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altholz
Holzbau - Unternehmen
26260  26260 Falkow
Antik Holz, Altholz
ANTIK HOLZ Brauchen Sie die alten Bretter oder Bohlen zur Verschalung im Aussen- oder Ihnenbereich? Dann konnen wir Ihnen helfen! Wir haben zur Verfugung das gefrasene und geburstene Holz, das aus dem Ausbruch von alten Hausern und Scheunen abstammt. Auf Ihren Wunsch impragnieren wir auch das Holz gegen Pilze und Wurmer. 1) Verschaltbretter a)unbearbeitet: hell und dunkel b)bearbeitet * hell und dunkel * Mogliche Arten der Verbindung: mit Feder, Feder/Nut, Falz * geburstet * Dimensionen: - Länge: 1-4 Meter - Breite: über 12 Zentimeter - Stärke: 10-25 Milimeter 2) Wir stellen Ihnen auch zur Verfügung rustikale Balken gehaut 3) Aus Bohlen gehackte Bretter Dimensionen: - Stärke 30-40 Milimeter - Breite über 12 Zentimeter - Länge 60-400 Zentimeter 4) Holzbohle- verschiedene Grösse Holzart: Nadelholz Wir laden Sie zum Einkauf unserer Produkte ein! Region: Polen http:// info@antikholzprofis.com Ort: 26260 Falkow Straße: Zamkowastrasse 21 Tel.: +48447873621 Fax: +48447873621 E-Mail: info@antikholzprofis.com
altholz
Holz Industrie - Unternehmen
04860  Torgau
HIT - Brennholzbriketts "Energie aus dem Wald für jeden Ofen", 10 kg Paket Wir bieten Ihnen ein Deutsches Produkt aus nachhaltiger Forstwirtschaft – 100 % reines Naturprodukt, frei von Rinde, Altholzanteilen, Zusatzstoffen und Bindemittel
HIT Holzindustrie Torgau OHG Mehr als nur Feuer - wirtschaftlich und umweltfreundlicher heizen mit Hit-Holzbriketts! Fakten: Heizwert : 4,9 KWh/kg Durchmesser: 90 mm Länge : 300 mm Form A ohne Loch (rund) Folienpackung 5 Stück / ca. 10kg Holzbriketts mit sehr hoher Qualität, ideal für Holzheizungen, Kachelöfen, Kamin, Herd, Grill oder Lagerfeuer. • umweltschonend – CO2-neutral • platzsparende Lagerung, da stapelbar • minimale Ascherückstände • geringerer Reinigungsanfall und Wartungsarbeiten • leichtes Anzünden • PEFC zertifiziert • geringe Restfeuchte, unter 10 % • schnelle und intensive Energie • schonend für Ofen und Schornstein, keine Versottung • wirtschaftlicher und kostengünstiger • ungezieferfrei und sauber bei der Lagerung (keine Schädlinge) • keine unangenehmen Gerüche • keine Zusatzstoffe oder Bindemittel (DINplus 14961 – 3) • Asche kann als Düngemittel verwendet werden Im Vergleich: Durch die hohe Verdichtung entsteht ein gleicher Heizwert wie bei Braunkohle. Glühen länger als Holz auf Grund der Dichte und heizen somit länger. 1000 kg Briketts ≅ 500 L Öl somit eine Ersparnis von bis zu 40 % ≅ 500 m³ Gas ≅ 4 RM getrocknetes Holz somit benötigt man 4 mal soviel für die gleiche Heizleistung ≅ 6 SRM Holz Restfeuchte beträgt weniger als 10 % - bei 2 Jahre getrocknetem Holz entspricht diese immer noch 10 - 20 % Platz nach der Lagerung sauber im Vergleich zu Kohle und Scheitholz. Region: Sachsen http:// www.hit-holz.de Plz: 04860 Ort: Torgau Straße: Forstweg 1 Tel.: 034217383118 Fax: 03421714042 E-Mail: a.rausch-dammann@hit-holz.de Keyw:
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26.06.08
26. Juni 2008 (HAF, Bonn) Der drohende Klimakollaps und immer knapper werdende Ressourcen begünstigen auch im Bauwesen eine schnelle und pragmatische Hinwendung zu nachhaltigem Wirtschaften. Der Holzabsatzfonds berät Baufachleute bereits seit Jahren im Bereich des umweltverträglichen Bauens und unterstützt nun die aktuellen Bemühungen der Bauwirtschaft, zukünftig weniger Treibhausgas CO2 zu verursachen. Der Gebäudebereich war 2006 nach der Energiewirtschaft der größte CO2-Produzent, noch vor Verkehr und Industrie. Beim ersten internationalen Kongress zum Thema nachhaltiges Bauen „Consense“ in der Neuen Messe Stuttgart trafen sich kürzlich Architekten und Planer, Industrie und Investoren, Bau- und Beratungsunternehmen, um sich über ein neues Zertifizierungssystem und zukunftsweisende Entwicklungen auszutauschen. Die Fachberatung des INFORMATIONSDIENST HOLZ informierte im Auftrag des Holzabsatzfonds in diesem Zusammenhang über die schon heute bestehenden Möglichkeiten des nachhaltigen Bauens mit Holz. Holz – ein Baustoff, der nachwächst Holz erfüllt als nachwachsender und multifunktionaler Baustoff entlang der gesamten Produktions- und Fertigungskette Anforderungen des nachhaltigen Bauens in hohem Maße. Schon während seines Wachstums nimmt ein Baum Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Bei einer späteren Verwendung des Holzes bleibt der Kohlenstoff dauerhaft gebunden. Es wird zudem bei der Verarbeitung von Holz nur wenig fossile Energie benötigt. Darüber hinaus hat der Baustoff beste Wärmedämmeigenschaften. Zunächst umweltverträglicher Bau- und Werkstoff, wird Holz schließlich am Ende seiner Nutzung zum CO2-neutralen Brennstoff. In dieser ganzheitlichen Betrachtung des Gebäude-Zykluses von der Baustoffgewinnung bis hin zum Rückbau inklusive Recycling und energetischer Verwertung besitzt Holz heute nach Ansicht von Experten deutliche Vorteile. Während das Recycling in der Regel sehr viel Strom verbraucht, kann Altholz neuen Verwendungszwecken zugeführt werden oder wertvolle Energie spenden. „Die ,Consense’ hat gezeigt, dass das Interesse an nachweislich ökologischen und nachhaltigen Materialien kontinuierlich zunimmt und weiter ins Bewusstsein der Baubranche gerückt ist“, zog Ludger Dederich vom INFORMATIONSDIENST HOLZ ein positives Fazit. „Durch die geführten Gespräche, unter anderem mit Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, fühlen wir uns bestärkt.