Geschäftsverbindung |
11.02.10 23:00 |
Brenn- / Kaminholz und Gartenmoebel
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Frisches Holz : Birke 1 Kisten-2RM ab Werk 88 EUR Eiche 1 Kisten-2 RM ab Werk 97 EUR Luftgetrocknet : Birke (28% Wasser) lose ab Werk (Abholung nur mit LKW mit Wandgurten) - 41 EUR Wir organisieren auch Transporte !!! |
email : vah.info@interia.pl fax : 0048684145324 |
Anzeige - Angebot |
18.01.10 09:06 |
BRENNHOLZ AUS LITAUEN
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Wir haben derzeit im Angebot: a)HOLZART: Laubholz- Mix- (ESPE, ERLE, SCHWARZERLE) FEUCHTE: Getrocknet (ca. 25%) oder frisch. LÄNGE DER SCHEITE: ca. 25-30 cm EXPORT: LKW- Weise, in: 2RM- Boxen auf der Palette, ca. 30 Boxen in 1 LKW GEWICHT PRO VERPACKUNG: Trocken- ca. 500 kg., frisch- ca. 700 kg. UNSEREN PREISE: GETROCKNET: 100 Eur/ 2RM.- Box DDU DE, BE, NL * FRISCH: 90 Eur/ 2RM.- Box DDU DE, BE, NL * b)HOLZART: Hartholz- (ESCHE, EICHE, oder MIX) FEUCHTE: Getrocknet (ca. 25%) oder frisch. LÄNGE DER SCHEITE: ca. 25-30 cm EXPORT: LKW- Weise, in: 2RM- Boxen auf der Palette, 24-26 Kisten in 1 LKW UNSEREN PREISE: GETROCKNET: 130 Eur/ 2RM.- Box DDU DE, BE, NL * FRISCH: 120 Eur/ 2RM.- Box DDU DE, BE, NL * Mehr Information über uns und unsere Produktion (DE): http://www.analote.lt/index.php?lang_id=12 m.f.G.: Vidmantas, gAG ANALOTE, Litauen. |
vidmantas@analote.lt |
Stellen-Angebot |
21.12.09 08:46 |
Verkauf von Holz-und Holz der Eiche, Hainbuche.
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A und B Kernaktivitäten "Trademir ist die Herstellung und den Verkauf von Produkten aus Holz, einschließlich der Billet-Paletten, Holz, Eiche, Hainbuche, Buche und Holz-Pellets auf der Basis von pflanzlichen Abfällen und Holzabfällen. |
trademir.com.ua trademir@gmail.com |
Stellen-Angebot |
21.11.09 10:55 |
Gebiets- & Kunden-Manager „Holzbau“ | Geschäftsführer in spe (m/w)
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Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Gebiets- & Kunden-Manager „Holzbau“ | Geschäftsführer in spe (m/w) Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner in den Vertriebsbereichen „Holzbauprodukte“ bzw. „Konstruktiv-Technischer Holzbau“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz und eigenen Kundenkontakten auch eine enge persönliche Vernetzung mit den jeweiligen Marktteilnehmern mitbringt. Sie sollten bereits nachhaltige Erfahrungen -optimalerweise in leitender Funktion- auf der Absatzseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie leitend den Aufbau des neu projektierten Vertriebsstandortes „Profitcenter Holzbau“. Diesen werden Sie sowohl strategisch, als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten. Sie zeigen sich darüber hinaus auch für die aktive Erschliessung zusätzlicher, profitabler Geschäftsfelder veranwortlich. Ihre Aufgaben: • Eigenverantwortlicher Aufbau neuer Geschäftskontakte • Betreuung der Bestandskunden • Unterstützung bei der Gewinnung kundenspezifischer Lösungen ..... Die vollständige Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de |
HCN HolzConsulting Niedermeier | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de |
Anzeige - Angebot |
07.10.09 15:45 |
Stammholz Eiche Baumstamm
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Baumstamm Eiche Wir verkaufen einen Baumstamm aus Eiche ( Stammbaum ). Der ist ca. 5,70m Lang vorne hat er 1,20 cm d und hinten 0,75cm durchmesser. Der Baum muß abgeholt werden in 91710 Gunzenhausen OT Maicha., Preis VB , Bilder auf Anfrage. Die Baumspitze mit 6,90m länge ist auch vorhanden Bitte anfragen. |
Marco Nürminger Mail: marco@nuermi.de |
Stellen-Gesuch |
06.10.09 09:41 |
Leistungsstarke Handelsvertretung sucht Zweitvertretung
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Wir sind eine seit Jahren bestens etablierte Handelsvertretung im West-/Südwestdeutschen Raum und suchen eine leistungsstarke Zweitvertretung aus den Bereichen Holz,Holzwerkstoffe,Isolierung u.s.w. Wir stellen uns eine Zusammenarbeit mit einem produzierenden Unternehmen der Holzbranche oder eines artverwandten Bereiches vor. Wir bieten langjährige,erfolgreiche Kundenkontakte, Verhandlungsgeschick gepaart mit verkäuferischem Talent, Marktkenntnis, Durchsetzungsfähigkeit, \"Dranbleiben\", Sachkenntnis. |
Kontakt über holzbranche Info |
Stellen-Angebot |
11.09.09 15:23 |
Netzwerk-Geschäftsführer Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte (m/w)
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Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten Netzwerk-Geschäftsführer/-in Holzbaustoffe & Tragwerksprodukte Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen „Sägewerkstechnologie“ und „Konstruktiv-Technischer Holzbau“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch profunde Kenntnisse der jeweiligen Exportmärkte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise bereits nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines übernational agierenden Unternehmens, idealerweise im Sektor Holzbaustoffe oder Tragewerksprodukte, gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven und hauptsächlich eigeninitiativen Einarbeitungsphase werden Sie das Netzwerk sowohl strategisch als auch vertriebsseitig selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung weiterer Wachstumsmärkte verantwortlich zeigen .... Die vollständige Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de |
HCN HolzConsulting Niedermeier | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de |
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03.09.09 02:43 |
Holztechniker gesucht für Fensterprojekte in Kalifornien
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Mitarbeiter für das Ressort Fenstertechnik. Ihr Anforderungsprofil: + Diplom im Fachbereich Fenstertechnik + Mehrjährige Erfahrungen im Holzfensterbau; insbesondere sind erforderlich: a) technisches Verständnis und Einschätzung der Umsetzbarkeit von Vorgaben durch Architekten b) Abstimmung mit der Angebotsvorbereitung/Fertigung in Deutschland c) Erstellen der projektspezifischen Werkstatt-Zeichnungen mit Hilfe von AutoCAD d) Produktverbesserungen und Innovationen für den US-amerikanischen Markt + Erfahrungen im Vertrieb von Holz-Fenstern e) technische Unterstützung bei der Angebotspräsentation f) vertriebliche Argumentation bei Akquisitionsgesprächen + Erfahrungen in der Montage von Fenstern & Türen g) Anleitung von US-amerikanischen Montage-Unternehmen h) Montageüberwachung + gute AutoCAD-Kenntnisse + sehr gute Englischkenntnisse + Interesse an einer Übersiedelung nach Kalifornien Zeitraum: Ab sofort Unternehmensprofil: Wir sind ein junges erfolgreiches Unternehmen mit zur Zeit acht Mitarbeitern in Kalifornien im Bereich Vertrieb von hochwertigen deutschen Fenstern (Holz, Aluminium, Stahl, Bronze). Unsere Zielgruppe sind Architekten und Bauunternehmer, unsere Projekte befinden sich zumeist in exklusiver Lage; beispielsweise Malibu, Beverly Hills, Santa Barbara etc. Unser Büro befindet sich Santa Monica, Kalifornien. Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf + Foto an andreas@goldbrecht.com |
andreas@goldbrecht.com |
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21.07.09 11:49 |
Vertriebsmitarbeiter/-in | Furnier & Schnittholz
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Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten "Vertriebsmitarbeiter/-in | Furnier & Schnittholz" Wir denken hierbei an einen echten Branchenkenner in den Bereichen „Furnier und Schnittholz“, welcher neben langjähriger Fachkompetenz auch eigene, gewachsene Kundenkontakte mitbringt. Sie sollten hierfür optimalerweise nachhaltige Erfahrungen auf der Vertriebsseite eines mittelständischen Furnierbetriebes gesammelt haben. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase werden Sie das Unternehmen vertriebsseitig eigenständig nach aussen hin vertreten und sich zusätzlich für die weitere Erschliessung neuer Märkte mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: • Gewinnung von Neukunden und Erschliessung neuer Verkaufsgebiete • Auf- & Ausbau erweiterter Geschäftskontakte, sowohl deutschland- als auch europaweit • Betreuung & Optimierung bestehender Kundenbeziehungen • Marktbeobachtung & Analyse, sowie Forecasting • Unterstützung bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen • Umsetzung von markt- und produktionsspezifischen Vertriebskonzepten Ihr fachliches Profil: • Nachhaltig gelebte Erfahrungen im Vertrieb von Furnieren, Schnittholz (und Fixmaßen - wünschenswert) • Additionale Kenntnisse der jeweiligen Einkaufs- & Produktions-Prozesse (wünschenswert) • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen oder holz-technischen Bereich • Sehr gute Deutsch- & Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift (zusätzliche Französisch-Kenntnisse von Vorteil) • Sicheres Handling von MS-Office Anwendungen und sonstiger moderner Kommunikations-Anwendungen Ihr persönliches Profil: • Händlerisches Talent und Verhandlungsgeschick • Eigenständiges, zielgerichtetes und somit abschlussorientiertes Arbeiten • Sicheres und verbindliches Auftreten, sowohl beim persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt • Flexibilität und Teamfähigkeit Sie arbeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem sich Eigen-verantwortung und Teamgeist ergänzen und durch extrem flache Hierarchien und offene Kommunikation geprägt ist. Die Ausübung Ihrer Tätigkeit erfolgt hauptsächlich vom süddeutschen Unternehmens-Standort aus - in Verbindung mit einer Reisetätigkeit von ca. 30% .... ..... weitere Details unter www.HolzHeadHunter.de |
HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de |
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05.05.09 12:45 |
Leiter/-in Materialwirtschaft | Einkauf / Schwerpunkt Holz & Logistik
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Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten “Leiter Materialwirtschaft | Einkauf (m/w)“ Schwerpunkt Holz & Logistik Als „Leiter/-in Materialwirtschaft | Einkauf“ werden Sie das Unternehmen auf der Einkaufsseite ganzheitlich vertreten und sich zusätzlich für Steuerung und Überwachung der gesamten Materialwirtschafts-Prozesse verantwortlich zeigen. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die Gesamteinkaufsabteilung, wobei Ihr primäres Verantwortungsgebiet in den holz- & logistik-relevanten Bereichen liegen wird. Ihre Aufgaben: • Verantwortlichkeit hinsichtlich sämtlicher Einkaufsaktivitäten • Koordination aller anfallenden materialwirtschaftlichen Prozesse • Betreuung und Optimierung bestehender Lieferantenbeziehungen • Erschliessung neuer Einkaufsgebiete • Entwicklung & Umsetzung von markt- und unternehmensspezifischen Einkaufskonzepten • Unterstützung bei der Entwicklung lieferantenspezifischer Lösungen • Marktbeobachtung und Analyse, sowie Forecasting und Budgetplanung Ihr fachliches Profil: • Nachhaltige Erfahrung im Einkauf von (Rund-)Holz • Logistische Kenntnisse, speziell in den Bereichen Verladung/Anlieferung • Additionale Erfahrungen im Einkauf von holzunspezifischen Produkten (wünschenswert) • Kaufmännische Ausbildung bzw. gute Kenntnisse betriebs-wirtschaftlicher Grundlagen, gekoppelt mit technischem Verständnis • Sicheres Handling von MS-Office Anwendungen und SAP R3 • Gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift Ihr persönliches Profil: • Händlerisches Talent: Verhandlungsgeschick, Kontaktstärke, Ergebnisorientierung • Sicheres Auftreten, sowie eigenständiges und zielgerichtetes Arbeiten • Flexibilität und Teamfähigkeit Sie arbeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem sich Eigenverantwortung und Teamgeist ergänzen und das durch flache Hierarchien und offene Kommunikation geprägt ist. Die Ausübung Ihrer Tätigkeit erfolgt hauptsächlich vom mitteldeutschen Unternehmens- und Produktions-Standort aus, gekoppelt mit einer Reisetätigkeit von ca. ..... ..... weitere Details unter www.HolzHeadHunter.de |
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Stellen-Gesuch |
17.04.09 00:10 |
Produktionsleiter / techn.Leiter / Projektingenieur
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Dipl.-Ing. für Holz-und Faserwerkstoffttechnik(TU) mit 20 Jähriger Berufserfahrung in der Holzwerkstoff -bzw. Möbelindustrie sucht ab sofort neues berufliches Betätigungsfeld bzw. Herausforderung. Spezielles Einsatzgebiet in der Herstellung und Veredelung von HDF/MDF(Keine Bedingung). Tätigkeitsbereiche in den Bereichen Produktionleitung/Technik/Projektmanagemant Einsatz auch international . |
joerg.saemel@web.de 00491637413188 |
Stellen-Angebot |
25.03.09 09:12 |
(Energie-)HolzFachmann Verkauf (m/w)
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Im Rahmen eines übergreifenden Projektes suchen wir für einen unserer deutschen Klienten den -- (Energie-)HolzFachmann Verkauf (m/w) -- Unsere Positionseckpunkte in Kürze: • Sie sind primär zuständig für deutschsprachigen Marktaufbau des unternehmensweiten Hackschnitzel-Verkaufs (B2B). • Sie haben weitreichende und aktuelle Kontakte zu gewerblichen Hackschnitzel/Biomasse-Aufkäufern in Deutschland. • Ihr erweitertes Holz- und Forstwissen ist zudem essentiell gefragt. Hinsichtlich dessen nehmen wir selbstverständlich auch gerne Bewerbungen ehemaliger oder aktiver Mitarbeiter von Seiten der WBVs, FBGs, usw. (WaldBesitzerGemeinschaft, WaldBauernGemeinschaft, ForstBetriebsGemeinschaft) entgegen. • Ihr Einsatz erfolgt gleichwohl einem "Freiberuflichen Handelsvertreter". • Ihre Vergütung setzt sich somit aus einer attraktiven Provisionsregelung (& Fixum) plus anteiligen PKW-, Handy- und sonstigen eventuell anfallenden Kosten zusammen. • Ihr Eintrittstermin ist jederzeit und ab sofort möglich. Haben wir Ihr Interesse an dieser spannenden Aufgabe geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin inkl. Ihrer Vergütungsvorstellung bitte ausschliesslich via Email unter holzconsulting.de>. Sollten Sie weitergehende Fragen zu dieser Position haben, steht Ihnen Hr. Niedermeier jeweils Dienstags und Donnerstags zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr unter 01702080265 pers. zur Verfügung. Den aktuellen Status dieser Anzeige finden Sie stets hier unter www.HolzHeadHunter.de. |
HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ www.HolzHeadHunter.de |
Anzeige - Angebot |
22.02.09 16:56 |
Schnittholz
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Sehr geehrte Kunden, Wir können Ihnen Schnittholz aus Eichen anbieten. 1. Stärke: 50 mm 2. Länge: 25003300 mm 3. Breite: 350500 mm 4. Feuchtigkeitsgrad: 50-60% Das Schnittholz wird nach Wunsch und in verschiedenen Variationen geschnitten! Hier bei uns finden Sie das richtige Baumaterial für Ihr Vorhaben. Weitere Information und konkretes Lieferangebot: holz.ind09@gmail.com |
holz.ind09@gmail.com |
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15.12.08 14:13 |
Product Consultants (m/w) - Veneer | Automotive | Technological Applications
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Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten „Product Consultants (m/w)“ Unser Kunde fertigt und vertreibt ökologische Produkte und Systemlösungen auf Basis natürlicher und nachwachsender Holzwerkstoffe. Mit mehr als 1.000 engagierten Mitarbeitern erzielte die Unternehmens-gruppe im Geschäftsjahr 2007 einen konsolidierten Umsatz von mehr als 40 Mio. Euro. Unter der Holding-gesellschaft betreiben vier Konzerngesellschaften das operative Geschäft und sind dabei Entwicklungs- und Projektpartner von mehr als 2.000 namhaften nationalen und internationalen Kunden aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie der Technologiebranchen. Die sehr gute Position im Wettbewerb verdankt das Unternehmen hoher Prozess- und Systemkompetenz und einer exzellenten Kombination aus Werkstoff- und Anwendungskompetenz. Das operative Geschäft ist in drei Geschäftsbereiche segmentiert: AUTOMOTIVE, TECHNOLOGICAL APPLICATIONS und VENEER. Zur Unterstützung und Entwicklung der Vertriebsaktivitäten in den jeweiligen Geschäftsbereichen suchen wir Sie als Sales Mitarbeiter: Ihre Aufgaben • Betreuung der Kunden, sowie Aufbau neuer Geschäftskontakte in Deutschland und dem angrenzenden Ausland • Gewinnung von Neukunden • Umsetzung von markt- und zielgruppenspezifischen Vertriebskonzepten • Erarbeitung neuer Anwendungsfelder, sowie Unterstützung bei der Entwicklung kundenspezifischer Systemlösungen • Marktbeobachtung und Analyse, sowie Forecasting und Budgetplanung • Umsetzung der Sales Strategie auf Basis der Unternehmens-Philosophie Ihr Profil • Ihr bisheriger beruflicher Werdegang zeigt Berührung mit der Zuliefererindustrie der führenden Technologiebranchen (wünschenswert) und mit der Holzwerkstoffindustrie (keine Bedingung). • Kaufmännische Ausbildung mit gutem technischen Verständnis • Erfahrungen im Vertrieb von technischen Produkten • Sicheres Auftreten sowie eigenständiges, zielgerichtetes und strategisches Arbeiten, Mobilität und Reisetätigkeit • Sicheres Handling der MS-Office Anwendungen • Aufgeschlossenheit und Teamfähigkeit Sie arbeiten in einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem sich Eigenverantwortung und Teamgeist ergänzen und das durch flache Hierarchien und offene Kommunikation geprägt ist. Für die Ausübung Ihrer Tätigkeit steht Ihnen ein Firmenfahrzeug zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse an dieser spannenden Aufgabe geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Hinweis auf den Geschäftsbereich, auf welchen sich Ihre Bewerbung bezieht, Ihre Gehaltsvorstellung und Ihren frühest möglichen Eintrittstermin bitte ausschliesslich via Email unter pc-12-08@holzconsulting.de an unseren Auftraggeber. Den aktuellen Status und Details zu dieser Anzeige finden Sie stets unter www.HolzHeadHunter.de HCN HolzConsulting Niedermeier Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de |||| www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ |
