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Branchennachricht
Holz aus der Schweiz ist wieder gefragt 17.07.07
Bern, 16.07.2007 - Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als 2005. Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5.7 Mio. m3 fast 13% über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 Mio. m3, die Laubholzmenge um 15% auf 1.5 Mio. m3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1986 bis 2006 liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11% und diejenige von Laubholz um 19% höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6% mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3.63 Mio. m3). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8.6% auf 0.63 Mio. m3, Energieholz nahm um 13.3% auf 1.42 Mio. m3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58% der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16%. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte 200625%. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26%. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Soge der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m3 rund 9% mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7% mehr (3.56 Mio. m3). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23% auf 37% gewachsen. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist in der Schweiz zentral Die Bewirtschaftung des Waldes ist für die Waldbesitzer seit langem ein defizitäres Geschäft. Deshalb wurde in den letzten Jahren konstant weniger Holz geerntet als zugewachsen ist. Der Bund stellt mit Genugtuung die aktuelle Aufbruchstimmung der Waldbesitzer fest und unterstützt Massnahmen, die eine rentablere Waldbewirtschaftung ermöglichen. Zum Beispiel werden zusammen mit den Kantonen Kooperationen unter den Waldbesitzern zwecks gemeinsamer Bewirtschaftung und Verbesserung der Holzlogistik gefördert. Der Wald geniesst bei der Bevölkerung durch die vielen Leistungen, die er bietet, einen hohen Stellenwert. Waldbenutzern ist nicht entgangen, dass mehr und grössere Holzschläge durchgeführt werden. Teils wird die Sorge geäussert, dass der Wald Schaden nimmt. Das ist jedoch nicht zu befürchten: Die schweizerische Waldgesetzgebung gewährleistet hohe ökologische Standards bei der Waldbewirtschaftung: Kahlschläge sind verboten, und Holzschläge müssen immer vom Forstdienst bewilligt werden. Das BAFU begrüsst die intensivere Holznutzung, denn die Verwendung von Schweizer Holz schont das Klima und schafft einheimische Wertschöpfung. Ein Wald, in dem regelmässig Holz geerntet wird, bietet Licht liebenden Arten Lebensraum. Dank der Holznutzung kann einer unausgeglichenen Altersstruktur vorgebeugt, eine stetige Verjüngung gefördert und die Stabilität und Schutzwirkung des Waldes erhöht werden. Mediendienst BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Papiermühlestrasse 172, 3063 Ittigen Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)313229000 Fax +41 (0)313227054 mediendienst@bafu.admin.ch www.umwelt-schweiz.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288899
 
Branchennachricht
Minister Dietzel: "Landesbetrieb Hessen-Forst auf gutem Weg" 21.11.06
Eine positive Zwischenbilanz der Forststrukturreform hat Forstminister Wilhelm Dietzel anlässlich der 12. Sitzung der Landesbetriebskommission für den Landesbetrieb Hessen-Forst heute in Weilburg gezogen. "Die Verschlankung des Landesbetriebes Hessen-Forst hat sich bereits nach gut eineinhalb Jahren bewährt. Die nunmehr 41 Forstämter zeigen sich den vielfältigen Anforderungen gewachsen. Und auch für die zusätzlichen Aufgaben wie Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Naturschutzdatenhaltung und die dynamische Entwicklung der Holzmärkte ist Hessen-Forst gut gerüstet", hob Dietzel in Weilburg hervor. "Gerade die steigenden Holzpreise bekräftigen den Anspruch auf ein positives Betriebsergebnis in der Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes", so Dietzel. Nach Einschätzung des Leiters des Landesbetriebes Michael Gerst ist dies für das Jahr 2006 erstmals zu erwarten. Auf die erfreulich gute Nachfrage nach Holz aus Hessens Wäldern sei die Organisation von Hessen-Forst laut Gerst nun gut eingestellt. Gleichzeitig sei Hessen-Forst der Garant für eine umweltschonende und nachhaltige Nutzung der Ressourcen. "Trotz boomender Holzkonjunktur und im Bundesvergleich hohen Mobilisierungsraten in Hessen ist sichergestellt, dass auch künftig nicht mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst", betonte Dietzel weiter. Wegen der steigenden Bedeutung regenerativer Energien wird Hessen-Forst im Jahr 2007 zusätzlich bis zu 20 Stellen für Berater in Energieholzfragen bei den Forstämtern einrichten. "Mit dieser Maßnahme unterstützt Hessen-Forst das Ziel der Landesregierung, den Anteil regenerativer Energien in Hessen deutlich zu steigern", so Dietzel. Hessen-Forst ist nach wie vor eine bürgernahe Organisation. Über 10.000 Teilnehmer an Brennholzselbstwerberlehrgängen und Lehrgängen der mobilen Waldbauernschulen und 130.