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08.02.13 15:10
22309 Hamburg / Hamburg
Abschliff ist ein Parkettgroß- und Einzelhandelsunternehmen, gegründet 1992 in Berlin. Abschliff vertreibt sämtliche Produkte rund um Holzfußböden. Neben Parkett und Dielen gehören also auch Produkte wie Lacke, Kleber, Öle, Schleifpapier und Schleifmaschinen zu unserem Hauptsortiment. Bei der Auswahl unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf Qualität und Ökologie. Unseren Kunden, Architekten, Handwerker und private Bauherren, bieten wir den bestmöglichen Service. Zur langfristigen Verstärkung unseres Teams an unserem Standort in Hamburg Steilshoop suchen wir zwei Auszubildende. Im Laufe Ihrer 3-jährigen Ausbildung lernen Sie alle unsere Abteilungen kennen: Buchhaltung Lagerwirtschaft Einkauf, Innland und Import Verkauf, Großhandel, Export, Einzelhandel und Onlinehandel Marketing Außendienst Voraussetzung für Ihre Ausbildung: Abitur oder guter Realschulabschluß, Sind Sie lern- und leistungsbereit? Sind Zuverlässig und bereit Verantwortung zu übernehmen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und hoffen, Sie schon bald bei uns persönlich begrüßen zu dürfen.
Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte an: hamburg@abschliff.de Ort: 22309 Hamburg Land/Region: Hamburg
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08.02.13 15:07
22309 Hamburg / Hamburg
Abschliff ist ein Parkettgroß- und Einzelhandelsunternehmen, gegründet 1992 in Berlin. Abschliff vertreibt sämtliche Produkte rund um Holzfußböden. Neben Parkett und Dielen gehören also auch Produkte wie Lacke, Kleber, Öle, Schleifpapier und Schleifmaschinen zu unserem Hauptsortiment. Bei der Auswahl unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf Qualität und Ökologie. Unseren Kunden, Architekten, Handwerker und private Bauherren, bieten wir den bestmöglichen Service. Zur langfristigen Verstärkung unseres Teams an unserem Standort in Hamburg-Steilshoop suchen wir eine Mitarbeiter/in für Büro und Verkauf Voraussetzung: abgeschlossene Ausbildung zur/m Kauffrau/mann im Groß- und Außenhandel Sind Sie lern- und leistungsbereit? Sind Zuverlässig und bereit Verantwortung zu übernehmen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und hoffen, Sie schon bald bei uns persönlich begrüßen zu dürfen.
Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Gehaltsvorstellung schicken Sie bitte an: hamburg@abschliff.de Ort: 22309 Hamburg Land/Region: Hamburg
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08.02.13 14:59
10999 Berlin / Berlin
Abschliff ist ein Parkettgroß- und Einzelhandelsunternehmen, gegründet 1992 in Berlin. Abschliff vertreibt sämtliche Produkte rund um Holzfußböden. Neben Parkett und Dielen gehören also auch Produkte wie Lacke, Kleber, Öle, Schleifpapier und Schleifmaschinen zu unserem Hauptsortiment. Bei der Auswahl unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf Qualität und Ökologie. Unseren Kunden, Architekten, Handwerker und private Bauherren, bieten wir den bestmöglichen Service. Zur langfristigen Verstärkung unseres Teams suchen wir drei Mitarbeiter im Außendienst Voraussetzung: Berufserfahrung im Außendienst Sind Sie lern- und leistungsbereit? Sind Zuverlässig und bereit Verantwortung zu übernehmen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und hoffen, Sie schon bald bei uns persönlich begrüßen zu dürfen.
Bitte schicken Sie uns Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Gehaltsvorstellung an : igor.janitzki@abschliff.de Ort: 10999 Berlin Land/Region: Berlin
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08.02.13 14:50
10999 Berlin / Berlin
Abschliff ist ein Parkettgroß- und Einzelhandelsunternehmen, gegründet 1992 in Berlin. Abschliff vertreibt sämtliche Produkte rund um Holzfußböden. Neben Parkett und Dielen gehören also auch Produkte wie Lacke, Kleber, Öle, Schleifpapier und Schleifmaschinen zu unserem Hauptsortiment. Bei der Auswahl unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf Qualität und Ökologie. Unseren Kunden, Architekten, Handwerker und private Bauherren, bieten wir den bestmöglichen Service. Zur langfristigen Verstärkung unseres Teams an unserem Hauptstandort in Berlin Kreuzberg suchen wir eine Buchhalterin Voraussetzung: langjährige Berufserfahrung Sind Sie zuverlässig, gewissenhaft und bereit Verantwortung zu übernehmen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und hoffen, Sie schon bald bei uns persönlich begrüßen zu dürfen.
Bitte schicken Sie uns Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Zeugnissen und Gehaltsvorstellung an igor.janitzki@abschliff.de Ort: 10999 Berlin Land/Region: Berlin
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08.02.13 14:41
10999Beerlin / Berlin
Abschliff ist ein Parkettgroß- und Einzelhandelsunternehmen, gegründet 1992 in Berlin. Abschliff vertreibt sämtliche Produkte rund um Holzfußböden. Neben Parkett und Dielen gehören also auch Produkte wie Lacke, Kleber, Öle, Schleifpapier und Schleifmaschinen zu unserem Hauptsortiment. Bei der Auswahl unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf Qualität und Ökologie. Unseren Kunden, Architekten, Handwerker und private Bauherren, bieten wir den bestmöglichen Service. Zur langfristigen Verstärkung unseres Teams an unserem Hauptstandort in Berlin Kreuzberg suchen wir zwei Auszubildende. Im Laufe Ihrer 3-jährigen Ausbildung lernen Sie alle unsere Abteilungen kennen: Buchhaltung Lagerwirtschaft Einkauf, Innland und Import Verkauf, Großhandel, Export, Einzelhandel und Onlinehandel Marketing Außendienst Voraussetzung für Ihre Ausbildung: Abitur oder guter Realschulabschluß, Sind Sie lern- und leistungsbereit? Sind Zuverlässig und bereit Verantwortung zu übernehmen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und hoffen, Sie schon bald bei uns persönlich begrüßen zu dürfen.