pc-12-08@holzconsulting.de |
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14.08.08 18:16 |
Technischer Werksleiter Rumänien (m/w) || Sperrholz- & Furnier-Fertigung
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Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten den -- Technischen Werksleiter Rumänien (m/w) || Sperrholz- & Furnier-Fertigung-- Wir suchen für den Produktionsbetrieb in Rumänien einen Betriebsleiter mit einschlägigen Erfahrungen in den Bereichen „Sperrholz- & Furnier-Erzeugung“. Sie werden den Betrieb in technischer Hinsicht führen und sich für Steuerung und Überwachung, sowohl der Produktion und der Liefertermine, als auch der erzeugten Produktqualitäten verantwortlich zeigen. Ihr primäres Verantwortungsgebiet liegt somit im technischen Bereich, bei welchem stets Ihre motivierte und präzise Umsetzung gefordert ist. In Ihrer Funktion berichten Sie gesamtheitlich und direkt an die deutsche Geschäftsführung. Wir denken an einen echten Branchenkenner im Bereich „Sperrholz- & Furnierherstellung | Aufbau & Steuerung“, welcher neben gelebtem Fachwissen auch nachhaltige Erfahrung als Führungskraft mitbringt. Ihre Personalverantwortung wird bei ca. 700 Mitarbeitern liegen. Als sprachliche Voraussetzung darf unbedingt Deutsch und Englisch angesehen werden. Im Gegenzug wird Ihnen bereits von Beginn an ein überdurchschnittliches Gehalt, nach westeuropäischen Normen geboten. Zusatzleistungen, wie die Zurverfügungstellung eines Firmenwagens und einer Firmenwohnung sind selbstverständlich. Zudem sichert Ihnen ein hoch motiviertes Management-Team, bestehend aus westeuropäischen und rumänischen Kollegen, ein sicheres und spannungsfreies Arbeitsumfeld. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie uns Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins ausschliesslich via Email an personal@holzconsulting.de. Teilen Sie uns bitte auch mögliche Unternehmensausschlüsse Ihrerseits mit. Aktuelle Details finden Sie stets unter www.HolzHeadHunter.de HCN HolzConsulting | TimberConsulting Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft www.HolzConsulting.de | www.TimberConsulting.com „Wir verbinden Wald und Wirtschaft“ |
personal@holzconsulting.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Forest Finance GmbH |
53119 |
Bonn |
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Sichere Investments in FSC-zertifizierte Öko-Aufforstung. Hierdurch werden Regenwälder geschont, CO2 in Holz gebunden und artenreiche Mischwälder geschaffen. Wurde als bestes Waldinvestment Lateinamerikas ausgezeichnet. |
Forest Finance bietet sichere und renditestarke Investments in FSC-zertifizierte Edelholz -Aufforstung an. Hierdurch werden Regenwälder geschont, CO2 in Holz gebunden und artenreiche Mischwälder geschaffen. Der Forstdienstleister von ForestFinance wurde als bestes Forstinvestment Lateinamerikas bewertet. Bereits ab 30 € monatlich kann man mit dem Baumsparvertrag einen eigenen Edelholz -Wald schaffen. Die prognostizierten Renditen betragen zwischen 6 und 11 Prozent. Bislang wurden die Prognosen übertroffen. Die Edelholzwälder sind die ersten fünf Jahre gegen Brand und andere Naturkatastrophen versichert. Zusätzlich stehen 5 Prozent Sicherheitsflächen zum Schadensausgleich zur Verfügung. Mit CacaoInvest gibt es zudem die Möglichkeit, in Biokakao-Plantage plus Edelholz –Wald zu investieren. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.forestfinance.de Ort: Bonn Straße: Eifelstr. 14 Tel.: 02289437780 Fax: 022894377820 E-Mail: info@forestfinance.de |
Standard-Firmeneintrag |
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BIV-Ventilatoren |
49356 |
Diepholz |
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Wir bieten eine umfangreiche Produktpalette "rund um die Lufttechnik". |
Wir bieten eine umfangreiche Produktpalette "rund um die Lufttechnik". Radialventilatoren - Axialventilatoren - Dachventilatoren - Kanalventilatoren - Kunststoffventilatoren - Seitenkanalverdichter - Filteranlagen - Wärmetauscher , mit allem Zubehör. "Alles aus einer Hand" Region: Niedersachsen http:// www.ventilatoren-online.de Ort: Diepholz Straße: Weichselweg 5 Tel.: 054413435 Fax: 05441927086 E-Mail: |
Standard-Firmeneintrag |
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KONZ - Ventilatoren |
71711 |
Steinheim an der Murr |
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Unser Herstellungs- und Verkaufsprogramm umfaßt mittlerweile über 3000 Ventilatortypen. Dadurch können wir für beinahe jedes Einsatzgebiet den passenden Ventilator liefern. |
Unser Herstellungs- und Verkaufsprogramm umfaßt mittlerweile über 3000 Ventilatortypen. Dadurch können wir für beinahe jedes Einsatzgebiet den passenden Ventilator liefern. - Volumenströme von 100350.000 m³/h - Druckbereiche von 0 - 50.000 Pa (bzw. 0,5 bar) - Antriebsleistungen von 0,12560 kW - Laufräder von 200 - 2.500 mm Axialventilatoren, Radialventilatoren, Dachventilatoren, Industrieventilatoren, Seitenkanalverdichter, Warmluftertzeuger uvm. Sonderventilatoren nach Kundenwunsch, z.B. Edelstahlventilatoren, ATEX Ventilatoren, Ventilatoren für die Holztrocknung usw. Fragen Sie uns...... Region: Baden-Württemberg http:// www.konz-ventilatoren.de Ort: Steinheim an der Murr Straße: Autenbachstraße 12 Tel.: 07144890067 Fax: 07144207335 E-Mail: info@konz-lufttechnik.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Natura GbR |
65623 |
Hahnstätten |
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Wir liefern Leimholzplatten, Schnittholz und andere Massivholzwaren aus dem ehemaligen Jugoslawien direkt und ohne Zwischenhändler zu Ihnen. |
Wir sind ein Mutter-Tochter-Unternehmen in der Holzbranche und wir liefern Massivholzware aus dem ehemaligen Jugoslawien (Slowenien, Kroatien, Bosnien und Hercegowina, Serbien) in die gesamte EU. Dank unserer jahrelangen Erfahrung und unserem persönlichen Bezug zu dieser Region, haben wir sehr viele Kontakte zu sehr guten Lieferanten. Schicken Sie uns einfach eine unverbindliche Anfrage, wir erstellen Ihnen das passende Angebot. Unser Sortiment: Leimholzplatten, Leimholz-Elemente, Schnittholz frisch und getrocknet, Massivholz-Parkett und Dielen, Massivholz-Möbel, Furnier, Bricketts, anderes auf Anfrage Verfügbare Holzsorten: Eiche, Buche, europäischer Ahorn, europäische Walnuss, Esche, Kirsche, Fichte, Kiefer, andere auf Anfrage Qualitäten: von hochwertig 4seitig fehlerfrei bis Baumarktqualität Unser Service: Preis-Verhandlungen, Abstimmung des Liefertermins, Vertrags-Abwicklung, Warenkontrolle vor Ort, Organisation des Transports und vieles andere. Region: Rheinland-Plalz http:// www.natura-holzagentur.de Ort: Hahnstätten Straße: Gartenstraße 7 Tel.: 064309250491 Fax: 06430928290 E-Mail: natura-holzagentur@t-online.de |
Standard-Firmeneintrag |
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HCN - HolzConsulting Niedermeier (TimberConsulting) |
10117 |
Berlin/München |
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Unternehmensberatung fuer die Holz-, Forst- und Moebelwirtschaft |
HCN berät und unterstützt Unternehmen der nationalen und internationalen Holz-, Forst- und Möbelwirtschaft: Tätigkeitsbereiche: Marktstudien und -analysen/Clusterstudien, Personalsuche/Recruiting, Rating- und Finanzierungsfragen (Basel II), Betriebs- und Prozessoptimierung, Projektmanagement, Aufbau und Optimierung neuer und bestehender Einkaufs- und Vertriebswege, Unternehmensverkauf/Unternehmensübergabe, Interim- und Turnaround-Management, Einzel- und Team-Coaching, Entwicklung und Umsetzung von Marketing- und Markteintritts-Strategien (Detailauflistung). Es wird keine Rechtsberatung übernommen. Klienten- und Kundenstruktur: Holzhandel, Sägewerke, Forstverwaltungen, Furnierhersteller, Leistenhersteller, Holzwerkstoffhersteller, Parketthersteller, Fensterhersteller, Türenhersteller, Möbelhersteller, Rahmenhersteller, Küchenhersteller, Frontenhersteller, Fachmessen, Messegesellschaften, Verbände, Banken und Kreditinstitute, Versicherungen, Bund und Länder, EU Europäische Union, .... Tätigkeitsländer: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Ost-Europa, GUS-Staaten, Russland, Ukraine, Asien (China, Malaysia, Singapur, ....), Südamerika (Brasilien, Venezuela, Bolivien, .....) Region: Berlin http:// www.holzconsulting.de Ort: Berlin/München Straße: Am Festungsgraben 1 Tel.: +49 (0)70000846237 Fax: +4912120238657 E-Mail: info@holzconsulting.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Historische Baustoffe |
74564 |
Crailsheim |
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Historische Baustoffe Handel und Restaurierung von alten istorischen Baumaterialien und Bauelementen antike Haustüren, Böden sowie historische Hölzer |
Historische Baustoffe Handel und Restaurierung von alten historischen Baumaterialien und Bauelementen antike Haustüren, Böden sowie historische Hölzer - bis zu 400 Jahre alter Eiche Dielen und Balken - historische Parkette in Eiche und Buche - Pitchpine, Redpine und Oregonpine - Fichtenbalken und Tannenbalken und Dielen Region: Baden-Württemberg http:// www.schaubhut.com Ort: Crailsheim Straße: Mühlweg 11 Tel.: 0795122015 Fax: 07951294401 E-Mail: |
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Der Spitzentreff der internationalen Dach- und Holzbaubranche. Fachmesse für Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen für das gesamte Gebäude bestehend aus Dach, Wand, Abdichtung, Holzbau und dem Ausbaubereich |
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Branchennachricht |
Holz macht Schule Der moderne Holzbau schafft eine anregende Lernatmosphäre, spart Kosten und Bauzeit – eine zeitgemäße Lösung für Schulen und Kin-dergärten.
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16.06.09 |
4. Juni 2009 (HAF, Bonn) Ein freundliches Gebäude und eine angenehme Atmosphäre steigern die Arbeits- und Lernleistung. Diese Tatsache gehört mittlerweile zum Einmaleins der Arbeitspsychologen und Neurowissen-schaftler. Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten müssen deshalb nicht nur zweckmäßig und solide gebaut sein, sondern vor allem Geist und Körper anregen und beleben. Immer mehr Träger solcher Einrichtungen wie Kommunen setzen auf den Baustoff Holz, wie eine Studie des Holzab-satzfonds belegt. Denn das natürliche Material schafft nicht nur ein organisches Lernklima. Es ermöglicht zudem ein Kosten und Zeit sparen-des Bauen und Modernisieren. Insbesondere für die in großem Maße ans-tehenden Sanierungsmaßnahmen und Umbauten im Zuge des Ganztags-schulprogramms und der Betreuung für Unter-Drei-Jährige entfaltet Holz seine Vorzüge. Anregende Lernumgebung dank Holz Wie Schulen und Kindergärten nicht aussehen sollen, zeigen viele Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren: unfreundliche, meist graue, rechteckige Kästen mit langen Fluren und einförmigen Klassenzimmern. Eine anre-gende Lernatmosphäre kommt da nicht zustande. Die heutige Schul- und Kindergartenarchitektur indes strebt helle, abwechslungsreiche Gebäude an, die die Fantasie der Kinder fördert. Die Bauten sollen moderne Päda-gogik zum Ausdruck bringen. Kaum ein Baustoff setzt diese Anforderung so um wie Holz. Der sympathische Naturstoff schafft ein angenehmes Raumklima, eine entspannte und „warme“ Lernumgebung und erlaubt dank der flexiblen Holzbauweise Bauten mit ungewöhnlichen Grundrissen. Erhebungen haben gezeigt, dass solche Charakteristika in der Schularchitektur den Krankenstand bei den Lehrkräften senken und zu-gleich Vandalismus unter den Schülern vorbeugen können. Schulen und Kindergärten – für viele Kommunen Referenzbauten im öffentlichen Raum – werden so zu zeitlosen Bildungseinrichtungen, in denen auch in 30 Jahren Kinder noch gerne lernen. Ein „pädagogisch wertvoller Werkstoff“ Nicht zuletzt deshalb bewerten Bauherren von Schulen und Kindergärten die Holzbauweise als positiv. Laut der Studie, basierend auf Experten-interviews und einer schriftlichen Befragung von Bauherren und Architek-ten, haben 31 Prozent der Befragten eine Vorliebe für das Konstruktions-material Holz. Nur 16 Prozent favorisierten Stein, Beton und Ziegel, 53 Prozent hatten keine Präferenz. Bei der Dauer der Bauzeit, der Ästhetik, dem Raumklima, der Gesundheit und dem Wärmeschutz bewertet die Mehrheit der Bauherren wie auch der Architekten den Holzbau als vorteil-haft. Besonders aussagekräftig: Pädagoginnen und Pädagogen aus Schulen und Kindergärten sprechen sich für den natürlichen Baustoff aus. Dies bestätigt auch Dr. Helen Knauf, Vertretungsprofessorin für Allgemei-ne Pädagogik an der Hochschule Vechta, die die Studie wissenschaftlich begleitet hat: „Die Expertengespräche haben gezeigt, dass die Erfahrun-gen der Pädagoginnen und Pädagogen vor Ort positiv sind. Viele be-zeichneten Holz als pädagogischen Werkstoff.“ In den kommenden beiden Jahren stellt die Bunderegierung im Rahmen des Konjunkturpakets II 6,5 Milliarden Euro für den Ausbau und die Sanie-rung von Schulen, Kindergärten und Hochschulen bereit. Zudem fördert der Bund den Ausbau der Betreuung für Unter-Drei-Jährige bis 2013 mit 2 Milliarden Euro. Für die zeitgemäße Modernisierung der pädagogischen Einrichtungen birgt das ein großes Potenzial. Mehr Informationen zum Bauen, Anbauen und Aufstocken mit Holz bietet der INFORMATIONSDIENST HOLZ unter www.informationsdienst-holz.de. Dort steht auch die Broschüre „spezial: Kindergär-ten/Kindertagesstätten“ zum kostenlosen Download bereit. |
Branchennachricht |
14,5 Prozent – Holzbau legt in Deutschland weiter zu Holzbauquote steigt stärker als im Vorjahr. Positiver Trend setzt sich fort.
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13.01.09 |
(HAF, Bonn) Der deutsche Holzbau hat im Jahr 2007 erneut Marktanteile gewonnen. Die Holzbauquote stieg um 0,6 Punkte auf 14,5 Prozent. Von den insgesamt 147.497 im Jahr 2007 in Deutschland erstellten Gebäuden wurden somit 21.402 vorwiegend aus dem natürlichen Baustoff Holz errichtet. Das ergab eine Studie der Heinze Marktforschung. Die Holzverwendung im Hochbau hat demnach ihre Position weiter gefestigt. Die Marktanteile wurden im Eigenheimbau und im Nichtwohnbau leicht auf 14,7 beziehungsweise 17,2 Prozent ausgebaut. Im Jahr 2003 lag die Quote im Eigenheimbau noch bei lediglich 12,9 Prozent. Im Nichtwohnbau lässt sich beobachten, dass sich die Holzbauquote vor allem in jenen Bundesländern besonders positiv entwickelt, in denen die Holzbauweise bereits eine gefestigte Marktposition hat. Deutschlands Süden nach wie vor führend Trotz einer Steigerung in Norddeutschland sind die südlichen Bundesländer weiterhin am deutlichsten vom Holzbau geprägt. So lag die Holzbauquote 2007 in Baden-Württemberg bei 21,8 Prozent, gefolgt von Rheinland-Pfalz mit 19,0 Prozent, Bayern mit 18,4 Prozent und Hessen mit 17,9 Prozent. Nach absoluten Zahlen steht Bayern erneut an der Spitze: 5.752 Gebäude wurden hier 2007 aus dem nachwachsenden Baustoff errichtet. Im Marksegment der Eigenheime wurden in Baden-Württemberg fast ein Viertel (23,6 Prozent) der 15.060 im Jahr 2007 fertiggestellten Häuser überwiegend aus Holz gebaut. In Rheinland-Pfalz und Hessen waren es jeweils rund ein Fünftel (21,1 und 19,5 Prozent). Der Bundesdurchschnitt von 14,7 Prozent wurde darüber hinaus noch von Bayern (17,2 Prozent) und dem Saarland (15,8 Prozent) übertroffen. Nichtwohnbau wächst wieder, Mehrfamilienhausbau schwächer Nachdem 2006 die Holzbauquote im Nichtwohnbau rückläufig war (-1,1 Prozent), konnte dieses Marktsegment im Jahr 2007 deutlich zulegen. Die Quote stieg um 0,9 Prozent und konnte so die Vorjahresverluste nahezu ausgleichen. Bayern (25,1 Prozent), Baden-Württemberg (22,9 Prozent) und Schleswig-Holstein (20,6 Prozent) hatten mit Zuwachsraten zwischen 2,2 und 3,9 Prozentpunkten den größten Anteil an dieser Entwicklung. Im Bundesdurchschnitt liegt die Holzbauquote im Nichtwohnbau bei 17,2 Prozent. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Warum Deutschlands Rohstoff Nummer eins mehr Aufmerksamkeit für sich reklamieren darf / nachwachsender Baustoff und effektiver CO2-Speicher
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15.11.08 |
(HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Holz – ein Profi am Herd Kochen hat Konjunktur: Küchen und Utensilien aus Holz sind pflegeleicht, formstabil und antibakteriell.
