HOLZBRANCHE
HOLZ & BAU
Immobilienbranche

BAU INDUSTRIE in Holz

Holz - BAU INDUSTRIE

Holz Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

24 Treffer mit den Suchbegriffen

bau industrie
Job-Angebot
30.11.13 11:25

35274 Kirchhain / Hessen
Geeignet sind kfm. Mitarbeiter aus dem Innendienst von Holzhandel,Baustoffhandel,Industrie. Sie haben praktische Erfahrung im Vertrieb von Bauelementen, Türen Sie haben an einer intensiven Betruung von Handwerkskunden und sind fit in Angebots- Auftragserstellung. Sie verfügen über ein sicheres Auftreten, Kontaktfreudigkeit und Einsatzbereitschaft. Wir bieten einen sicheren abwechsulungsreichen Job in einem traditiollen Familienunternehmen.
Holz-Jung GmbH & Co. KG Frank Sturm Alsfelder Str.47-49 35274 Kirchhain sturm@holzlandjung.de Ort: 35274 Kirchhain Land/Region: Hessen

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Stellen-Angebot
30.11.13 11:22

35274 Kirchhain / Hessen
Geeignet sind kfm. Mitarbeiter aus dem Innendienst von Holzhandel,Baustoffhandel,Industrie. Sie haben praktische Erfahrung im Vertrieb von Hobelware, Holzwerkstoffe, KVH,BSH (Holzbau) Sie haben an einer intensiven Betruung von Handwerkskunden und sind fit in Angebots- Auftragserstellung. Sie verfügen über ein sicheres Auftreten, Kontaktfreudigkeit und Einsatzbereitschaft. Wir bieten einen sicheren abwechsulungsreichen Job in einem traditiollen Familienunternehmen.
Holz-Jung GmbH & Co. KG Frank Sturm Alsfelder Str.47-49 35274 Kirchhain sturm@holzlandjung.de Ort: 35274 Kirchhain Land/Region: Hessen

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08.03.13 22:28

Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten Technischer Betriebsleiter (m/w) - Sägewerk Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher nachhaltige Kenntnisse in der Führung und Realisierung von technischen Projekten in der holzverarbeitenden Industrie besitzt. Im Idealfall haben Sie bereits langjährige Umsetzungserfahrungen bei einem Unternehmen gesammelt, welches ganz oder auch teilweise Ihre zukünftige Produktionspalette abgebildet hat: Bauholz, Kantholz, Latten, Seitenware, Brettware, Hobelware, Rauspund usw. In Ihrer zukünftigen Leitungsfunktion steuern und optimieren Sie -in enger Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Management- die laufenden Produktionsprozesse und zeigen sich zudem für die stringente Überwachung der erzeugten Produkt-Qualitäten & -Quantäten, als auch für die Einhaltung der jeweiligen Liefertermine verantwortlich. Neben Ihren exzellenten technischen Know-How bringen Sie auch gelebte Erfahrungen als Führungskraft mit. Ihre Personalverantwortung wird zu Beginn bei ca. 30 Mitarbeitern liegen. Ihre Aufgaben: - Technische Betriebsleitung eines deutschen Produktionsstandortes mit ca. 250.000 fm Gesamteinschnitt (Fichte, Kiefer, Lärche usw.) - Steuerung & Überwachung der Produktion und der Produktionsziele - Entwicklung und kontinuierliche Optimierung der Produktions-Prozesse und -Abläufe zur Produktivitätsverbesserung - Verantwortlichkeit für die gesamte Werks-Organisation und -Planung - Verantwortung hinsichtlich der Kapazitäts- und Werkzeugplanung, sowie der dispositiven Materialwirtschaft - Leistungserfassung & Kostenkontrolle - Schnittstelle zwischen den involvierten Abteilungen - Einführungsverantwortung ggf. neuer Produktionsanlagen - Professionelle Mitarbeiterführung inkl. Personaldisposition .... ..... sämtliche weiteren Details bitte unter www . HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting | HolzHeadHunter 84028 Landshut/München Telefon: +498994388126 Email: info@holzconsulting.de Internet: www . HolzConsulting.de www . HolzHeadHunte Ort: Land/Region:

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24.07.12 12:48

Bayern
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Gebietsverkaufsleiter Holz (m/w) - Grossraum Würzburg - Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner (m/w) aus dem Vertriebsbereich "Holz(-bauprodukte)", welcher neben gelebter Fachkompetenz auch eine enge persönliche Vernetzung mit den regionalen Marktteilnehmern mitbringt. Als idealer Bewerber (m/w) sollten Sie bereits Erfahrungen auf der Vertriebsseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben, welches bereits teilweise Ihre zukünftige Produktpalette abgebildet hat: Schnittholz, Holzwerkstoffe, KVH, BSH u.ä.. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase werden Sie das Unternehmen im operativen Vertrieb selbstverantwortlich nach aussen hin vertreten und sich hierbei auch für die aktive Erschliessung profitabler Geschäftsfelder und die Identifizierung entsprechender Wachstumsmärkte mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Auf- und Ausbau des Vertriebsbereiches "Holzbau" - Erschliessung entsprechender Marktpotentiale im Hinblick auf neue regionale Verkaufsgebiete & Kundengruppen - Betreuung und Pflege von Bestandskunden Ihr fachliches Profil: - Ihre mehrjährige und beruflich erfolgreiche Entwicklung fand hauptsächlich auf der Verkaufsseite des Holzhandels und/oder der Holzindustrie statt - optimalerweise im Grossraum Würzburg - Sie können eine kaufmännische Ausbildung oder gleichwertige Qualifikation im wirtschaftlichen oder optimalerweise im holz- bzw. forstwirtschaftlichen Bereich vorweisen Ihr persönliches Profil: - Ausgeprägtes händlerisches und kaufmännisches Talent - Sicheres und verbindliches Auftreten: sowohl im persönlichen, als auch im telefonischen Kontakt - Verhandlungsgeschick und Kontaktstärke - Kunden- und Ergebnis-Orientierung Die organisatorische Ausübung Ihrer Tätigkeit .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www . HolzHeadHunter.de
HCN - HolzConsulting Niedermeier e.K. | Inhaber Marcus R. Niedermeier | Christoph-Dorner-Strasse 28 | 84028 Landshut/Deutschland - www . HolzConsulting.de Ort: Land/Region: Bayern