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14.06.12 16:59
51063 / Nordrhein-Westfalen
Wer wir sind? Wir sind Uniplan. Eine internationale Agentur mit 650 Mitarbeitern an elf Standorten in Europa und Asien. Wir sind all das, was man sich unter Live Communication auf Messen und bei Events vorstellen kann. Und wir suchen Menschen, die zu uns passen. Vielleicht sind Sie ja einer davon. Was Sie erwartet… _Verantwortliche technische Planung für die Realisierung von Messeständen, Events und Showrooms _Steuerung und Überwachung des Projektablaufs in Bezug auf Termine und Kosten für die Produktion und Montage _Schnittstelle der Abteilungen Kreation, Account Service, Fertigung, Einkauf, Logistik und Montage für alle Fragen der technischen Planung _Erstellung aller relevanten Planungsunterlagen (Stücklisten, Pläne, Einkaufsanforderungen) für die benötigten Bauteile und Dienstleistungen in AutoCAD _Teamleitung bei umfangreichen Projekten im Rahmen der oben beschriebenen Aufgaben Was Sie dazu mitbringen sollten… _Handwerkliche Ausbildung (Holz-; Metall-; Baubranche), sowie Weiterbildung (Meister; Techniker; Architekt) oder adäquate Berufsausbildung _Berufserfahrungen im Bereich Messe- und Ausstellungsbau _Erfahrung in der Durchführung von Großprojekten _Sehr gute Kenntnisse in AutoCAD und MS-Office _Hohe Selbständigkeit, strukturierter Arbeitsstil, Sorgfalt, Vertraulichkeit, Belastbarkeit, _Teamfähigkeit und ein sicheres, verbindliches Auftreten
Passt? Dann bitte einfach online unter www . uniplan.com bewerben oder Ihre Bewerbung unter Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellungen an jobs@uniplan.com schicken. Ort: 51063 Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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05.01.11 19:46
Abteilung. Verarbeitung. Holz. MADERAPOL .Holzverarbeitungsbetriebs Hersteller: hölzerne Pflöcke, Palisaden, Kiefer, Gartenarchitektur, Imprägnieren von Holz Dip und Druck-, Holz-Latten, Balken, Pfosten, Bretter, Briefmarken,
Krzysztof Modzelewski Kąpiele Wielkie 234 32-340 WOLBROM (Poland) tel/fax: +48326447316 movil: +48669055557 e-mail: info@maderapol.com web: www.maderapol.com
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HOLZBAU+HOLZ - Unternehmen
01324 Dresden
planwerkholz ist ein junges Unternehmen, welches den Aufgabenbereich nicht nur im Bauen von Wohngebäuden sieht, sondern vielmehr Produkte anbietet, die Hand in Hand gehen, um ein Ganzes – aus einem Guss – zu ermöglichen.
planwerkholz ist ein junges Unternehmen, welches den Aufgabenbereich nicht nur im Bauen von Wohngebäuden sieht, sondern vielmehr Produkte anbietet, die Hand in Hand gehen, um ein Ganzes – aus einem Guss – zu ermöglichen. Der Produktschwerpunkt liegt auf den Themen Haus, Hof und Garten. Das Design oder der Entwurf eines gut durchdachten und funktionierenden Wohnhauses und seines Umfeldes, ist gleich zu setzen mit einer Waage mit drei Waagschalen. Sie beinhalten im Wesentlichen folgende Komponenten, die ins Gleichgewicht zu bringen sind: Bauherrn – Architektur – Garten. Keiner dieser Einflussfaktoren ist zu vernachlässigen oder sollte vernachlässigt werden, um eine ausbalancierte Einheit des Objektes zu erstellen.Die Vielseitigkeit bei der Gestaltung ist grenzenlos. Von der urigen kompakten Blockhütte über das innovative und individuelle Eigenheim bis zum elitären architektonischen Einzelstück ist (fast) alles möglich. Den vielseitigen, nachhaltigen und damit umweltschonenden Baustoff Holz mit seinen unerschöpflichen Gestaltungsmöglichkeiten dem Bauherren nahe zu bringen und unverwechselbare Holzbauten zu erstellen ist die Aufgabe und das Ziel von planwerkholz. Region: Sachsen http:// www.planwerkholz.de Ort: Dresden Straße: Steglichstrasse 7 Tel.: 03512106516 Fax: E-Mail: kontakt@planwerkholz.de
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HOLZ+HOLZBAU - Unternehmen
26125 Wiefelstede
Ammerlandbau baut bundesweit und in den Niederlanden preiswerte Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Ammerlandbau baut bundesweit und in den Niederlanden preiswerte Ein- und Mehrfamilienhäuser. Von der Stadtvilla, über das Singlehaus zum Gewerbeobjekt. Wir haben sowohl Typenhäuser im Angebot als auch hochwertige Architektenhäuser. Ammerlandbau ist der Lage für jedes Budget die optimale Immobilie zu errichten. Ausbaustufen möglich. Besonders interesseant für Baubetriebe ist die Möglichkeit, dass Ammerlandbau einen energetisch hochwertigen Rohbau liefert! Region: Niedersachsen http:// ammerlandbau.de Ort: Wiefelstede Straße: Torfweg 12 Tel.: 04458949726 Fax: E-Mail: kontakt@ammerlandbau.de
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Termin/Messe/Event
Giessen, Germany
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Kontinuität – Attraktivität – Kompetenz Als Schaufenster der hessischen Bauwirtschaft wird Hessens größte Baumesse zum 16. Mal öffentliche und private Bauherren, Architekten, Planer, Ingenieure, Bauträger, Bauunternehmer, Haus- und Wohnungseigentümer, Mieter, Hersteller, Händler und Handwerker zusammenführen. Ausstellungsspektrum BAUExpo * Altbausanierung * Baustoffe, Bauchemie, Bautenschutz * Baumaschinen und Werkzeuge Ausstellungsspektrum ENERGIE (Auszug) * Energetische Sanierung * Energieeffzienter Einsatz von Baumaterialien * Energiedienstleistungen |
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Event/Termin/Messe
Biberach, Germany
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Die Veranstaltung für Holzbauer, Gebäudeenergieberater, Tragwerksplaner, Architekten und Ingenieure - energetische Modernisierung - Fassadenelemente - Passivhaus - Holzwerkstoffe - Unternehmensführung Auch diesmal konnte das Vorbereitungsteam wieder renommierte Referenten gewinnen, die mit interessanten, aktuellen und relevanten Themen für frische Impulse in Ihrem Holzbau-Betrieb sorgen. Die „3. Biberacher Holzbau Praxis“ bietet Ihnen eine hervorragende Kombination aus Fachinformation und Erfahrungsaustausch. „3. Biberacher Holzbau Praxis“ gemacht von Experten, gemacht für Experten. |
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Termin/Messe/Event
Munich, Germany
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BAU – Europas führende Fachmesse für Architektur, Materialien und Systeme. Die BAU präsentiert Architektur, Materialien und Systeme für den Industrie- und Objektbau, den Wohnungsbau und den Innenausbau. Turnus: 2-jährig |
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Event/Termin/Messe
Bamberg, Germany
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lle Themenbereiche wie Modernisieren, Renovieren, Sanieren, Klima, Energie, Sicherheit, barrierefreies- und altersgerechtes Wohnen – das gesamte Spektrum, das unter Berücksichtigung aktueller und zukunftsweisender Standards zur Verfügung steht. Das Konzept der Immobilienmesse Franken sieht vor, Aussteller aus dem direkten Bereich Immobilien, also Bauträger, Fertighausanbieter, Holzhäuser, Makler, Banken, Bausparkassen, Architekten etc. überwiegend in der Haupthalle der Stechert Arena Bamberg zu platzieren und das ergänzende Sonderthema \"Zukunftsgerechtes Bauen und Wohnen\" in den 3 umliegenden Foyers zu beleuchten. |
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Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany
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Internationale Fachmesse mit Kongress für erneuerbare Energien und Passivhaus Ausstellungsbereiche/Messethemen: - Solarenergie - Passivhaus - KWK/Biogas/Pflanzenöl - Wärmepumpe/Geothermie - Holzenergie - Sonderschau Mobilität - Sonderschau Smart Energy - Energieeffizienz Besucherzielgruppen: Ämter, Architekten, Planer, Ingenieurbüro, Energieberater, Energieversorger, Land- und Forstwirtschaft, Handwerk, Wissenschaft & Forschung, Handel, Industrie, Kommunen |
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Messe/Event/Termin
Giessen, Germany
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Kontinuität – Attraktivität – Kompetenz Als Schaufenster der hessischen Bauwirtschaft wird Hessens größte Baumesse zum 16. Mal öffentliche und private Bauherren, Architekten, Planer, Ingenieure, Bauträger, Bauunternehmer, Haus- und Wohnungseigentümer, Mieter, Hersteller, Händler und Handwerker zusammenführen. Ausstellungsspektrum BAUExpo * Altbausanierung * Baustoffe, Bauchemie, Bautenschutz * Baumaschinen und Werkzeuge Ausstellungsspektrum ENERGIE (Auszug) * Energetische Sanierung * Energieeffzienter Einsatz von Baumaterialien * Energiedienstleistungen |
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Termin/Messe/Event
Frankfurt/Main, Germany
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Europas größer Architektenkongress wird jetzt noch internationaler: Mehr als 30.000 Architekten werden auf dem Messegelände in Frankfurt erwartet, wenn die architectureworld zusammen mit der interiorworld und dem Deutschen Hoteltag unter dem Dach der ISH stattfindet. Mehr als 10.000 qm Ausstellungs- und Kongressfläche sind allein den Themen Architektur, Innenarchitektur und Design gewidmet. |
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Event/Termin/Messe
Lucerne, Switzerland
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An der Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank bieten über 40 Aussteller – Immobilienfirmen, Architekten und Generalunternehmen – anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton zum Kauf an. Auch Luzerner Regionen und Gemeinden präsentieren ihre Vorzüge. |
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Termin/Messe/Event
Brno, Czech Republic
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Laut Beurteilung des Verbandes der europäischen Bauwirtschaft FIEC sind die Baumessen Brünn die einzigen Baumessen in Mittel- und Osteuropa mit einem hohen Fachbesucheranteil (69%) und von internationaler Bedeutung. Im Rahmen ganz Europas gehören sie langfristig zu den 5 größten Branchenmessen, sie sind eine Spitzenveranstaltung von Weltformat, an der regelmäßig rund 1300 Firmen aus der ganzen Welt teilnehmen, Leader des heimischen und weltweiten Marktes inbegriffen - Energiesparbauen / Energieeinsparungen - Grösste Baumaschinenpräsentation des Jahres 2011 in Mittel- und Osteuropa - Inspirationen und Beratung von den Innenarchitekten |
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Event/Termin/Messe
Leipzig, Germany
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Die bauenleipzig ist die mitteldeutsche Messe für Bauen, Sanieren und Modernisieren. Die Messe spricht jeden an, der in den Prozess des Bauens eingebunden ist. Sie richtet sich also an Bauunternehmer und Handwerker, private, gewerbliche und öffentliche Bauherren und -interessierte, Architekten, Planer, Ingenieure und sonstige Dienstleister aus den Bereichen Bauen, Sanieren, Modernisieren. |
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16.06.09
4. Juni 2009 (HAF, Bonn) Ein freundliches Gebäude und eine angenehme Atmosphäre steigern die Arbeits- und Lernleistung. Diese Tatsache gehört mittlerweile zum Einmaleins der Arbeitspsychologen und Neurowissen-schaftler. Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten müssen deshalb nicht nur zweckmäßig und solide gebaut sein, sondern vor allem Geist und Körper anregen und beleben. Immer mehr Träger solcher Einrichtungen wie Kommunen setzen auf den Baustoff Holz, wie eine Studie des Holzab-satzfonds belegt. Denn das natürliche Material schafft nicht nur ein organisches Lernklima. Es ermöglicht zudem ein Kosten und Zeit sparen-des Bauen und Modernisieren. Insbesondere für die in großem Maße ans-tehenden Sanierungsmaßnahmen und Umbauten im Zuge des Ganztags-schulprogramms und der Betreuung für Unter-Drei-Jährige entfaltet Holz seine Vorzüge. Anregende Lernumgebung dank Holz Wie Schulen und Kindergärten nicht aussehen sollen, zeigen viele Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren: unfreundliche, meist graue, rechteckige Kästen mit langen Fluren und einförmigen Klassenzimmern. Eine anre-gende Lernatmosphäre kommt da nicht zustande. Die heutige Schul- und Kindergartenarchitektur indes strebt helle, abwechslungsreiche Gebäude an, die die Fantasie der Kinder fördert. Die Bauten sollen moderne Päda-gogik zum Ausdruck bringen. Kaum ein Baustoff setzt diese Anforderung so um wie Holz. Der sympathische Naturstoff schafft ein angenehmes Raumklima, eine entspannte und „warme“ Lernumgebung und erlaubt dank der flexiblen Holzbauweise Bauten mit ungewöhnlichen Grundrissen. Erhebungen haben gezeigt, dass solche Charakteristika in der Schularchitektur den Krankenstand bei den Lehrkräften senken und zu-gleich Vandalismus unter den Schülern vorbeugen können. Schulen und Kindergärten – für viele Kommunen Referenzbauten im öffentlichen Raum – werden so zu zeitlosen Bildungseinrichtungen, in denen auch in 30 Jahren Kinder noch gerne lernen. Ein „pädagogisch wertvoller Werkstoff“ Nicht zuletzt deshalb bewerten Bauherren von Schulen und Kindergärten die Holzbauweise als positiv. Laut der Studie, basierend auf Experten-interviews und einer schriftlichen Befragung von Bauherren und Architek-ten, haben 31 Prozent der Befragten eine Vorliebe für das Konstruktions-material Holz. Nur 16 Prozent favorisierten Stein, Beton und Ziegel, 53 Prozent hatten keine Präferenz. Bei der Dauer der Bauzeit, der Ästhetik, dem Raumklima, der Gesundheit und dem Wärmeschutz bewertet die Mehrheit der Bauherren wie auch der Architekten den Holzbau als vorteil-haft. Besonders aussagekräftig: Pädagoginnen und Pädagogen aus Schulen und Kindergärten sprechen sich für den natürlichen Baustoff aus. Dies bestätigt auch Dr. Helen Knauf, Vertretungsprofessorin für Allgemei-ne Pädagogik an der Hochschule Vechta, die die Studie wissenschaftlich begleitet hat: „Die Expertengespräche haben gezeigt, dass die Erfahrun-gen der Pädagoginnen und Pädagogen vor Ort positiv sind. Viele be-zeichneten Holz als pädagogischen Werkstoff.“ In den kommenden beiden Jahren stellt die Bunderegierung im Rahmen des Konjunkturpakets II 6,5 Milliarden Euro für den Ausbau und die Sanie-rung von Schulen, Kindergärten und Hochschulen bereit. Zudem fördert der Bund den Ausbau der Betreuung für Unter-Drei-Jährige bis 2013 mit 2 Milliarden Euro. Für die zeitgemäße Modernisierung der pädagogischen Einrichtungen birgt das ein großes Potenzial. Mehr Informationen zum Bauen, Anbauen und Aufstocken mit Holz bietet der INFORMATIONSDIENST HOLZ unter www.informationsdienst-holz.de. Dort steht auch die Broschüre „spezial: Kindergär-ten/Kindertagesstätten“ zum kostenlosen Download bereit.