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30.09.08 |
05. September 2008 (HAF, Bonn) Es wird gekocht im deutschen Fernsehen. Mal gegeneinander, mal miteinander. Asiatisch, mediterran oder gutbürgerlich. Kochprofis, kochende Promis und der Hobbykoch von nebenan – die Bandbreite an Shows spiegelt es deutlich wieder: Kochen hat Konjunktur und ist wesentlich mehr als die bloße Zubereitung von Lebensmitteln. Es ist Wochenendgestaltung, Lifestyle und kreativer Ausdruck. Und genau der braucht auch ein kreatives Umfeld: Die Küche ist deshalb heute funktionaler Arbeitsraum und Designobjekt zugleich. Denn in der Küche wird nicht mehr nur gebrutzelt und gebraten – man trifft sich, sitzt zusammen, redet bei einem Glas Wein. Nicht von ungefähr ist Holz als sinnlicher und natürlicher Werkstoff das bevorzugte „Rezept“ führender Küchenmöbeldesigner. Die Vielfalt an Holzarten und Oberflächenveredelungen eröffnet ein riesiges Spektrum an Gestaltungsvarianten, die jedem Geschmack gerecht werden: von der puristischen Design-Küche bis zur gemütlichen Familienküche im ländlichen Stil. Tolle Kombination mit Edelstahl und Glas „In einer schönen Küche zu arbeiten, macht einfach mehr Spaß“, sagt Klaus Velten, bekannt aus tv gusto. „Im Idealfall ist die Einrichtung auf die Benutzer und die Arbeitsabläufe abgestimmt.“ Wegen seiner großen Flexibilität ist das mit Holz besonders gut möglich. Denn Holz und Holzwerkstoffe sind leicht zu bearbeiten und eignen sich gut für Arbeitsplatten, in die passgenau Aussparungen für das Kochfeld oder die Spüle geschnitten werden. Aber auch Fronten aus Vollholz oder Furnier sind wahre Multitalente: Die verschiedenen Holzarten bieten ein Farbspektrum von fast weiß bei Ahorn bis zu dunkelbraun bei Nussbaum oder geräucherter Eiche. Die große Kombinationsstärke mit anderen Materialien ist ein weiteres Plus des natürlichen Werkstoffs. Er harmoniert hervorragend mit Küchengeräten aus Edelstahl oder Regalborden und Schranktüren aus Glas. Bakterien haben keine Chance Holzküchen sind besonders pflegeleicht, denn ihre Oberflächen lassen sich gut reinigen: Einfach mit einem feuchten Leder abreiben und dann trocken wischen. Dieser Vorteil kommt auch bei Küchenutensilien aus Holz zum Tragen, beispielsweise bei Schneidbrettern. Das weiß auch Klaus Velten zu schätzen: „Holz ist geschmacksneutral und nimmt zudem keine fremden Geschmäcker auf.“ Darum reicht es aus, das Brett zwischen verschiedenen Zutaten kurz abzuwischen. Und weil Holz antibakteriell wirkt, genügt das auch unter hygienischen Aspekten. Die University of Wisconsin hat dies bereits 1993 bestätigt: Auf vorsätzlich mit Bakterien wie Salmonellen verunreinigten Brettern waren im Versuch nach nur drei Minuten 99,9 Prozent der Erreger abgestorben, während auf Vergleichsbrettern aus Plastik die Mikroorganismen lebensfähig blieben. Insbesondere die Hölzer Kiefer, Lärche und Eiche reduzieren krank machende Keime. Mehr Informationen und Anregungen für die Wohnraumgestaltung mit Holz liefert das Infoheft „Wohnstile entdecken“. Es kann auf www.shop.infoholz.de bestellt oder kostenlos herunter geladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com, www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Baustoff Holz mit Bestzeiten Bei Neubau, Modernisierung und Erweiterung steht die Holzbauweise dank des hohen Vorfertigungsgrads für ein Zeit sparendes Bauen.
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28.09.08 |
(HAF, Bonn) Ein Dorf aus 87 Edel-Bungalows, idyllisch gelegen in den Bergen des Piemont, errichtet in der Rekordbauzeit von nur gut einem Jahr: Im norditalienischen Skiort Pragelato nahe Turin ist dieses Meisterstück unmittelbar vor der Winterolympiade 2006 gelungen. Verantwortlich dafür: die Zeit sparende Holzbauweise. Die Organisatoren der olympischen Spiele gaben damals einem Holzbauunternehmen aus Niederbayern den Zuschlag, weil es die überaus kurze Bauzeit garantieren konnte. Dachaufstockung in nur einem Tag Wer heute Urlaub in Pragelato macht, kann in den rustikalen Luxus-Herbergen, die einst für die Spitzenfunktionäre des Internationalen Olympischen Komitees gebaut wurden, residieren. Die mit Lärchenholz verkleideten Fertigbauten des Olympischen Dorfes wurden zu einer hochklassigen Hotelanlage umgebaut. 205 Wohneinheiten bieten die mit Holzschindeln gedeckten Berghäuser, die sich an der typischen Architektur des Piemont orientieren. Doch nicht nur im großen Stil wie in Pragelato steht die Holzbauweise für ein Zeit sparendes Bauen. Auch beim Neubau von Einfamilienhäusern, bei Modernisierungen, Erweiterungen oder Aufstockungen punktet der „Zeitfaktor Holz“. Der Grund hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der verwendeten Holzbauelemente. Die Bauteile werden werkseitig vorproduziert und müssen dann vor Ort nur noch montiert werden. In nur einem Tag wird beispielsweise bei einer Dachaufstockung ein neues Stockwerk errichtet und regendicht verschlossen. Und in weniger als zwölf Stunden kann die wetterfeste Gebäudehülle eines weitgehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. Kurze Bauzeit ist bares Geld wert In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Bei der trockenen Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Bei Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen werden Kosten für längerfristige Straßensperren und Verkehrsbehinderungen vermieden. Gleich bleibend hohe Qualität Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleich bleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Darüber hinaus zeichnet sich der Holzbau durch eine gute und flächendeckende Qualitätssicherung aus. Firmen, die geschlossene Wand- und Deckenelemente herstellen, unterliegen einer Eigen- und Fremdüberwachung und haben sich zu einem großen Teil in freiwilligen Qualitäts- und Gütegemeinschaften zusammengeschlossen. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „kurz und gut“? Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung. Unter anderem das Infoheft „Vorteilhaftes Bauen: Fakten, Erläuterungen und Tipps für kommende Bauherren“. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353 |
Branchennachricht |
Wald und Holz sind Klimaschützer Im Rahmen der Photosynthese entziehen Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und senken so den CO2-Gehalt.
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30.07.08 |
(HAF, Bonn) Um eine Tonne Holz zu produzieren, entziehen Bäume der Atmosphäre rund 1,9 Tonnen Klima schädigendes Kohlendioxid (CO2) und speichern 500 Kilogramm Kohlenstoff. Unsere Wälder leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. In der Nutzung der Wälder gepaart mit der Reduktion der Kohlendioxidemissionen liegt eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Treibhauseffekt. Der Wald schenkt uns Luft zum Atmen und Rohstoff zum Leben Ohne den Wald gäbe es auf der Erde kein Leben. Denn Mensch und Tier brauchen zum Atmen Sauerstoff. Allein eine etwa 100 Jahre alte Buche produziert jedes Jahr 4.600 Kilogramm Sauerstoff. Davon kann ein Erwachsener mehr als 13 Jahre lang atmen. Für Bäume allerdings ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt beim Aufbau von Holz oder Laub. Bei der Photosynthese nimmt der Baum CO2 aus der Atmosphäre auf und wandelt es mit Wasser und Sonnenenergie in Zuckermoleküle um, die er zum Holzaufbau benötigt. Den bei diesem chemischen Prozess übrig bleibenden Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre ab, den Kohlenstoff legt er in seiner Biomasse fest. Anders als die meisten Pflanzen wachsen Bäume nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke. Für das Stammwachstum verantwortlich ist das so genannte Kambium, ein Holzzellen bildendes Gewebe. Im Winter macht es beim Holzaufbau eine kleine Ruhepause – zu erkennen an den Jahresringen. Kohlendioxidspeicher mit dreifacher Wirkung In unseren Wäldern sind derzeit rund 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff festgelegt. Das entspricht in etwa 9,5 Milliarden Tonnen CO2. Bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts spielt der Wald also eine entscheidende Rolle – und das gleich in dreifacher Hinsicht: Erstens entzieht er der Atmosphäre CO2. Diese Speicherung verlängert sich zweitens, wenn Holz etwa für Neubauten, Modernisierungen, Anbauten oder Möbel verwendet und der enthaltene Kohlenstoff so festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise beispielsweise entlastet die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid. Drittens ersetzt Holz andere energieintensive Materialien wie Stahl oder Beton, die auf Basis endlicher Rohstoffe hergestellt werden. Da die heimischen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden – das heißt, es wird nie mehr Holz geerntet als nachwächst –, erschöpft sich die Ressource Holz nicht. Politisches Ziel: Senkung der Treibhausgase Auch die internationale Politik hat die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz erkannt. Bereits 1992 erhob die UN-Umweltkonferenz die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu einer vordringlichen Aufgabe globaler Umweltpolitik. Das Kyoto-Protokoll aus dem Jahr 1997 sieht vor, dass die 40 größten Industrienationen bis 2012 ihren Treibhausgasausstoß um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Die Unterzeichnerstaaten bekräftigten dies im vergangenen Jahr bei der UN-Klimakonferenz auf Bali, und legten als langfristiges Ziel sogar eine Senkung der Emissionen um 50 Prozent bis 2050 fest. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten nachhaltig bewirtschaftete Wälder: Denn sie reduzieren den CO2-Gehalt der Atmosphäre – und sind damit wichtige Klimaschützer. Mehr Informationen über die nachhaltige Forstwirtschaft und den Klimaschützer Wald gibt es im Internet unter www.wald.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Raus aus der Energiefalle – mit ökologischem Nutzen Holzfaserdämmstoffe ermöglichen beste Dämmwerte und erfüllen die Ansprüche des nachhaltigen Bauens und Renovierens.
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30.07.08 |
(HAF, Bonn) Standen früher beim Einbau der Gebäudedämmung vor allem wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund, sollen die verwendeten Materialien heute zunehmend auch umweltfreundlich sein. Holz bietet als Bau- und Rohstoff die besten Voraussetzungen, damit Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit nicht zu kurz kommen. Verringerte Heizenergie schützt das Klima Der Heizenergieverbrauch hat maßgeblichen Anteil am Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Eine verbesserte Gebäudedämmung ist daher ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz. Das natürliche Material Holz als Dämmstoff verstärkt diesen Vorteil noch einmal zusätzlich. Denn bereits in dem Dämmmaterial ist CO2 gebunden, das der Baum während seines Wachstums im Wald aus der Luft aufgenommen hat. Schon von Natur aus verfügt Holz aufgrund seiner Porigkeit über eine geringe Wärmeleitfähigkeit und somit über besonders gute Dämmwerte. Veredelt zu Holzfaserdämmstoffen wird dieses natürliche Potenzial zusätzlich gesteigert. Die Porigkeit des Holzes wird erhöht, wodurch sich die Wärmedämmung weiter verbessert. Je nach Herstellungsverfahren kann bei Holzfaserdämmplatten sogar auf die Verwendung zusätzlicher Harze oder Klebstoffe verzichtet werden: Im so genannten Nassverfahren werden die Holzfasern nur mit Wasser vermengt, beim anschließenden Trocknen lassen die holzeigenen Bindekräfte eine stabile Platte entstehen. Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden Im Wohnungsinneren sorgt eine fachgerechte Dämmung für ein Raumklima zum Wohlfühlen. Eine Temperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius, die als besonders behaglich wahrgenommen wird, kann in den Wohnräumen gut gedämmter Bauwerke im Winter bereits mit geringem Heizaufwand erreicht werden. Holzoberflächen und Holzfaserdämmstoffe wirken dabei zusätzlich feuchteregulierend – ein wichtiger Aspekt für gesundes Wohnen. Im Sommer hält die Dämmung die Räume hingegen angenehm kühl. Holzfaserdämmstoffe zeigen hierbei noch einmal deutlich ihre Vorteile gegenüber anderen Dämmstoffen: Im direkten Vergleich mit mineralischen Dämmstoffen verringern Holzfaserdämmplatten im Dachgeschoss deutlich die Stunden, in denen es im Sommer übermäßig warm ist. Neben einer guten Wärmedämmung weisen Holzfaserdämmstoffe hervorragende Eigenschaften zur Schalldämmung auf. Somit bleiben Verkehrsgeräusche oder Baulärm durch das natürliche Material außen vor. Entspannten Momenten in den eigenen vier Wänden steht daher nichts im Wege. Dämmung für jeden Einsatzbereich Holzfaserdämmstoffe gibt es für alle Verwendungsbereiche, zum Beispiel als klassische Zwischensparrendämmung für das Dach oder – mit Nut und Feder versehen – als zusätzliche Aufdachdämmung bei Neueindeckung des Daches. Zur Verbesserung der Fassadendämmung stehen Dämmplatten zur Verfügung, die sowohl außen- als auch innenseitig eingebaut und anschließend verputzt oder anderweitig bekleidet werden können. Spezielle Holzfaser-Trittschalldämmplatten sorgen darüber hinaus unter dem Bodenbelag für Ruhe. In allen Fällen zeigt Holz dabei seine hervorragenden Dämmeigenschaften. Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung, unter anderem der „Ratgeber für Modernisierer“. Fachinformationen zum Thema bietet die Broschüre „Holzfaserdämmstoffe“ des INFORMATIONSDIENST HOLZ aus der Schriftenreihe holzbau handbuch, Reihe 4, Teil 5. Sie kann unter www.informationsdienst-holz.de in der Rubrik Publikationen heruntergeladen werden. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Mit Holz die Zukunft nachhaltig gestalten Die Wettbewerbsdokumentation „Holz in Städten und Gemeinden 2008“ stellt vorbildhafte Projekte für das kommunale Bauen vor.
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14.07.08 |
11. Juli 2008 (HAF, Bonn) Repräsentative Neubauten, intelligente Gebäudeerweiterungen oder landschaftsgerechter Wegebau – der nachwachsende Baustoff Holz ist vielfältigen Anforderungen des öffentlichen Bauens gewachsen. Das hat auch der Kommunalwettbewerb „Holz in Städten und Gemeinden 2008“, der gemeinsam mit den drei kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Landkreistag, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund) ausgelobt wurde, bewiesen. Die siebenköpfige Fachjury setzte sich aus Experten für das Bauen mit Holz unter dem Vorsitz von Prof. Gerd Wegener (Holzforschung, München) zusammen. Die Preisverleihung fand während der Messe DACH+HOLZ international am 6. März in Stuttgart statt. Die Sieger des Wettbewerbs wurden für ihre holzfreundliche Philosophie, einen Schul- beziehungsweise Rathausneubau und die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Planung schwerlastfähiger Rundholzbrücken ausgezeichnet. Die Projekte spiegeln die modernen Einsatzmöglichkeiten des nachhaltigen Baustoffs wider und stehen beispielhaft im Mittelpunkt einer 20-seitigen Wettbewerbsdokumentation, die ab sofort kostenlos erhältlich ist. Holz – flexibel und Klima schützend Eine zentrale Aufgabe von Städten und Gemeinden ist es, ein lebens- und liebenswertes Wohn- und Arbeitsumfeld für seine Bewohner zu schaffen. Die Kommunen sollten dabei in gestalterischer Hinsicht sowie bei ihren Neubau- und Sanierungsmaßnahmen auch in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz ein Beispiel geben. Als ein Baustoff für nachhaltiges Bauen überzeugt Holz unter anderem durch seine Ökobilanz und seine CO2-Speicherwirkung. Für Städte und Gemeinden bietet der nachwachsende Rohstoff ganz praktische Vorzüge. Das zeigt unter anderem die Aufstockung der Grundschule Gaisburg der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, die für ihre holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Durch eine Aufstockung mit dem leichten Baustoff Holz konnte ein Abriss sowie ein zeit- und kostenintensiver Neubau ver-mieden werden. In der baden-württembergischen Stadt Mosbach wurde ein Schulneubau mit vier Baukörpern in nur rund eineinhalb Jahren realisiert. Holz kam auch beim repräsentativen Rathausneubau in der bayerischen Gemeinde Hörgertshausen zum Tragen. Beiden Projekten sprach die Wettbewerbsjury eine Anerkennung aus. Die Gemeinde Burbach (NRW) bewies mit einer kosteneffizienten Rundholzbrücke für den Schwerlastverkehr im landwirtschaftlichen Wegebau die hohe Belastbarkeit von Holz und bekam einen Sonderpreis. Die Wettbewerbsdokumentation liefert öffentlichen Entscheidern nützliche Anregungen für das Bauen mit Holz und einen ersten Überblick über materialgerechte Einsatzgebiete des natürlichen Baustoffs. Die Broschüre ist damit ein wertvoller Wegweiser für weitere Recherchen. Die Wettbewerbsdokumentation kann unter der Bestellnummer H086 beim Versandservice des Holzabsatzfonds – Telefon: 01802465911 (6 Cent je Anruf aus dem deutschen Festnetz), E-Mail: versandservice@infoholz.de – bestellt werden. Ein kostenloser Download steht zudem unter www.shop.infoholz.de unter der Rubrik „Aktionsmittel“, „Informationen für öffentliche Entscheider“ bereit. |
Branchennachricht |
Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz.
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26.06.08 |
(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Nachhaltig Bauen – natürlich mit Holz INFORMATIONSDIENST HOLZ aktiv auf der Branchenplattform für nachhaltiges Bauen „Consense“.
