund 30 Megawatt (MW) thermisch und maximal acht MW elektrisch. Die ausgekoppelte Wärme - etwa 80.000 Tonnen Dampf pro Jahr - wird an die Firma Vis Nova GmbH geliefert, die auf einem benachbarten Grundstück ein neues Werk zur Produktion von Holzbriketts errichten will. Der in dem Heizkraftwerk produzierte Strom wird nach den Bestimmungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das öffentliche Netz eingespeist. Dank der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 70 Prozent. RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294986 |
Branchennachricht |
Holzverwendung ist wirksamer Klimaschutz
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28.06.07 |
(openPR) - Bonn - Verbraucher tragen mit klugen Kaufentscheidungen zur CO2-Reduzierung bei. Durch die Verwendung von heimischem Holz kann der Einzelne seine persönliche CO2-Bilanz verbessern und zum Klimaschutz beitragen. Die Erklärung liegt in der natürlichen Speicherleistung der Bäume: Um eine Tonne Holz zu bilden, nehmen sie 1,8 bis 1,9 Tonnen Kohlendioxid (CO2) aus der Luft auf und speichern es in Form von Kohlenstoff (C). Wird das Holz verbaut oder zur Modernisierung eingesetzt, hält die Speicherwirkung an. Im Zuge nachhaltiger Waldbewirtschaftung übernehmen junge Bäume diese klimafreundliche Leistung ihrer Vorgänger und schaffen dadurch einen dauerhaften Beitrag zur Entlastung der Erdatmosphäre. So bindet beispielsweise jeder Kubikmeter Fichten-Bauholz Treibhausgas in einer Größenordnung von 880 Kilogramm CO2. Ein Eigenheim in Holzbauweise entlastet das Klima auf diese Weise um bis zu 80 Tonnen CO2. Allein der Dachstuhl kommt auf bis zu 8,4 Tonnen. Letzteres entspricht dem Ausstoß eines typischen PKW mit 15.000 Kilometern Fahrleistung in zwei Jahren. Die Entscheidung für Holz, sei es beim Hausbau, beim Modernisieren oder bei der Einrichtung, ist daher ein vergleichsweise einfacher Beitrag zum Klimaschutz, den jeder sofort und ohne Einbuße an Lebensqualität leisten kann. Beispiele: In einem Altbau mit 120 Quadratmetern Wohnfläche kommt leicht eine Fensterfläche von 30 Quadratmetern zusammen. Die für einen Fensteraustausch benötigten 1.000 Kilogramm Holz speichern 1,87 Tonnen CO2. Auch kleinere Anschaffungen wie Möbel fallen bei der CO2-Bilanz positiv ins Gewicht. Ein Stapelstuhl aus Holz mit einem Gewicht von 4,2 Kilogramm entlastet die Umwelt um rund 7,7 Kilogramm CO2, ein massiver Eichenholzstuhl von 15 Kilogramm bringt es auf 27,5 Kilogramm CO2 und ein massives TV-Möbel von 60 Kilogramm auf 109,8 Kilogramm CO2. Doppelter Klimaschutzeffekt In Deutschland wird der „Kohlenstoffspeicher Wald und Holzprodukte“ auf etwa 2,9 Milliarden Tonnen Kohlenstoff geschätzt, das entspricht über 10 Milliarden Tonnen CO2. Über die Speicherwirkung hinaus bringt die Holzverwendung einen zweiten Klimaschutzeffekt mit sich: Holzprodukte ersetzen Produkte aus anderen Materialien, deren Herstellung mehr CO2 verursacht. Fachleute sprechen vom Substitutionseffekt. Zahlreiche Vergleichsuntersuchungen zeigen, dass Produkte beziehungsweise Bauteile mit hohem Holzanteil wesentlich günstiger auf das Klima wirken als nicht holzbasierte Produkte. An ihrem Lebensende können Holzprodukte energetisch genutzt werden und treten an die Stelle von fossilen Brennstoffen, die sich nicht erneuern und Treibhausgase freisetzen, die vor 300 Millionen Jahren gebunden wurden. So ersetzt ein Kubikmeter Holz 256 Kilogramm Steinkohle; die CO2-Einsparung beträgt dafür 721 Kilogramm. Eine aktuelle Studie zur Rolle des Waldes und der Forstwirtschaft im Kohlenstoffhaushalt des Landes Baden-Württemberg belegt, dass das Land durch die Speicherwirkung von Wald und Holzprodukten 1987 bis 2002 sechs Prozent seiner Kohlenstoff-Emissionen unschädlich binden konnte. Darüber hinaus benennt Autor Till Pistorius von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg die weiteren positiven Wirkungen: „Die Substitution fossiler Brennstoffe durch die energetische Nutzung von Holz und durch den Einsatz als Material mit einer positiven Ökobilanz hat der Atmosphäre einen rechnerischen Anstieg um rund 5,5 Prozent zusätzlicher Emissionen erspart.“ In Mengen ausgedrückt, wären das 18,4 Millionen Tonnen Kohlenstoff beziehungsweise 66,2 Millionen Tonnen CO2. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der nachhaltigen Forstwirtschaft und der verstärkten Holzverwendung für den Klimaschutz. Kohlenstoffspeicherung in verschiedenen Gegenständen aus Holz (Werte: 1. Wert Holz [kg]; 2. Wert gespeichertes C [kg]; 3. Wert gespeichertes CO2 [kg]) Kinderbett: 40; 20; 72 Sandkiste: 60; 30; 108 Zimmertür: 10; 5; 28 Schreibtisch: 45; 23; 83 Einfamilienhaus (200 m2 Wohnfläche): 20.000; 10.000; 35.990 Einrichtung einer 3-Zimmer-Wohnung: 1.400; 700; 2.519 Parkett (25 m2): 125; 63; 227 Jägerzaun (20 m): 150; 75; 270 Gartenbank: 25; 13; 47 Eichenholzsarg: 80; 40; 144 Mehr Informationen in der Rubrik „Wald und Umwelt“ auf www.wald.infoholz.de. Pressefotos zur Bebilderung bietet www.bild.infoholz.de. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Pflegekur für Teakholz-Möbel