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21.05.12 09:36

Bayern
Versierter Holzkaufmann, Mitte 40, langjährige Kontakte zum Holzhandel im Raum Süddeutschland, Schweiz, Tirol und Vorarlberg. Produkte für den Holzbau, Thermoholz, Hobelware KVH, sowie Holzwerkstoffe sucht zum nächstmöglichen Termin eine neue Herausforderung im Außendienst, gerne auch als freier Mitarbeiter
Ort: Land/Region: Bayern
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Vertriebsprofi (m/w) \"Holz\" im Aussendienst - Grossraum Bayern Ost - (Schwandorf | Regensburg | Straubing | Landshut | Kelheim) Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner (m/w) aus dem Vertriebsbereich „Holz(-bauprodukte)“, welcher neben nachhaltiger Fachkompetenz, auch eine enge persönliche Vernetzung mit den betreffenden regionalen Marktteilnehmern mitbringt. Als idealer Bewerber sollten Sie bereits Erfahrungen auf der Vertriebsseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben, welches zumindest teilweise Ihre zukünftige Produktpalette abgebildet hat: Schnittholz, Holzwerkstoffe, Bauelemente, Türen, Parkett, Furniere u.ä. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase (inkl. Schulungen) durch das dynamische und fachlich absolut versierte Bestandsteam werden Sie das Unternehmen mit seinen optimal eingeführten Markenprodukten sowohl im telefonischen, als auch hauptsächlich im persönlichen Kundenkontakt vor Ort vertriebsseitig nach aussen hin vertreten und sich für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Betreuung und Pflege der bisherigen, regionalen Stammkunden - Gewinnung von Neukunden im Handwerk, Handel und der Industrie - Erschliessung neuer Marktpotentiale im Hinblick auf entsprechende Kundengruppen & Kundenanforderungen - Marktbeobachtung und Marktanalyse Ihr fachliches Profil: - Sie weisen nachhaltige Vertriebserfahrung mit Holzprodukten auf - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige, berufliche Entwicklung .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www . HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier e.K. 84028 Landshut/München Telefon: +498994388126 Email: info@holzconsulting.de Internet: www . HolzHeadHunter.de Ort: Bayern Ost Land/Region:

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05.03.12 11:29

München - Grossraum
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer Klienten: Vertriebsprofi (m/w) "Holz" im Aussendienst München Süd & München Stadtgebiet Wir denken hierbei an einen eingeführten Branchenkenner (m/w) aus dem Vertriebsbereich „Holz(-bauprodukte)“, welcher neben nachhaltiger Fachkompetenz, auch eine enge persönliche Vernetzung mit den betreffenden regionalen Marktteilnehmern mitbringt. Als idealer Bewerber sollten Sie bereits Erfahrungen auf der Vertriebsseite in einem Unternehmen der Holzbranche gesammelt haben, welches zumindest teilweise Ihre zukünftige Produktpalette abgebildet hat: Schnittholz, Holzwerkstoffe, Bauelemente, Türen, Parkett, Furniere u.ä. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase (inkl. Schulungen) durch das dynamische und fachlich absolut versierte Bestandsteam werden Sie das Unternehmen mit seinen optimal eingeführten Markenprodukten sowohl im telefonischen, als auch hauptsächlich im persönlichen Kundenkontakt vor Ort vertriebsseitig nach aussen hin vertreten und sich für die aktive Erschliessung neuer, profitabler Geschäftsfelder mitverantwortlich zeigen. Ihre Aufgaben: - Betreuung und Pflege der bisherigen, regionalen Stammkunden - Gewinnung von Neukunden im Handwerk, Handel und der Industrie - Erschliessung neuer Marktpotentiale im Hinblick auf entsprechende Kundengruppen & Kundenanforderungen - Marktbeobachtung und Marktanalyse Ihr fachliches Profil: - Sie weisen nachhaltige Vertriebserfahrung mit Holzprodukten auf - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige, berufliche Entwicklung .... .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www . HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier e.K. 84028 Landshut/München Telefon: +498994388126 Email: info@holzconsulting.de Internet: www . HolzHeadHunter.de Ort: München - Grossraum Land/Region:

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Job-Angebot
27.06.11 14:22

Unser Mandant aus der Tschechischen Republik, gehört zu den bedeutendsten Verarbeitern von hochwertigem Holz in Europa. Die Gesellschaft betreibt Sägewerke sowie Betriebe zur Herstellung von Leimkantholz und Möbelhalbfabrikaten. Die Tochtergesellschaft, ein Unternehmen mit gutem Namen in Deutschland nimmt mit 80 Mitarbeitern eine führende Rolle auf dem deutschen Markt in ihrem Bereich ein. An diesem Standort werden technische Produkte für die Fensterindustrie produziert. IHRE AUFGABE - Führung des Betriebes mit 80 Mitarbeiter/innen - Budget- und Ergebnisverantwortung - Weiterer Auf- und Ausbau des Betriebes und Weiterentwicklung der bereits bestehenden Organisation - Umsetzung von markt- und produktionsspezifischen Vertriebskonzepten und Entwicklung kundenspezifischer Lösungen - Evaluierung, Kalkulation und Bewertung neuer Vermarktungspotentiale - Aufbereitung, Analyse und Präsentation bestehender Kennzahlen IHR PROFIL - Kaufmännische oder technische Ausbildung im holzwirtschaftlichen Bereich - Langjährige Berufserfahrung in einer Führungsposition in der Holzwirtschaft - Verhandlungstalent und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten - verbunden mit sehr guten Deutsch-/ Englisch-Kenntnissen in Wort/Schrift - Einsatzbereitschaft, ausgeglichene und eigenverantwortliche Persönlichkeit - Initiative, prozessorientiertes Denken und sicheres Auftreten - Gute organisatorische und kommunikative Fähigkeiten WIR BIETEN - eine intensive 1 – 2 monatige Einarbeitung - attraktives Jahreseinkommen sowie zusätzliche ausbaufähige Prämienregelung - ein Dienstfahrzeug steht zur Verfügung - teamorientierte und moderne Betriebsstätte BEWERBUNG Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Unterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung sowie des möglichen Eintrittstermins per E-Mail an m.geiger@geiger-personalconsult.de zu. Für eine erste Kontaktaufnahme steht Ihnen Herr Geiger unter 099419479771 gerne auch bis 21.00 Uhr zur Verfügung. www.geiger-personalconsult.de
Geiger PersonalConsult Gehstorfer Hochweg 22 93444 Bad Kötzting Telefon + 49 (0)9941. 9479771 Telefax + 49 (0)9941. 9479779 Mobil + 49 (0) 171. 23200648 m.geiger@geiger-personalconsult.d
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir für einen unserer deutschen Klienten: Technischer Betriebsleiter | Werksleiter (m/w) mit Schwerpunkt Möbelindustrie Wir denken hierbei an einen Kandidaten (m/w), welcher bereits mehrjährig die Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der nationalen oder auch internationalen Möbelindustrie erfolgreich ausgefüllt hat. Nach Ihrer intensiven Einarbeitungsphase übernehmen Sie die Projektverantwortung für den produktiven Output der Möbelproduktion am jeweiligen Standort. Ihre Aufgaben: - Verantwortung für den produktiven Output in der Möbelproduktion bzw. in der vorgeschalteten Bauteileproduktion - Unterstützung bei der Investitions-, Kapazitäts- und Werkzeugplanung, sowie bei der dispositiven Materialwirtschaft - Mitarbeit bei der Entwicklung von und kontinuierliche Optimierung von Produktionsprozessen und -abläufen zur Produktivitätsverbesserung - Weiterentwicklung der bestehenden KVP-Prozesse und -Systeme - Unterstützung bei der Einführung neuer Produkte & Produktionsanlagen - Einhaltungsüberwachung der vorgegebenen Produktionsziele Ihr fachliches Profil: - Ihre bisherige, mindestens 5-jährige berufliche Entwicklung fand zu einem Grossteil in der Position eines (stellvertretenden) Betriebs- oder Werksleiters in der Möbelindustrie statt. - Sie können ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der allgemeinen Fertigungstechnik (optimalerweise: Holztechnik) oder eine mindestens gleichwertige Qualifikation vorweisen - Sie weisen zudem sowohl eine erfolgreiche REFA-Ausbildung, als auch nachhaltige Führungserfahrung (> 50 Mitarbeiter) auf. - Nachhaltige EDV-Kenntnisse u. die sichere Beherrschung der gängigen MS-Office Tools runden Ihr fachliches Profil ab Ihr persönliches Profil: - Hohe Durchsetzungsfähigkeit, stets verbunden mit teamorientierten und kommunikativen Führungsstil .... den gesamten Text dieser Positionsausschreibung finden Sie bitte unter www.HolzHeadHunter.de
HCN HolzConsulting Niedermeier 84028 Landshut/München Email: info@holzconsulting.de Internet: www.HolzConsulting.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
82362  Weilheim i.OB

Hersteller von Verpackungsmitteln für die Industrie Standorte: 82362 Weilheim - 38446 Wolfsburg-Reislingen - 26723 Emden
System-Verpackungen in Einweg- und Mehrweg-Ausführung individuell nach Kunden-Bedürfnissen entwickelt gefertigt aus den jeweils zweckmäßigsten Materialien z.B. Massivholz, Plattenmaterialien Einbauten zur Arretierung und Ladungssicherung des Packgutes aus unterschiedlichen Werkstoffen Region: Bayern http:// www.neidhart.de Ort: Weilheim i.OB Straße: Münchener Str. 65-67 Tel.: 088192220 Fax: 0881922229 E-Mail: info@neidhart.de

bau industrie
HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
36142  Tann/Rhön

Gestellbau- H&H Tann GmbH Holzbearbeitungsbetrieb-Gestellware usw.
Herstellung von Polstergestellen auch nach Zeichnung und Extras,Verpackungskisten aus Holz für die Industrie auch nach Zeichnung und anderen Werkstoffen ,Schichtholz ,Spanplatte und für den Export zu verwenden. Region: Hessen http:// Ort: Tann/Rhön Straße: Am Galgenberg 4 Tel.: 03694622229 Fax: 03694622229 E-Mail: gestellbau-tann@web.de