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26.06.08 |
26. Juni 2008 (HAF, Bonn) Der drohende Klimakollaps und immer knapper werdende Ressourcen begünstigen auch im Bauwesen eine schnelle und pragmatische Hinwendung zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Holzabsatzfonds berät Baufachleute bereits seit Jahren im Bereich des umweltverträglichen Bauens und unterstützt nun die aktuellen Bemühungen der Bauwirtschaft, zukünftig weniger Treibhausgas CO2 zu verursachen. Der Gebäudebereich war 2006 nach der Energiewirtschaft der größte CO2-Produzent, noch vor Verkehr und Industrie. Beim ersten internationalen Kongress zum Thema nachhaltiges Bauen „Consense“ in der Neuen Messe Stuttgart trafen sich kürzlich Architekten und Planer, Industrie und Investoren, Bau- und Beratungsunternehmen, um sich über ein neues Zertifizierungssystem und zukunftsweisende Entwicklungen auszutauschen. Die Fachberatung des INFORMATIONSDIENST HOLZ informierte im Auftrag des Holzabsatzfonds in diesem Zusammenhang über die schon heute bestehenden Möglichkeiten des nachhaltigen Bauens mit Holz. Holz – ein Baustoff, der nachwächst Holz erfüllt als nachwachsender und multifunktionaler Baustoff entlang der gesamten Produktions- und Fertigungskette Anforderungen des nachhaltigen Bauens in hohem Maße. Schon während seines Wachstums nimmt ein Baum Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Bei einer späteren Verwendung des Holzes bleibt der Kohlenstoff dauerhaft gebunden. Es wird zudem bei der Verarbeitung von Holz nur wenig fossile Energie benötigt. Darüber hinaus hat der Baustoff beste Wärmedämmeigenschaften. Zunächst umweltverträglicher Bau- und Werkstoff, wird Holz schließlich am Ende seiner Nutzung zum CO2-neutralen Brennstoff. In dieser ganzheitlichen Betrachtung des Gebäude-Zykluses von der Baustoffgewinnung bis hin zum Rückbau inklusive Recycling und energetischer Verwertung besitzt Holz heute nach Ansicht von Experten deutliche Vorteile. Während das Recycling in der Regel sehr viel Strom verbraucht, kann Altholz neuen Verwendungszwecken zugeführt werden oder wertvolle Energie spenden. „Die ,Consense’ hat gezeigt, dass das Interesse an nachweislich ökologischen und nachhaltigen Materialien kontinuierlich zunimmt und weiter ins Bewusstsein der Baubranche gerückt ist“, zog Ludger Dederich vom INFORMATIONSDIENST HOLZ ein positives Fazit. „Durch die geführten Gespräche, unter anderem mit Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, fühlen wir uns bestärkt.“ Gütesiegel für nachhaltiges Bauen Im Mittelpunkt der „Consense“ stand die Vorstellung eines neuen Zertifikats zur Bewertung von Gebäuden, das die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt hat. Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte sollen dabei gleichermaßen in die Bewertung eines Gebäudes einfließen. Neben dem Umweltgedanken wird auch der Wirtschaftlichkeit, Werterhaltung und Wohngesundheit eines Gebäudes Rechnung getragen. Der Holzabsatzfonds ist der DGBN beigetreten und wird seine Kenntnisse zur sachgerechten Bewertung der Holzbauweise in die Vereinsarbeit einbringen. Um interessierten Medienvertretern die Leistungsmerkmale des Materials Holz praktisch zu erläutern, bietet der Holzabsatzfonds in Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart eine Exkursion zur Besichtigung unterschiedlicher Holzbauten in Stuttgart an. Die Stadt ist jüngst für seine holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Holz in Städten und Gemeinden“ ausgezeichnet worden. Terminoptionen sind der 15. September und der 17. Oktober; Rückmeldung erbeten bei Pressesprecher Lars Langhans unter presse@holzabsatzfonds.de oder durch Einsendung des entsprechenden Abschnitts des Ankündigungsflyers. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696362 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com |
Branchennachricht |
Grünes Bauen – modern und ökologisch Wer energieeffizient baut, kann später bei den Betriebskosten viel Geld sparen. Holz ist der ideale Baustoff dafür.
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11.06.08 |
(HAF, Bonn) In Deutschland werden rund 50 Prozent der insgesamt genutzten Energie verbraucht, um Gebäude zu beheizen und mit Strom zu versorgen. Dementsprechend lohnt ein prüfender Blick auf Einsparpotenziale. In Zeiten steigender Rohstoffpreise profitieren Bauherren von einer energieeffizienten Bauweise und daraus resultierenden geringeren Betriebskosten. Insbesondere das nachhaltige Bauen mit Holz erfährt gerade einen regelrechten Boom: Niedrigenergiehäuser, Drei-Liter-Häuser, Passivhäuser und auch Null- oder Plusenergiehäuser werden immer stärker nachgefragt. Sparsam: Niedrigenergie- bis Plusenergiehaus Die Energieeinsparverordnung (EnEV) legt in Deutschland die gesetzlichen Mindestanforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf von Gebäuden fest. Hierbei wird die Energie zur Beheizung und zur Warmwasserversorgung des Gebäudes einschließlich dessen Energieverlusten betrachtet. Außerdem findet die Energieeffizienz der Heizungsanlage und die Art des Energieträgers Berücksichtigung. Bei einem Niedrigenergiehaus liegt der Heizenergiebedarf etwa 20 bis 30 Prozent unter den geforderten Standards der EnEV. Pro Quadratmeter benötigt das Niedrigenergiehaus jährlich rund 50 bis 70 Kilowattstunden Heizenergie. Das entspricht etwa fünf bis sieben Litern Heizöl beziehungsweise Kubikmetern Erdgas. Das so genannte Drei-Liter-Haus kommt, wie der Name bereits verrät, mit nur drei Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr und damit mit 30 Kilowattstunden aus. Besonders sparsam ist der Betrieb eines Passivhauses: 15 Kilowattstunden reichen, um das Haus zu beheizen – und dabei sogar noch aktiv Energie zu sparen. Ein Nullenergiehaus kommt rein rechnerisch ohne externe Energiezufuhr aus, ein Plusenergiehaus produziert durch solare Wärmegewinnung in Verbindung mit einer hoch wärmedämmenden Gebäudehülle und Energierückgewinnung sogar mehr Energie, als es verbraucht. Der geringe Energiebedarf wird in allen Fällen durch eine hoch wärmedämmende und besonders luftdichte Gebäudehülle erreicht, die Energieverluste je nach Energiestandard minimiert. Die Holzbauweise ist dazu besonders gut geeignet. Denn in die Bauelemente sind die Dämmstoffe bereits Platz sparend integriert. Das Erstaunliche: Schlankere Wandaufbauten als beim Massivbau bewirken bessere Dämmwerte. Zuschüsse und Prämien sichern Mehrkosten für die Haustechnik oder das Bauwerk können bei Energiesparhäusern durch Förderungen des Staates ausgeglichen werden. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) bezuschusst Energiesparhäuser durch Prämien und zinsgünstige Darlehen. Diese gibt es beispielsweise für Häuser, die KfW-40-Standard oder KfW-60-Standard (40 beziehungsweise 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) erreichen. Rechnet man die Energieeinsparungen, die sich in den Betriebskosten niederschlagen, und die Zinseinsparungen mit ein, kann die monatliche Belastung der Finanzierung sogar unter der eines konventionellen Neubaus liegen. Sparen und zugleich die Umwelt schonen Noch stärker sinken die Energiekosten, wenn die Hausbewohner erneuerbare Energien zur Sicherstellung der Grundwärmeversorgung – etwa Solarenergie oder Erdwärme – nutzen. Solche Anlagen können problemlos durch Heizungsanlagen oder Einzelöfen mit verschiedenen Brennstoffen, zum Beispiel umweltschonenden Pellets, kombiniert werden. Diese Holzpresslinge aus Sägemehl oder Spänen verbrennen kohlendioxidneu-tral, das heißt, es wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während des Wachstums aufgenommen hat. Wer bereits beim Hausbau die späteren Betriebskosten seines Gebäudes im Blick hat, kann eine Menge Geld sparen – und zugleich seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt gerecht werden. Mehr Informationen zum Bauen mit dem natürlichen Werkstoff gibt es unter www.infoholz.de (Bauinteressierte) und www.informationsdienst-holz.de (Baufachleute). KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353 |
Branchennachricht |
Neuer Greenpeace-Einkaufsratgeber für Holzprodukte
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15.02.08 |
Hamburg, 1. 2. 2008 - Greenpeace veroeffentlicht heute seinen neuen Verbraucherratgeber "Holz und Wald". Der Ratgeber bewertet 36 in Deutschland gehandelte Holzarten nach ihrer Herkunft aus oekologischer Waldnutzung oder Urwaldzerstoerung. Zudem ruft Greenpeace heute zu einer oeffentlichen Holz-Recherche auf, um Holz aus Urwaldzerstoerung in deutschen Bau- und Parkettmaerkten oder Einrichtungshaeusern aufzuspueren. Interessierte Verbraucher koennen ihre Funde in einer Online-Datenbank ( eintragen. Allein i m Jahr 2006 importierte Deutschland mehr als 270.000 Kubikmeter tropisches Holz. Urwaelder sind fuer das Klima besonders wichtig, da sie riesige Mengen Kohlenstoff speichen. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, ein europaeisches Urwaldschutzgesetz zu unterstuetzen. "Urwaelder sind die gruenen Lungen der Erde", sagt Corinna Hoelzel, Urwaldexpertin von Greenpeace. "Sie stabilisieren das Klima und sind Schatzkammern der Artenvielfalt. Viele Menschen sind schockiert vom dramatischen Schwund der letzten Urwaelder, wissen jedoch nicht, dass der Kauf eines Gartenstuhls zur Urwaldzerstoerung beitragen kann. Mit dem Greenpeace-Ratgeber kann jeder schon beim Einkauf mithelfen, die einzigartigen Lebensraeume und damit das Klima zu schuetzen." Tropische Hoelzer ohne Umweltzertifikat sind haeufig in Parkett- und Fussbodenmaerkten und als Gartenmoebel zu finden. Von "Erste Wahl" bis "Katastrophal" teilt der Einkaufsfuehrer die gelisteten Holzarten in vier Kategorien ein. Greenpeace empfiehlt nur Holzprodukte, die aus oekologischer Waldwirtschaft stammen und das von allen Umweltverbaenden anerkannte Siegel des Forest Stewardship Council (FSC) tragen. Grosse Baumaerkte wie Hornbach und Obi haben nach Auseinandersetzungen mit Greenpeace Produkte aus Urwaldzerstoerung bereits aus dem Programm genommen und bieten stattdessen FSC-Hoelzer an. Die Abholzung und Brandrodung der Urwaelder hat verheerende Folgen fuer das globale Klima. Ein Fuenftel aller Treibhausgasemissionen stammen aus Urwaldzerstoerung. Fuer den Amazonas-Regenwald hat die brasilianische Regierung kuerzlich eine massiv angestiegene Urwaldzerstoerung gemeldet: Allein im Dezember vergangenen Jahres wurden 948 Quadratkilometer der "Gruenen Lunge" vernichtet - mehr als die Flaeche Hamburgs. Greenpeace raet daher unter anderem vom Kauf des brasilianischen Urwaldholzes Jatoba ohne FSC-Zertifikat ab, das in Deutschland fuer Parkett und Moebel angeboten wird. Im Mai 2008 richtet die deutsche Bundesregierung den Urwaldgipfel der Vereinten Nationen (Convention on Biological Diversity, CBD) in Bonn aus. "Bundeskanzlerin Angela Merkel muss sich fuer ein europaeisches Urwaldschutzgesetz einzusetzen. Handel und Vermarktung von Urwaldholz aus illegalem Einschlag koennten mit diesem Gesetz verboten werden", sagt Corinna Hoelzel. Dem Erhalt der verbliebenen Urwaelder muss nach Auffassung von Greenpeace hoechste politische Prioritaet eingeraeumt werden. Nationen, die ihre Urwaelder konsequent schuetzen, muessen dafuer von der Weltgemeinschaft finanziell entschaedigt werden. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.greenpeace.ch oder bei: Cyrill Studer, Greenpeace-Klimakampagne, +41797863328 Greenpeace-Medienabteilung, +414444741 Hamburg - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=311853 |
Branchennachricht |
Holzabsatzfonds auf der DEUBAU 2008
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02.01.08 |
Auf Holz, den einzigen nachwachsenden Baustoff, lenkt der Holzabsatzfonds die Aufmerksamkeit vom 8. bis 12. Januar 2008 auf der DEUBAU als bedeutendste Baufachmesse im Jahr 2008. Auf dem Gemeinschaftsstand Nummer 220 in der Halle 12 hält die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft zusammen mit dem Landesbeirat Holz Nordrhein-Westfalen e. V. und weiteren Partnern der Branche auf 304 m2 ein vielfältiges Angebot an Fachinformationen und Wissenswertem bereit. Im Mittelpunkt des Auftrittes steht vor allem die Ansprache der Architekten, Planer und Baufachleute unter der Marke des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Hierzu werden die kompetenten Fachberater des INFORMATIONSDIENST HOLZ für Nordrhein-Westfalen für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Zur Mitnahme wird eine umfangreiche Palette der Schriften des „holzbau handbuches“ bereitliegen. Die Messepräsentation wird durch die Holzbau-Fachtagung „Neue Wohn- und Arbeitswelten“ am 10. Januar von 10:00 bis 14:00 Uhr im Saal Rheinland (Anmeldung und Programm: www.informationsdienst-holz.de) sowie die Projektvorstellung des Hochschulwettbewerbs „Solar Decathlon“ abgerundet. 20 Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen „Solar Decathlon“, dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität war die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen worden und hatte am 19. Oktober den ersten Preis erhalten. Am 10. Januar lädt der Holzabsatzfonds Studierende und Lehrende des Bauwesens von 11:00 bis 13:30 Uhr auf die DEUBAU ein, um ihnen exklusiv den preisgekrönten Pavillon vorzustellen (weitere Informationen und Anmeldung: www.informationsdienst-holz.de). Hier klicken f�r weitere Infos... Für Bauinteressenten und Modernisierer stehen aus dem reichhaltigen Infomaterial zur Kampagne „Natürlich Holz“ unter anderem die Info-Hefte aus der gleichnamigen Schriftenreihe zur Verfügung. Außerdem werden die attraktive Ausstellung „Bauen, Wohnen und Leben – Natürlich Holz“ sowie Tafeln zum Thema „Öffentliches Bauen“ gezeigt. Hinweis für Redaktionen: Am 8. Januar werden Lars Langhans, Leiter Marketing Inland, und Ludger Dederich, Leiter Holzbaufachberatung, am Stand zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin unter 0170.3083838. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
holzbaumesseallgäu ein voller Erfolg
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19.10.07 |
Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915 |
Branchennachricht |
Aufarbeitung der „Kyrill“-Schäden nahezu abgeschlossen
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21.09.07 |
Etwa drei Millionen Festmeter Schadholz hinterließen das Orkantief „Kyrill“, der nachfolgende Nassschnee und das Sturmtief „Ewald“; 1,7 Millionen Festmeter davon im Staatswald. Das ist mehr als der gesamte regelmäßige Jahreseinschlag in Thüringen. Darüber informierte heute der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, anlässlich einer Veranstaltung im Revier Wohlrose im Bereich des Forstamtes Gehren zum Abschluss der Aufarbeitung des Holzes. In Thüringens Wäldern arbeiteten in den letzten acht Monaten 140 Harvester und 30 Gebirgsharvester. Zur Entlastung der Angebotssituation auf dem Holzmarkt wurden etwa 250.000 Festmeter Holz aus dem Staatswald auf Trocken- und Nasslagerplätze gebracht. Die zu erwartenden Mindereinnahmen im Holzverkauf und Mehrausgaben für die Aufarbeitung des Borkenkäferholzes müssen mit ca. 20 Euro pro Festmeter kalkuliert werden. In diesem Jahr ist mit ca. 10 Millionen Euro und im Jahr 2008 mit ca. 80 Millionen Euro Verlust im Gesamtwald des Freistaates Thüringen zu rechnen. „’Kyrill’ war nicht nur ein verheerender Orkan, er war auch ein Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Thüringer Forstwirtschaft und des Gemeinschaftsforstamtes. In enger Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden und Tarifpartnern wurden umfangreiche Pakete zur Bewältigung des Schadens geschnürt“, so der Minister. Nennenswert sind hierbei tarifliche Einigungen bezüglich der Aufhebung des Sonntagsarbeitsverbotes sowie die temporäre Aufhebung der Stundenbegrenzung im Holzerntezeitlohn. Für einen flüssigen Holzabtransport wurde das zulässige Transportgewicht für Holzspediteure von 42 auf 44 t erhöht. Angesichts von ca. 6.300 ha Kahlflächen und 4.700 ha verlichteten Beständen durch „Kyrill“ steht die Wiederbewaldung der Schadflächen bereits jetzt als Aufgabenschwerpunkt der Landesforstverwaltung für die nächsten Jahre fest. Die Digitalisierung der Schadflächen durch die Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Gotha ist abgeschlossen. Somit steht den Forstämtern aktuelles Kartenmaterial zur Planung und Umsetzung der Wiederbewaldung zur Verfügung. „Bei der Wiederbewaldung der Schadensflächen müssen wir schon aus Kostengründen besonderen Wert auf die natürliche Verjüngung der Waldbestände legen. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei die Umsetzung der mit dem Landesjagdverband, dem Thüringer Verband für Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbezirksinhaber und nicht zuletzt mit dem Waldbesitzerverband gemeinsam entwickelten Jagdstrategie ‚Schwerpunktjagd’ auf Schadflächen“, erklärte Dr. Sklenar. Der Minister teilte mit, dass in der Thüringer Landesforstverwaltung zusätzlich 60 neue Mitarbeiter befristet zur Bewältigung der Borkenkäferkatastrophe und für die anstehenden Aufgaben der Wiederbewaldung eingestellt werden. Als weitere unterstützende Maßnahme für die privaten und körperschaftlichen Waldeigentümer wurden in diesem Jahr im Rahmen des Förderprogramms „Strukturförderhilfe“ zur Bewältigung der Orkanfolgen 500.000 Euro als überplanmäßige Ausgabe eingestellt. In der Strukturförderhilfe stehen somit in diesem Jahr 775.000 Euro zur Verfügung. Bisher sind davon rund 615.000 Euro bewilligt. Darüber hinaus besteht seit Juli 2007 die Möglichkeit der Genehmigungen für einen vorzeitigen Maßnahmebeginn bei den Förderanträgen der „Wiederaufforstung/Voranbau auf Schadflächen“ und des „Forstwirtschaftlichen Wegebaus“. Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Erfurt - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=297193 |