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25.05.07 |
Unter Balkon- und Gartenfans werden Gartenmöbel aus Teak oder anderen Harthölzern nicht grundlos immer beliebter: Sie sind sehr robust und damit relativ unempfindlich gegen die Witterungseinflüsse unserer Regionen. Aber Sonne, Wind und Niederschläge gehen auch nicht spurlos an den Edelhölzern vorüber. Der ursprüngliche Farbton wechselt im Laufe der Zeit von einem blassen bis hin zu ganz dunklem Grau . Diese Patina lässt sich jedoch im Handumdrehen mit ebenso natürlichen wie wirkungsvollen Mitteln bekämpfen: Für den ersten Arbeitsschritt ist beispielsweise der lösemittelfreie PNZ-TeakholzReiniger ratsam. Dieses umweltfreundliche Reinigungskonzentrat ist speziell zur effizienten Reinigung von Schmutz, Algen, Fett, Vergrauungen und sonstigen Verunreinigungen auf Harthölzern entwickelt worden. Je nach Grad der Verschmutzung sollte der Reiniger mit Hilfe eines Pinsels pur oder wasserverdünnt (maximal im Verhältnis 1:5) auf das zuvor angefeuchtete Holz aufgetragen werden. Schon nach einigen Minuten Einwirkzeit lässt sich der Schmutz mit Wurzelbürste oder Reinigungsvlies sowie warmem Wasser entfernen. Anschließend mit klarem Wasser abspülen und circa 12 bis 24 Stunden vor der Weiterbehandlung trocknen lassen. Um dem Holz neuen Schutz und ein frisches „Make-up“ zu geben, ohne sein natürliches Aussehen zu überstreichen, eignet sich das ebenso lösemittelfreie PNZ-Teak-Öl. Dieses lässt sich herkömmlich mit dem Pinsel aber auch mit Rolle oder Sprühpistole auftragen. Wichtig ist lediglich, dass der zu streichende Gegenstand sauber und staubfrei ist. Spätestens nach zwei Behandlungen ist die frische seidenmatte Oberfläche des Teak-Möbels wieder gegen alle Wetter gewappnet. Im Gegensatz zu anderen, farblosen Teak-Ölen erzielen die naturidentischen Pigmente des PNZ-Teak-Öls einen dauerhaften Schutz vor Vergrauung. Als praktische Geschenkidee und für alle, die gerne alle Utensilien beisammen haben möchten, bietet PNZ ein Teak-Pflege-Set an. Dieses besteht aus Reiniger und Teak-Öl sowie einem Paar Handschuhe, Auftragsschwamm, Pinsel, Vliestuch, Schleif-Pad und Bürste. AdTech Ad Auch für Liebhaber von Bangkirai-Hölzern gibt es im PNZ-Programm ein naturgetöntes Öl, das wirksam vor Wettereinflüssen schützt. Mit einer Zwischentrocknungszeit von circa 12 Stunden im Gegensatz zum Teak-Öl, das nass in nass gestrichen werden kann, verleiht das Spezialprodukt Terrassenböden, Holzdecks und Gartenmöbeln exotisches Flair. Das PNZ-Bangkirai-Öl eignet sich unter anderem auch für, Mahagoni, Meranti, Eukalyptus, Belinga – aber auch Douglasie, Robinie, Eiche, Lärche und Zeder. Weitere Informationen zum Thema umweltgerechte Pflege von Hölzern im Innen-, Außen- und Gartenbereich gibt es unter www.pnz.de oder telefonisch unter 0846517380. TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 92 48-0 Fax: (02223) 924810 ml@textkonzept.com PNZ-Produkte GmbH ist einer der führenden Hersteller für professionellen ökologischen Holzschutz in Europa. Wir entwickeln und produzieren ein breites Spektrum an Schutz-, Pflege- und Reinigungsprodukten für unsere Kunden in den Bereichen Do-It-yourself Industrie und Private Label. |
Branchennachricht |
Holzbau-Gütezeichen
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17.05.07 |
Das Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim/Eifel lud ein - und viele kamen, zum Vortrag „Gütezeichen im Holzbau – Drauf können Sie bauen“. Vor zahlreichen Gästen (Bauinteressenten, Bauherren und Baufachleuten), referierten die Herren Dipl. Ing. Wilhelm Bauer, Geschäftsführer von „ZimmerMeisterHaus“ und Alfred Klein, Obermeister der Zimmererinnung Euskirchen und Geschäftsführer der Holzbaufirma „A & S Klein GmbH“ in Nettersheim/Zingsheim. Zur Frage „Gütezeichen Holzbau – was steckt dahinter ?“ erläuterte Herr Dipl. Ing. Wilhelm Bauer im ersten Vortrag die mannigfaltigen Anforderungen an die Betriebe, deren Personal und Bauausführungen. Neben qualifiziertem Führungs- und Fachpersonal müssen geeignete Produktionsstätten, Maschinen und Geräte und die erforderlichen Planungsunterlagen und Grundlagendokumente vorgehalten werden. Nur unter Einhaltung dieser strengen Güte- und Prüfbestimmungen lassen sich hochwertige Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Sporthallen und Verwaltungsgebäude aus Holz herstellen. AdTech Ad Im zweiten Teil zeigte Herr Alfred Klein auf, welche Umsetzungen der Güteanforderungen im Holzbaubetrieb notwendig sind, um den Bauherren die entsprechende Sicherheit bieten zu können. Er wies besonders darauf hin, dass die Bauherren allgemein mit vielen Gütezeichen konfrontiert werden, darunter aber nur wenige als echte „Qualitätssiegel durch Fremdüberwachung“ anerkannt sind. Denn die Qualität steckt im Detail ! A + S Klein GmbH, Gewerbegebiet Zingsheim Süd 6, D - 53947 Nettersheim Telefon: 02486203670, Telefax: 02486203672, Internet: www.aunds-klein.de, E-Mail: info@aunds-klein.de Nur die „Gütegemeinschaft Holzbau – Ausbau – Dachbau e.V.