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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
66482  Zweibrücken

Pallmann liefert Maschinen und Anlagen zur Aufbereitung und Zerkleinerung von Holz aller Art. Unter anderem Messerringzerspaner, Hammermühlen, Trommelhacker, Refiner, Zerfaserer und Entrinder für die MDF, OSB und Spanplattenindustrie.
Die Firma Pallmann wurde 1903 gegründet und ist der führende Spezialist auf dem Gebiet der Zerkleinerungstechnologie. Pallmann baut und vertreibt Maschinen und Anlagen für die Zerkleinerung und Aufbereitung von Holz. Zu unseren Produkten gehören Hammermühlen, Messerringzerspaner, Hacker, Trommelhacker, Zerfaserer sowie Holzplatzanlagen. Die intensive Forschung und Weiterentwicklungen, in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden bringen stetigen technischen Fortschritt und Erweiterung unseres Maschinenprogramms. Die PALLMANN-Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit ca. 700 Mitarbeiter und besitzt Maschinenfabriken, Tochtergesellschaften, Lohnmahlwerke und Vertriebsstützpunkte in Europa, Nord,-und Südamerika, Asien und China. Im PALLMANN Forschungs- und Technologiezentrum in Zweibrücken werden Entwicklungsversuche für die Auswahl von neuen Materialien und Maschinen für Kunden durchgeführt. Region: Rheinland-Plalz http:// www.pallmann.eu Ort: Zweibrücken Straße: Wolfslochstraße 51 Tel.: (+49) (0)63328020 Fax: (+49) (0)6332802401 E-Mail: marketing@pallmann.eu

bau industrie
HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
  Bukarest

www.WoodBusinessPortal.com
www.WoodBusinessPortal.com ist einen Geschäftsportal der Holzindustrie, für über 70,000 Angebote auf alle Kontinente: Rundholz, Bauholz, Möbel, Holzwerkstoffen, Parkette, Furnier, Holz, Buche, Palette, Palettenholz, Europalette, MDF-Platten, OSB-Platten, HDF-Platten, Holzspannwerkstoffe, Holzbrikettes, Holzpellets, Schwellen, Holzhäuser, Maschinen & Ausstattung, Holztrockners usw. Region: Rumänien http:// www.WoodBusinessPortal.com Ort: Bukarest Straße: Tel.: 004021210.18.39 Fax: 004021210.18.39 E-Mail: holzvonrumanien@yahoo.com

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Termin/Messe/Event
Basel, Switzerland

12.10.10 -
16.10.10
Holz Basel, Switzerland
  Die Holz ist seit über 50 Jahren der wichtigste Branchenevent in der Schweiz. Mit den über 300 Ausstellern auf 40 000 m2 Ausstellungsfläche bietet sie ein umfassendes Angebot an führenden Anbietern, Lieferwerken, Innovationen und Neuheiten. Machen Sie sich ein Bild über die Holz, den führenden Branchenevent für Gewerbe, Handel und Industrie der Holzbearbeitung in der Schweiz. Als Unternehmen der Holzbearbeitungsbranche ist die Holz genau der richtige Branchenevent, um sich bei über 30 000 Schreinern und Holzbauern zu präsentieren. An der Holz treffen sich die Entscheidungsträger der Holzbearbeitungsbranche. Hier werden Innovationen präsentiert, wertvolle Kontakte geknüpft und Visionen diskutiert, die die Branche weiterbringen.  

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Event/Termin/Messe
Munich, Germany

17.01.11 -
22.01.11
Bau München Munich, Germany
  BAU – Europas führende Fachmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Die BAU präsentiert Architektur, Materialien und Systeme für den Industrie- und Objektbau, den Wohnungsbau und den Innenausbau. Turnus: 2-jährig  