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15.11.08
(HAF, Bonn) Dass man mit Holz bauen kann, ist klar. Wie man mit Holz bauen kann, ist faszinierend: in Berlin ein Siebengeschosser mit einzigartigem Raumklima, in Freiburg ein Achtfamilienhaus in nur 14 Tagen Bauzeit. Und weil Holz lediglich mit Sonnenenergie produziert wird und aus Kohlenstoff besteht, hilft jedes der imposanten Bauwerke, das Klima zu schützen. Holzbauten verlängern die CO2-Neutralisierungsleistung, die bereits die Bäume durch Fotosynthese erbracht haben, auf unbestimmte Zeit und ermöglichen das Nachwachsen neuer Bäume, die wiederum CO2 absorbieren. Das energieeffiziente und Klima schonende „Grüne Bauen“ boomt und ist damit eines der Themen, mit denen splint 4 – das vom Holzabsatzfonds herausgegebene „Magazin für Holzkultur“ – wieder 125.000 Leser fesselt. Kindheitserinnerungen weckt ein Beitrag über Baumhäuser. Wer selbst stolzer Besitzer eines solchen Rückzugsorts war, wird staunen: Architekten machen heute aus der einstmaligen Bretterhütte wahr gewordene Luftschlösser. Auf einem Holzfahrrad hingegen bringt ein Ausflug in die Natur gleich doppelten Spaß (Artikel mit Tipps zum Eigenbau), während Lampen aus edlem Furnier für behagliches Licht in stilsicherem Ambiente sorgen. „Mit den Geschichten in splint wollen wir überraschen und auf sympathische Art Denkanstöße für einen verantwortungsbewussteren Konsum geben“, erklärt Chefredakteur Lars Langhans. „In der neuen Ausgabe haben dabei die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz besonderes Gewicht. Denn in beiden Bereichen leistet Holz auf glaubwürdige Weise einen originär wertvollen Beitrag.“ Die Charakterisierung des Megatrends LoHaS (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört daher ebenso zu splint 4 wie der Beleg für die positiven Auswirkungen von Holz auf die persönliche CO2-Bilanz. Wie hochtechnisiert und ökologisch verträglich die Holzernte von heute stattfindet, erfährt der Leser in einem Insider-Report. Interessante Schlaglichter fallen auf Holz als das Verpackungsmaterial im Welthandel und auf speziellere Verwendungsformen wie Schindeln oder Särge. Kuriositäten wie der einzige deutsche Baum mit Postadresse, die ältesten Jagdwaffen der Menschheit und ein atemberaubendes Autohaus in Gecko-Gestalt runden das 48-seitige Lesevergnügen ab und sichern splint erneut einen festen Platz unter den qualitätsorientierten CP-Publikationen in Deutschland. Um eine hochwertige Zielgruppe zu erreichen, wird splint 4 in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in der ersten Klasse des ICE und Hochschulen ausgelegt, gezielt an Multiplikatoren versandt und auf Messen und Kongressen verteilt. Wer sich sein persönliches Exemplar sichern möchte, kann das Heft unter der Bestellnummer H094 – innerhalb Deutschlands kostenlos – direkt bestellen: per Mail an versandservice@infoholz.de, www.splint.infoholz.de (auch Download) oder unter der Telefonnummer 01802465911 (6 Cent/Anruf aus dem deutschen Festnetz). Mehr Informationen rund um das Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es im Internet unter www.infoholz.de. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com
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28.09.08
(HAF, Bonn) Ein Dorf aus 87 Edel-Bungalows, idyllisch gelegen in den Bergen des Piemont, errichtet in der Rekordbauzeit von nur gut einem Jahr: Im norditalienischen Skiort Pragelato nahe Turin ist dieses Meisterstück unmittelbar vor der Winterolympiade 2006 gelungen. Verantwortlich dafür: die Zeit sparende Holzbauweise. Die Organisatoren der olympischen Spiele gaben damals einem Holzbauunternehmen aus Niederbayern den Zuschlag, weil es die überaus kurze Bauzeit garantieren konnte. Dachaufstockung in nur einem Tag Wer heute Urlaub in Pragelato macht, kann in den rustikalen Luxus-Herbergen, die einst für die Spitzenfunktionäre des Internationalen Olympischen Komitees gebaut wurden, residieren. Die mit Lärchenholz verkleideten Fertigbauten des Olympischen Dorfes wurden zu einer hochklassigen Hotelanlage umgebaut. 205 Wohneinheiten bieten die mit Holzschindeln gedeckten Berghäuser, die sich an der typischen Architektur des Piemont orientieren. Doch nicht nur im großen Stil wie in Pragelato steht die Holzbauweise für ein Zeit sparendes Bauen. Auch beim Neubau von Einfamilienhäusern, bei Modernisierungen, Erweiterungen oder Aufstockungen punktet der „Zeitfaktor Holz“. Der Grund hierfür ist der hohe Vorfertigungsgrad der verwendeten Holzbauelemente. Die Bauteile werden werkseitig vorproduziert und müssen dann vor Ort nur noch montiert werden. In nur einem Tag wird beispielsweise bei einer Dachaufstockung ein neues Stockwerk errichtet und regendicht verschlossen. Und in weniger als zwölf Stunden kann die wetterfeste Gebäudehülle eines weitgehend vorgefertigten Einfamilienhauses montiert werden. Kurze Bauzeit ist bares Geld wert In der wind- und wasserdichten Gebäudehülle kann unabhängig von der Witterung frühzeitig mit dem Innenausbau begonnen werden. Bei der trockenen Bauweise gelangt kaum Feuchtigkeit in den Baukörper, sodass die sonst üblichen Trocknungszeiten entfallen. Diese kurzen Bauzeiten sind für Bauherren und Modernisierer bares Geld wert. Doppelbelastungen, wie sie für Bauherren entstehen, wenn sie bei längerer Bauzeit Miete und Hausfinanzierung gleichzeitig zahlen müssen, können minimiert werden. Bei Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen werden Kosten für längerfristige Straßensperren und Verkehrsbehinderungen vermieden. Gleich bleibend hohe Qualität Der hohe werkseitige Vorfertigungsgrad der Holzbauelemente garantiert zudem eine gleich bleibend hohe Qualität. Die einzelnen Bauteile passen millimetergenau zueinander. Bei vorausschauender Planung können sie im Werk sogar direkt mit der nötigen Vorinstallation für die Haustechnik ausgestattet werden. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft. Darüber hinaus zeichnet sich der Holzbau durch eine gute und flächendeckende Qualitätssicherung aus. Firmen, die geschlossene Wand- und Deckenelemente herstellen, unterliegen einer Eigen- und Fremdüberwachung und haben sich zu einem großen Teil in freiwilligen Qualitäts- und Gütegemeinschaften zusammengeschlossen. Wie also könnte man das Bauen mit Holz treffender beschreiben als „kurz und gut“? Mehr Informationen zum Bauen, Wohnen und Leben mit Holz gibt es unter www.infoholz.de. Unter www.shop.infoholz.de stehen darüber hinaus zahlreiche Infohefte zur Bestellung und zum Download zur Verfügung. Unter anderem das Infoheft „Vorteilhaftes Bauen: Fakten, Erläuterungen und Tipps für kommende Bauherren“. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696304 Fax +492084696300 Holzabsatzfonds@koob-pr.com www.koob-pr.com Amtsgericht Duisburg - HRB 14556 Geschäftsführung: Peter Richter, Matthias Rosenthal, Markus Umbach USt.-Ident.-Nr.: DE 120340163 - Steuernummer: 12057740353