“, vergibt Hersteller- und systemneutral das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ für Herstellung und Montage. Dieses Zeichen steht für umfassende und geprüfte Sicherheit in allen Holzbausystemen und gilt für alle Gebäudearten in Holzrahmenbaurt, Holztafelbauart, Holzskelettbauart und Massivholzbauten (ausgenommen Blockhausbau). Das Überwachungssystem beeinhaltet einen Betriebs-Check“ auf Herz und Nieren, die laufende Eigenüberwachung mit Dokumentation im Werk und an den Baustellen und die regelmässige Fremdüberwachung im Werk und auf der Baustelle durch bauaufsichtlich anerkannte Prüfinstitute. Meist durch die VHT Darmstadt, der „Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau“. Fazit: Das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ zeigt dem Bauherren „Alles in Ordnung“. Erleichert Planer und Bauherren den Umgang mit Finanzierungsinstituten, Versicherungen, öffentlichen Zuschussgebern und Genehmigungsstellen. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Holzmöbel begeistern durch ihr lebendiges Material und ihre hochwertige Ausstrahlung
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02.05.07 |
(openPR) - Bonn. „Homing“ heißt der Trend, der das Zuhause zu einem beliebten Treffpunkt macht – sei es zum gemeinsamen Kochen, zum Spieleabend oder zur Unterhaltung in netter Runde. Im Mittelpunkt: ein großer Tisch, an dem neben der Familie auch Freunde und Bekannte Platz finden. Aus Edellaubholz gefertigt, prägt er mit seiner intensiven Farbe und dekorativen Maserung den Eindruck des ganzen Raums, schafft durch sein natürliches Material und die sinnliche Oberfläche eine Wohlfühlatmosphäre und sorgt für Individualität: Denn aus dem Naturma-terial Holz gefertigt, ist jedes Möbel ein Unikat. Edle Massivholzmöbel und hochwertiges Furnier – oftmals in Kombination mit Metall, Glas oder Polstern – bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für alle Räume vom repräsentativen Arbeitszimmer über die funktionale und gemütliche Küche bis zum stilvollen Wohnzimmer. Durch die bis ins Detail hochwertige Verarbeitung und die Verbindung traditioneller Handwerkskunst mit modernster Technik entstehen aus heimischen Edellaubhölzern wie Ahorn, Esche, Kirsche, Nussbaum oder Ulme individuelle Möbel, passend zu jedem Wohnstil von traditionell bis trendbewusst. Dabei sind auch die Klassiker des Möbelbaus wie Buche oder Eiche nach wie vor aktuell. Denn dies haben alle Holzarten gemeinsam: ihre lebendige Ausstrahlung und zeitlose Schönheit sowie ihre Langlebigkeit. Holz behält dabei dauerhaft seine Ausstrahlungskraft und wird mit der Zeit schöner und oft noch wertvoller. Außerdem sind Holzprodukte robust und pflegeleicht. Die Vielfalt der einheimischen Edellaubhölzer und die verschiedenen Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung von Lackieren und Ölen bis hin zu Beizen sorgen für eine Vielzahl von Farbnuancen und Oberflächenanmutungen. Im Trend liegen zurzeit auch naturbelassene Oberflächen, bei denen die natürliche Maserung und Farbe der verschiedenen Holzarten besonders gut zur Geltung kommen. Seltene und exklusive Edellaubhölzer sind Elsbeere, Speierling oder Mehlbeere. Aus ihnen entstehen individuelle Einzelstücke, die durch ihr Design und ihre außergewöhnliche Optik in jedem Raum Akzente setzen. Denn bei diesen Unikaten bleiben die Eigenheiten des Holzes wie Riegelung oder Kernfärbung meist besonders deutlich erhalten. Mehr Informationen zum Thema „Wohnen mit Holz“ gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 € pro Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Wissenswertes zu den Themen „Furnier“ und „Massivholz“ bieten die Internetseiten der Initiative Furnier + Natur (IFN) – www.furnier.de – und der Initiative Pro Massivholz – www.pro-massivholz.de. Zahlreiche Broschüren über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holz stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. AdTech Ad HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Intelligente Regelungstechnik ist in Holzhäusern problemlos zu realisieren
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16.04.07 |