Branchennachricht |
Restholz wird zu Strom
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10.09.07 |
Holz soll zukünftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben heute in Düsseldorf einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht. Die RWE Key Account Contracting GmbH als das hierfür verantwortliche Unternehmen will bis zum Jahr 2020 bis zu zehn dieser Kraftwerke bauen, in denen aus Holz Strom und Wärme gewonnen wird. Das Land verpflichtet sich im Gegenzug dazu, das Unternehmen bei der Beschaffung der notwendigen Holzmengen zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Restholz, also Bruchholz, Äste und Kronenmaterial, das normalerweise im Wald liegen bleibt und dort verrottet. Die Standorte der Kraftwerke sollen so ausgewählt werden, dass die benötigte Biomasse jeweils im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern in ausreichender Menge vorhanden ist. Weiterer Beitrag zum Klimaschutz „Von dieser Vereinbarung profitieren die Waldbesitzer im Land gleich mehrfach. Sie eröffnen sich einen neuen Absatzmarkt für bisher nicht genutztes Holz und sparen die Kosten für die Räumung des Waldes. Diese ist vor einer Wiederaufforstung nach den Sturmschäden durch Kyrill notwendig. Außerdem schützen sie die Nachbarbestände vor Schädlingen. Denn das Bruchholz ist ein beliebter Brutplatz des Borkenkäfers, und das Entfernen des Holzes ist ein wesentlich umweltfreundlicherer Schutz der Natur als der Einsatz von Chemie gegen den Käfer oder das Verbrennen des Holzes“, so Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Gleichzeitig leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz, weil wir es möglich machen, diesen Bereich der Biomasse nun erstmals in großem Stil industriell zu nutzen.“ Das erste Biomasseheizkraftwerk will die RWE Key Account Contracting GmbH bereits im nächsten Jahr bauen, so dass es in der zweiten Jahreshälfte 2009 seine Arbeit aufnehmen kann. Es soll im interkommunalen Industriepark Wittgenstein errichtet werden. RWE will hier 25 Millionen Euro investieren. „Biomasseanlagen arbeiten energieeffizient und CO2-neutral. Sie sind deshalb ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Mit diesem innovativen Projekt wollen wir unser Portfolio an energieeffizienten und klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen weiter ausbauen. Damit wird das umfangreiche Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke im RWE-Konzern ergänzt“, so Berthold Bonekamp. Holz aus der Region Pro Jahr benötigt das Kraftwerk in Wittgenstein rund 50.000 Tonnen Brennmaterial. Als Brennstoff wird überwiegend Holz aus den waldreichen Regionen des Sauer- und Siegerlandes eingesetzt. Dabei handelt es sich um naturbelassene Waldresthölzer wie Schwachholz, Reisig, Kronenmaterial sowie Strauch- und Grünschnitt aus der Landschaftspflege. Sichergestellt wird die Brennstoffversorgung mit Holz aus der Region. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ausgelegt auf eine Leistung von rund 30 Megawatt (MW) thermisch und maximal acht MW elektrisch. Die ausgekoppelte Wärme - etwa 80.000 Tonnen Dampf pro Jahr - wird an die Firma Vis Nova GmbH geliefert, die auf einem benachbarten Grundstück ein neues Werk zur Produktion von Holzbriketts errichten will. Der in dem Heizkraftwerk produzierte Strom wird nach den Bestimmungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das öffentliche Netz eingespeist. Dank der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 70 Prozent. RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294986 |
Branchennachricht |
Holz aus der Schweiz ist wieder gefragt
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17.07.07 |
Bern, 16.07.2007 - Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als 2005. Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5.7 Mio. m3 fast 13% über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 Mio. m3, die Laubholzmenge um 15% auf 1.5 Mio. m3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1986 bis 2006 liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11% und diejenige von Laubholz um 19% höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6% mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3.63 Mio. m3). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8.6% auf 0.63 Mio. m3, Energieholz nahm um 13.3% auf 1.42 Mio. m3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58% der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16%. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte 200625%. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26%. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Soge der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m3 rund 9% mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7% mehr (3.56 Mio. m3). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23% auf 37% gewachsen. Nachhaltige Waldbewirtschaftung ist in der Schweiz zentral Die Bewirtschaftung des Waldes ist für die Waldbesitzer seit langem ein defizitäres Geschäft. Deshalb wurde in den letzten Jahren konstant weniger Holz geerntet als zugewachsen ist. Der Bund stellt mit Genugtuung die aktuelle Aufbruchstimmung der Waldbesitzer fest und unterstützt Massnahmen, die eine rentablere Waldbewirtschaftung ermöglichen. Zum Beispiel werden zusammen mit den Kantonen Kooperationen unter den Waldbesitzern zwecks gemeinsamer Bewirtschaftung und Verbesserung der Holzlogistik gefördert. Der Wald geniesst bei der Bevölkerung durch die vielen Leistungen, die er bietet, einen hohen Stellenwert. Waldbenutzern ist nicht entgangen, dass mehr und grössere Holzschläge durchgeführt werden. Teils wird die Sorge geäussert, dass der Wald Schaden nimmt. Das ist jedoch nicht zu befürchten: Die schweizerische Waldgesetzgebung gewährleistet hohe ökologische Standards bei der Waldbewirtschaftung: Kahlschläge sind verboten, und Holzschläge müssen immer vom Forstdienst bewilligt werden. Das BAFU begrüsst die intensivere Holznutzung, denn die Verwendung von Schweizer Holz schont das Klima und schafft einheimische Wertschöpfung. Ein Wald, in dem regelmässig Holz geerntet wird, bietet Licht liebenden Arten Lebensraum. Dank der Holznutzung kann einer unausgeglichenen Altersstruktur vorgebeugt, eine stetige Verjüngung gefördert und die Stabilität und Schutzwirkung des Waldes erhöht werden. Mediendienst BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Papiermühlestrasse 172, 3063 Ittigen Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern Tel. +41 (0)313229000 Fax +41 (0)313227054 mediendienst@bafu.admin.ch www.umwelt-schweiz.ch Bern - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=288899 |
Branchennachricht |
Holzverwendung ist wirksamer Klimaschutz
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28.06.07 |
(openPR) - Bonn - Verbraucher tragen mit klugen Kaufentscheidungen zur CO2-Reduzierung bei. Durch die Verwendung von heimischem Holz kann der Einzelne seine persönliche CO2-Bilanz verbessern und zum Klimaschutz beitragen. Die Erklärung liegt in der natürlichen Speicherleistung der Bäume: Um eine Tonne Holz zu bilden, nehmen sie 1,8 bis 1,9 Tonnen Kohlendioxid (CO2) aus der Luft auf und speichern es in Form von Kohlenstoff (C). Wird das Holz verbaut oder zur Modernisierung eingesetzt, hält die Speicherwirkung an. Im Zuge nachhaltiger Waldbewirtschaftung übernehmen junge Bäume diese klimafreundliche Leistung ihrer Vorgänger und schaffen dadurch einen dauerhaften Beitrag zur Entlastung der Erdatmosphäre. So bindet beispielsweise jeder Kubikmeter Fichten-Bauholz Treibhausgas in einer Größenordnung von 880 Kilogramm CO2. Ein Eigenheim in Holzbauweise entlastet das Klima auf diese Weise um bis zu 80 Tonnen CO2. Allein der Dachstuhl kommt auf bis zu 8,4 Tonnen. Letzteres entspricht dem Ausstoß eines typischen PKW mit 15.000 Kilometern Fahrleistung in zwei Jahren. Die Entscheidung für Holz, sei es beim Hausbau, beim Modernisieren oder bei der Einrichtung, ist daher ein vergleichsweise einfacher Beitrag zum Klimaschutz, den jeder sofort und ohne Einbuße an Lebensqualität leisten kann. Beispiele: In einem Altbau mit 120 Quadratmetern Wohnfläche kommt leicht eine Fensterfläche von 30 Quadratmetern zusammen. Die für einen Fensteraustausch benötigten 1.000 Kilogramm Holz speichern 1,87 Tonnen CO2. Auch kleinere Anschaffungen wie Möbel fallen bei der CO2-Bilanz positiv ins Gewicht. Ein Stapelstuhl aus Holz mit einem Gewicht von 4,2 Kilogramm entlastet die Umwelt um rund 7,7 Kilogramm CO2, ein massiver Eichenholzstuhl von 15 Kilogramm bringt es auf 27,5 Kilogramm CO2 und ein massives TV-Möbel von 60 Kilogramm auf 109,8 Kilogramm CO2. Doppelter Klimaschutzeffekt In Deutschland wird der „Kohlenstoffspeicher Wald und Holzprodukte“ auf etwa 2,9 Milliarden Tonnen Kohlenstoff geschätzt, das entspricht über 10 Milliarden Tonnen CO2. Über die Speicherwirkung hinaus bringt die Holzverwendung einen zweiten Klimaschutzeffekt mit sich: Holzprodukte ersetzen Produkte aus anderen Materialien, deren Herstellung mehr CO2 verursacht. Fachleute sprechen vom Substitutionseffekt. Zahlreiche Vergleichsuntersuchungen zeigen, dass Produkte beziehungsweise Bauteile mit hohem Holzanteil wesentlich günstiger auf das Klima wirken als nicht holzbasierte Produkte. An ihrem Lebensende können Holzprodukte energetisch genutzt werden und treten an die Stelle von fossilen Brennstoffen, die sich nicht erneuern und Treibhausgase freisetzen, die vor 300 Millionen Jahren gebunden wurden. So ersetzt ein Kubikmeter Holz 256 Kilogramm Steinkohle; die CO2-Einsparung beträgt dafür 721 Kilogramm. Eine aktuelle Studie zur Rolle des Waldes und der Forstwirtschaft im Kohlenstoffhaushalt des Landes Baden-Württemberg belegt, dass das Land durch die Speicherwirkung von Wald und Holzprodukten 1987 bis 2002 sechs Prozent seiner Kohlenstoff-Emissionen unschädlich binden konnte. Darüber hinaus benennt Autor Till Pistorius von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg die weiteren positiven Wirkungen: „Die Substitution fossiler Brennstoffe durch die energetische Nutzung von Holz und durch den Einsatz als Material mit einer positiven Ökobilanz hat der Atmosphäre einen rechnerischen Anstieg um rund 5,5 Prozent zusätzlicher Emissionen erspart.“ In Mengen ausgedrückt, wären das 18,4 Millionen Tonnen Kohlenstoff beziehungsweise 66,2 Millionen Tonnen CO2. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der nachhaltigen Forstwirtschaft und der verstärkten Holzverwendung für den Klimaschutz. Kohlenstoffspeicherung in verschiedenen Gegenständen aus Holz (Werte: 1. Wert Holz [kg]; 2. Wert gespeichertes C [kg]; 3. Wert gespeichertes CO2 [kg]) Kinderbett: 40; 20; 72 Sandkiste: 60; 30; 108 Zimmertür: 10; 5; 28 Schreibtisch: 45; 23; 83 Einfamilienhaus (200 m2 Wohnfläche): 20.000; 10.000; 35.990 Einrichtung einer 3-Zimmer-Wohnung: 1.400; 700; 2.519 Parkett (25 m2): 125; 63; 227 Jägerzaun (20 m): 150; 75; 270 Gartenbank: 25; 13; 47 Eichenholzsarg: 80; 40; 144 Mehr Informationen in der Rubrik „Wald und Umwelt“ auf www.wald.infoholz.de. Pressefotos zur Bebilderung bietet www.bild.infoholz.de. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Pflegekur für Teakholz-Möbel
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25.05.07 |
Unter Balkon- und Gartenfans werden Gartenmöbel aus Teak oder anderen Harthölzern nicht grundlos immer beliebter: Sie sind sehr robust und damit relativ unempfindlich gegen die Witterungseinflüsse unserer Regionen. Aber Sonne, Wind und Niederschläge gehen auch nicht spurlos an den Edelhölzern vorüber. Der ursprüngliche Farbton wechselt im Laufe der Zeit von einem blassen bis hin zu ganz dunklem Grau . Diese Patina lässt sich jedoch im Handumdrehen mit ebenso natürlichen wie wirkungsvollen Mitteln bekämpfen: Für den ersten Arbeitsschritt ist beispielsweise der lösemittelfreie PNZ-TeakholzReiniger ratsam. Dieses umweltfreundliche Reinigungskonzentrat ist speziell zur effizienten Reinigung von Schmutz, Algen, Fett, Vergrauungen und sonstigen Verunreinigungen auf Harthölzern entwickelt worden. Je nach Grad der Verschmutzung sollte der Reiniger mit Hilfe eines Pinsels pur oder wasserverdünnt (maximal im Verhältnis 1:5) auf das zuvor angefeuchtete Holz aufgetragen werden. Schon nach einigen Minuten Einwirkzeit lässt sich der Schmutz mit Wurzelbürste oder Reinigungsvlies sowie warmem Wasser entfernen. Anschließend mit klarem Wasser abspülen und circa 12 bis 24 Stunden vor der Weiterbehandlung trocknen lassen. Um dem Holz neuen Schutz und ein frisches „Make-up“ zu geben, ohne sein natürliches Aussehen zu überstreichen, eignet sich das ebenso lösemittelfreie PNZ-Teak-Öl. Dieses lässt sich herkömmlich mit dem Pinsel aber auch mit Rolle oder Sprühpistole auftragen. Wichtig ist lediglich, dass der zu streichende Gegenstand sauber und staubfrei ist. Spätestens nach zwei Behandlungen ist die frische seidenmatte Oberfläche des Teak-Möbels wieder gegen alle Wetter gewappnet. Im Gegensatz zu anderen, farblosen Teak-Ölen erzielen die naturidentischen Pigmente des PNZ-Teak-Öls einen dauerhaften Schutz vor Vergrauung. Als praktische Geschenkidee und für alle, die gerne alle Utensilien beisammen haben möchten, bietet PNZ ein Teak-Pflege-Set an. Dieses besteht aus Reiniger und Teak-Öl sowie einem Paar Handschuhe, Auftragsschwamm, Pinsel, Vliestuch, Schleif-Pad und Bürste. AdTech Ad Auch für Liebhaber von Bangkirai-Hölzern gibt es im PNZ-Programm ein naturgetöntes Öl, das wirksam vor Wettereinflüssen schützt. Mit einer Zwischentrocknungszeit von circa 12 Stunden im Gegensatz zum Teak-Öl, das nass in nass gestrichen werden kann, verleiht das Spezialprodukt Terrassenböden, Holzdecks und Gartenmöbeln exotisches Flair. Das PNZ-Bangkirai-Öl eignet sich unter anderem auch für, Mahagoni, Meranti, Eukalyptus, Belinga – aber auch Douglasie, Robinie, Eiche, Lärche und Zeder. Weitere Informationen zum Thema umweltgerechte Pflege von Hölzern im Innen-, Außen- und Gartenbereich gibt es unter www.pnz.de oder telefonisch unter 0846517380. TextKonzept Marc Lichtenthäler Kronprinzenstraße 9 53639 Königswinter www.textkonzept.com Tel.: (02223) 92 48-0 Fax: (02223) 924810 ml@textkonzept.com PNZ-Produkte GmbH ist einer der führenden Hersteller für professionellen ökologischen Holzschutz in Europa. Wir entwickeln und produzieren ein breites Spektrum an Schutz-, Pflege- und Reinigungsprodukten für unsere Kunden in den Bereichen Do-It-yourself Industrie und Private Label. |
Branchennachricht |
Holzbau-Gütezeichen
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17.05.07 |
Das Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim/Eifel lud ein - und viele kamen, zum Vortrag „Gütezeichen im Holzbau – Drauf können Sie bauen“. Vor zahlreichen Gästen (Bauinteressenten, Bauherren und Baufachleuten), referierten die Herren Dipl. Ing. Wilhelm Bauer, Geschäftsführer von „ZimmerMeisterHaus“ und Alfred Klein, Obermeister der Zimmererinnung Euskirchen und Geschäftsführer der Holzbaufirma „A & S Klein GmbH“ in Nettersheim/Zingsheim. Zur Frage „Gütezeichen Holzbau – was steckt dahinter ?“ erläuterte Herr Dipl. Ing. Wilhelm Bauer im ersten Vortrag die mannigfaltigen Anforderungen an die Betriebe, deren Personal und Bauausführungen. Neben qualifiziertem Führungs- und Fachpersonal müssen geeignete Produktionsstätten, Maschinen und Geräte und die erforderlichen Planungsunterlagen und Grundlagendokumente vorgehalten werden. Nur unter Einhaltung dieser strengen Güte- und Prüfbestimmungen lassen sich hochwertige Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Sporthallen und Verwaltungsgebäude aus Holz herstellen. AdTech Ad Im zweiten Teil zeigte Herr Alfred Klein auf, welche Umsetzungen der Güteanforderungen im Holzbaubetrieb notwendig sind, um den Bauherren die entsprechende Sicherheit bieten zu können. Er wies besonders darauf hin, dass die Bauherren allgemein mit vielen Gütezeichen konfrontiert werden, darunter aber nur wenige als echte „Qualitätssiegel durch Fremdüberwachung“ anerkannt sind. Denn die Qualität steckt im Detail ! A + S Klein GmbH, Gewerbegebiet Zingsheim Süd 6, D - 53947 Nettersheim Telefon: 02486203670, Telefax: 02486203672, Internet: www.aunds-klein.de, E-Mail: info@aunds-klein.de Nur die „Gütegemeinschaft Holzbau – Ausbau – Dachbau e.V.“, vergibt Hersteller- und systemneutral das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ für Herstellung und Montage. Dieses Zeichen steht für umfassende und geprüfte Sicherheit in allen Holzbausystemen und gilt für alle Gebäudearten in Holzrahmenbaurt, Holztafelbauart, Holzskelettbauart und Massivholzbauten (ausgenommen Blockhausbau). Das Überwachungssystem beeinhaltet einen Betriebs-Check“ auf Herz und Nieren, die laufende Eigenüberwachung mit Dokumentation im Werk und an den Baustellen und die regelmässige Fremdüberwachung im Werk und auf der Baustelle durch bauaufsichtlich anerkannte Prüfinstitute. Meist durch die VHT Darmstadt, der „Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau“. Fazit: Das „RAL Gütezeichen Holzhausbau“ zeigt dem Bauherren „Alles in Ordnung“. Erleichert Planer und Bauherren den Umgang mit Finanzierungsinstituten, Versicherungen, öffentlichen Zuschussgebern und Genehmigungsstellen. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Holzmöbel begeistern durch ihr lebendiges Material und ihre hochwertige Ausstrahlung