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30.07.08

Wald und Holz sind Klimaschützer Im Rahmen der Photosynthese entziehen Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und senken so den CO2-Gehalt.
(HAF, Bonn) Um eine Tonne Holz zu produzieren, entziehen Bäume der Atmosphäre rund 1,9 Tonnen Klima schädigendes Kohlendioxid (CO2) und speichern 500 Kilogramm Kohlenstoff. Unsere Wälder leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. In der Nutzung der Wälder gepaart mit der Reduktion der Kohlendioxidemissionen liegt eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Treibhauseffekt. Der Wald schenkt uns Luft zum Atmen und Rohstoff zum Leben Ohne den Wald gäbe es auf der Erde kein Leben. Denn Mensch und Tier brauchen zum Atmen Sauerstoff. Allein eine etwa 100 Jahre alte Buche produziert jedes Jahr 4.600 Kilogramm Sauerstoff. Davon kann ein Erwachsener mehr als 13 Jahre lang atmen. Für Bäume allerdings ist Sauerstoff nur eine Art Nebenprodukt beim Aufbau von Holz oder Laub. Bei der Photosynthese nimmt der Baum CO2 aus der Atmosphäre auf und wandelt es mit Wasser und Sonnenenergie in Zuckermoleküle um, die er zum Holzaufbau benötigt. Den bei diesem chemischen Prozess übrig bleibenden Sauerstoff gibt er in die Atmosphäre ab, den Kohlenstoff legt er in seiner Biomasse fest. Anders als die meisten Pflanzen wachsen Bäume nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke. Für das Stammwachstum verantwortlich ist das so genannte Kambium, ein Holzzellen bildendes Gewebe. Im Winter macht es beim Holzaufbau eine kleine Ruhepause – zu erkennen an den Jahresringen. Kohlendioxidspeicher mit dreifacher Wirkung In unseren Wäldern sind derzeit rund 2,6 Milliarden Tonnen Kohlenstoff festgelegt. Das entspricht in etwa 9,5 Milliarden Tonnen CO2. Bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts spielt der Wald also eine entscheidende Rolle – und das gleich in dreifacher Hinsicht: Erstens entzieht er der Atmosphäre CO2. Diese Speicherung verlängert sich zweitens, wenn Holz etwa für Neubauten, Modernisierungen, Anbauten oder Möbel verwendet und der enthaltene Kohlenstoff so festgesetzt wird. Ein Niedrigenergiehaus in Holzbauweise beispielsweise entlastet die Atmosphäre um rund 80 Tonnen Kohlendioxid. Drittens ersetzt Holz andere energieintensive Materialien wie Stahl oder Beton, die auf Basis endlicher Rohstoffe hergestellt werden. Da die heimischen Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden – das heißt, es wird nie mehr Holz geerntet als nachwächst –, erschöpft sich die Ressource Holz nicht. Politisches Ziel: Senkung der Treibhausgase Auch die internationale Politik hat die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz erkannt. Bereits 1992 erhob die UN-Umweltkonferenz die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder zu einer vordringlichen Aufgabe globaler Umweltpolitik. Das Kyoto-Protokoll aus dem Jahr 1997 sieht vor, dass die 40 größten Industrienationen bis 2012 ihren Treibhausgasausstoß um 5,2 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Die Unterzeichnerstaaten bekräftigten dies im vergangenen Jahr bei der UN-Klimakonferenz auf Bali, und legten als langfristiges Ziel sogar eine Senkung der Emissionen um 50 Prozent bis 2050 fest. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten nachhaltig bewirtschaftete Wälder: Denn sie reduzieren den CO2-Gehalt der Atmosphäre – und sind damit wichtige Klimaschützer. Mehr Informationen über die nachhaltige Forstwirtschaft und den Klimaschützer Wald gibt es im Internet unter www.wald.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 E_Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com

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26.06.08

Deutscher Journalistenpreis Forst & Holz 2009 Holzabsatzfonds sucht unkonventionelle Beiträge über die Zukunftsfähigkeit des nachwachsenden Werkstoffs Holz.
(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com

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26.06.08

Nachhaltig Bauen – natürlich mit Holz INFORMATIONSDIENST HOLZ aktiv auf der Branchenplattform für nachhaltiges Bauen „Consense“.
26. Juni 2008 (HAF, Bonn) Der drohende Klimakollaps und immer knapper werdende Ressourcen begünstigen auch im Bauwesen eine schnelle und pragmatische Hinwendung zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Holzabsatzfonds berät Baufachleute bereits seit Jahren im Bereich des umweltverträglichen Bauens und unterstützt nun die aktuellen Bemühungen der Bauwirtschaft, zukünftig weniger Treibhausgas CO2 zu verursachen. Der Gebäudebereich war 2006 nach der Energiewirtschaft der größte CO2-Produzent, noch vor Verkehr und Industrie. Beim ersten internationalen Kongress zum Thema nachhaltiges Bauen „Consense“ in der Neuen Messe Stuttgart trafen sich kürzlich Architekten und Planer, Industrie und Investoren, Bau- und Beratungsunternehmen, um sich über ein neues Zertifizierungssystem und zukunftsweisende Entwicklungen auszutauschen. Die Fachberatung des INFORMATIONSDIENST HOLZ informierte im Auftrag des Holzabsatzfonds in diesem Zusammenhang über die schon heute bestehenden Möglichkeiten des nachhaltigen Bauens mit Holz. Holz – ein Baustoff, der nachwächst Holz erfüllt als nachwachsender und multifunktionaler Baustoff entlang der gesamten Produktions- und Fertigungskette Anforderungen des nachhaltigen Bauens in hohem Maße. Schon während seines Wachstums nimmt ein Baum Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Bei einer späteren Verwendung des Holzes bleibt der Kohlenstoff dauerhaft gebunden. Es wird zudem bei der Verarbeitung von Holz nur wenig fossile Energie benötigt. Darüber hinaus hat der Baustoff beste Wärmedämmeigenschaften. Zunächst umweltverträglicher Bau- und Werkstoff, wird Holz schließlich am Ende seiner Nutzung zum CO2-neutralen Brennstoff. In dieser ganzheitlichen Betrachtung des Gebäude-Zykluses von der Baustoffgewinnung bis hin zum Rückbau inklusive Recycling und energetischer Verwertung besitzt Holz heute nach Ansicht von Experten deutliche Vorteile. Während das Recycling in der Regel sehr viel Strom verbraucht, kann Altholz neuen Verwendungszwecken zugeführt werden oder wertvolle Energie spenden. „Die ,Consense’ hat gezeigt, dass das Interesse an nachweislich ökologischen und nachhaltigen Materialien kontinuierlich zunimmt und weiter ins Bewusstsein der Baubranche gerückt ist“, zog Ludger Dederich vom INFORMATIONSDIENST HOLZ ein positives Fazit. „Durch die geführten Gespräche, unter anderem mit Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, fühlen wir uns bestärkt.“ Gütesiegel für nachhaltiges Bauen Im Mittelpunkt der „Consense“ stand die Vorstellung eines neuen Zertifikats zur Bewertung von Gebäuden, das die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt hat. Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte sollen dabei gleichermaßen in die Bewertung eines Gebäudes einfließen. Neben dem Umweltgedanken wird auch der Wirtschaftlichkeit, Werterhaltung und Wohngesundheit eines Gebäudes Rechnung getragen. Der Holzabsatzfonds ist der DGBN beigetreten und wird seine Kenntnisse zur sachgerechten Bewertung der Holzbauweise in die Vereinsarbeit einbringen. Um interessierten Medienvertretern die Leistungsmerkmale des Materials Holz praktisch zu erläutern, bietet der Holzabsatzfonds in Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart eine Exkursion zur Besichtigung unterschiedlicher Holzbauten in Stuttgart an. Die Stadt ist jüngst für seine holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Holz in Städten und Gemeinden“ ausgezeichnet worden. Terminoptionen sind der 15. September und der 17. Oktober; Rückmeldung erbeten bei Pressesprecher Lars Langhans unter presse@holzabsatzfonds.de oder durch Einsendung des entsprechenden Abschnitts des Ankündigungsflyers. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696362 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com