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26.06.08
(HAF, Bonn) Beim dritten „Deutschen Journalistenpreis Forst & Holz“ sucht der Holzabsatzfonds unkonventionelle journalistische Beiträge, die aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel heraus die Zukunftsfähigkeit von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft für das Bauen, Wohnen und Leben thematisieren. Unterstützt wird die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzbranche dabei wieder von der Deutschen Journalistenschule. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert und wird in den Kategorien Print, Hörfunk und TV vergeben. Noch bis zum 31. März 2009 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge einreichen. Sie müssen in den Jahren 2007 oder 2008 in Publikumsmedien gedruckt oder gesendet worden sein. Veröffentlichungen aus Fach- und Onlinemedien sind ausgeschlossen. Redaktions- und Ressortleiter sowie Programm- und Sendeverantwortliche können zudem journalistische Beiträge vorschlagen. Je Journalist werden drei Einreichungen berücksichtigt. Die Produktion, Weiterverarbeitung und Verwendung von Holz bietet einen riesigen Fundus an Material für lesernahe Geschichten: von der Reportage über den Hintergrundbericht bis zum Feature. Mit dem Journalistenpreis zeichnet der Holzabsatzfonds Beiträge aus, die die herkömmlichen Pfade verlassen, das Thema engagiert und spannend behandeln und die Leitidee der Nachhaltigkeit durch Zitate und Beispiele praktisch erklären. Ein lebhafter, packender Schreibstil hat beste Erfolgsaussichten. Die Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Ihre Mitglieder sind: Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule München, Angela Elis, Moderatorin 3sat und mdr/ARD, Moderatorin, Barbara Friedrich, Chefredakteurin Architektur & Wohnen sowie Country, Christof Gaißmayer, Wirtschaftsredakteur SWR, Ilona Jerger, Chefredakteurin natur+kosmos, Josef Krauhausen, Redakteur Holz-Zentralblatt, Lars Langhans, Pressesprecher Holzabsatzfonds, Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, und Dr. Lukas Weber, Wirtschaftsredakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Kaum eine Branche in Deutschland vereinigt Tradition und Innovation so stimmig wie die Forst- und Holzwirtschaft. Seit jeher bringt die Branche dank Waldreichtum und Erfindergeist zahllose Holzinnovationen hervor. Hightech ist bei der Holzernte längst selbstverständlich. Die deutsche Sägeindustrie ist weltweiter Technologieführer und auch das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft ist ein weltweiter Exportschlager. Holz ist heute der Baustoff für nachhaltiges Bauen geworden. Der Cluster Forst & Holz ist fit für den Weltmarkt und der Globalisierung gewachsen – und hat dennoch den Klimaschutz und die praktizierte Nachhaltigkeit stets im Blick. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696333 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
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26.06.08
26. Juni 2008 (HAF, Bonn) Der drohende Klimakollaps und immer knapper werdende Ressourcen begünstigen auch im Bauwesen eine schnelle und pragmatische Hinwendung zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Holzabsatzfonds berät Baufachleute bereits seit Jahren im Bereich des umweltverträglichen Bauens und unterstützt nun die aktuellen Bemühungen der Bauwirtschaft, zukünftig weniger Treibhausgas CO2 zu verursachen. Der Gebäudebereich war 2006 nach der Energiewirtschaft der größte CO2-Produzent, noch vor Verkehr und Industrie. Beim ersten internationalen Kongress zum Thema nachhaltiges Bauen „Consense“ in der Neuen Messe Stuttgart trafen sich kürzlich Architekten und Planer, Industrie und Investoren, Bau- und Beratungsunternehmen, um sich über ein neues Zertifizierungssystem und zukunftsweisende Entwicklungen auszutauschen. Die Fachberatung des INFORMATIONSDIENST HOLZ informierte im Auftrag des Holzabsatzfonds in diesem Zusammenhang über die schon heute bestehenden Möglichkeiten des nachhaltigen Bauens mit Holz. Holz – ein Baustoff, der nachwächst Holz erfüllt als nachwachsender und multifunktionaler Baustoff entlang der gesamten Produktions- und Fertigungskette Anforderungen des nachhaltigen Bauens in hohem Maße. Schon während seines Wachstums nimmt ein Baum Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Bei einer späteren Verwendung des Holzes bleibt der Kohlenstoff dauerhaft gebunden. Es wird zudem bei der Verarbeitung von Holz nur wenig fossile Energie benötigt. Darüber hinaus hat der Baustoff beste Wärmedämmeigenschaften. Zunächst umweltverträglicher Bau- und Werkstoff, wird Holz schließlich am Ende seiner Nutzung zum CO2-neutralen Brennstoff. In dieser ganzheitlichen Betrachtung des Gebäude-Zykluses von der Baustoffgewinnung bis hin zum Rückbau inklusive Recycling und energetischer Verwertung besitzt Holz heute nach Ansicht von Experten deutliche Vorteile. Während das Recycling in der Regel sehr viel Strom verbraucht, kann Altholz neuen Verwendungszwecken zugeführt werden oder wertvolle Energie spenden. „Die ,Consense’ hat gezeigt, dass das Interesse an nachweislich ökologischen und nachhaltigen Materialien kontinuierlich zunimmt und weiter ins Bewusstsein der Baubranche gerückt ist“, zog Ludger Dederich vom INFORMATIONSDIENST HOLZ ein positives Fazit. „Durch die geführten Gespräche, unter anderem mit Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, fühlen wir uns bestärkt.