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02.05.07 |
(openPR) - Bonn. „Homing“ heißt der Trend, der das Zuhause zu einem beliebten Treffpunkt macht – sei es zum gemeinsamen Kochen, zum Spieleabend oder zur Unterhaltung in netter Runde. Im Mittelpunkt: ein großer Tisch, an dem neben der Familie auch Freunde und Bekannte Platz finden. Aus Edellaubholz gefertigt, prägt er mit seiner intensiven Farbe und dekorativen Maserung den Eindruck des ganzen Raums, schafft durch sein natürliches Material und die sinnliche Oberfläche eine Wohlfühlatmosphäre und sorgt für Individualität: Denn aus dem Naturma-terial Holz gefertigt, ist jedes Möbel ein Unikat. Edle Massivholzmöbel und hochwertiges Furnier – oftmals in Kombination mit Metall, Glas oder Polstern – bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für alle Räume vom repräsentativen Arbeitszimmer über die funktionale und gemütliche Küche bis zum stilvollen Wohnzimmer. Durch die bis ins Detail hochwertige Verarbeitung und die Verbindung traditioneller Handwerkskunst mit modernster Technik entstehen aus heimischen Edellaubhölzern wie Ahorn, Esche, Kirsche, Nussbaum oder Ulme individuelle Möbel, passend zu jedem Wohnstil von traditionell bis trendbewusst. Dabei sind auch die Klassiker des Möbelbaus wie Buche oder Eiche nach wie vor aktuell. Denn dies haben alle Holzarten gemeinsam: ihre lebendige Ausstrahlung und zeitlose Schönheit sowie ihre Langlebigkeit. Holz behält dabei dauerhaft seine Ausstrahlungskraft und wird mit der Zeit schöner und oft noch wertvoller. Außerdem sind Holzprodukte robust und pflegeleicht. Die Vielfalt der einheimischen Edellaubhölzer und die verschiedenen Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung von Lackieren und Ölen bis hin zu Beizen sorgen für eine Vielzahl von Farbnuancen und Oberflächenanmutungen. Im Trend liegen zurzeit auch naturbelassene Oberflächen, bei denen die natürliche Maserung und Farbe der verschiedenen Holzarten besonders gut zur Geltung kommen. Seltene und exklusive Edellaubhölzer sind Elsbeere, Speierling oder Mehlbeere. Aus ihnen entstehen individuelle Einzelstücke, die durch ihr Design und ihre außergewöhnliche Optik in jedem Raum Akzente setzen. Denn bei diesen Unikaten bleiben die Eigenheiten des Holzes wie Riegelung oder Kernfärbung meist besonders deutlich erhalten. Mehr Informationen zum Thema „Wohnen mit Holz“ gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 € pro Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Wissenswertes zu den Themen „Furnier“ und „Massivholz“ bieten die Internetseiten der Initiative Furnier + Natur (IFN) – www.furnier.de – und der Initiative Pro Massivholz – www.pro-massivholz.de. Zahlreiche Broschüren über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holz stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. AdTech Ad HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Intelligente Regelungstechnik ist in Holzhäusern problemlos zu realisieren
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16.04.07 |
HAF, Bonn) Der Computer kann telefonieren, der Fernseher wird zum Heimkino und mancher Kühlschrank bestellt das Entnommene direkt im Internet nach. Doch obwohl heute in jedem technischen Gerät viele Computerchips stecken, sind bisher in den meisten Haushalten Kabelsalat und ein Dutzend Fernbedienungen unvermeidliche Nebenwirkungen des modernen Wohnens. Die Lösung ist eine gute Vernetzung. In Holzhäusern lässt sich die zukunftsweisende Technik des „smart home“ oder „intelligenten Hauses“ schon heute einfach realisieren. Denn auf die Möglichkeiten der vernetzten Regelungstechnik ist die Holzbauweise dank ihres mehrschichtigen Wandaufbaus bestens vorbereitet. Die grundlegenden Bestandteile einer Wand in Holzrahmenbauweise sind die äußere und innere Beplankung sowie das Trägerwerk in der Mitte. In den Hohlräumen zwischen den Trägern ist zum einen die Wärmedämmung untergebracht, zum anderen können hier Kabel und Leitungen leicht in den Boden oder die Wand integriert werden. Bei modernen Holzbauten befindet sich zwischen der inneren Beplankung und dem gedämmten Trägerwerk als zusätzliche Schicht noch eine so genannte Installationsebene. Sie ist speziell für die Aufnahme von Leitungen und Anschlüssen reserviert und ermöglicht so eine optimale Leitungsführung. Die Installationsebene ist teilweise bereits ab Werk vorinstalliert, kann aber auch einfach nachgerüstet werden. Ein vernetztes Haus bietet bedeutend mehr Wohnkomfort. Dabei verknüpft ein alle Technikbereiche umfassendes System Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Klimatisierung und Sicherheitstechnik, aber auch Telekommunikation, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik. Besonders aktuell ist die Integration der privaten Kommunikations- und Multimediatechnik. Musik aus dem Radio oder der zentralen Hi-Fi-Anlage kann mit individueller Programmwahl und Lautstärke in verschiedenen Räumen gleichzeitig gehört werden. Entsprechendes gilt für Fernsehen, Video und die private Diashow vom PC. Also: Entspannungssound im Badezimmer, Kammerkonzert in der Gartenlaube und Jugendfilmfestival im Kinderzimmer – multimediales Verwöhnprogramm für jedes Familien-mitglied aus einer zentralen Steuereinheit! In einem Holzhaus kann die erforderliche Verkabelung für „intelligentes Wohnen“ großzügig und offen für Neues eingeplant werden. Alle Installationen bleiben leicht zugänglich für Nachrüstungen, die ganz ohne staubige Stemm- und Schlitzarbeiten jederzeit möglich sind. Es empfiehlt sich, Leerrohre für spätere Erweiterungen gleich beim Neubau vorzusehen. Die Kosten für die zusätzlichen, erst später benötigten Rohre fallen kaum ins Gewicht. Und die nächsten spannenden Innovationen auf dem Gebiet der „smart homes“ werden nicht lange auf sich warten lassen. Wer ein Holzhaus sein Eigen nennt, bleibt immer am Puls der Zeit. Und das nicht nur beim Wohnkomfort: Jeder Quadratmeter des verbauten Holzes speichert rund 250 Kilogramm Kohlenstoff – so viel, wie in etwa 900 Kilogramm CO2 enthalten ist. In einem Haus aus Holz gehen somit Hightech und Klimaschutz Hand in Hand. Mehr Informationen zur Holzbauweise gibt es bei der Infoline des Holzabsatzfonds telefonisch unter 01802465900 (0,06 €/Anruf) oder im Internet unter www.infoholz.de. Zahlreiche Broschüren über das Bauen mit Holz und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Baustoffs stehen unter www.natuerlichholz.infoholz.de innerhalb Deutschlands zur kostenlosen Bestellung und zum Download zur Verfügung. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Mit farbigen Holztüren und -fenstern Akzente setzen
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19.03.07 |
Haustüren und Fenster aus Holz liegen bei Architekten und Hausbesitzern wieder voll im Trend. Rund 12 Millionen Fenster und Außentüren aus Holz werden jedes Jahr in Deutschlands Häusern eingebaut, Tendenz steigend. Und das hat seine Gründe: Holz ist ökologisch sinnvoll, da die Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Holz sorgt für ein angenehmes Raumklima und verbessert so die Lebens- und Wohnqualität. Aber vor allem in ästhetischer Hinsicht bietet das Naturprodukt Holz eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn anders als bei anderen Baustoffen sind hier vielfältige Fensterformen möglich, von historisch bis modern. Es sind aber vor allem die nahezu unbegrenzten farbigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Fenster und Türen aus Holz eröffnen. Denn Holz kann man streichen und es damit nach seinen ganz individuellen Wünschen gestalten und ausdrucksstarke Akzente setzen. Holzfenster und –türen können in Form und Farbe nach außen perfekt an den Baustil und die Architektur des Hauses angepasst und nach innen harmonisch in den individuellen Wohnstil eingebettet werden. „Je nach Vorliebe seiner Bewohner kann man den Holzcharakter durch transparente Lasuren und Klarlacke verstärken oder aber mit deckenden Lacken mutig farbige Akzente setzen“, erklärt Michael Bross vom Deutschen Lackinstitut in Frankfurt. „In Kombination mit der Fassadengestaltung können farbige Fensterrahmen und Türen dem Haus eine persönliche Ausstrahlung verleihen. Beachtet man bei der Farbauswahl von Tür, Fassade und Fensterrahmen einige Regeln, kann man seinem Haus ein freundliches und einladenden Charakter geben, in dem sich das Lebensgefühl seiner Bewohner widerspiegelt.“ Holz richtig pflegen Holz ist ein natürlicher Werkstoff und gegenüber Witterungseinflüssen nicht immun. Sonnenlicht, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit lassen unzureichend geschütztes Holz verwittern. „Um die Langlebigkeit von Holzfenstern und –türen zu sichern, sollten sie ein bis zwei Mal im Jahr mit entsprechenden Pflegeprodukten gereinigt und geschützt werden“, erklärt Michael Bross. „Je nach Anstrich- und Farbaufbau und Belastung durch Feuchtigkeit und UV-Strahlung empfiehlt es sich, alle fünf bis sieben Jahre – bei deckenden Farbtönen auch bis zu zehn Jahren - zu Schleifpapier und Pinsel zu greifen, um Fenster und Türen aus Holz wieder in voller Schönheit glänzen zu lassen. Das bietet übrigens auch die Chance, die Farbigkeit immer mal wieder der Mode oder den eigenen Geschmack neu anzupassen.“ Für Türen oder Fenster nimmt man am besten Dickschichtlasuren. Für den Außenanstrich sollte man lösemittelfreie Lacke und Lasuren mit einen UV-Filter verwenden. Die Hersteller von Holzpflegeprodukten, Lacken und Lasuren bieten heute schon lösemittelfreie Produkte an, die der EU-Norm 2010 entsprechen. Deutsches Lackinstitut GmbH (DLI) Karlstr. 21 60329 Frankfurt am Main Telefon: 06925561412 Fax: 06925561712 E-Mail: lackinstitut@vci.de www.lacke-und-farben.de Pressekontakt: Shining Public Relations GmbH Matthias Beiderbeck Honiggasse 2 50129 Bergheim Telefon: 0223896620 E-Mail: info@shiningpr.com Informationen zum Deutschen Lackinstitut Das Deutsche Lackinstitut GmbH (DLI) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Lackhersteller in Deutschland. Das Institut wurde 1969 gegründet, um die Verbreitung des Wissens um Lack und Lackerzeugnisse, insbesondere ihre Bedeutung auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern. Das DLI betreibt dazu Markt- und Meinungsforschung, Public Relations sowie Gemeinschaftswerbung und erstellt Gutachten. Wesentliche Tätigkeit ist seit vielen Jahren die Herausgabe von Informationsschriften zu verschiedenen Themen, etwa der Schriftenreihen „Ratgeber Farbe“, „Dokumente zu Lacken und Farben“ oder des Informationsdienstes „Lack im Gespräch“. Mit diesen Medien, aber auch dem Internetauftritt wird eine herstellerunabhängige Verbraucherinformation über Lacke und Farben gewährleistet. Das Deutsche Lackinstitut hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Digitale Prozesskette für die gesamte Holzbranche
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02.03.07 |
Mit „Holz im Wald“ schließt die acadon AG für die Holzbranche die Prozesskette von der Ernte bis zum Endprodukt, dem fertigen Möbelstück. Auf der diesjährigen CeBit wird dieses Projekt von acadon, einem der führenden Lösungsanbieter für den Mittelstand, in Halle 4 an Stand A26 (Partnerplatz 15 bei Microsoft Deutschland) erstmals vorgestellt. Das Projekt „Holz im Wald“ sichert der Holzbranche die Verfügbarkeit aller benötigten Güter in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden und zu den richtigen Kosten – von der Holzernte über den Holzhandel und den Holztransport bis zur Möbelfertigung. Unter Einbindung des Tourenplanungsprogramms Tourbosoft entwickelt die acadon AG eine Lösung, die die Materiallogistik zwischen allen Beteiligten und die Transportwege optimiert und die korrekte Zuordnung von Daten und Material im gesamten Prozess sicher stellt. Alles wird in einem integrierten Geschäftsprozess vollständig abgebildet, Fehlerquellen so ausgeschaltet, Transparenz geschaffen und Kosten nachhaltig gesenkt. Zusammen mit der bewährten acadon-Branchen-Lösung HOLZ auf Basis Microsoft Dynamics NAV, die ab März mit dem dann auf den Markt kommenden ersten Release der neuen Version 5.0 von Microsoft Dynamics NAV über deutlich erweiterte Funktionalitäten verfügen wird (z.B. Daten-Zugriff aus Office über den eigenen SharePoint Portal Server, sowie mobile Datenerfassung) und dem acadon Vertriebswerkzeug EVHandel (Elektronische Vertriebswelt Handel) entseht so eine geschlossene digitale Prozesskette für die gesamte Holzbranche. Weitere Informationen unter www.acadon.de acadon AG Vertriebsleitung Karl-Heinz HüttenParkstraße 2947829 Krefeld Telefon: 0215196960 Telefax: 02151969696 eMail: khh@acadon.de acadon AG Pressestelle Michael Laumen Telefon 02151875969 Telefax 02151442410 eMail: acadon@pr-xpress.de Die acadon AG gehört im Marktsegment der Anbieter von integrierten IT-Lösungen für den Mittelstand zu den führenden Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Sie entwickelt betriebswirtschaftliche integrierte Komplettlösungen in allen Bereichen rund um das Thema Enterprise Resource Planning (ERP) System, Portal-Lösungen sowie Kunden- und Dokumenten-Managment-Systeme, ist Microsoft Gold Certified Partner und kann auf eine über 25-jährige Tradition zurückblicken. Neben dem klassischen Projektgeschäft entwickelt die acadon AG Speziallösungen und für die strategischen Branchen Holz und Chemie sowie Möbelfertigung (mit der Schuler Business Solutions AG als strategischem Partner) seit Jahren entsprechende Branchen-Lösungen auf Basis der Standardsoftware Microsoft Dynamics NAV™. Diese von Microsoft zertifizierten Lösungen unterliegen hohen Qualitätsmaßstäben und werden ausschließlich durch acadon vertrieben. Im Dezember 2006 wurde das Produktportfolio um die ERP-Lösung Microsoft Dynamics AX™ für das obere Mittelstandssegment erweitert. Die acadon AG bietet Software, Hardware und E-Businesslösungen mit allen erforderlichen Dienstleistungen an, von der Beratung und Konzeption über die Lieferung, Programmierung und Installation bis hin zur Schulung und Betreuung - auch in Finanzierungsfragen. Die acadon AG mit Sitz in Krefeld und Erftstadt, einer Tochtergesellschaft in Zug (Schweiz), einer Präsenz in Ottensheim (Österreich) sowie einem Vertriebsbüro in Salzhemmendorf bei Hannover beschäftigt 60 Mitarbeiter. Darüber hinaus steht seit Oktober 2005 durch eine Beteiligung an der OCB GmbH aus Ahaus zusätzliche Fachkompetenzen in den Bereichen CRM und Infrastruktur zur Verfügung. Dieser starke, leistungsfähige Verbund bietet dem Kunden neben langjähriger Erfahrung im Bereich Microsoft Dynamics NAV™ und Microsoft Dynamics AX™ umfassende, produktunabhängige Beratung, umfangreiche Fachkenntnis im Bereich SharePoint Portal Server und BizTalk Server, sowie Planungssicherheit durch ausreichende Kapazitäten (über 100 Mitarbeiter). Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Holz und Holzpellets- Holz ist die Biomasse der Zukunft
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20.01.07 |
