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Nachrichten - News

 
 
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die erfolgsgeschichte der holzbaumesseallgĂ€u findet eine fortsetzung. rund 15000 besucher strömten an zwei tagen in die bigbox in kempten und sorgten sowohl bei den ausstellern als auch beim veranstalter fĂŒr strahlende gesichter. die leistungsschau der heimischen holzwirtschaft hat sich endgĂŒltig als attraktive informationsbörse etabliert.
  
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etwa drei millionen festmeter schadholz hinterließen das orkantief „kyrill“, der nachfolgende nassschnee und das sturmtief „ewald“; 1,7 millionen festmeter davon im staatswald. das ist mehr als der gesamte regelmĂ€ĂŸige jahreseinschlag in thĂŒringen. darĂŒber informierte heute der thĂŒringer minister fĂŒr landwirtschaft, naturschutz und umwelt, dr. volker sklenar, anlĂ€sslich einer veranstaltung im revier wohlrose im bereich des forstamtes gehren zum abschluss der aufarbeitung des holzes. in thĂŒringens wĂ€ldern arbeiteten in den letzten acht monaten 140 harvester und 30 gebirgsharvester. zur entlastung der angebotssituation auf dem holzmarkt wurden etwa 250.000 festmeter holz aus dem staatswald auf trocken- und nasslagerplĂ€tze gebracht.  
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holz soll zukĂŒnftig eine stĂ€rkere rolle bei der energieerzeugung in nordrhein-westfalen spielen. umweltminister eckhard uhlenberg und berthold bonekamp, vorstandsvorsitzender der rwe energy ag, haben heute in dĂŒsseldorf einen vertrag unterzeichnet, der den einsatz so genannter forstbiomasse in biomasseheizkraftwerken vorsieht.
die rwe key account contracting gmbh als das hierfĂŒr verantwortliche unternehmen will bis zum jahr 2020 bis zu zehn dieser kraftwerke bauen, in denen aus holz strom und wĂ€rme gewonnen wird. das land verpflichtet sich im gegenzug dazu, das unternehmen bei der beschaffung der notwendigen holzmengen zu unterstĂŒtzen. zum einsatz kommt dabei vor allem restholz, also bruchholz, Ă€ste und kronenmaterial, das normalerweise im wald liegen bleibt und dort verrottet. die standorte der kraftwerke sollen so ausgewĂ€hlt werden, dass die benötigte biomasse jeweils im umkreis von 30 bis 50 kilometern in ausreichender menge vorhanden ist.  
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die fakultĂ€t fĂŒr forstwissenschaften und waldökologie der universitĂ€t göttingen hat eine internationale gastprofessur fĂŒr wood biology and wood technology eingerichtet. renommierte experten aus dem ausland sind eingeladen, jeweils ein semester in den master- und promotionsstudiengĂ€ngen holzbiologie und holztechnologie zu lehren. im wintersemester 2007/2008 wird prof. dr. barry goodell von der university of maine (usa) zu gast an der georgia augusta sein und lehrveranstaltungen zum thema holzschĂ€digungen anbieten. bereits im sommersemester hat prof. dr. ramazan kurt von der kahramanmaras sĂŒtĂ§ĂŒ imam universitĂ€t (tĂŒrkei) seine forschungen zu polymeren holzverbindungen vorgestellt. der deutsche akademische austauschdienst (daad) fördert die gastprofessur fĂŒr einen zeitraum von vier jahren mit mitteln in höhe von rund 210.000 euro.  
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um möglichst vielen interessierten bĂŒrger/innen die holzpellet heiztechnik nĂ€her zu bringen, ruft die energieagentur.nrw auch in diesem jahr zum mittlerweile fĂŒnften "tag der holzpellets" auf. am samstag, den 6. oktober 2007 öffnen privatleute in ganz nrw ihre kellertĂŒren und laden zur besichtigung ihrer holzpelletheizung ein.