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10.09.07

Restholz wird zu Strom
Holz soll zukünftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben heute in Düsseldorf einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht. Die RWE Key Account Contracting GmbH als das hierfür verantwortliche Unternehmen will bis zum Jahr 2020 bis zu zehn dieser Kraftwerke bauen, in denen aus Holz Strom und Wärme gewonnen wird. Das Land verpflichtet sich im Gegenzug dazu, das Unternehmen bei der Beschaffung der notwendigen Holzmengen zu unterstützen. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Restholz, also Bruchholz, Äste und Kronenmaterial, das normalerweise im Wald liegen bleibt und dort verrottet. Die Standorte der Kraftwerke sollen so ausgewählt werden, dass die benötigte Biomasse jeweils im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern in ausreichender Menge vorhanden ist. Weiterer Beitrag zum Klimaschutz „Von dieser Vereinbarung profitieren die Waldbesitzer im Land gleich mehrfach. Sie eröffnen sich einen neuen Absatzmarkt für bisher nicht genutztes Holz und sparen die Kosten für die Räumung des Waldes. Diese ist vor einer Wiederaufforstung nach den Sturmschäden durch Kyrill notwendig. Außerdem schützen sie die Nachbarbestände vor Schädlingen. Denn das Bruchholz ist ein beliebter Brutplatz des Borkenkäfers, und das Entfernen des Holzes ist ein wesentlich umweltfreundlicherer Schutz der Natur als der Einsatz von Chemie gegen den Käfer oder das Verbrennen des Holzes“, so Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Gleichzeitig leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz, weil wir es möglich machen, diesen Bereich der Biomasse nun erstmals in großem Stil industriell zu nutzen.“ Das erste Biomasseheizkraftwerk will die RWE Key Account Contracting GmbH bereits im nächsten Jahr bauen, so dass es in der zweiten Jahreshälfte 2009 seine Arbeit aufnehmen kann. Es soll im interkommunalen Industriepark Wittgenstein errichtet werden. RWE will hier 25 Millionen Euro investieren. „Biomasseanlagen arbeiten energieeffizient und CO2-neutral. Sie sind deshalb ein wichtiger Baustein zum Aufbau einer zukunftsorientierten Energieversorgung. Mit diesem innovativen Projekt wollen wir unser Portfolio an energieeffizienten und klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen weiter ausbauen. Damit wird das umfangreiche Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke im RWE-Konzern ergänzt“, so Berthold Bonekamp. Holz aus der Region Pro Jahr benötigt das Kraftwerk in Wittgenstein rund 50.000 Tonnen Brennmaterial. Als Brennstoff wird überwiegend Holz aus den waldreichen Regionen des Sauer- und Siegerlandes eingesetzt. Dabei handelt es sich um naturbelassene Waldresthölzer wie Schwachholz, Reisig, Kronenmaterial sowie Strauch- und Grünschnitt aus der Landschaftspflege. Sichergestellt wird die Brennstoffversorgung mit Holz aus der Region. Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird ausgelegt auf eine Leistung von rund 30 Megawatt (MW) thermisch und maximal acht MW elektrisch. Die ausgekoppelte Wärme - etwa 80.000 Tonnen Dampf pro Jahr - wird an die Firma Vis Nova GmbH geliefert, die auf einem benachbarten Grundstück ein neues Werk zur Produktion von Holzbriketts errichten will. Der in dem Heizkraftwerk produzierte Strom wird nach den Bestimmungen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in das öffentliche Netz eingespeist. Dank der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 70 Prozent. RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com Essen - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=294986