“ Gütesiegel für nachhaltiges Bauen Im Mittelpunkt der „Consense“ stand die Vorstellung eines neuen Zertifikats zur Bewertung von Gebäuden, das die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt hat. Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte sollen dabei gleichermaßen in die Bewertung eines Gebäudes einfließen. Neben dem Umweltgedanken wird auch der Wirtschaftlichkeit, Werterhaltung und Wohngesundheit eines Gebäudes Rechnung getragen. Der Holzabsatzfonds ist der DGBN beigetreten und wird seine Kenntnisse zur sachgerechten Bewertung der Holzbauweise in die Vereinsarbeit einbringen. Um interessierten Medienvertretern die Leistungsmerkmale des Materials Holz praktisch zu erläutern, bietet der Holzabsatzfonds in Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart eine Exkursion zur Besichtigung unterschiedlicher Holzbauten in Stuttgart an. Die Stadt ist jüngst für seine holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Holz in Städten und Gemeinden“ ausgezeichnet worden. Terminoptionen sind der 15. September und der 17. Oktober; Rückmeldung erbeten bei Pressesprecher Lars Langhans unter presse@holzabsatzfonds.de oder durch Einsendung des entsprechenden Abschnitts des Ankündigungsflyers. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696362 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
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02.01.08
Auf Holz, den einzigen nachwachsenden Baustoff, lenkt der Holzabsatzfonds die Aufmerksamkeit vom 8. bis 12. Januar 2008 auf der DEUBAU als bedeutendste Baufachmesse im Jahr 2008. Auf dem Gemeinschaftsstand Nummer 220 in der Halle 12 hält die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft zusammen mit dem Landesbeirat Holz Nordrhein-Westfalen e. V. und weiteren Partnern der Branche auf 304 m2 ein vielfältiges Angebot an Fachinformationen und Wissenswertem bereit. Im Mittelpunkt des Auftrittes steht vor allem die Ansprache der Architekten, Planer und Baufachleute unter der Marke des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Hierzu werden die kompetenten Fachberater des INFORMATIONSDIENST HOLZ für Nordrhein-Westfalen für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Zur Mitnahme wird eine umfangreiche Palette der Schriften des „holzbau handbuches“ bereitliegen. Die Messepräsentation wird durch die Holzbau-Fachtagung „Neue Wohn- und Arbeitswelten“ am 10. Januar von 10:00 bis 14:00 Uhr im Saal Rheinland (Anmeldung und Programm: www.informationsdienst-holz.de) sowie die Projektvorstellung des Hochschulwettbewerbs „Solar Decathlon“ abgerundet. 20 Universitäten hatten sich an dem vom US-Energieministerium ausgeschriebenen „Solar Decathlon“, dem Zehnkampf der Solar-Häuser beworben. Als einzige deutsche Universität war die TU Darmstadt zur Teilnahme zugelassen worden und hatte am 19. Oktober den ersten Preis erhalten. Am 10. Januar lädt der Holzabsatzfonds Studierende und Lehrende des Bauwesens von 11:00 bis 13:30 Uhr auf die DEUBAU ein, um ihnen exklusiv den preisgekrönten Pavillon vorzustellen (weitere Informationen und Anmeldung: www.informationsdienst-holz.de). Hier klicken f�r weitere Infos... Für Bauinteressenten und Modernisierer stehen aus dem reichhaltigen Infomaterial zur Kampagne „Natürlich Holz“ unter anderem die Info-Hefte aus der gleichnamigen Schriftenreihe zur Verfügung. Außerdem werden die attraktive Ausstellung „Bauen, Wohnen und Leben – Natürlich Holz“ sowie Tafeln zum Thema „Öffentliches Bauen“ gezeigt. Hinweis für Redaktionen: Am 8. Januar werden Lars Langhans, Leiter Marketing Inland, und Ludger Dederich, Leiter Holzbaufachberatung, am Stand zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin unter 0170.3083838. HOLZABSATZFONDS Godesberger Allee 142148 53175 Bonn Telefon: +49 (0)228308380 Telefax: +49 (0)2283083830 www.holzabsatzfonds.de www.medien.infoholz.de Medienkontakt HOLZABSATZFONDS Lars Langhans Pressesprecher Telefon : +49 (0)2283083826 HOLZABSATZFONDS Verena Brassel Pressereferentin Telefon: +49 (0)2283083834 presse@holzabsatzfonds.de KOOB – Agentur für Public Relations GmbH Jeannine Böhrer Telefon: +49 (0)2084696339 Telefax: +49 (0)2084696300 Jeannine.Boehrer@koob-pr.com Der Holzabsatzfonds ist die zentrale Marketingeinrichtung der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Er unterstützt die Branche mit überregionalen und regionalen Marketingmaßnahmen zur erfolgreichen Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland mit modernen Mitteln und Methoden. Holz ist der Rohstoff des 3. Jahrtausends. Deutschlands Wälder weisen die größten Holzvorräte in Europa auf. Sie sind die Basis für das "Cluster Forst & Holz", das allein in Deutschland Arbeitsplätze für rund 1 Millionen Menschen schafft. Aufgrund der unvergleichlichen Ökobilanz von Holz und Holzprodukten, sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ist eine verstärkte Holznutzung und -verwendung von zentraler Bedeutung für Klimaschutz, Arbeitsplatzsicherung und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Eine verstärkte Holzverwendung im In- und Ausland sichert zudem dauerhaft den Erhalt der heimischen Wälder und unterstützt damit deren positiven Leistungen für die gesamte Gesellschaft. Quelle: www.openpr.de
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18.11.07