  
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die zahlen der forststatistik 2006 bestĂ€tigen: die nachfrage nach schweizer holz steigt. gesamthaft wurden 5,7 mio. m3 geerntet. das sind rund 8% mehr als 2005. klarer trend ist die zunahme des fĂŒr energetische zwecke genutzten holzes.
zum vierten mal in folge stieg 2006 die menge des in schweizer wĂ€ldern genutzten holzes. dies zeigt die forststatistik 2006 der bundesĂ€mter fĂŒr statistik bfs und fĂŒr umwelt bafu. die holzernte 2006 liegt mit 5.7 mio. m3 fast 13% ĂŒber dem durchschnitt der letzten 20 jahre. dabei steigerte sich im vorjahresvergleich die geerntete nadelholzmenge um rund 5% auf 4.2 mio. m3, die laubholzmenge um 15% auf 1.5 mio. m3. im vergleich zum durchschnitt der jahre 1986 bis 2006 liegt die erntemenge von nadelholz um 11% und diejenige von laubholz um 19% höher.  
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die erklĂ€rung liegt in der natĂŒrlichen speicherleistung der bĂ€ume: um eine tonne holz zu bilden, nehmen sie 1,8 bis 1,9 tonnen kohlendioxid (co2) aus der luft auf und speichern es in form von kohlenstoff (c). wird das holz verbaut oder zur modernisierung eingesetzt, hĂ€lt die speicherwirkung an. im zuge nachhaltiger waldbewirtschaftung ĂŒbernehmen junge bĂ€ume diese klimafreundliche leistung ihrer vorgĂ€nger und schaffen dadurch einen dauerhaften beitrag zur entlastung der erdatmosphĂ€re.
so bindet beispielsweise jeder kubikmeter fichten-bauholz treibhausgas in einer grĂ¶ĂŸenordnung von 880 kilogramm co2. ein eigenheim in holzbauweise entlastet das klima auf diese weise um bis zu 80 tonnen co2. allein der dachstuhl kommt auf bis zu 8,4 tonnen. letzteres entspricht dem ausstoß eines typischen pkw mit 15.000 kilometern fahrleistung in zwei jahren.
  
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fĂŒr das forschungsprojekt "anpassungsstrategien fĂŒr eine nachhaltige waldbewirtschaftung bei sich Ă€nderndem klima" erhĂ€lt die universitĂ€t göttingen in den kommenden drei jahren fördermittel des bundesministeriums fĂŒr bildung und forschung (bmbf). im rahmen des verbundvorhabens, das am forschungszentrum waldökosysteme koordiniert wird, kooperieren wissenschaftler aus fĂŒnf instituten der fakultĂ€t fĂŒr forstwissenschaften und waldökologie sowie experten der nordwestdeutschen forstlichen versuchsanstalt und der bundesforschungsanstalt fĂŒr forst- und holzwirtschaft. die fördermittel in höhe von rund einer million euro stammen aus dem bmbf-programm "forschung fĂŒr den klimaschutz und schutz vor klimawirkung".  
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die schönste jahreszeit ist fĂŒr viele mitmenschen nur halb so schön: sobald die bĂ€ume ausschlagen und die gĂ€rten ihre blĂŒtenpracht entfalten, juckt, trĂ€nt, trieft und niest es allenthalben. millionen bundesbĂŒrger reagieren auf bestimmte reizstoffe in ihrer umgebung Ă€ußerst sensibel. auftretende pollen-, staub- und/oder kontaktallergien werden von den betroffenen oft als erhebliche einschrĂ€nkung ihrer lebensqualitĂ€t empfunden.  
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unter balkon- und gartenfans werden gartenmöbel aus teak oder anderen harthölzern nicht grundlos immer beliebter: sie sind sehr robust und damit relativ unempfindlich gegen die witterungseinflĂŒsse unserer regionen. aber sonne, wind und niederschlĂ€ge gehen auch nicht spurlos an den edelhölzern vorĂŒber. der ursprĂŒngliche farbton wechselt im laufe der zeit von einem blassen bis hin zu ganz dunklem grau . diese patina lĂ€sst sich jedoch im handumdrehen mit ebenso natĂŒrlichen wie wirkungsvollen mitteln bekĂ€mpfen:  
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das holzkompetenzzentrum rheinland in nettersheim/eifel lud ein - und viele kamen, zum vortrag „gĂŒtezeichen im holzbau – drauf können sie bauen“.
vor zahlreichen gĂ€sten (bauinteressenten, bauherren und baufachleuten), referierten die herren dipl. ing. wilhelm bauer, geschĂ€ftsfĂŒhrer von „zimmermeisterhaus“ und alfred klein, obermeister der zimmererinnung euskirchen und geschĂ€ftsfĂŒhrer der holzbaufirma „a & s klein gmbh“ in nettersheim/zingsheim.  