Der Mensch heizt seit jeher mit Holz. Lange Zeit verpönt, gelangt der Brennstoff, nicht zuletzt wegen der gestiegenen Preise auf dem Energiemarkt, zu neuem Ruhm. Das Heizen mit Holz ist eine ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Art der Energieversorgung. Im Vergleich zu anderen bekannten Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas verbrennt das Holz kohlendioxidneutral. Das heißt bei der Verbrennung wird nur soviel CO2 freigesetzt wie vorher, beim Heranwachsen des Baumes, gebunden wurde (Photosynthese). Holz hat gegenüber fossilen Brennstoffen jedoch noch weitere Vorteile. Es hat eine lange Brenndauer, verursacht geringere Betriebskosten als Öl oder Erdgas, es ist ein nachwachsender Rohstoff und damit eine krisensichere Energiequelle. Nach Schätzungen des Deutschen Bauernverbands in Deutschland stehen pro Jahr rund 20 Millionen Kubikmeter Holz-Biomasse für Wärmegewinnung zur Verfügung. Es ist also ausreichend Holz vorhanden. In den deutschen Wäldern wächst immer noch mehr Holz nach als nachgefragt wird. Eine Erhöhung der Nachfrage muss kein Nachteil sein, denn sie fördert u.a. die Aufforstung der Wälder. Wer Holz zur Wärmegewinnung nutzt, handelt klimabewusst. Trotz allen Vorteilen, kein Brennstoff verbrennt vollständig und ohne Rückstände. Es entstehen außer CO2 immer auch Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide oder Staub. Moderne Holzpelletkessel mit ihrem hohen Wirkungsgrad von meist über 90% sind deshalb die Zukunft bei der Nutzung von Biomasse. Die kleinen Pellets aus gepressten Holzabfällen haben einen geringen Rindenanteil und keine Fremdstoffe. Dies führt zu einem geringen Ascheanfall (auf 1000 kg ca. 5 kg Asche). Darüber hinaus sind die Pelletkessel durch die vollautomatische Bestückung und Verbrennung leicht und bequem zu handhaben. Auch das Design von Pelletkesseln, Kaminen und Kaminöfen trägt zu der wachsenden Nachfrage bei. Während Feuerstätten in der Vergangenheit ihren festen Platz im Keller hatten, kann man sich nun am warmen und gemütlichen Feuer im Wohnzimmer entspannen. Die günstigen Brennstoffpreise ergeben sich unter anderem daraus, dass Pellets nur mit 7% versteuert werden und nicht der Ökosteuer unterliegen. Fazit: Die Pellettechnik ist auf dem Vormarsch. Weiterführende Infos im Web: http://www.mdr.de/mdr-info/1569301.html http://www.energieportal24.de/pn_37915.htm Quelle: www.pressemitteilung.ws |
Branchennachricht |
Baum des Jahres 2007 - Die Kiefer
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08.01.07 |
Als "bescheidene Schönheit mit zähem Überlebenswillen" hat das Kuratorium Baum des Jahres die Kiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet: Für 2007 hat es die Kiefer zum "Baum des Jahres" gekürt. Anders als die in den Vorjahren ausgewählten Baumarten ist die Kiefer weder selten noch ist sie in ihrer Existenz bedroht wie die Schwarzpappel (2006) oder gefährdet durch Schädlingsbefall wie die Rosskastanie (2005) mit sogar nachfolgender tödlicher Erkrankung, von der die Schwarzerle (2003) betroffen ist, oder geplagt durch Umweltbeeinträchtigungen wie die Weißtanne (2004). Die immergrüne Kiefer ist bestens bekannt und weit verbreitet und in ihr steckt Zukunft: trotz Klimawandel hat diese Baumart das Potenzial, auch weiterhin ihre ökologische und ökonomische Leistung für Natur und Mensch zu erbringen, weil sie anspruchslos ist und schnell wächst. Für die Forstwirtschaft ist die Kiefer ein wichtiger "Brotbaum", von und mit dem es sich gut leben lässt. Die Kiefer in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz spielt die Kiefer eine gewichtige Rolle: Sie rangiert nach der Fichte (24 Prozent), der Rotbuche (22 Prozent ) und den beiden heimischen Eichenarten, der Trauben- und der Stieleiche (18 Prozent), mit knapp 16 Prozent auf Platz 4 bei der Verteilung der Baumarten. Größere Kiefernwälder sind vorwiegend im Pfälzerwald und im nördlichen Oberrheinischen Tiefland mit dem Lennebergwald bei Mainz sowie im Bienwald im Süden vorzufinden. Kiefernreiche Waldgebiete zwischen Neustadt an der Weinstraße und Speyer sowie Bestände bei Germersheim sind dazwischen in die Wein- und Gemüseanbaulandschaft eingebettet. Im Pfälzerwald wachsen Kiefern auf der Hälfte der Waldfläche. In weiten Teilen des mit rund 177.000 Hektar größten deutschen geschlossenen Waldgebiets prägt die Kiefer den Wald prägt und zwar besonders im östlichen, zum Haardtrand gelegenen Teil, aber auch in vielen anderen, von der Sonne beschienenen Hanglagen. Der "Pfälzer Dreiklang Kiefer-Eiche-Buche" spiegelt das typische Erscheinungsbild des Pfälzerwaldes wider, in dem der Kiefer als Mischbaumart die tragende Rolle einnimmt. Langfristige waldbauliche Versuche der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt belegen, dass die Kiefer im naturnahen Waldbau zum Baumartenspektrum dieses Waldgebiets dazu gehört. Ungelöst ist allerdings die Frage nach der Herkunft der Kiefer im Pfälzerwald. Pollenfunde weisen zwar auf lokale Kiefernvorkommen in der frühen nacheiszeitlichen Periode hin, diese sind jedoch für die heutigen Kiefernbestände bedeutungslos. Vielmehr sind die älteren Kiefernbestände überwiegend auf ein Sammelsurium von Saatgutquellen zurückzuführen, deren Wege infolge des früheren, unkontrollierten europaweiten "Saatguttourismus" heute nicht mehr nachvollziehbar sind. Auffällig sind viele Kiefernbestände entlang des Haardtrands, die trotz ihres Alters von zumeist weit über 100 Jahren von kleiner, gestauchter und krüppelartiger Gestalt sind und an Bonsai-Bäumchen erinnern. Dies mag an den äußerst trockenen und nährstoffarmen Standorten des Haardtrandes liegen. Die Herkunft des Saatgutes, das diesen Kiefernbestand begründete, ist unbekannt. In der Forschungsanstalt in Trippstadt wird das Material genetisch untersucht, um das Wuchsphänomen aufzuklären. Kiefern sind weit verbreitet Die Kiefer besitzt ein sehr großes Verbreitungsgebiet in der nördlichen Hemisphäre: im Westen von Frankreich bis weit nach Osten nach Sibirien hinein, nach Norden bis weit über den Polarkreis hinaus und im Süden bis in die Türkei reichend. Zudem ist sie als "Inselvorkommen" in Schottland zuhause und auch in den Pyrenäen. Im Alpenraum kommt sie bis in 2.000 Meter Höhe vor, wenngleich sie als Baumart des Tieflands und der Mittelgebirge ausgewiesen ist. Die Kiefer ist eine Baumart der Extremstandorte und fühlt sich sowohl auf trockenen nährstoffarmen Böden (Felsen, Sanddünen) wie auf feuchtem nährstoffreichem Untergrund (Moore) wohl. In Deutschland ist die Kiefer nach der Fichte derzeit mit knapp einem Viertel der gesamten Waldfläche die zweithäufigste Waldbaumart. Seit Menschengedenken findet Kiefernholz im Innen- und Außenbereich Verwendung (Konstruktionsholz, Möbel). Die in den Nadeln enthaltenen ätherischen Inhaltsstoffe haben medizinische Bedeutung, mit denen sich leichtere Atemwegerkrankungen und rheumatische Beschwerden mittels Duftölen und Salben behandeln lassen. Das Harz als Rohstoff für Pech, Teer, Wagenschmiere, Terpentin und Kolophonium ist heute zwar bedeutungslos geworden, es sollte aber nicht vergessen werden, dass Schmuckstücke aus Bernstein, dem Gold der Ostsee, nichts anderes sind als Harz von fossilen Kiefern, die vor mehreren Jahrtausenden im Baltikum wuchsen. Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei Kaiser-Friedrich-Str. 1 55116 Mainz Telefon: 06131164645 Telefax: 06131164649 e-mail: presse@mufv.rlp.de Mainz - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=262092 |
Branchennachricht |
Kunst und Möbel aus edlem Holz
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12.12.06 |
PFARRKIRCHEN/NÜRNBERG – Edle Hölzer – einfach gestaltet mit individueller künstlerischer Note: Ausgefallene Gebrauchsobjekte als Brückenschlag zwischen Kunst und Möbel zeigt Fairfix auf der HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 (Halle 9/Stand 9035). Die Kollektion der Serie „Loft & Lounge“ (loftandlounge.de) aus massivem Edelholz (Kirsche, Nussbaum, Eiche) für Hotellerie, Gastronomie und Messeauftritte wurde erweitert: Künstler Jürgen Reipka, langjähriger Professor und ehemaliger Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste, hat die Möbel mit seinen typischen kammartigen Farbkonzeptionen gestaltet. „Malerei auf Möbel ist ein Brückenschlag zwischen Kunst und Gebrauchsgegenstand“, sagt Designer Michael Beck (40) vom holztechnischen Fachbetrieb Fairfix e. K. (www.fairfix.de) aus dem bayerischen Pfarrkirchen (Lkr. Rottal-Inn). Das trendige Lounge-Feeling mit Ursprung in Kalifornien ist Ausgangspunkt für die stilvollen Fairfix-Möbel. Ein geradliniges Naturprodukt aus Massivholz zu entwerfen, war die Intention von Fairfix-Designer Michael Beck. Fairfix-"Loft&Lounge" setzt sich aus den Basiselementen Bank, Tisch, Stuhl, Garderobe und Standregal zusammen. Prof. Jürgen Reipka zeigte sich von der Idee begeistert, eine Verbindung zwischen Gebrauchsobjekten und Kunst herzustellen. Ausgangspunkt ist die typische „Reipka“-Komposition: Zunächst lässt er mit einem in Farbe getränkten Pinsel Tropfspuren in Form von Spritzern, Klecksen und Linien über den Malgrund auf die Vorderseite des Tisches und der zwei Bänke fallen. Mit Hilfe von kammartigen Schabern schafft der 1936 in Hannover geborene Künstler zusätzliche Strukturen und Transparenzen. Diese Reihungen und Schichten sind seine nach eigenen Worten „wichtigsten Prinzipien“. Auf Wunsch der Kunden entwickelt Fairfix neben individuellen Möbeln auch das Farb- und Raumkonzept. Bei der kreativen Gestaltung sind akademisch ausgebildete Künstler eingebunden, die Wandgemälde, raumbezogene Reliefs oder Türgriffe entwerfen. Die HOGA Nürnberg vom 14. bis 17. Januar 2007 ist der wichtigste Branchentreff für Hotellerie und Gastronomie im süddeutschen Raum. Rund 450 Aussteller zeigen in fünf Hallen auf rund 40.0000 innovative Trends. Die letzte HOGA Nürnberg erreichte Im Jahr 2005 rund 33.000 Fachbesucher. Fairfix e.K. Inhaber Johannes Köberl Designer Michael Beck Josef-Mitterbauer-Ring 12 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561988870 Telefax +49 (0)8561985310 E-Mail:info@fairfix.de Internet: www.fairfix.de www.loftandlounge.de Pressebüro König Dipl.-Kfm. Josef König Plinganserstr. 3 D-84347 Pfarrkirchen Telefon +49 (0)8561910771 Telefax +49 (0)8561910773 E-Mail: info@koenig-online.de Internet: www.koenig-online.de/pressezentrum/fairfix/fairfix.htm Fairfix wurde 1999 von Johannes Köberl mit den Geschäftsfeldern Interieur, Shop und Expo im bayerischen Pfarrkirchen (Kreis Rottal-Inn) gegründet. Für Veranstaltungen aller Art übernimmt das Team mit vier festen Mitarbeitern und rund 20 freiberuflichen Mitarbeitern den kompletten Innenausbau. "Eine Geschäftsfläche soll individuell sein, die Positionierung der Produkte dezent unterstreichen und vor allem Verkaufen", ist die Philosophie im Bereich Shop. Im Sektor Messebau plant, organisiert und realisiert Fairfix den kompletten Messeauftritt seiner Kunden in ganz Europa. Mit dem "Aktenrollwagen" als professionelle Umzugshilfe gibt es ein weiteres Standbein. Seit 1. Februar 2005 ist Fairfix als holztechnischer Betrieb in der Handwerksrolle eingetragen. Der Produktionssitz liegt im oberbayerischen Neuötting (Kreis Altötting). Quelle: www.openpr.de |
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Wärme aus Erneuerbaren Energien wird stärker gefördert
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09.11.06 |
Als wichtigen Teilerfolg für die Förderung von Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien bezeichnet der Bundesverband Erneuerbare Energie die heute beschlossene Aufstockung des Marktanreizprogrammes für Erneuerbare Energien (MAP) um 40 Millionen Euro. In der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses ist eine Erhöhung des Ansatzes von 174,5 Millionen auf 214,5 Millionen Euro beschlossen worden. Von der Mittelaufstockung profitierten Verbraucher, die ihre Heizungsanlage von Öl und Gas auf Erneuerbare Energien wie Solarwärme und Holzheizungen umstellen wollen. Insgesamt würden durch das Programm im nächsten Jahr voraussichtlich Investitionen in neue Heizungsanlagen in der Größenordnung von zwei Milliarden Euro angestoßen. Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer: "Das Votum der Regierungskoalition im Bundestag ist ein wichtiger Teilerfolg. Der bisherige Ausbau Erneuerbarer Energien im Wärmebereich kann damit fortgesetzt werden. Jede Heizung, die Erneuerbare Energien einsetzt, macht Deutschland ein Stück unabhängiger von teuren Energieimporten und reduziert den Ausstoß schädlicher Treibhausgase." Allerdings werde mit der Mittelaufstockung vor allem die Grundlage geschaffen, die bereits in diesem Jahr angehäuften Anträge von Verbrauchern abzuarbeiten und die Förderung in 2007 fortzusetzen. Zuletzt musste 2006 ein Förderstopp in der Mitte des Jahres hingenommen werden, weil die Haushaltsmittel nicht ausgereicht hatten. Das, obwohl sich die Finanzierung der Mittel aus dem Programm selbst ergäbe. Nitzschke: "Bei einer angenommenen Investitionssume der Verbraucher in Höhe von zwei Milliarden Euro ergeben sich alleine Mehrwertsteuereinnahmen in Höhe von 190 Millionen Euro. Hinzu kommen positive Effekte für die deutschen Herstellerunternehmen und das beteiligte Handwerk." Für die Zukunft fordert die Branche der Erneuerbaren Energien eine Umstellung der Förderung. Nitzschke: "Es ist gut, dass mit der Beschlussfassung des Haushaltsausschusses heute zunächst eine Basis für das nächste Jahr geschaffen worden ist. Betreiber und Hersteller benötigen aber Investitionssicherheit weit über ein Haushaltsjahr hinaus." Schnellstmöglich müsse daher damit begonnen werden, das im Koalitionsvertrag der Bundesregierung bereits vorgesehene Instrument eines regenerativen Wärmegesetzes zu schaffen. Der vom Bundesumweltministerium im Sommer begonnene Konsultationsprozess hierzu müsse daher weiterlaufen und zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Kontakt: Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer, +49 (0)5252939800 Absender: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) Marienstraße 19/20 D-10117 Berlin Quelle: www.pressrelations.de |
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Internationale Sommerschule: Nachhaltige Waldwirtschaft in Asien und Europa
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23.08.06 |
Mit "Chancen und Herausforderungen forstlicher Anpflanzungen in Asien und Europa" befasst sich eine internationale Sommerschule, die vom 20. August bis 1. September 2006 an der Universität Göttingen stattfindet. Sie wird veranstaltet vom Forschungs- und Studienzentrum der Agrar- und Forstwissenschaften der Tropen und Subtropen (Tropenzentrum). 20 Experten forstwissenschaftlicher Institutionen aus China, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Nepal, den Philippinen und Vietnam werden mit Forschern des Tropenzentrums und weiteren geladenen Fachleuten aktuelle Fragen einer nachhaltigen Waldwirtschaft erörtern. Auf dem Programm stehen zudem Exkursionen, an denen auch ausländische Forststudenten der Georgia Augusta sowie Studierende der indonesischen Universität Syiah Kuala in Banda Aceh teilnehmen werden. Die Veranstaltung wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Teilnehmer der Sommerschule werden zunächst Strategien ihrer Heimatländer für die Pflege und Bewirtschaftung von Waldflächen präsentieren. Unter der Überschrift "Wälder für Menschen" diskutieren sie dann Möglichkeiten der Armutsbekämpfung durch die Beteiligung der Bevölkerung an den Produkten des Waldes sowie Konzepte einer nachhaltigen Holzproduktion in Plantagen. Weitere Themenbereiche sind unter anderem Strategien zur Verhinderung der illegalen Waldplünderung, der Schutz der Biodiversität sowie die Forstliche Zertifizierung. Mit den Gästen aus Indonesien wird auch die Frage erörtert, welchen Beitrag die Universitätspartnerschaft Göttingen, Banda Aceh und Bogor leisten kann, um die Waldentwicklung beim Wiederaufbau der vom Tsunami zerstörten Küstenregionen zu unterstützen. Die Exkursionen führen zu verschiedenen Naturschutz- und Umweltbildungsprojekten sowie zu Einrichtungen der Forstwirtschaft in Niedersachsen. Teil der Sommerschule ist eine öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltung, zu der das Tropenzentrum am Mittwoch, 30. August 2006, einlädt. Unter der Überschrift "Kein Nutzholz ohne Bäume" werden Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Naturschutz über Positionen und Perspektiven der globalen Holzproduktion und den Schutz der Wälder referieren und anschließend mit dem Publikum diskutieren. Das Vortragsprogramm (9.30 bis 12 Uhr) und die Podiumsdiskussion (13.30 bis 15.30) finden im Geographischen Institut, Goldschmidtstraße 5, Hörsaal MN09, statt. Informationen im Internet können unter der Adresse www.tropenzentrum.de abgerufen werden. Kontaktadresse: Dr. Uwe Muuß, Georg-August-Universität Göttingen Centre for Tropical and Subtropical Agriculture and Forestry (CeTSAF) Büsgenweg 1,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393909, Fax (0551) 394556 e-mail: cetsaf@uni-goettingen.de, Internet: www.tropenzentrum.de Quelle: www.pressrelations.de |
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Deutschland ist europäischer Waldmeister
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10.07.06 |