HAF, Bonn) Der Computer kann telefonieren, der Fernseher wird zum Heimkino und mancher Kühlschrank bestellt das Entnommene direkt im Internet nach. Doch obwohl heute in jedem technischen Gerät viele Computerchips stecken, sind bisher in den meisten Haushalten Kabelsalat und ein Dutzend Fernbedienungen unvermeidliche Nebenwirkungen des modernen Wohnens. Die Lösung ist eine gute Vernetzung. In Holzhäusern lässt sich die zukunftsweisende Technik des „smart home“ oder „intelligenten Hauses“ schon heute einfach realisieren. Denn auf die Möglichkeiten der vernetzten Regelungstechnik ist die Holzbauweise dank ihres mehrschichtigen Wandaufbaus bestens vorbereitet. Die grundlegenden Bestandteile einer Wand in Holzrahmenbauweise sind die äußere und innere Beplankung sowie das Trägerwerk in der Mitte. In den Hohlräumen zwischen den Trägern ist zum einen die Wärmedämmung untergebracht, zum anderen können hier Kabel und Leitungen leicht in den Boden oder die Wand integriert werden. Bei modernen Holzbauten befindet sich zwischen der inneren Beplankung und dem gedämmten Trägerwerk als zusätzliche Schicht noch eine so genannte Installationsebene. Sie ist speziell für die Aufnahme von Leitungen und Anschlüssen reserviert und ermöglicht so eine optimale Leitungsführung. Die Installationsebene ist teilweise bereits ab Werk vorinstalliert, kann aber auch einfach nachgerüstet werden. Ein vernetztes Haus bietet bedeutend mehr Wohnkomfort. Dabei verknüpft ein alle Technikbereiche umfassendes System Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Klimatisierung und Sicherheitstechnik, aber auch Telekommunikation, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik. Besonders aktuell ist die Integration der privaten Kommunikations- und Multimediatechnik. Musik aus dem Radio oder der zentralen Hi-Fi-Anlage kann mit individueller Programmwahl und Lautstärke in verschiedenen Räumen gleichzeitig gehört werden. Entsprechendes gilt für Fernsehen, Video und die private Diashow vom PC. Also: Entspannungssound im Badezimmer, Kammerkonzert in der Gartenlaube und Jugendfilmfestival im Kinderzimmer – multimediales Verwöhnprogramm für jedes Familien-mitglied aus einer zentralen Steuereinheit! In einem Holzhaus kann die erforderliche Verkabelung für „intelligentes Wohnen“ großzügig und offen für Neues eingeplant werden. Alle Installationen bleiben leicht zugänglich für Nachrüstungen, die ganz ohne staubige Stemm- und Schlitzarbeiten jederzeit möglich sind. Es empfiehlt sich, Leerrohre für spätere Erweiterungen gleich beim Neubau vorzusehen. Die Kosten für die zusätzlichen, erst später benötigten Rohre fallen kaum ins Gewicht. Und die nächsten spannenden Innovationen auf dem Gebiet der „smart homes“ werden nicht lange auf sich warten lassen. Wer ein Holzhaus sein Eigen nennt, bleibt immer am Puls der Zeit. Und das nicht nur beim Wohnkomfort: Jeder Quadratmeter des verbauten Holzes speichert rund 250 Kilogramm Kohlenstoff – so viel, wie in etwa 900 Kilogramm CO2 enthalten ist. In einem Haus aus Holz gehen somit Hightech und Klimaschutz Hand in Hand. Mehr Informationen zur Holzbauweise gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 €/Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Zahlreiche Broschüren über das Bauen mit Holz und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Baustoffs stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Mit farbigen Holztüren und -fenstern Akzente setzen
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19.03.07 |
Haustüren und Fenster aus Holz liegen bei Architekten und Hausbesitzern wieder voll im Trend. Rund 12 Millionen Fenster und Außentüren aus Holz werden jedes Jahr in Deutschlands Häusern eingebaut, Tendenz steigend. Und das hat seine Gründe: Holz ist ökologisch sinnvoll, da die Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Holz sorgt für ein angenehmes Raumklima und verbessert so die Lebens- und Wohnqualität. Aber vor allem in ästhetischer Hinsicht bietet das Naturprodukt Holz eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn anders als bei anderen Baustoffen sind hier vielfältige Fensterformen möglich, von historisch bis modern. Es sind aber vor allem die nahezu unbegrenzten farbigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Fenster und Türen aus Holz eröffnen. Denn Holz kann man streichen und es damit nach seinen ganz individuellen Wünschen gestalten und ausdrucksstarke Akzente setzen. Holzfenster und –türen können in Form und Farbe nach außen perfekt an den Baustil und die Architektur des Hauses angepasst und nach innen harmonisch in den individuellen Wohnstil eingebettet werden. „Je nach Vorliebe seiner Bewohner kann man den Holzcharakter durch transparente Lasuren und Klarlacke verstärken oder aber mit deckenden Lacken mutig farbige Akzente setzen“, erklärt Michael Bross vom Deutschen Lackinstitut in Frankfurt. „In Kombination mit der Fassadengestaltung können farbige Fensterrahmen und Türen dem Haus eine persönliche Ausstrahlung verleihen. Beachtet man bei der Farbauswahl von Tür, Fassade und Fensterrahmen einige Regeln, kann man seinem Haus ein freundliches und einladenden Charakter geben, in dem sich das Lebensgefühl seiner Bewohner widerspiegelt.