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30.08.06

Schweiz: Forststatistik 2005 - Steigende Holznutzung
Im Jahr 2005 wurden in den Schweizer Wäldern 5,3 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dies sind rund 120"000 Kubikmeter (+2,2%) mehr als im Vorjahr, und 750"000 Kubikmeter (+16,6%) mehr als in der Periode 1995 bis 1999 vor dem Sturm Lothar. Höhere Holznutzungen bei leicht gestiegenen Preisen haben 2005 die Jahresrechnungen der Forstbetriebe positiv beeinflusst. Einheimisches Holz als Rohstoff und Energieträger wird in der Schweiz wieder vermehrt geschätzt. Dies zeigt die Forststatistik 2005 des Bundesamtes für Statistik BFS und des Bundesamtes für Umwelt BAFU. Starke Nachfrage nach Energieholz Die höheren Holznutzungen im Jahre 2005 sind weitgehend auf das Energieholz zurückzuführen, das unter dem Einfluss der steigenden Energiepreise vermehrt nachgefragt wurde. Gegenüber dem Vorjahr nahm der Energieholzverkauf aus dem Wald um 9% auf 1,25 Mio. Kubikmeter zu. Dies entspricht 23,7% der Gesamtnutzung. Der Absatz an Industrieholz als Rohstoff für die Platten- und Papierfabrikation stieg um 4% auf 0,6 Mio. Kubikmeter (11,0% der Gesamtnutzung). Einzig das wichtigste Sortiment, das Sägerundholz, verharrte mit 3,4 Mio. Kubikmeter (64.7% der Gesamtnutzung) auf Vorjahresniveau. Dies dürfte sich allerdings in den nächsten Jahren markant ändern: Ein grosses Sägewerk ist im Bau, ein weiteres steht kurz vor der Realisierung. Auch in den europäischen Ländern nimmt die Holznachfrage zu, in welche die Schweiz im Jahr 2005 rund 1,6 Millionen Kubikmeter Sägerundholz exportierte. Die stärkere Nachfrage nach Energieholz hat das Verhältnis zwischen Nadel- und Laubholznutzung leicht zu Gunsten des Laubholzes verschoben (23,7% der Gesamtnutzung 2005 gegenüber 21,2% im Vorjahr). 3,6 Millionen Kubikmeter (67,8% der gesamten Holzernte in der Schweiz) stammten 2005 aus zertifizierten Wäldern: 2,7 Millionen Kubikmeter (49,7%) nach FSC und Q2/ 3 Label gemeinsam und 0,9 Millionen Kubikmeter (17,5%) nach FSC allein. Der Rest (0,5%) entfiel auf Wälder, die allein nach Q-Label zertifiziert sind. Trendwende bei den Holzpreisen Gemäss der Holzpreisstatistik des BFS sind in der Periode September bis Dezember 2005 gegenüber der Vorjahresperiode die Rohholzpreise deutlich gestiegen: Beim Säge-Rundholz stiegen die Preise um 4,3%, beim Industrieholz um 3,7% und beim Energieholz um 3,8%. Dank den höheren Holzerlösen und der höheren Nutzungsmenge, aber auch dank Kosteneinsparungen, wies 2005 die laufende Rechnung der Forstbetriebe (mit 50 ha Waldfläche und darüber) bessere Ergebnisse aus. Gegenüber 2004 nahmen die Defizite dieser Betriebe insgesamt von 65,2 Millionen Fr. auf 55,6 Millionen Fr. ab. Der Trend steigender Holzpreise hat sich auch im ersten Quartal 2006 fortgesetzt. Gegenüber dem ersten Quartal 2005 traten folgende Veränderungen auf: Säge- Rundholz +6,5%, Industrieholz +6,7%, Energieholz +3,0%. Auskünfte • Marco Zanetti, Abteilung Wald, BAFU, Tel. 0313247784 • Arthur Zesiger, Bundesamt für Statistik, Tel. 0327136200 Beilage • Grafiken zu Holznutzung und zu Holzpreisen Internet • Die detaillierten Resultate der Forststatistik finden Sie unter http://www.agr.bfs.admin.ch > Forstwirtschaft Quelle: www.pressrelations.de

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19.06.06

Interseroh erweitert Altholz-Aktivitäten: Neues Holzkontor im Saarland, weitere geplant
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.

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13.10.05

Die 9. Holzfachmesse „Carrefour International du Bois 2006“ widmet dem Werkstoff Holz
Die europaweit führende Geschäftsmesse für Holzverarbeitung findet vom 31. Mai bis 2. Juni 2006 im westfranzösischen Nantes statt. Ausschließliches Thema der Fachmesse ist der Werkstoff Holz. Die Schau ist der internationale Treffpunkt für alle Unternehmen der Holzbranche, von der Verarbeitung bis zum Handel. Die erste Veranstaltung des „Carrefour International du Bois 2006“ fand 1990 statt. Die fachübergreifende Vereinigung zur Förderung von Holz als Werkstoff in der Region Pays de la Loire, Altanbois, und die Hafenbetriebe Port Autonome de Nantes/Saint-Nazaire riefen die Holzfachmesse damals ins Leben. Märkte ändern sich, Produkte auch. Bauen mit Holz gewinnt in Frankreich zunehmend an Bedeutung. Dennoch sind Lösungen, die der Werkstoff Holz bietet, nur wenig bekannt. Diese Feststellung führte zur Einführung einer neuen Sonderausstellung, auf der Holzwerkstoffe für die Herstellung von Tragwerkstrukturen, Verkleidungen, Außenanlagen, den Innenausbau sowie die Raumteilung vorgestellt werden. Architekten und weiteren Entscheidern der Bauindustrie ebenso wie Zimmerleuten, Bautischlern und Vertretern anderer Gewerke liefert die Fachausstellung Antworten auf grundlegende Fragen: Welche Tragwerklösungen aus Holz werden derzeit angeboten? Welche Produkte und Produktneuheiten gibt es auf dem Markt? Und welche Anwendungen für Holzwerkstoffe gibt es in den Bereichen Innen- und Außenverkleidungen? Technische Produktvorführungen runden das Programm der Sonderausstellung ab und informieren die Besucher über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der ausgestellten Produkte. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Quelle: www.operpr.de