Immer mehr Bauherren in Deutschland entscheiden sich bei der Verwirklichung der eigenen vier Wände für ein exklusives Blockhaus. Wer glaubt, dass ein innovatives Holzhaus in anspruchvoller Blockbauweise zwingend und ausschließlich mit einfachen Holzhütten mit „Blockhausoptik“ aus dem Baumarkt gleichzusetzen sei, irrt. Fa. Harald Lerg -Holzhaus bietet für jeden Blockhaus-Bauherrn individuelle, erprobte Lösungen. Heute bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Zukunft des Wohnens in dem modernen Wohnblockhaus hautnah zu erleben. Bei einem Besuch des Büro- und Musterhauses in Blockbauweise in Hessen oder in einem der gebauten großzügigen Wohnblockhäusern können Sie sich von der Leistungsfähigkeit der Fa. Harald Lerg Holzhaus überzeugen. Die lange Erfahrung und die Vielfalt der Konstruktionen in massiver Rundblock- oder Vierkantbauweise setzen heute der Gestaltungsfreiheit fast keine Grenzen, und die Stabilität des Baumaterials lässt keine Bauherrenwünsche offen. Verständlich also, dass immer mehr künftige Baufamilien die Vorteile des Wohnblockhauses aus unverfälschter Polarkiefer mit angenehmem Duft nutzen wollen. Die trockene Bauweise mit Holz ermöglicht mit kurzen Bauzeiten, dem sofortigen Innenausbau und schnellem Einzug Geld zu sparen. Neben der hohen Finanzierungssicherheit durch Festpreisgarantien sind es vor allem die hohen Qualitätsstandards mit gesundem Wohnklima und die vielfältigen architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten, die Bauherren überzeugen. Gewinnen Sie durch einen Besuch eines von uns gebauten individuellen finnischen Wohnblockhauses eine umfassende Übersicht über die gegenwärtigen Trends im Bereich der vielfältigen Blockbauweisen - lassen auch Sie sich inspirieren. Alles spricht für die Holzhäuser in exklusiver Blockbauweise aus dem natürlichsten Baustoff der Welt. Bei diesen zeitgemäßen Wohnblockhäusern kommen weder Architektur, Ökologie noch Blockhaus - Tradition zu kurz. Die erprobten Konstruktionen von Kauwass Oy (http://www.kauwass.de ) für moderne Holzhäuser in Blockbauweise aus finnischem Holz erlauben für jeden Bauherrn geeignete Lösungen. Sie werden gerne detaillierter bei einem persönlichen Termin im Musterhaus oder in einem von der Firma Harald Lerg Holzhaus gebauten schönen Kauwass Blockhäusern informiert. Terminvereinbarung unter 066481720 Mit freundlichen Grüßen aus Finnland Kauwass Oy – Echte Wohnblockhäuser vom Feinsten Weitere Informationen rund um das Blockhaus finden Sie unter http://www.kauwass.de . Vertrieb in Hessen: Fa. Harald Lerg – Holzhaus Blockhausvertrieb & Direkt-Import Waldstrasse 24 36364 Bad Salzschlirf Telefon 066481720 Telefax 066483505 http://www. lerg-holzhaus.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
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19.10.07
Die Erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgäu findet eine Fortsetzung. Rund 15000 Besucher strömten an zwei Tagen in die BigBox in Kempten und sorgten sowohl bei den Ausstellern als auch beim Veranstalter für strahlende Gesichter. Die Leistungsschau der heimischen Holzwirtschaft hat sich endgültig als attraktive Informationsbörse etabliert. Als Wolfram Kroner kurz vor Messeende ein Fazit zog, schwang schon ein wenig Stolz in seiner Stimme mit. „Das ist phantastisch. Jedes Jahr kommen mehr Menschen zur holzbaumesseallgäu, und auch die Zahl der Aussteller steigt kontinuierlich“, stellte der Vorsitzende des ausrichtenden Holzforums Allgäu fest. „Zwei Jahre nach dem Start sind auch die letzten Zweifler von unserem Konzept überzeugt.“ Sogar die TU München und die Uni Freiburg waren am Gemeinschaftsstand mit dem „Cluster für Forst und Holz“ vertreten. Der Alleskönner Holz als Klimaschützer, unter diesem Motto hatte die dritte Auflage der holzbaumesseallgäu gestanden. Die Aussteller informierten unter anderem über hochwärmedämmende Gebäudehüllen aus Holz, energiesparende Heizsysteme und neue Trends im Innenausbau. „Mit unserem Motto lagen wir goldrichtig“, meinte Kroner. „Die Leute sind für dieses Thema sensibilisiert.“ Auch weil sich mehr und mehr die Denkweise durchsetze, dass sich Ökologie langfristig auch in ökonomischer Hinsicht auszahle, so Kroner. „Die ständig steigenden Energiepreise tun ganz einfach weh.“ So waren auch die zahlreichen Vorträge mit Tipps zum energieeffizienten Bauen bestens besucht. Das Standpersonal der 70 Aussteller musste derweil Fragen über Fragen beantworten. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette Holz - von der Waldbesitzervereinigung über die Säger, Zimmerer, Holzbauunternehmer und Schreiner bis hin zu den Architekten - nutzten die holzbaumesseallgäu als Infoplattform. „Wir haben es hier mit einem sehr interessierten Publikum zu tun. Die Leute holen sich gezielt Informationen“, betonte einer der Aussteller und der Kollege nebenan nickte zustimmend. Landrat Gebhard Kaiser hatte bei der Eröffnungsfeier - einem glamourösen Tanzball - auf „die vorbildliche Umweltbilanz des Rohstoffs Holz verwiesen“. In die gleiche Kerbe schlug Holzforum-Vorsitzender Wolfram Kroner: „Wir wollen den Menschen deutlich machen, dass der Klimaschutz bei der Auswahl des Baustoffs anfängt. Kurzer Transportweg, nachwachsend und C02-bindend, das sind die Schlagworte.“ Während am Eröffnungsabend die Gäste zu den Walzerklängen des „Münchner Architekten- und Salon-Orchesters“ das Tanzbein schwingen konnten, kam auch an den beiden Messetagen die Unterhaltung nicht zu kurz. Stets dicht belagert war der weltgrößte Kickerkasten der Welt. 6,5 Meter lang ist das Ungetüm, an dem Mädchen und Buben, Mamas und Papas und Omas und Opas den Ball rollen ließen. Für reichlich Aufsehen sorgten Laila und Michael Wittenzellner mit ihrer Bodypainting-Aktion am Stand des Biomassehofs Allgäu. Model Sylvia wurde eine Holzmaserung auf die Haut gemalt und mischte sich anschließend unter das verdutzt dreinschauende Messepublikum. „Die holzbaumesseallgäu“, meinte Wolfram Kroner, „ist einfach in jeder Hinsicht ein Hingucker.“ Nähere Informationen zur holzbaumesseallgäu07 gibt es beim Organisator, dem Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Telefon 01805333522 (12 Cent / Min) oder im Internet unter www.holzbaumesse-allgaeu.de . Das Holzforum Allgäu ist ein Zusammenschluss aller Interessengruppen rund ums Allgäuer Holz. Autor: Roland Wiedemann, Jensen media (Telefon Homeoffice 08319602213, roland.wiedemann@jensen-media.de ) Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299915
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19.03.07