“ Holz richtig pflegen Holz ist ein natürlicher Werkstoff und gegenüber Witterungseinflüssen nicht immun. Sonnenlicht, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit lassen unzureichend geschütztes Holz verwittern. „Um die Langlebigkeit von Holzfenstern und –türen zu sichern, sollten sie ein bis zwei Mal im Jahr mit entsprechenden Pflegeprodukten gereinigt und geschützt werden“, erklärt Michael Bross. „Je nach Anstrich- und Farbaufbau und Belastung durch Feuchtigkeit und UV-Strahlung empfiehlt es sich, alle fünf bis sieben Jahre – bei deckenden Farbtönen auch bis zu zehn Jahren - zu Schleifpapier und Pinsel zu greifen, um Fenster und Türen aus Holz wieder in voller Schönheit glänzen zu lassen. Das bietet übrigens auch die Chance, die Farbigkeit immer mal wieder der Mode oder den eigenen Geschmack neu anzupassen.“ Für Türen oder Fenster nimmt man am besten Dickschichtlasuren. Für den Außenanstrich sollte man lösemittelfreie Lacke und Lasuren mit einen UV-Filter verwenden. Die Hersteller von Holzpflegeprodukten, Lacken und Lasuren bieten heute schon lösemittelfreie Produkte an, die der EU-Norm 2010 entsprechen. Deutsches Lackinstitut GmbH (DLI) Karlstr. 21 60329 Frankfurt am Main Telefon: 06925561412 Fax: 06925561712 E-Mail: lackinstitut@vci.de www.lacke-und-farben.de Pressekontakt: Shining Public Relations GmbH Matthias Beiderbeck Honiggasse 2 50129 Bergheim Telefon: 0223896620 E-Mail: info@shiningpr.com Informationen zum Deutschen Lackinstitut Das Deutsche Lackinstitut GmbH (DLI) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Lackhersteller in Deutschland. Das Institut wurde 1969 gegründet, um die Verbreitung des Wissens um Lack und Lackerzeugnisse, insbesondere ihre Bedeutung auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern. Das DLI betreibt dazu Markt- und Meinungsforschung, Public Relations sowie Gemeinschaftswerbung und erstellt Gutachten. Wesentliche Tätigkeit ist seit vielen Jahren die Herausgabe von Informationsschriften zu verschiedenen Themen, etwa der Schriftenreihen „Ratgeber Farbe“, „Dokumente zu Lacken und Farben“ oder des Informationsdienstes „Lack im Gespräch“. Mit diesen Medien, aber auch dem Internetauftritt wird eine herstellerunabhängige Verbraucherinformation über Lacke und Farben gewährleistet. Das Deutsche Lackinstitut hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Digitale Prozesskette für die gesamte Holzbranche
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02.03.07 |
Mit „Holz im Wald“ schließt die acadon AG für die Holzbranche die Prozesskette von der Ernte bis zum Endprodukt, dem fertigen Möbelstück. Auf der diesjährigen CeBit wird dieses Projekt von acadon, einem der führenden Lösungsanbieter für den Mittelstand, in Halle 4 an Stand A26 (Partnerplatz 15 bei Microsoft Deutschland) erstmals vorgestellt. Das Projekt „Holz im Wald“ sichert der Holzbranche die Verfügbarkeit aller benötigten Güter in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden und zu den richtigen Kosten – von der Holzernte über den Holzhandel und den Holztransport bis zur Möbelfertigung. Unter Einbindung des Tourenplanungsprogramms Tourbosoft entwickelt die acadon AG eine Lösung, die die Materiallogistik zwischen allen Beteiligten und die Transportwege optimiert und die korrekte Zuordnung von Daten und Material im gesamten Prozess sicher stellt. Alles wird in einem integrierten Geschäftsprozess vollständig abgebildet, Fehlerquellen so ausgeschaltet, Transparenz geschaffen und Kosten nachhaltig gesenkt. Zusammen mit der bewährten acadon-Branchen-Lösung HOLZ auf Basis Microsoft Dynamics NAV, die ab März mit dem dann auf den Markt kommenden ersten Release der neuen Version 5.0 von Microsoft Dynamics NAV über deutlich erweiterte Funktionalitäten verfügen wird (z.B. Daten-Zugriff aus Office über den eigenen SharePoint Portal Server, sowie mobile Datenerfassung) und dem acadon Vertriebswerkzeug EVHandel (Elektronische Vertriebswelt Handel) entseht so eine geschlossene digitale Prozesskette für die gesamte Holzbranche. Weitere Informationen unter www.acadon.de acadon AG Vertriebsleitung Karl-Heinz HüttenParkstraße 2947829 Krefeld Telefon: 0215196960 Telefax: 02151969696 eMail: khh@acadon.de acadon AG Pressestelle Michael Laumen Telefon 02151875969 Telefax 02151442410 eMail: acadon@pr-xpress.de Die acadon AG gehört im Marktsegment der Anbieter von integrierten IT-Lösungen für den Mittelstand zu den führenden Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Sie entwickelt betriebswirtschaftliche integrierte Komplettlösungen in allen