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in waldpädagogischen und umweltbildenden Veranstaltungen und Aktionen von Hessen-Forst landesweit betreut werden, zeugen davon. "Dieses Engagement von Hessen-Forst ist gut investiertes Geld, denn gerade die Kinder und Jugendlichen lernen dabei frühzeitig, schonend mit den Ressourcen der Natur umzugehen", so Dietzel. Auch für den Naturschutz engagiert sich Hessen-Forst sehr erfolgreich. Die Pläne für die europäischen FFH-Schutzgebiete im Wald werden weitgehend durch eigens dafür ausgewählte Forstbeamte bei Hessen-Forst erstellt. Bereits im Sommer hatte Hessen-Forst zusammen mit dem NABU Merkblätter herausgegeben, die wichtige Hinweise für den Artenschutz, z.B. für den Schwarzstorch oder für Fledermäuse, im Wald geben. Hintergrund zur Landesbetriebskommission: Die Landesbetriebskommission ist ein Beratungsorgan und soll eine dem Wald in Hessen angemessene Ausgewogenheit und Kontinuität in der strategischen Zielsetzung des Landesbetriebes Hessen-Forst sichern. Die Landesbetriebskommission ist ein unabhängiges Gremium und steht außerhalb der Linienorganisation. Sie analysiert und bewertet den Rechenschaftsbericht und nimmt beratend zu allen Fragen Stellung, die die strategische Zielsetzung des Landesbetriebes betrifft. Die Landesbetriebskommission setzt sich zusammen aus · der/dem Ressortminister/in · je einer/em Abgeordneten der Fraktionen des Hessischen Landtags · je einem Vertreter des Fach- und des Finanzressorts · einem Vertreter des Personals (auf Vorschlag des Gesamtpersonalrats des Landesbetriebes) · bis zu insgesamt 4 weiteren Persönlichkeiten insbesondere aus der Wirtschaft, dem Umweltbereich, dem Kommunal- und dem Kleinprivatwald oder der Wissenschaft. Den Vorsitz führt Minister Dietzel. Pressestelle Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Telefon: 06118151020 Fax: 06118151943 Mail: pressestelle@hmulv.hessen.de Internet: www.hmulv.hessen.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Schweiz: Forststatistik 2005 - Steigende Holznutzung 30.08.06
Im Jahr 2005 wurden in den Schweizer Wäldern 5,3 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dies sind rund 120"000 Kubikmeter (+2,2%) mehr als im Vorjahr, und 750"000 Kubikmeter (+16,6%) mehr als in der Periode 1995 bis 1999 vor dem Sturm Lothar. Höhere Holznutzungen bei leicht gestiegenen Preisen haben 2005 die Jahresrechnungen der Forstbetriebe positiv beeinflusst. Einheimisches Holz als Rohstoff und Energieträger wird in der Schweiz wieder vermehrt geschätzt. Dies zeigt die Forststatistik 2005 des Bundesamtes für Statistik BFS und des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Starke Nachfrage nach Energieholz Die höheren Holznutzungen im Jahre 2005 sind weitgehend auf das Energieholz zurückzuführen, das unter dem Einfluss der steigenden Energiepreise vermehrt nachgefragt wurde. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Energieholzverkauf aus dem Wald um 9% auf 1,25 Mio. Kubikmeter zu. Dies entspricht 23,7% der Gesamtnutzung. Der Absatz an Industrieholz als Rohstoff für die Platten- und Papierfabrikation stieg um 4% auf 0,6 Mio. Kubikmeter (11,0% der Gesamtnutzung). Einzig das wichtigste Sortiment, das Sägerundholz, verharrte mit 3,4 Mio. Kubikmeter (64.7% der Gesamtnutzung) auf Vorjahresniveau. Dies dürfte sich allerdings in den nächsten Jahren markant ändern: Ein grosses Sägewerk ist im Bau, ein weiteres steht kurz vor der Realisierung. Auch in den europäischen Ländern nimmt die Holznachfrage zu, in welche die Schweiz im Jahr 2005 rund 1,6 Millionen Kubikmeter Sägerundholz exportierte. Die stärkere Nachfrage nach Energieholz hat das Verhältnis zwischen Nadel- und Laubholznutzung leicht zu Gunsten des Laubholzes verschoben (23,7% der Gesamtnutzung 2005 gegenüber 21,2% im Vorjahr). 