Haustüren und Fenster aus Holz liegen bei Architekten und Hausbesitzern wieder voll im Trend. Rund 12 Millionen Fenster und Außentüren aus Holz werden jedes Jahr in Deutschlands Häusern eingebaut, Tendenz steigend. Und das hat seine Gründe: Holz ist ökologisch sinnvoll, da die Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Holz sorgt für ein angenehmes Raumklima und verbessert so die Lebens- und Wohnqualität. Aber vor allem in ästhetischer Hinsicht bietet das Naturprodukt Holz eine ganze Reihe von Vorteilen. Denn anders als bei anderen Baustoffen sind hier vielfältige Fensterformen möglich, von historisch bis modern. Es sind aber vor allem die nahezu unbegrenzten farbigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Fenster und Türen aus Holz eröffnen. Denn Holz kann man streichen und es damit nach seinen ganz individuellen Wünschen gestalten und ausdrucksstarke Akzente setzen. Holzfenster und –türen können in Form und Farbe nach außen perfekt an den Baustil und die Architektur des Hauses angepasst und nach innen harmonisch in den individuellen Wohnstil eingebettet werden. „Je nach Vorliebe seiner Bewohner kann man den Holzcharakter durch transparente Lasuren und Klarlacke verstärken oder aber mit deckenden Lacken mutig farbige Akzente setzen“, erklärt Michael Bross vom Deutschen Lackinstitut in Frankfurt. „In Kombination mit der Fassadengestaltung können farbige Fensterrahmen und Türen dem Haus eine persönliche Ausstrahlung verleihen. Beachtet man bei der Farbauswahl von Tür, Fassade und Fensterrahmen einige Regeln, kann man seinem Haus ein freundliches und einladenden Charakter geben, in dem sich das Lebensgefühl seiner Bewohner widerspiegelt.“ Holz richtig pflegen Holz ist ein natürlicher Werkstoff und gegenüber Witterungseinflüssen nicht immun. Sonnenlicht, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit lassen unzureichend geschütztes Holz verwittern. „Um die Langlebigkeit von Holzfenstern und –türen zu sichern, sollten sie ein bis zwei Mal im Jahr mit entsprechenden Pflegeprodukten gereinigt und geschützt werden“, erklärt Michael Bross. „Je nach Anstrich- und Farbaufbau und Belastung durch Feuchtigkeit und UV-Strahlung empfiehlt es sich, alle fünf bis sieben Jahre – bei deckenden Farbtönen auch bis zu zehn Jahren - zu Schleifpapier und Pinsel zu greifen, um Fenster und Türen aus Holz wieder in voller Schönheit glänzen zu lassen. Das bietet übrigens auch die Chance, die Farbigkeit immer mal wieder der Mode oder den eigenen Geschmack neu anzupassen.“ Für Türen oder Fenster nimmt man am besten Dickschichtlasuren. Für den Außenanstrich sollte man lösemittelfreie Lacke und Lasuren mit einen UV-Filter verwenden. Die Hersteller von Holzpflegeprodukten, Lacken und Lasuren bieten heute schon lösemittelfreie Produkte an, die der EU-Norm 2010 entsprechen. Deutsches Lackinstitut GmbH (DLI) Karlstr. 21 60329 Frankfurt am Main Telefon: 06925561412 Fax: 06925561712 E-Mail: lackinstitut@vci.de www.lacke-und-farben.de Pressekontakt: Shining Public Relations GmbH Matthias Beiderbeck Honiggasse 2 50129 Bergheim Telefon: 0223896620 E-Mail: info@shiningpr.com Informationen zum Deutschen Lackinstitut Das Deutsche Lackinstitut GmbH (DLI) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Lackhersteller in Deutschland. Das Institut wurde 1969 gegründet, um die Verbreitung des Wissens um Lack und Lackerzeugnisse, insbesondere ihre Bedeutung auf kulturellem, technischem und wirtschaftlichen Gebiet zu fördern. Das DLI betreibt dazu Markt- und Meinungsforschung, Public Relations sowie Gemeinschaftswerbung und erstellt Gutachten. Wesentliche Tätigkeit ist seit vielen Jahren die Herausgabe von Informationsschriften zu verschiedenen Themen, etwa der Schriftenreihen „Ratgeber Farbe“, „Dokumente zu Lacken und Farben“ oder des Informationsdienstes „Lack im Gespräch“. Mit diesen Medien, aber auch dem Internetauftritt wird eine herstellerunabhängige Verbraucherinformation über Lacke und Farben gewährleistet. Das Deutsche Lackinstitut hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Quelle: www.openpr.de
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13.10.05
Die europaweit führende Geschäftsmesse für Holzverarbeitung findet vom 31. Mai bis 2. Juni 2006 im westfranzösischen Nantes statt. Ausschließliches Thema der Fachmesse ist der Werkstoff Holz. Die Schau ist der internationale Treffpunkt für alle Unternehmen der Holzbranche, von der Verarbeitung bis zum Handel. Die erste Veranstaltung des „Carrefour International du Bois 2006“ fand 1990 statt. Die fachübergreifende Vereinigung zur Förderung von Holz als Werkstoff in der Region Pays de la Loire, Altanbois, und die Hafenbetriebe Port Autonome de Nantes/Saint-Nazaire riefen die Holzfachmesse damals ins Leben. Märkte ändern sich, Produkte auch. Bauen mit Holz gewinnt in Frankreich zunehmend an Bedeutung. Dennoch sind Lösungen, die der Werkstoff Holz bietet, nur wenig bekannt. Diese Feststellung führte zur Einführung einer neuen Sonderausstellung, auf der Holzwerkstoffe für die Herstellung von Tragwerkstrukturen, Verkleidungen, Außenanlagen, den Innenausbau sowie die Raumteilung vorgestellt werden. Architekten und weiteren Entscheidern der Bauindustrie ebenso wie Zimmerleuten, Bautischlern und Vertretern anderer Gewerke liefert die Fachausstellung Antworten auf grundlegende Fragen: Welche Tragwerklösungen aus Holz werden derzeit angeboten? Welche Produkte und Produktneuheiten gibt es auf dem Markt? Und welche Anwendungen für Holzwerkstoffe gibt es in den Bereichen Innen- und Außenverkleidungen? Technische Produktvorführungen runden das Programm der Sonderausstellung ab und informieren die Besucher über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der ausgestellten Produkte. Pressekontakt: FIZIT - Französisches Informationszentrum für Industrie und Technik - Das deutsche Pressebüro von UBIFRANCE - Sascha Nicolai, Pressereferent c/o Französische Botschaft Königsallee 53-55 40212 Düsseldorf Tel.: +4921130041350 Fax: +4921130041116 E-Mail: s.nicolai@fizit.de Web: www.fizit.de Quelle: www.operpr.de
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