"Auch wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft im Halbfinale leider in Kampf um den diesjährigen WM-Titel unterlag, bleibt Deutschland - im Hinblick auf seine Wälder und deren nachhaltige Bewirtschaftung - meisterhaft", äußert der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. Deutschland ist mit 11,1 Millionen Hektar Waldfläche zu fast einem Drittel seiner gesamten Hoheitsfläche bewaldet. Im Ranking der absoluten Waldfläche nimmt Deutschland damit den 5. Platz in Europa ein, was etwas weniger als ein Zehntel von Europas Waldfläche entspricht. Die Erhebungen der Bundeswaldinventur II ergaben für alle Wälder in den Grenzen Deutschlands mit durchschnittlich 320 Kubikmeter je Hektar europaweit den dritthöchsten Wert an Holzmasse je Hektar. Damit rangieren nur die Schweiz und Österreich vor Deutschland. Aus der Waldfläche und den hohen Vorräten ergeben sich für Deutschland mit knapp 3,4 Milliarden Kubikmetern die höchsten absoluten Holzvorräte in Europa. Der Freistaat Thüringen liegt mit einem durchschnittlichen Holzvorrat von 301 Kubikmeter je Hektar in der Spitzengruppe und mit 0,15 Milliarden Kubikmetern absoluten Vorräten im Mittelfeld unter den deutschen Ländern. Neben hohen Holzvorräten haben die thüringischen Wälder jedoch noch mehr zu bieten. Im Ergebnis der in Thüringen schon seit mehr als 200 Jahren praktizierten nachhaltigen Waldbewirtschaftung entstanden abwechslungsreiche und naturnahe Waldbestände. Diese laden zu allen Jahreszeiten zu sportlicher Betätigung, sinnlichem Walderleben und Naturbegegnungen in faszinierenden Landschaften ein. Gerade bei hochsommerlicher Hitze lassen das entspannende Grün der Bäume, die morgendlichen Nebelschwaden und die Schattwirkung der Baumbestände die Alltagssorgen gegenüber dem Trubel in den urbanen Ballungsräumen klein erscheinen. "Nach den Wochen des Mitfieberns bei der Fußball-Weltmeisterschaft, die an diesem Wochenende zu Ende geht, sind die Wälder der Region ideale Orte, um Ruhe zu finden und die Anspannung der letzten Tage abzubauen", so Minister Dr. Sklenar. "Die thüringischen Forstdienststellen und Großschutzgebiete bieten unter www.treffpunktwald.de zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema Wald an und laden Sie zu sportlichen Aktivitäten oder einem erholsamen Spaziergang mit der Familie ein." Katrin Trommer-Huckauf Pressesprecherin Beethovenplatz 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de |
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Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant
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19.06.06 |
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr. |
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Holz aus Bayern statt teures Gas aus Sibirien
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15.03.06 |
„Immer mehr Menschen im Unterallgäu machen sich intensiv Gedanken darüber, wie Sie in nächster Zeit ihre Energiekosten erheblich senken können.“ Zu diesem Ergebnis kommt Alois Sauter, Inhaber des Heizungs- und Energiefachbetriebs Kern in Memmingen, nach dem erfolgreichen 1. Energie-Infotag. „Den ganzen Tag über hatten wir ein volles Haus“, bilanziert der Heizungsbaumeister und staatlich geprüfte Energieberater, der unter anderem die Einsparmöglichkeiten durch den Einsatz von Solarenergie und neueste Holz-Pellet-Brennwert-Technologie aufzeigte. Als erster Referent öffnete Paul Brielmaier, Bezirksschornsteinfegemeister aus Weingarten, den Zuhörern die Augen. Gegenüber der herkömmlichen Gas- oder Ölfeuerung ohne Brennwerttechnik könnten sich Hausbesitzer mit einer Holz-Pellet-Brennwert-Technologie über 30 Prozent der Energiekosten sparen. „Bei den derzeit steigenden Rohstoffpreisen steigt natürlich auch das Einsparpotenzial, denn im Gegensatz zu Gas und Öl sind die Preise für Holz-Pellets stabil.“ Der neue Brennstoff habe dabei zwei weitere Vorteile: Bei Holz-Pellets fielen nur sieben Prozent Mehrwertssteuer an, im Gegensatz zu derzeit 16 und bald 18 Prozent für Gas und Öl. Außerdem handle es sich bei Holz-Pellets um ein Holz-Abfall-Produkt, das aus der Region gewonnen werden kann. „Der bayerische Staatsforst ist voll mit unserem Brennstoff. Holz-Pellets sind also ein Rohstoff der kurzen Wege. Im Gegensatz zu Gas, das entweder über tausende von Kilometern in Pipelines zurücklegen muss, bis es hier ankommt. Und im Gegensatz zu Öl, das erst einmal in Raffinerien aufbereitet werden muss, bis es in unseren Tanks landet“, so Brielmaier. Das ergebe einen eklatanten Unterschied in der Energiebilanz der Brennstoffe. Der Wirkungsgrad bei Holz-Pellets liegt bei 97 Prozent, Öl und Gas kämen gerade mal auf einen Wert zwischen 30 und 70 Prozent. Bei dieser Berechnung wird der gesamte Energieaufwand berücksichtigt und abgezogen, der nötig ist, um einen Brennstoff bei uns einzusetzen. „Hier haben Öl aus Saudi Arabien und Gas aus Sibirien natürlich schlechte Karten gegenüber Holz aus Bayern.“ Alois Sauter, der vor einem halben Jahr im Beisein von Landwirtschaftsminister Josef Miller Deutschlands erste Holz-Pellet-Anlage mit Brennwert-Technologie in Ottobeuren installierte und seither in der ganzen Republik als Energie-Fachmann gefragt ist, ging in seinem Vortrag auf das Einsparpotenzial von Solaranlagen ein. „Mit einem Quadratmeter Sonnenkollektor spare ich mir im Jahr 50 Liter Heizöl oder umgerechnet 50 Kubikmeter Gas im Jahr“, so Sauter, der es bereits geschafft hat, ein Haus zu realisieren, dass seinen Energiehaushalt zu 80 Prozent mit Sonnenenergie deckt. Angesichts der immer stärker steigenden Öl- und Gaspreise mache es derzeit „mehr denn je Sinn, sich um echte Alternativen zu kümmern.“ Weitere Informationen: Rudolf Kern, Inhaber Alois Sauter, Nansenstraße 9 ½, Telefon 0833184054, Fax 0833189105 Pressekontakt: Jensen media, Postfach 25, 87740 Buxheim, Telefon 0833190022, Fax 90023, E-Mail: info@jensen-media.de , Internet: www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen Quelle: www.press-relations.de |
Branchennachricht |
Holz aus Wäldern in Thüingen liegt voll im Trend
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03.03.06 |
"Holz aus einheimischen Wäldern erlangt als Energiequelle zur industriellen Verwertung und für die Bevölkerung eine immer stärkere Bedeutung", erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar. "Die Verteuerung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas macht einheimisches Holz aus Durchforstungen für die Gewinnung von thermischer und elektrischer Energie durch Unternehmen, aber auch für Holzfeuerungslagen der Endverbraucher und Waldbesitzer finanziell immer attraktiver" so der Minister weiter. Der stetig steigende Rohölpreis, die Novellierung des Energieeinspeisegesetzes und die Entwicklung von modernen und komfortablen Holzfeuerungsanlagen führen zu einer Renaissance des Energieträgers Holz. So wurde in dieser Woche in Bischofferode im Eichsfeld das modernste Biomasse-Kraftwerk Deutschlands in Betrieb genommen. Das Kraftwerk soll ausschließlich mit Waldholz aus Durchforstungen befeuert werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger basieren, wird das beim Betrieb eines Biomasse-Kraftwerks ausgestoßene Kohlendioxid zuvor beim Wachstum der Bäume der Atmosphäre entzogen. Biomassekraftwerke arbeiten somit CO2 neutral. Die thermische Verwertung von Waldholz ist nicht zuletzt auch ein zunehmend bedeutender Absatzbereich für Holzsortimente, die keine höherwertige Verwendung finden. Seit 2000 stieg die industrielle Nachfrage nach Energieholz von ca. 250.000 fm auf derzeit 800.000 fm an. Im Bereich der Endverbraucher hat sich die Nachfrage nach Brennholzselbstwerbung in den zurückliegenden zwei Jahren auf ca. 200.000 fm vervierfacht. Aus dem Staatswald des Landes können jährlich etwa 360.000 fm Energieholz aufgebracht werden. Davon sind bereits 160.000 fm vertraglich fest an industrielle Abnehmer gebunden. Für die weitere Nachfrage von Unternehmen und den privaten Brennholzselbstwerbern stehen aus dem Staatswald also noch rund 200.000 fm zur Verfügung. Es kommt deshalb darauf an, zusätzliches Aufkommen an Energieholz aus dem privaten und körperschaftlichen Waldbesitz zu mobilisieren, da diese Eigentumsformen fast 60 % der thüringischen Waldflächen bewirtschaften. Aber auch die Investitionen von Waldeigentümern, forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen und Unternehmen in Geräte und Maschinen zur Brennholzaufbereitung sowie zur Errichtung von Feuerungsanlagen zur Verwertung naturbelassener Sägeresthölzer haben deutlich zugenommen. Die ausgereichten Fördermittel für diese so genannte "energetische Verwertung von Holz" stiegen von 12.300 Euro im Jahr 2000 auf fast 345.000 Euro im vergangenen Jahr. Finanziert werden diese Mittel zu drei Vierteln durch die Europäische Union und zu einem Viertel aus Mitteln des Freistaats Thüringen. Das Waldholz als Energiequelle ist in ökologischer und umweltpolitischer Hinsicht zudem äußerst vorteilhaft. Der Einsatz von Waldholz aus nachhaltiger forstlicher Nutzung zur energetischen Verwertung reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Kohlendioxid -Entlastung der Atmosphäre geleistet, da das bei der Verbrennung frei werdende CO2 beim Wachstum der Bäume aus der Atmosphäre entzogen wurde. Der Wald speichert auf diese Art und Weise große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Mithilfe der Sonnenenergie entsteht daraus Sauerstoff. Das beim Verbrennen von Holz freigesetzte CO2 wird so auf natürliche Weise wieder gebunden und der Kreislauf schließt sich. Matthias Wagner i. V. Pressesprecher Beethovenstraße 3 · 99096 Erfurt Tel: (03 61) 3799930 · Fax: (03 61) 3799939 • E-Mail: pressestelle@tmlnu.thueringen.de • Internet: www.thueringen.de/tmlnu Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
ROBIN WOOD warnt vor Gartenmöbeln aus Raubbau-Tropenholz
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19.03.06 |
Zu Frühjahrsbeginn werden auch in diesem Jahr die Geschäfte wieder voll stehen mit Gartenmöbeln aus TropenHOLZ. Angeboten werden sie zu Dumping-Preisen, die mit HOLZ aus einer ökologisch akzeptablen und legalen Forstwirtschaft nicht zu machen sind: Klappstühle aus Teak für 15 Euro, den großen Deckchair für 69 Euro! ROBIN WOOD fand etliche Etiketten mit Öko-Versprechen. Damit sollen Bedenken der KundInnen zerstreut werden, dass für die Möbel Tropenwald zerstört wurde. Doch nach Recherchen von ROBIN WOOD sind viele Öko-Versprechen durch nichts zu belegen und irreführend. Wer durch den Kauf seiner Gartenmöbel keine zerstörerische Waldwirtschaft in den Tropen unterstützen will, dem empfiehlt ROBIN WOOD daher, sich für FSC-zertifizierte Möbel aus europäischen Hölzern wie Kiefer oder Robinie zu entscheiden. Von der Bundesregierung fordert ROBIN WOOD ein gesetzliches Verbot des Handels mit TropenHOLZ aus Raubbau. Eine ROBIN WOOD-Stichprobe von Mitte März dieses Jahres zeigt, dass der Handel weiterhin auf die verkaufsfördernden Öko-Märchen setzt. Das gilt insbesondere für Teak. So fand ROBIN WOOD im Möbelhaus Dodenhof bei Bremen Etiketten, auf denen die Anbieter behaupten, das Teak für die Gartenmöbel stamme von indonesischen Plantagen, die "unter strikter staatlicher Kontrolle und Aufsicht" stünden und nach dem "Nachhaltigkeitsprinzip umweltgerecht bewirtschaftet" würden. "Umfangreiche und kluge Aufforstungsprogramme" sicherten "die TeakHOLZbestände für Generationen". Das Gegenteil ist der Fall: Ein Großteil der Teakhölzer auf dem Markt ist gestohlen von einer skrupellosen HOLZmafia, die die Bevölkerung vor Ort terrorisiert. Obendrein haben die indonesischen Lokalregierungen die Einschlagquoten deutlich erhöht, seit die Zentralregierung 2001 viele Aufgaben an sie abgegeben hat; das Geld aus dem Teak-Verkauf ist für die Lokalregierungen eine wichtige Finanzquelle. Daher wird selbst "legal" viel mehr Teak eingeschlagen, als nachwachsen kann. Zudem gibt es in Indonesien keine Teakplantagen, deren umweltgerechte Bewirtschaftung durch ein glaubwürdiges Zertifikat nachgewiesen ist. Weil an vielen Stellen die Teakplantagen ganz verschwunden oder vollkommen degradiert sind, kommt es zu Umweltkatastrophen wie Erdrutschen und Überschwemmungen. Erst im Januar gab es furchtbare Überschwemmungen in Jember in Ostjava mit Toten und Hunderten von zerstörten Häusern. Ganze Hänge, die einmal durch TeakHOLZplantagen gesichert waren und jetzt so gut wie kahl sind, waren in das Dorf abgerutscht. Wie sehr die Forstwirtschaft in Indonesien außer Kontrolle geraten ist, belegen Angaben des Bundesamtes für Naturschutz, wonach 73 Prozent des HOLZeinschlags dort illegal sind. Die indonesische Umweltorganisation Walhi geht sogar von 90 Prozent aus. "Der HOLZ-Raubbau ruiniert das Leben und die Umwelt der Menschen in Indonesien. Profiteur ist eine kriminelle HOLZmafia, die sich mit dem Geld aus dem Verkauf der Hehlerware die Taschen füllt", sagt ROBIN WOOD-Tropenwaldreferent Peter Gerhardt. "Die Bundesregierung darf die Importe von Raubbau-TropenHOLZ nicht dulden und muss die VerbraucherInnen davor schützen." Um die Einfuhr von RaubbauHOLZ nach Deutschland wirksam zu unterbinden, fordert ROBIN WOOD zusammen mit vielen weiteren Umweltorganisationen eine gesetzliche Regelung. Die rot-grüne Bundesregierung hatte einen viel versprechenden Gesetzentwurf vorgelegt, der aber auf Druck der HOLZlobby wieder in der Schublade verschwand. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel muss jetzt mehr Konsequenz an den Tag legen, damit die Absatzmärkte für die HOLZmafia ausgetrocknet werden. Für Rückfragen: Peter Gerhardt Tropenwaldreferent Tel. 016096347227 tropenwald@robinwood.de Ute Bertrand Pressesprecherin Tel. 04038089222 presse@robinwood.de Unter www.robinwood.de/tropenwald finden Sie unser Faltblatt "Keine Gartenmöbel aus TropenHOLZ" zum Download sowie aktuelle Beispiele von VerbraucherInnentäuschung! |
Branchennachricht |
ADAC-Ratgeber: Erfolgserlebnisse in Küche, Haus und Garten
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31.05.06 |
Das Geburtstagsfest für den Nachwuchs organisieren, einen Holzboden verlegen, den Fettfleck auf dem Sofa entfernen, die Schneckenplage im Garten bekämpfen - die alltäglichen Herausforderungen rund ums Haus sind vielfältig. Schnelle und effektive Abhilfe schafft hier das neue ADAC-Buch "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten", das ab sofort im Handel erhältlich ist. Auf 672 Seiten gibt der Band Ratschläge aus der Praxis und verrät Tipps und Tricks von Experten. So sind verstopfte Abflussrohre, zu flüssiges Kartoffelpüree oder klaffende Tapetennähte kein Thema mehr. Gegliedert ist das Werk in die Kapitel "Einen Haushalt richtig führen", "Verschönern und Renovieren", "Küche, Kochen und Vorratshaltung" sowie "Gartenarbeit leicht gemacht". Um Zeit und Geld zu sparen, sind schon eine gründliche Vorbereitung und die richtige Arbeitstechnik wichtig. Info-Kästen weisen auf spezielle Gesundheits-, Sicherheits- und Umwelttipps hin oder geben bewährtes Wissen und gute Ideen weiter. Mehr als 3 000 Fotos und Illustrationen ergänzen die Texte. Zahlreiche Checklisten und Materialhinweise runden das jeweilige Thema ab. Der ADAC-Ratgeber "10 000 Tipps und Tricks für Küche, Haus und Garten" ist für 39,90 Euro im Buchhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac.de/verlag und unter der Bestellhotline 05341947794 (0,12 Euro/Min.) erhältlich. Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Die 9. Holzfachmesse „Carrefour International du Bois 2006“ widmet dem Werkstoff Holz
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13.10.05 |
Die europaweit führende Geschäftsmesse für Holzverarbeitung findet vom 31. Mai bis 2. Juni 2006 im westfranzösischen Nantes statt. Ausschließliches Thema der Fachmesse ist der Werkstoff Holz. Die Schau ist der internationale Treffpunkt für alle Unternehmen der Holzbranche, von der Verarbeitung bis zum Handel. Die erste Veranstaltung des „Carrefour International du Bois 2006“ fand 1990 statt. Die fachübergreifende Vereinigung zur Förderung von Holz als Werkstoff in der Region Pays de la Loire, Altanbois, und die Hafenbetriebe Port Autonome de Nantes/Saint-Nazaire riefen die Holzfachmesse damals ins Leben. Märkte ändern sich, Produkte auch. Bauen mit Holz gewinnt in Frankreich zunehmend an Bedeutung. Dennoch sind Lösungen, die der Werkstoff Holz bietet, nur wenig bekannt. Diese Feststellung führte zur Einführung einer neuen Sonderausstellung, auf der Holzwerkstoffe für die Herstellung von Tragwerkstrukturen, Verkleidungen, Außenanlagen, den Innenausbau sowie die Raumteilung vorgestellt werden. Architekten und weiteren Entscheidern der Bauindustrie ebenso wie Zimmerleuten, Bautischlern und Vertretern anderer Gewerke liefert die Fachausstellung Antworten auf grundlegende Fragen: Welche Tragwerklösungen aus Holz werden derzeit angeboten? Welche Produkte und Produktneuheiten gibt es auf dem Markt? Und welche Anwendungen für Holzwerkstoffe gibt es in den Bereichen Innen- und Außenverkleidungen? Technische Produktvorführungen runden das Programm der Sonderausstellung ab und informieren die Besucher über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der ausgestellten Produkte. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Quelle: www.operpr.de |
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