Bereichen rund um das Thema Enterprise Resource Planning (ERP) System, Portal-Lösungen sowie Kunden- und Dokumenten-Managment-Systeme, ist Microsoft Gold Certified Partner und kann auf eine über 25-jährige Tradition zurückblicken. Neben dem klassischen Projektgeschäft entwickelt die acadon AG Speziallösungen und für die strategischen Branchen Holz und Chemie sowie Möbelfertigung (mit der Schuler Business Solutions AG als strategischem Partner) seit Jahren entsprechende Branchen-Lösungen auf Basis der Standardsoftware Microsoft Dynamics NAV™. Diese von Microsoft zertifizierten Lösungen unterliegen hohen Qualitätsmaßstäben und werden ausschließlich durch acadon vertrieben. Im Dezember 2006 wurde das Produktportfolio um die ERP-Lösung Microsoft Dynamics AX™ für das obere Mittelstandssegment erweitert. Die acadon AG bietet Software, Hardware und E-Businesslösungen mit allen erforderlichen Dienstleistungen an, von der Beratung und Konzeption über die Lieferung, Programmierung und Installation bis hin zur Schulung und Betreuung - auch in Finanzierungsfragen. Die acadon AG mit Sitz in Krefeld und Erftstadt, einer Tochtergesellschaft in Zug (Schweiz), einer Präsenz in Ottensheim (Österreich) sowie einem Vertriebsbüro in Salzhemmendorf bei Hannover beschäftigt 60 Mitarbeiter. Darüber hinaus steht seit Oktober 2005 durch eine Beteiligung an der OCB GmbH aus Ahaus zusätzliche Fachkompetenzen in den Bereichen CRM und Infrastruktur zur Verfügung. Dieser starke, leistungsfähige Verbund bietet dem Kunden neben langjähriger Erfahrung im Bereich Microsoft Dynamics NAV™ und Microsoft Dynamics AX™ umfassende, produktunabhängige Beratung, umfangreiche Fachkenntnis im Bereich SharePoint Portal Server und BizTalk Server, sowie Planungssicherheit durch ausreichende Kapazitäten (über 100 Mitarbeiter). Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Online- Informationen über Papiermaschinen und Wellpappenanlagen
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05.07.06 |
Pünktlich zur Zellcheming Expo 2006, der größten jährlichen Messe für die Papierindustrie, präsentiert die Reinhold Gould GmbH ihre neue Internetpräsenz. Auf der neuen Website der Reinhold Gould GmbH findet sich ab sofort ein umfassendes Informations- und Serviceangebot für Papiermaschinen und Wellpappenanlagen rund um die Themen: Verschleißteile für Papiermaschinen, Randspritzdüsen, Spritzrohrdüsen, Nadelstrahldüsen, Düsen mit Rubineinsatz, Spritzrohrplättchen, Hochdruckspritzrohre, Dichtungsköpfe, Kohlegraphitringe, Sieb- und Filzlaufregler etc. Dabei wird auch detailliiert auf die Technik, Werkstoffe und Einsatzgebiete eingegangen. Die Präsenz wendet sich an Verantwortliche in der Materialbeschaffung, Ingenieure und Entscheider in der Papierindustrie. Konzipiert und gestaltet wurde die Online Präsenz von der Marketingberatung Axxelerate aus Ulm. www.axxelerate.com Die Site ist ab sofort unter www.reinhold-gould.com erreichbar. Kontakt: Geschäftsführer Kersten Doms Reinhold-Gould GmbH Stadtkoppel 6 21337 Lüneburg Telefon: 0049-(0)4131246494 Fax: 0049-(0)4131221944 info@reinhold-gould.com www.reinhold-gould.com Das Unternehmen: Seit 1960 ist die Reinhold-Gould GmbH auf dem deutschen und internationalen Markt erfolgreich im Vertrieb von Verschleißteilen für Dichtköpfe und Randspritzdüsen tätig. Die seit dem Frühjahr 2005 in Lüneburg angesiedelte Firma hat sich als Zulieferer für die Papier- und Wellpappenindustrie über Jahrzehnte einen Namen als zuverlässiger und kompetenter Partner erarbeitet. Mit der Eröffnung eines Außenbüros in Bonn, bietet das Unternehmen einen noch besseren Kundenservice und eine Erweiterung der von Reinhold-Gould vertriebenen Ranspritzdüsen der Firma Gatewood. Service und Beratung sind Schwerpunkte der Vertriebstätigkeit des Unternehmens. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Österreich: Holzbau und Holzhäuser online
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25.06.06 |
Im Dezember 2005 ging eine neue Plattform www.holzbau.at und www.holzhaus.at online. Eine Plattform rund um die Thematik Holzbau und Holzhaus. Genauso wie das Handy ist inzwischen heutzutage auch das Internet nicht mehr wegzudenken. Um schnell an Informationen zu gelangen, geht man ins Internet und sucht in bekannten Suchmaschinen wie Google, MSN, Yahoo usw. nach entsprechenden Informationen. Inzwischen ist das Internet von Millionen Homepages und Seiten überfüllt und es wird immer schwieriger, dass man das Gesuchte auch wirklich findet. Gibt man den Begriff Holzbau z.B. in Google oder MSN ein, werden sogleich Millionen Ergebnisse angezeigt. Es wird immer schwieriger, dass man das Gewünschte auch tatsächlich findet. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) hat im Dezember 2005 die Idee entwickelt, eine Holzbauseite mit der Hauptadresse www.holzbau.at zu gründen. Hauptanliegen für die Erstellung von Holzbau.at war, dass man den Internetusern nicht nur Informationen rund um das Thema Holzbau zur Verfügung stellt, sondern auch eine Schnittstelle zwischen Kunden und Holzbaufirmen schafft. Einen großen Vorteil liefern die Namen holzbau.at und holzhaus.at selbst, denn viele Suchende im Internet geben gleich direkt die www-Adresse www.holzbau.at und www.holzhaus.at ein, da man anhand dieser Adresse davon ausgehen kann, dass man auch wirklich auf eine Seite mit der Thematik Holzbau / Holzhaus kommt. So findet man auf den Holzbauseiten neben Holzhäuser auch alles mögliche aus Holz wie Wintergärten, Balkone, Stiegen, Carports, Böden, Fenster, Türen, aber auch Fertighäuser aus Holz, Blockhäuser, Gartenhäuser und vieles mehr. Mittlerweile besuchten seit Dezember 2005 über 35.000 Besucher die Seite www.holzbau.at. Insgesamt wurden die Holzbauseiten über 109.000 mal aufgerufen. Aufgrund der Domainnamen holzbau.at und holzhaus.at und der hervorragenden Suchmaschinenplatzierungen in den wichtigsten Suchmaschinen, ist diese Seite inzwischen nicht nur für Österreich, sondern auch für die Länder aus dem gesamten EU-Raum, vorallem für Deutschland und auch der Schweiz von großer Bedeutung geworden. Holzbau.at und Holzhaus.at bietet Holzbaufirmen die Möglichkeit, sich auf den Holzbauseiten zu präsentieren. Firmen, die sich mit der Thematik Holzbau beschäftigen, haben die Möglichkeit, sich in Form von Standardeinträgen und Bannerwerbungen einzuschalten. Interessierte Häuslbauer können über Anfrageformulare bequem Kontakt zu den eingetragenen Holzbaufirmen aufnehmen bzw. deren Homepage besuchen. Die Firma Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH mit Sitz in Kärnten (Österreich) betreibt Internetplattformen im Baugewerbe mit den Hauptadressen: www.bauseiten.at , www.bauverzeichnis.net , www.bauverzeichnis.de , www.bauverzeichnis.at , www.bauregister.at und www.holzbau.at. Der Vorteil liegt darin, durch gute Suchmaschinenplatzierungen und durch die Domains, interessierte Internetsurfer auf die eingetragenen Firmen in diesen Verzeichnissen aufmerksam zu machen und einen Erstkontakt zu ermöglichen. Internetsurfer haben die Möglichkeit schnell an Informationen zu kommen bzw. gleich an die richtigen Firmen zu gelangen. Firmen aus dem Baugewerbe haben somit eine gute Möglichkeit, an neue potenzielle Kunden zu gelangen, sozusagen dienen die Bauplattformen als Schnittstelle zwischen Kunden und Firmen aus dem Baugewerbe. Interpräsenz Internetdienstleistungen GmbH Martin Hosp-Straße 51 9100 Völkermarkt Tel. +436508084000 E-Mail: office@bauverzeichnis.at Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant
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19.06.06 |
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
Branchennachricht |
Umweltminister Gabriel fördert innovative Holzvergasung
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11.06.06 |
Die Nutzung regional erzeugter nachwachsender Rohstoffe zur Energiegewinnung ist ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Ein Beispiel dafür liefert die Bürener Land Energie GmbH in Bad Wünnenberg/Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen plant die Errichtung einer Anlage zur Strom- und Wärmegewinnung aus Waldholz der Region. Dadurch können lange Transportwege und Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 2000 Tonnen pro Jahr vermieden werden. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fördert das Pilotprojekt mit 46.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm. Kernstück der Holzvergasungsanlage ist ein Drehrohrofen, wie er aus der Klärschlamm- und Abfallbehandlung bekannt ist. Neuartig ist sein Einsatz bei der Verschwelung von Holzhackschnit-zeln. Mit dem neuen Verfahren kann ein teerarmes Gas erzeugt werden. Bei den bisher üblichen Anlagen stellt der Teeranfall ein ernstzunehmendes Problem dar, denn er schadet bei der Verstromung den Motoren der Heizkraftwerke. Die anfallende Wärme wird zum einen für die Beheizung der Anlage und zum anderen für die Trocknung der Holzhackschnitzel verwendet. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Die Antwort auf die Abhängigkeit von Energieimporten heißt Ausbau von erneuerbaren Energien. Dafür sind innovative Techniken und Mut zu ihrer Umsetzung gefragt. Der Lohn ist Wettbewerbsfähigkeit." Weitere Informationen zum Förderprogramm und zum Vorhaben unter: www.bmu.de/foerderprogramme/pilotprojekte_inland/doc/2330.php Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderplatz 6, 10178 Berlin Redaktion: Michael Schroeren (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer Tel.: 018883052010. Fax: 018883052016 email: presse@bmu.bund.de internet: http://www.bmu.de/presse |
Branchennachricht |