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„homing“ heißt der trend, der das zuhause zu einem beliebten treffpunkt macht – sei es zum gemeinsamen kochen, zum spieleabend oder zur unterhaltung in netter runde. im mittelpunkt: ein großer tisch, an dem neben der familie auch freunde und bekannte platz finden. aus edellaubholz gefertigt, prĂ€gt er mit seiner intensiven farbe und dekorativen maserung den eindruck des ganzen raums, schafft durch sein natĂŒrliches material und die sinnliche oberflĂ€che eine wohlfĂŒhlatmosphĂ€re und sorgt fĂŒr individualitĂ€t: denn aus dem naturma-terial holz gefertigt, ist jedes möbel ein unikat.  
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der computer kann telefonieren, der fernseher wird zum heimkino und mancher kĂŒhlschrank bestellt das entnommene direkt im internet nach. doch obwohl heute in jedem technischen gerĂ€t viele computerchips stecken, sind bisher in den meisten haushalten kabelsalat und ein dutzend fernbedienungen unvermeidliche nebenwirkungen des modernen wohnens. die lösung ist eine gute vernetzung. in holzhĂ€usern lĂ€sst sich die zukunftsweisende technik des „smart home“ oder „intelligenten hauses“ schon heute einfach realisieren. denn auf die möglichkeiten der vernetzten regelungstechnik ist die holzbauweise dank ihres mehrschichtigen wandaufbaus bestens vorbereitet.   
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man muss nicht um den halben erdball reisen, um exotische wildnisgebiete kennenzulernen. der wunsch nach unberĂŒhrter natur wird bei vielen menschen immer grĂ¶ĂŸer und die kann man durchaus auch vor der eigenen haustĂŒr erleben. zum beispiel im nationalpark bayerischer wald, deutschlands erstem und damit Ă€ltesten nationalpark. dort hat man als besucher in mitteleuropa zur zeit die einmalige gelegenheit, die entstehung eines wilden waldes hautnah mitzuerleben.   
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haustĂŒren und fenster aus holz liegen bei architekten und hausbesitzern wieder voll im trend. rund 12 millionen fenster und außentĂŒren aus holz werden jedes jahr in deutschlands hĂ€usern eingebaut, tendenz steigend. und das hat seine grĂŒnde: holz ist ökologisch sinnvoll, da die produkte aus nachwachsenden rohstoffen gefertigt werden. holz sorgt fĂŒr ein angenehmes raumklima und verbessert so die lebens- und wohnqualitĂ€t. aber vor allem in Ă€sthetischer hinsicht bietet das naturprodukt holz eine ganze reihe von vorteilen. denn anders als bei anderen baustoffen sind hier vielfĂ€ltige fensterformen möglich, von historisch bis modern. es sind aber vor allem die nahezu unbegrenzten farbigen gestaltungsmöglichkeiten, die fenster und tĂŒren aus holz eröffnen. denn holz kann man streichen und es damit nach seinen ganz individuellen wĂŒnschen gestalten und ausdrucksstarke akzente setzen. holzfenster und –tĂŒren können in form und farbe nach außen perfekt an den baustil und die architektur des hauses angepasst und nach innen harmonisch in den individuellen wohnstil eingebettet werden. „je nach vorliebe seiner bewohner kann man den holzcharakter durch transparente lasuren und klarlacke verstĂ€rken oder aber mit deckenden lacken mutig farbige akzente setzen“, erklĂ€rt michael bross vom deutschen lackinstitut in frankfurt. „in kombination mit der fassadengestaltung können farbige fensterrahmen und tĂŒren dem haus eine persönliche ausstrahlung verleihen. beachtet man bei der farbauswahl von tĂŒr, fassade und fensterrahmen einige regeln, kann man seinem haus ein freundliches und einladenden charakter geben, in dem sich das lebensgefĂŒhl seiner bewohner widerspiegelt.“  
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mit „holz im wald“ schließt die acadon ag fĂŒr die holzbranche die prozesskette von der ernte bis zum endprodukt, dem fertigen möbelstĂŒck. auf der diesjĂ€hrigen cebit wird dieses projekt von acadon, einem der fĂŒhrenden lösungsanbieter fĂŒr den mittelstand, in halle 4 an stand a26 (partnerplatz 15 bei microsoft deutschland) erstmals vorgestellt.