“ Gütesiegel für nachhaltiges Bauen Im Mittelpunkt der „Consense“ stand die Vorstellung eines neuen Zertifikats zur Bewertung von Gebäuden, das die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelt hat. Ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte sollen dabei gleichermaßen in die Bewertung eines Gebäudes einfließen. Neben dem Umweltgedanken wird auch der Wirtschaftlichkeit, Werterhaltung und Wohngesundheit eines Gebäudes Rechnung getragen. Der Holzabsatzfonds ist der DGBN beigetreten und wird seine Kenntnisse zur sachgerechten Bewertung der Holzbauweise in die Vereinsarbeit einbringen. Um interessierten Medienvertretern die Leistungsmerkmale des Materials Holz praktisch zu erläutern, bietet der Holzabsatzfonds in Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart eine Exkursion zur Besichtigung unterschiedlicher Holzbauten in Stuttgart an. Die Stadt ist jüngst für seine holzfreundliche Philosophie mit dem ersten Preis des Wettbewerbs „Holz in Städten und Gemeinden“ ausgezeichnet worden. Terminoptionen sind der 15. September und der 17. Oktober; Rückmeldung erbeten bei Pressesprecher Lars Langhans unter presse@holzabsatzfonds.de oder durch Einsendung des entsprechenden Abschnitts des Ankündigungsflyers. KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA) Solinger Str. 13 45481 Mülheim a.d. Ruhr Tel. +492084696362 Fax +492084696300 E-Mail: Holzabsatzfonds@koob-pr.com www: www.koob-pr.com
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19.06.06
Mit dem Interseroh Holzkontor Saarland hat der Kölner Recyclingdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh sein sechstes Holzkontor in Deutschland eröffnet. Die neu gegründete Interseroh Holzkontor Saarland GmbH im saarländischen Wadgassen bei Völklingen wird, wie die anderen Interseroh-Holzkontore auch, in Form eines Joint Ventures geführt. Interseroh hält mit ihrer Tochter Interseroh Holzhandel GmbH 51 Prozent an der neuen saarländischen Niederlassung, zweiter Gesellschafter mit 49 Prozent ist die Sascha Morschett Holding GmbH, die mit der MWM (Morschett Waste Management) ein mittelständisches Entsorgungsunternehmen betreibt. „Wir haben die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in der Altholzvermarktung durch das neue Interseroh Holzkontor Saarland jetzt manifestiert. Das Gemeinschaftsunternehmen wird die Althölzer schwerpunktmäßig im Saarland erfassen, soll aber mittelfristig auch die Aktivitäten in den angrenzenden Regionen weiter ausbauen. Bis 2008 wollen wir im Holzkontor Saarland mehr als 40.000 Tonnen Altholz im Jahr verarbeiten“, erklärten der verantwortliche Interseroh-Geschäftsführer Frank Lüdke und Sascha Morschett. Das Interseroh Holzkontor Saarland wird auf einer Fläche von 15.000 Quadratmetern arbeiten. Durch seine unmittelbare Nähe zur Autobahn A 620 und dem vorhanden Gleisanschluss ist das neue Holzkontor logistisch gut angebunden. In einer zweistufigen Aufbereitung mit Vor- und Nachzerkleinerung werden hier die Althölzer der kompletten Qualitätsskala von A I bis A IV für die werkstoffliche oder thermische Verwertung angenommen und aufgearbeitet. Der neue Standort sei für Interseroh ein wichtiger Schritt zu einer bundesweiten Präsenz mit Holzkontoren, erläuterte Lüdke. Neben dem Interseroh Holzkontor Saarland betreibt Interseroh weitere Holzkontore bereits in Berlin, Bückeburg (Niedersachsen), Lünen und Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) sowie in Worms (Rheinland-Pfalz). Altholz, zum Beispiel aus Paletten und ausrangierten Möbeln, wird nach der Aufbereitung im Holzkontor vor allem in der Holzwerkstoffindustrie zur Herstellung von Spanplatten sowie in Biomassekraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt. Die Nachfrage nach Altholz ist nicht zuletzt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich gestiegen, das die Verstromung von Biomasse finanziell unterstützt. Michael Block Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG Stollwerckstr. 9a, 51149 Köln Tel.: 0220391471264, Fax: 0220391471406 Mobil: 01735398340 und 01776040900 eMail: m.block@interseroh.de, Web: www.interseroh.de Die INTERSEROH AG mit Sitz in Köln, rund 70 Standorten in Deutschland und Europa ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne und Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert INTERSEROH Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl-, Kunststoff- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert INTERSEROH mehr als fünf Millionen Tonnen (Sekundär-)Roh­­stoffe im Jahr.