3,6 Millionen Kubikmeter (67,8% der gesamten Holzernte in der Schweiz) stammten 2005 aus zertifizierten Wäldern: 2,7 Millionen Kubikmeter (49,7%) nach FSC und Q2/ 3 Label gemeinsam und 0,9 Millionen Kubikmeter (17,5%) nach FSC allein. Der Rest (0,5%) entfiel auf Wälder, die allein nach Q-Label zertifiziert sind. Trendwende bei den Holzpreisen Gemäss der Holzpreisstatistik des BFS sind in der Periode September bis Dezember 2005 gegenüber der Vorjahresperiode die Rohholzpreise deutlich gestiegen: Beim Säge-Rundholz stiegen die Preise um 4,3%, beim Industrieholz um 3,7% und beim Energieholz um 3,8%. Dank den höheren Holzerlösen und der höheren Nutzungsmenge, aber auch dank Kosteneinsparungen, wies 2005 die laufende Rechnung der Forstbetriebe (mit 50 ha Waldfläche und darüber) bessere Ergebnisse aus. Gegenüber 2004 nahmen die Defizite dieser Betriebe insgesamt von 65,2 Millionen Fr. auf 55,6 Millionen Fr. ab. Der Trend steigender Holzpreise hat sich auch im ersten Quartal 2006 fortgesetzt. Gegenüber dem ersten Quartal 2005 traten folgende Veränderungen auf: Säge- Rundholz +6,5%, Industrieholz +6,7%, Energieholz +3,0%. Auskünfte • Marco Zanetti, Abteilung Wald, BAFU, Tel. 0313247784 • Arthur Zesiger, Bundesamt für Statistik, Tel. 0327136200 Beilage • Grafiken zu Holznutzung und zu Holzpreisen Internet • Die detaillierten Resultate der Forststatistik finden Sie unter http://www.agr.bfs.admin.ch > Forstwirtschaft Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Holz aus Wäldern in Thüingen liegt voll im Trend 03.03.06
"Holz aus einheimischen Wäldern erlangt als Energiequelle zur industriellen Verwertung und für die Bevölkerung eine immer stärkere Bedeutung", erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. "Die Verteuerung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas macht einheimisches Holz aus Durchforstungen für die Gewinnung von thermischer und elektrischer Energie durch Unternehmen, aber auch für Holzfeuerungslagen der Endverbraucher und Waldbesitzer finanziell immer attraktiver" so der Minister weiter. Der stetig steigende Rohölpreis, die Novellierung des Energieeinspeisegesetzes und die Entwicklung von modernen und komfortablen Holzfeuerungsanlagen führen zu einer Renaissance des Energieträgers Holz. So wurde in dieser Woche in Bischofferode im Eichsfeld das modernste Biomasse-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen. Das Kraftwerk soll ausschließlich mit Waldholz aus Durchforstungen befeuert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger basieren, wird das beim Betrieb eines Biomasse-Kraftwerks ausgestoßene Kohlendioxid zuvor beim Wachstum der Bäume der Atmosphäre entzogen. Biomassekraftwerke arbeiten somit CO2 neutral. Die thermische Verwertung von Waldholz ist nicht zuletzt auch ein zunehmend bedeutender Absatzbereich für Holzsortimente, die keine höherwertige Verwendung finden. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage nach Energieholz von ca. 250.000 fm auf derzeit 800.000 fm an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich die Nachfrage nach Brennholzselbstwerbung in den zurückliegenden zwei Jahren auf ca. 200.000 fm vervierfacht. Aus dem Staatswald des Landes können jährlich etwa 360.000 fm Energieholz aufgebracht werden. Davon sind bereits 160.000 fm vertraglich fest an industrielle Abnehmer gebunden. Für die weitere Nachfrage von Unternehmen und den privaten Brennholzselbstwerbern stehen aus dem Staatswald also noch rund 200.000 fm zur Verfügung. Es kommt deshalb darauf an, zusätzliches Aufkommen an Energieholz aus dem privaten und körperschaftlichen Waldbesitz zu mobilisieren, da diese Eigentumsformen fast 60 % der thüringischen Waldflächen bewirtschaften. Aber auch die Investitionen von Waldeigentümern, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Unternehmen in Geräte und Maschinen zur Brennholzaufbereitung sowie zur Errichtung von Feuerungsanlagen zur Verwertung naturbelassener Sägeresthölzer haben deutlich zugenommen. Die ausgereichten Fördermittel für diese so genannte "energetische Verwertung von Holz" stiegen von 12.300 Euro im Jahr 2000 auf fast 345.000 Euro im vergangenen Jahr. Finanziert werden diese Mittel zu drei Vierteln durch die Europäische Union und zu einem Viertel aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Das Waldholz als Energiequelle ist in ökologischer und umweltpolitischer Hinsicht zudem äußerst vorteilhaft. Der Einsatz von Waldholz aus nachhaltiger forstlicher Nutzung zur energetischen Verwertung reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Kohlendioxid -Entlastung der Atmosphäre geleistet, da das bei der Verbrennung frei werdende CO2 beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre entzogen wurde. Der Wald speichert auf diese Art und Weise große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Mithilfe der Sonnenenergie entsteht daraus Sauerstoff. Das beim Verbrennen von Holz freigesetzte CO2 wird so auf natürliche Weise wieder gebunden und der Kreislauf schließt sich. Matthias Wagner i. V. Pressesprecher Beethovenstraße 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 • E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de • Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de
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