Frühlingsfest von M&M HOLZhaus
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28.05.06 |
"Ökologisches Bauen steht im Allgäu mehr und mehr im Vordergrund. Die Menschen achten dabei sehr auf Nachhaltigkeit und sinnvolle Lösungen". Zu diesem Ergebnis kommt Martin Müller, Geschäftsführer der M&M HOLZhaus GmbH aus Nesselwang nach dem großen Erfolg des Frühlingsfestes, zu dem über 4000 Besucher aus ganz Süddeutschland nach Nesselwang gekommen waren. Nicht nur Müller, sondern auch die 17 Firmen des benachbarten "naturbauforum" Nesselwang waren begeistert. "Mit einem so großen Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen hatten wir nicht gerechnet. Wir sind schier überrannt worden", so Christian Gehring, Geschäftsführer des "naturbauforums". Gemeinsam hatten sich die Firmen am Frühlingfest von M&M HOLZhaus beteiligt und ihr Angebot einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Am ersten Veranstaltungstag hatten die Fachinformationen und dabei speziell der Fertigungsweg eines handwerklich erstellten ökologischen HOLZhauses im Vordergrund gestanden. "Wir hatten stündlich Führungen mit jeweils 20 bis 50 Teilnehmern, die genau wissen wollten, wie unsere Zimmermänner arbeiten", erklärt Hans Möst, Firmenchef der Zimmerei. Aufgrund der guten Resonanz will M&M HOLZhaus in Zukunft öfter Führungen durch die Fertigung anbieten. "Die Besucher wollten wirklich im Detail erfahren, was in welchem Stadium passiert und warum wir uns von anderen Anbietern abheben", so Möst.. Auch am zweiten, dem so genannten Familientag, war die Bude in Nesselwang voll. Zauberer "Tobi van Deisner" war dabei die große Attraktion, er zog die Gäste den ganzen Tag über in seinen Bann. "Wir sind wirklich rundum zufrieden mit unserer Veranstaltung", zieht Martin Müller begeistert Fazit. Besonders freut sich das M&M HOLZhausteam, dass auch das neue Büro- und Musterhaus bei den Besuchern hervorragend ankam. "Wirklich jeder hat uns zu unserem neuen Zuhause gratuliert", so Müller, der bei der Besichtigung dann auch mit dem ein oder anderen Vorurteil aufräumen konnte. "Manche haben mir am Anfang wirklich nicht geglaubt, dass unser modernes Gebäude ein HOLZhaus ist. Umso begeisterter waren sie dann nach der Präsentation." Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Workshop: Zukunft Holz
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08.05.06 |
Die Idee, einen solchen Workshop zu veranstalten, stammt aus dem Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Vertreter dieses Ministeriums hatten beim Technologietransferbe¬auftragten der Hochschule Wismar angefragt, ob es möglich sei, die Akteure der in Wismar ansässigen Holzindustrie sowie die in Forschungsprojekten mit dem Rohstoff Holz befassten Akteure zur Diskussion zusammen zu bringen. 'Schon bei den ersten Gesprächen hatte man das Gefühl, in ein Wespennest zu stoßen', so Oliver Greve, Geschäftsführer der Forschungs-GmbH der Hochschule Wismar. Er führt weiter aus: 'Welche Institutionen sich schon mit dem Thema beschäftigten, welche unterschiedlichen Interessen verfolgt werden und welche Akteure alles berücksichtigt werden müssen, das kam bei diesen Gesprächen zu Tage. Dadurch erhielten wir ein ungefähres Bild davon, wie komplex und kompliziert das Unterfangen ist, den 'Holzcluster' um weitere Wertschöpfungsketten auszubauen. Da von möglichst allen Informations- und Entscheidungsträgern dieses Thema diskutiert werden muss, um es auch umsetzen zu können, wurden die Akteure aus der Forstwirtschaft, dem Holzabsatzfonds, den Ministerien (Bildung, Landwirtschaft sowie Wirtschaft), den Kammern und Verbänden, den Forschungseinrichtungen bis hin zu den Unternehmen persönlich eingeladen. Folgende Impulsvorträge sind geplant: - Wood-Plastic-Composites (WPC); Referenten: Prof. Dr. Harald Hansmann und Dr. Hans Korte - Regenerative Energie; Referent: Prof. Dr. Horst Gerath - Holzbau; Referent: Prof. Martin Wollensak - Qualifizierung; Referentin: Dr. Gertraud Klinkenberg - Clusterförderung in M-V; Referent: Ralf Svoboda (Wirtschaftsministerium) Die Moderatorin dieses Abends, Prof. Dr. Marion Wienecke, Prorektorin für Forschung und internationale Beziehungen, hofft, dass sich eine rege Diskussion mit hoher Beteiligung aus Wirtschaft, Wissenschaft, Ministerien und weiteren Institutionen entwickelt, die nicht nur notwendige Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beschreiben, sondern an deren Ende konkrete Handlungsschritte verabschiedet werden. Bei Rückfragen zu dieser Veranstaltung wenden Sie sich bitte direkt an Oliver Greve, Tel.: (03841) 753428 bzw. E-Mail: o.greve@fo.hs-wismar.de . Aus organisatorischen Gründen bittet er um eine Anmeldung für diesen kostenlosen Workshop. Quelle: www.pressrelations.de |
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