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08.05.06

Workshop: Zukunft Holz
Die Idee, einen solchen Workshop zu veranstalten, stammt aus dem Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Vertreter dieses Ministeriums hatten beim Technologietransferbe¬auftragten der Hochschule Wismar angefragt, ob es möglich sei, die Akteure der in Wismar ansässigen Holzindustrie sowie die in Forschungsprojekten mit dem Rohstoff Holz befassten Akteure zur Diskussion zusammen zu bringen. 'Schon bei den ersten Gesprächen hatte man das Gefühl, in ein Wespennest zu stoßen', so Oliver Greve, Geschäftsführer der Forschungs-GmbH der Hochschule Wismar. Er führt weiter aus: 'Welche Institutionen sich schon mit dem Thema beschäftigten, welche unterschiedlichen Interessen verfolgt werden und welche Akteure alles berücksichtigt werden müssen, das kam bei diesen Gesprächen zu Tage. Dadurch erhielten wir ein ungefähres Bild davon, wie komplex und kompliziert das Unterfangen ist, den 'Holzcluster' um weitere Wertschöpfungsketten auszubauen. Da von möglichst allen Informations- und Entscheidungsträgern dieses Thema diskutiert werden muss, um es auch umsetzen zu können, wurden die Akteure aus der Forstwirtschaft, dem Holzabsatzfonds, den Ministerien (Bildung, Landwirtschaft sowie Wirtschaft), den Kammern und Verbänden, den Forschungseinrichtungen bis hin zu den Unternehmen persönlich eingeladen. Folgende Impulsvorträge sind geplant: - Wood-Plastic-Composites (WPC); Referenten: Prof. Dr. Harald Hansmann und Dr. Hans Korte - Regenerative Energie; Referent: Prof. Dr. Horst Gerath - Holzbau; Referent: Prof. Martin Wollensak - Qualifizierung; Referentin: Dr. Gertraud Klinkenberg - Clusterförderung in M-V; Referent: Ralf Svoboda (Wirtschaftsministerium) Die Moderatorin dieses Abends, Prof. Dr. Marion Wienecke, Prorektorin für Forschung und internationale Beziehungen, hofft, dass sich eine rege Diskussion mit hoher Beteiligung aus Wirtschaft, Wissenschaft, Ministerien und weiteren Institutionen entwickelt, die nicht nur notwendige Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beschreiben, sondern an deren Ende konkrete Handlungsschritte verabschiedet werden. Bei Rückfragen zu dieser Veranstaltung wenden Sie sich bitte direkt an Oliver Greve, Tel.: (03841) 753428 bzw. E-Mail: o.greve@fo.hs-wismar.de . Aus organisatorischen Gründen bittet er um eine Anmeldung für diesen kostenlosen Workshop. Quelle: www.pressrelations.de

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12.05.06

Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie
Fachtagung: Umweltschutz in der Holzwerkstoffindustrie Veranstaltung am 18. und 19. Mai - Knigge-Sachsse-Forschungspreis (pug) Aktuelle Fragen des Umweltschutzes in der Holzwerkstoffindustrie sind Thema einer Fachtagung, die am 18. und 19. Mai 2006 in Göttingen stattfindet. Einen Themenschwerpunkt bildet die Emmission an Formaldehyd und anderen flüchtigen organischen Verbindungen. Die Tagung wird vom Institut für Holzbiologie und Holztechnologie der Universität Göttingen organisiert. Tagungsleiter Prof. Dr. Edmone Roffael erwartet rund 100 Experten aus Wissenschaft und Industrie. Im Schwerpunkt Formaldehyd werden die Experten die heutigen Grenzwerte für die Formaldehydemission, ihre künftige Entwicklung sowie damit verbundene bauaufsichtliche Fragen erörtern. Dabei wird es auch um die zur Zeit diskutierte Einstufung von Formaldehyd als krebserregenden Stoff gehen. Weitere Vorträge befassen sich in diesem Zusammenhang mit der Reduzierung derartiger Emissionen bei Holzwerkstoffen. Anschließend werden Alternativen zu den konventionellen synthetischen Bindemitteln aufgezeigt. Fachleute berichten außerdem über die Nutzung des Eigenbindevermögens bei der Herstellung von Holzfaserwerkstoffen und stellen neue Ansätze bei der Verwendung von Tanninen vor. Unter den Aspekten Ressourcenschonung und Umweltschutz werden die Tagungsteilnehmer zudem die stoffliche und energetische Verwertung von Holz hinterfragen. Im Rahmen der Fachtagung wird der Knigge-Sachsse-Forschungspreis verliehen. Damit werden besondere wissenschaftliche Leistungen an der Schnittstelle von Forstwirtschaft und Holzverwendung ausgezeichnet. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird bereits zum dritten Mal vom Verein zur Förderung holzbiologischer und holztechnologischer Forschung vergeben und wendet sich an Nachwuchswissenschaftler. Die Auszeichnung erinnert an die Göttinger Forstwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Knigge (Jahrgang 1920) und Prof. Dr. Hanno Sachsse (1927 bis 2006), die viele Jahre am damaligen Institut für Forstbenutzung lehrten und forschten. Kontaktadresse: Prof. Dr. Edmone Roffael, Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, Institut für Holzbiologie und Holztechnologie Büsgenweg 4,37077 Göttingen, Telefon (0551) 393555, Fax (0551) 393543 e-mail: eroffae1@gwdg.de, Internet: www.forst.uni-goettingen.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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