das projekt „holz im wald“ sichert der holzbranche die verfĂŒgbarkeit aller benötigten gĂŒter in der richtigen menge, im richtigen zustand, am richtigen ort, zur richtigen zeit, fĂŒr den richtigen kunden und zu den richtigen kosten – von der holzernte ĂŒber den holzhandel und den holztransport bis zur möbelfertigung.  
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das sturmtief „kyrill“ vom 18./19. januar 2007 schĂ€digte die wĂ€lder in thĂŒringen deutlich stĂ€rker als zunĂ€chst angenommen. nach freischneiden des forstlichen wegenetzes liegt nunmehr eine relativ genaue erhebung der forstĂ€mter, ergĂ€nzt durch meldungen privater waldbesitzer vor. danach belĂ€uft sich der gesamte holzanfall auf ca. 2,2 bis 2,4 millionen festmeter (fm). dennoch liegt die gesamtmenge unterhalb des regulĂ€ren jahreseinschlages in thĂŒringen von ca. 2,7 millionen mÂł holz. darĂŒber informierte heute der thĂŒringer minister fĂŒr landwirtschaft, naturschutz und umwelt, dr. volker sklenar.  
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der mensch heizt seit jeher mit holz.
lange zeit verpönt, gelangt der brennstoff, nicht zuletzt wegen der gestiegenen preise auf dem energiemarkt, zu neuem ruhm.
das heizen mit holz ist eine ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle art der energieversorgung.
im vergleich zu anderen bekannten brennstoffen wie kohle, öl und gas verbrennt das holz kohlendioxidneutral. das heißt bei der verbrennung wird nur soviel co2 freigesetzt wie vorher, beim heranwachsen des baumes, gebunden wurde (photosynthese).  
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als "bescheidene schönheit mit zĂ€hem ĂŒberlebenswillen" hat das kuratorium baum des jahres die kiefer (pinus sylvestris) bezeichnet: fĂŒr 2007 hat es die kiefer zum "baum des jahres" gekĂŒrt. anders als die in den vorjahren ausgewĂ€hlten baumarten ist die kiefer weder selten noch ist sie in ihrer existenz bedroht wie die schwarzpappel (2006) oder gefĂ€hrdet durch schĂ€dlingsbefall wie die rosskastanie (2005) mit sogar nachfolgender tödlicher erkrankung, von der die schwarzerle (2003) betroffen ist, oder geplagt durch umweltbeeintrĂ€chtigungen wie die weißtanne (2004).  
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edle hölzer – einfach gestaltet mit individueller kĂŒnstlerischer note: ausgefallene gebrauchsobjekte als brĂŒckenschlag zwischen kunst und möbel zeigt fairfix auf der hoga nĂŒrnberg vom 14. bis 17. januar 2007 (halle 9/stand 9035). die kollektion der serie „loft & lounge“ (loftandlounge.de) aus massivem edelholz (kirsche, nussbaum, eiche) fĂŒr hotellerie, gastronomie und messeauftritte wurde erweitert: kĂŒnstler jĂŒrgen reipka, langjĂ€hriger professor und ehemaliger prĂ€sident der mĂŒnchner akademie der bildenden kĂŒnste, hat die möbel mit seinen typischen kammartigen farbkonzeptionen gestaltet. „malerei auf möbel ist ein brĂŒckenschlag zwischen kunst und gebrauchsgegenstand“, sagt designer michael beck (40) vom holztechnischen fachbetrieb fairfix e. k.   www.fairfix.de      aus dem bayerischen pfarrkirchen (lkr. rottal-inn).
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